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Warum zum Glück? Wäre doch super und würde alle Probleme lösen :D
Bei mir kommt im April eine PV Anlage und als nächstes ein Stromer. Würden alle Dachflächen genutzt und es dem privaten Haushalten einfacher gemacht, dann würden wir mehr als genug Strom am Tag generieren. Den überschüssigen zu Wasserstoff und der bei Bedarf wieder umwandeln. Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit PV Anlage, E-Auto etc.( Anlass war ein Hauskauf), Aber je mehr ich mich damit beschäftige, je weniger verstehe ich, dass alles so lange dauert und nicht mehr Möglichkeiten genutzt werden. (Mehr PV Anlagen, Photothermie, Wärmepumpen, E-Autos als Speicher nutzen, öffentlichen Verkehr deutlich überarbeiten, mehr Zuschüsse für E-Bikes, bessere Radwege in Städten und über Land, flexibler Homeoffice... es gibt jede Menge Stellschrauben) Ich schaue positiv in die Zukunft und glaube das die nächsten Jahre insbesondere in der Bstterietechnik und bei den Stromern einiges geschieht. |
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Man stelle sich mal vor, man könnte während der Fahrt nen Generator antreiben, der wiederum die Batterie lädt. Oder noch besser, einmal in Fahrt, dann versorgt der Generator den Antriebsmotor direkt mit Strom. Ich weiß, physikalisch absolut unmöglich, leider :cry: |
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Allein der Akku des Smart (17,6kWh) kostet im Tausch runde 7000 Euro. Ein Speicherakku in der Größe 17,6kWh für die eigene Solaranlage dürfte um einiges teurer sein als die 5.000 Euro. |
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sehe ich genauso. Das Problem ist, was Du da aufzählst sind lauter kleine Einzelmaßnahmen, die für die Politik unkalkulierbar sind. Deswegen taugen sie nicht für Regierungsprogramme und wo sie angegangen werden, bewirkt Lobbyarbeit oft dass nur uniforme Maßnahmen statt der im Einzelfall besten Maßnahmen oder sogar im Einzelfall kontraproduktive Maßnahmen gefördert werden. Bei mir ist es so, dass ein Umbau meines Hauses (Baujahr 1989) in ein Nullenergiehaus mit einem Aufwand von rund 25.000 € möglich ist, ich in den nächsten Jahren meine 30 Jahre alte Ölheizung sowieso erneuern muss und sich abhängig von den Annahmen zu zukünftigen Energiepreisen in ca. 10-15 Jahren amortisiert. Die für mich rentabelste Möglichkeit, ist aber nicht die Energiesparenste, weil ich dafür nach aktuellen Förderrichtlinien keine Förderung bekomme. Ich könnte jetzt schon mit sinnvollen Einzelmaßnahmen anfangen, aber dann verringere ich meine Chance auf Förderung, weil ich für diese keine Förderung bekomme. Also abwarten. Das nächste Problem ist, dass das für beste Maßnahmenbündel nicht aus einer Hand angeboten wird, der Sanitär-/Klimatechnikbetrieb macht den PV-Teil nicht und der Elektriker den Wärmepumpenteil nicht und für die abgestimmte Steuerung aller Anlagenteile braucht es noch mal Jemand. Bei E-Auto ist es so, dass eine vernetzte Ladesteuerung laut Studien bei heutigem Netzausbau zulassen würde ca. 25% des aktuellen Fahrzeugsbestands als E-Autos zu betreiben. Es gibt aber weder Vorgaben wie ein Standard für Datenprotokolle etc. dafür aussehen könnet noch einen Initiative der Autohersteller, das Markenübergreifend zu realisieren. Hans |
Lauter Zukunbftsaktivisten hier versammelt!
Bei mir läuft seit 15 Jahren die PV-Anlage, seit über 10 Jahren heizt ein Gas-Brennwertkessel das Niedrigenergiehaus mit Isolierfenstern, die seit 27 Jahren dem heute aktuellen Standard genügen, seit 8 Jahren fahre ich so viel wie möglich mit dem Pedelec, das ganze Haus ist seit Jahren mit LED beleuchtet, der Diesel (jawoll), ein Cabrio, fährt mit Euro 6-Motor und ca. 6 l/100 km... Nicht planen in der Zukunft - Energiesparen und CO2-Reduktion seit Jahren in der Praxis! Nach Ablauf der 20 Jahre meiner PV-Anlagenförderung wird die auf Batterie aufgerüstet. |
@guenter_w: :top::top::top:
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Click Mich hat die Schadenshäufigkeit der PV-Anlagen meiner Mandanten bisher davon abgehalten eine aufs Dach zu machen, in den letzten Jahren sind die aber viel robuster geworden. Ich gebe zu, die FfF-Bewegung hat mir den Anstoß gegeben über Einsparmöglichkeiten bei mir nachzudenken. Mein Haus Bj. 1989 verbraucht übrigens mit rund 60kwh/m² Wohnfläche oder rund 50kwh/m² Nutzfläche (das wird im Energieausweis angegeben) recht wenig Energie, trotzdem meint der Gesetzgeber mir vorschreiben zu müssen das Dach stärker dämmen zu müssen, wenn ich daran was ändere. Konnte 2013 bei dem Hagel gerade noch vermeiden es für damals 15.000 € zusätzlich dämmen zu müssen, um dann berechnete 100l Heizöl pro Jahr einzusparen. Im Urlaub bin ich oft so unterwegs: ![]() → Bild in der Galerie Aber das soll hier in keinen Wettbewerb ausarten, sparen muss man sich oft einfach leisten können und wer zur Miete wohn hat z.B wenig Einflussmöglichkeiten, nicht mal eine Lademöglichkeit fürs E-Auto kann er einfach installieren oder verlangen. Hans |
Um auf den Ausgangspunkt der Batterien zurückzukommen, habe ich hier zwei Links:
Startup Develops Eco-Friendly Process to Recycle Lithium-Ion EV Batteries: https://observer.com/2019/12/duesenf...-eco-friendly/ https://www.duesenfeld.com/index.html Technik aus Braunschweig. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:36 Uhr. |