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Solange der Lobbyismus, weiterhin derart ungestört unsere Politik und unsere Politiker legal manipulieren darf, wird sich da überhaupt nichts ändern. Dem kommts nur auf Macht und Geld an und auf nichts anderes. Vielleicht ist der ja zu irgendwas gut, aber bis jetzt ist mir noch nicht wirklich klar, was das wohl sein soll. Außer zum eigenen Vorteil sehe ich da nichts. Solange sich da nichts ändert, wird sich nichts ändern.
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Einzig unser selbstgefälliger Status könnte dabei angekratzt werden. Wo ich dir recht gebe, die Menschheit hat bisher nie bewiesen, dass sie es anders oder besser kann. Andere Ziele, als Egoismus sind schwer zu vermitteln. Auch wenn ich nicht zur Elite in Europa zähle, im weltweiten Vergleich ganz sicher. Wie viel bin ich bereit abzugeben oder zu teilen? Oder müssen nur diejenigen mehr abgeben, die mehr als ich haben? |
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Nun lebe ich auf dem Land und wir haben hier nach und nach das große Glück, dass hier immer mehr Höfe, die eigene Produkte wie frische Milch, Käse, Brot, Eier, Fleisch, Honig, Marmeladen (letztere machen wir selbst) usw. anbieten, die wirklich Bio sind, eine wirklich artgerechte Tierhaltung durchführen und keine Chemie im Brot usw. einsetzen. Das ist alles keine Gewähr für Gesundheit, aber ein guter Weg zurück zu alten Werten. Und hier passt das Sprichwort, früher war alles besser, wirklich zu. Gruß Wolfgang |
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Vielleicht haben "wir alle" zu wenig Angst vor der Zukunft weil "wir" schon zu alt sind oder was auch immer, um wirkliche entscheidende Veränderungen, die uns auch in gewissen Gewohnheiten weh tun werden, zu akzeptieren. |
Also - die Diskussion, welche hier zunehmend homogen geführt wird,
finde ich echt SUPER. :top: Schränkt euch aber bitte im Denken nicht selbst ein, nur weil ihr vielleicht der Meinung seid, euer geschriebenes Wort könnte den geneigten Leser etwa kränken oder verletzen, (Wissentlich Beleidigen meine ich damit natürlich nicht!), oder selbst in Abseits stellen. Viele angesprochene Gebiete sind dem Umweltschutz zu unterziehen und auch auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen. Aber macht nicht die Politiker dafür verantwortlich! Wie schon in Teilen angemerkt wurde, sind diese "theoretisch" dafür da, den Willen der Bürger in Gesetze zu gießen und dieses oder jenes umzusetzen. Das die meißten derer ihrer Arbeit aufgrund von Lobbyschranken in den Parteien gar nicht nachgehen können, sei ihnen natürlich nicht verziehen - aber es sollte ihnen unter die Nasen gerieben werden! Zitat:
(Das "FCKW-frei"e Gas einzusetzen, war nicht nur umweltfreundlich - es war vor allem -BILLIGer :crazy:) Leider trifft das auf (nicht alle) viele Projekte in Europa zu. Das Ergebnis eines "Machtkampfes" - oder nennen wir es Demonstration sollte die Mehrheit der Bürger der EU - wir denken nicht mehr klein - zufrieden stellen. Leider werden nicht erreichte Ergebnisse durch die Medien entweder schön geredet oder gleich vom Mainstream verbannt. Übrigens liebe ich friedliche Demos :top::top::top: - das nur mal am Rande. Nachfolgende Zeilen erwünschen sich nur ein Lesen und darüber Nachdenken: Eventuell stellt es sich aber als Fehler dar, den Klimawandel allein auf unsere Existens zurück führen zu wollen oder weil es propagiert wird, zu müssen. Kein "Schönreden" von Katastrophen oder von Menschen verursachten Umweltsünden. Aber wenn die Polkappen im Lauf der Zeit schon öfters ihr Eis verloren und die Meere deshalb stiegen, könnten wir eine Veränderung der elyptischen Bahn der Erde um die Sonne ebenso in Betracht ziehen. (2-4 Grad Celsius Ziel - wozu???) Dann sollte uns dieser Klimawandel doch dazu anspornen, die anstehenden Probleme gemeinsam anzugehen? Und damit meine ich nicht nur Europa oder EURASIEN. Denn diese Probleme, egal welche das sein werden, lassen sich durch nichts aufhalten. Wir werden lernen müssen, damit zu recht zu kommen. |
friday for future
Danke!
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