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Allerdings auch ein Nachteil, da bei Teleobjektiven, sprich da, wo der Stabilisator wirklich viel bringt, das Sucherbild (und damit der AF) nicht stabilisiert wird. Zitat:
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Gruß, eiq |
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Wer eine DSLR regelmässig für Videoaufzeichnungen oder live view nutzt, der setzt den Sensor einer um Grössenordnung höheren Belastung aus. Beispielsweise könnte die thermische Dauerbelastung den Sensor und weitere Elektronikkomponenten drumherum schädigen. Man nehme als anschauliches Beispiel die Kameranutzung im Hochsommer oder tropischen Temperaturen, wo diese als Fotokamera schon Temperaturen um die obere erlaubte Betriebstemperatur (i.d.R. 40Grad C) annehmen kann. Aufheizung durch Dauerbetrieb der Videofunktion kann die entscheidenden Grad Unterschied ausmachen. Statistisch werden solche DSLR Videokameras deshalb vermutlich häufiger und vor allem früher Elektronikdefekte aufweisen. Schliesslich hat keine DSLR ein eingebautes Kühlsystem. Video Camcorder fallen wegen Sensorfehlern scheinbar früher aus als DSLR's, oder? Habe zumindest öfter gelesen, dass derartig gelagerte Fehler allgemein in Videokreisen irgendwann erwartet werden. Von DSLR's kenne ich das so nicht. Gesetzt den Fall das stimmt (wer hat davon schon gehört und kann es bestätigen oder gegenargumentieren?), dann kaufe ich mir tatäschlich eine €2.000 DSLR lieber dann, wenn sie kein Video oder live view integriert hat, weil ich von einer Ausgabe in dieser Höhe eine längere Nutzungsdauer erwarte und demzuliebe auch auf die beiden features verzichten würde. |
Das heißt, diejenigen, die Astrofotografie mit der DSLR betreiben, schrotten ständig ihre Sensoren/Elektronik? Das wäre mir neu.
Gruß, eiq PS: Wenn du die integrierte Videofunktion nicht nutzt, stirbt die Kamera auch nicht früher. Das Vorhandensein der Funktion an sich dürfte für dich kein Minuspunkt sein. |
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Das wäre doch was: Eine modulare DSLR Software. Motivprogramme? Videofunktion? Einfach dazukaufen. Und wer das nicht braucht, zahlt auch nichts dafür. Abgerundet mit definierten Schnittstellen zu Drittprogrammen, die mit einem SDK erstellt werden können. Das Beispiel der Handys zeigt, wie der Weg zu einem Sony eyePhot aussehen könnte. Viele Grüsse vom Bodensee, Michael |
Der Nichtnutzung trotz Vorhandensein stünde mangelnde Selbstdisziplin im Wege, da ich die Funktionen als solche beide schon gerne hätte, jedoch wegen der hohen Ausgabe lieber in einer Billig DSLR (sofern meine Vermutung richtig ist, natürlich).
Ausserdem verlangt die vernünftige Implementierung der Funktionen mehrere zusätzliche Schalter oder Knöpfe am Gehäuse zur Umschaltung und Bedienung der beiden features. Das würde mich bei Nichtnutzung schon etwas stören. Etwas teurer würden die Kameras dadurch auch, von aktuell zusätzlichen Sensoren (aktuell bei Sony live view) und Konstruktionsmerkmalen im Inneren ohnehin abgesehen. Hätten die beiden features nicht die genannten Nachteile, würde es mir nichts ausmachen, sie in einer Kamera vorzufinden und nicht zu nutzen. Ich möchte ja kein Fortschrittsverhinderer für andere user sein, zumal ich beide selbst gerne nutzen würde, jetzt aber dieses 'neue' Problem sehe. Also von meiner Seite gegenwärtig eher in der Preisklasse klar unter €1.000. |
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Also ich kann nur sagen, dass auch andere Mütter (Hersteller)
schöne Töchter (Kameras) haben. Wie z.B. die Canon 7D Was aber sicherlich für Sony (A700) steht ist der Verwackelschutz und das gute Handling. Natürlich gibt es auch Dinge die mich stören, wie z.B. das geringe Vorkommen von guten gebrauchten Linsen. |
Immer wieder
Hallo
da ich keine einzige Minolta-Optik hatte, bin ich ziemlich frei von Vorurteilen vor ca. 4 Jahren auf die Suchen gegangen. Haptik, Ergonomie und der SSS haben den Ausschlag gegeben für die D7D. Die Menuführung der anderen beiden grossen Herstellern war für mich indiskutabel. In der Zwischenzeit stolzer Besitzer einer A900, würde ich beim derzeitigen Stand der Dinge immer wieder zu Sony greifen. Der SSS ist einfach sehr viel Wert, im wahrsten Sinne des Wortes und ich habe jede Optik stabilisiert. 5 B/s sind mehr als genug und für die max 10 Sportevents im Jahr mehr als ausreichend. High- Iso, benötige ich eher selten und von daher vermisse ich bzw. kann ich die Qualität der Kamera schlecht einschätzen. Ich bin bis jetz und das impliziert auch die analoge Fotografie in 26 Jahren nur 3x bis ISO 3200 gegangen. ISO 1600 wurde in der analogen S/W Fotografie öfter eingesetzt und habe das dort vorhandene Korn als gestalterisches Mittel "misbraucht". Filmen und LiveView: Zum Filmen sei gesagt, ich besitze auch keine Hifi- Kompaktanlage, sondern nur Einzelbausteine, denn sollte mal ein Baustein defekt sein, kann ich immer noch Musik hören - also ich habe auch eine videocam. LiveView: Ist ein nettes Feature, aber ich vermisse es nicht, da ich es nicht habe :D Fazit: Immer wieder, sofern sich die o.g. Punkte nicht ändern, wie SSS, Haptik und Ergonomie |
@Günni dir völlig zustimm. :top: ;)
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Auch habe ich das Gefühl mit teuer meinst du das 300mm f/2,8 gleich mit, dieses Objektiv ist aber auch optisch brillianter als seine Vorgänger und übertrumpft sicherlich die Nikon und Canon Pendants. :roll: (siehe MTF und diverse Tests und der Tatsache, dass es eine komplette Neurechnung war aus dem Jahre 2003) Das 35mm f/1,4 würde sich auch keiner kaufen, der bereits ein 50mm f/1,4 oder 85mm f/1,4 oder Zeiss 135mm f/1,8 besitzt. Auch ist das 70-200mm f/2,8 G SSM genauso teuer wie das stabilisierte Canon 70-200mm f/2,8 L! Und die Nikkore sind genauso teuer wie Sony Objektive oder sogar noch teurer! Auch vergisst du total, dass die UVP-Preise seit Anfang dieses Jahres kräftig angehoben worden sind egal bei welchen Hersteller, aber in diversen Online und Versandshops gelten immer noch die alten UVP-Preise! :roll: |
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