![]() |
Dieser Ort hat mich - neben vielem in Ägypten - bislang auf meinen Reisen am meisten beeindruckt... eine Atmosphäre, die von Bildern nur unzureichend wiedergegeben werden kann...
Machu Picchu Zitat:
![]() → Bild in der Galerie Hier noch einmal ein Blick auf die Inka Stadt: ![]() → Bild in der Galerie Die Terrassen wurden kunstvoll in der Flanken gebaut: ![]() → Bild in der Galerie Machu Picchu war wohl eine "normale" Stadt, es gibt aber auch einige religiöse Orte.. von denen ich leider nur drei fotografisch festgehalten habe: Tempel der drei Fenster: ![]() → Bild in der Galerie Der Sonnentempel ist definitiv der herausragendste Ort in Machu Picchu. Es handelt sich um ein halbrundes Gebäude, das dem Sonnengott gewidmet ist und auf einem riesigen, massiven Felsen im religiösen Sektor errichtet wurde, unter dem sich eine natürliche Höhle befindet, die als königliche Grabstätte eingerichtet wurde. ![]() → Bild in der Galerie ...erbaut auf einer natürlichen Höhler. ![]() → Bild in der Galerie Der Intihuatana von Machu Picchu ist ein riesiger Felsblock auf dem Hauptplatz, der 1 Meter hoch ist und einen Durchmesser von 2 Metern hat. Die flachen Oberflächen der 4 Seiten sind sorgfältig geschnitzt, jede dieser Seiten stellt eine Himmelsrichtung dar, die den Zeitpunkt angibt, an dem wahrscheinlich die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen stattfanden. ![]() → Bild in der Galerie |
Heute möchte ich Bilder von der Taufkirche des Doms von Pisa zeigen. Mit dem Bau dieses Baptisteriums mit einem kreisförmigen Grundriß wurde 1152 begonnen. Der Bau zog sich über mehr als 100 Jahre hin und wurde wohl erst um 1394 abgeschlossen. Mit einem Umfang von 107m und einer Höhe von 54m ist diese frei auf der Piazza dei Miracoli stehende Taufkirche die größte der Welt.
Im Zentrum des Baptisteriums befindet sich ein großes achteckiges Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert. In seiner Mitte wurde 1929 eine Bronzefigur von Italo Griselli aufgestellt, die Johannes den Täufer darstellt. Besonders erwähnenswert ist auch die auf sieben Säulen stehende prachtvolle Marmorkanzel von Niccolò Pisano aus dem Jahr 1260. Das Lesepult auf der Kanzel wird von einer Adlerfigur getragen. Das Bild von außen habe ich schon mal im Welterbe-Thread gezeigt, aber ich finde es gehört zu dieser Serie einfach dazu. Es ist bei derart überlaufenen Tourismus-Zielen immer eine besondere Herausforderung, Bilder ohne oder zumindest mit nicht allzu vielen Personen zu machen, wie man am vorletzten Bild gut erkennen kann. ;)
|
Zitat:
Seine letzten Jahre verbrachte er in Hamburg. Die zwei bekanntesten Söhne Magdeburgs eint, dass sie in Hamburg starben und beide Gräber heute nicht mehr besucht werden können. Ottos Gebeine wurden nach Magdeburg in die Johanniskirche überführt. Während der napoleonischen Zeit wurde die Grabkammer entweiht und seine Gebeine in ein Großgrab vor den (damaligen) Stadttoren umgebettet. Magdeburg wurde bisher dreimal dem Erdboden gleich gemacht und danach wieder aufgebaut. (Fun fact am Rande, die Khartagoer schafften dies nur zweimal also den Wiederaufbau.) Am Karfreitag 1207 war dafür ein Großbrand verantwortlich. Am 10. Mai 1631 (jul. Kalender = 20. Mai 1631 greg. Kalender) durch Tilly, es ist der Tag der Magdeburger Bluthochzeit (Magdeburgisieren). Am 16. Januar 1945 Flächenbombardement auf die Stadt, vor allem auf das zivile Stadtzentrum, durch die Alliierten. Zitat:
Der Dom, den alle nur den Magdeburger Dom nennen. Korrekterweise heißt es: Dom St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg. Es handelt sich um eine (bzw. die erste) von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden. Gebaut wurde der Dom ab 1209 als Kathedrale des Erzbistums Magdeburg, 1363 eingeweiht und 1520 fertiggestellt (Vollendung der Westtürme). Die davor stehende erste Kathedrale fiel dem o.g. Stadtbrand an Karfreitag 1207 zum Opfer. Deren Ursprünge gehen auf eine Klostergründung im Jahr 937 zurück. Der Dom ist Grabkirche Ottos des Großen und seiner ersten Gemahlin Editha. Magdeburg ist daher im doppelten Sinn die Otto-Stadt. ;) Nach schweren Beschädigungen durch alliierte Luftangriffe auf Magdeburg 1944/1945 und Restaurierung nach dem Krieg wurde der Dom 1955 wieder eröffnet. Im Dom war ich selten. . |
Jetzt reisen wir virtuell von der Otto Stadt nach Peking zum Himmelstempel.
Der Himmelstempel (Himmelsaltar) ist eine große Anlage im Süden von Peking. Er ist der größte Altarbaukomplex in China, der bis heute erhalten geblieben ist. ![]() → Bild in der Galerie Zentraler Ort dieser Anlage ist der eigentliche Himmelstempel mit dem kaiserlichen Opferaltar. ![]() → Bild in der Galerie Erbaut wurde diese Anlage 1420 während der Regentschaft des Ming-Kaiser Yongle. Der Himmelstempel diente den Kaisern der Ming- und Qing-Dynastie als Kult- und Opferstätte. Hier baten die Kaiser jedes Jahr (bis einschließlich 1924) den Himmelsgott um eine gute Ernte.
Nachfolgend einige Eindrücke aus dem Inneren einzelner Bauten auf dem Gelände, darunter ist auch der kaiserliche Opferaltar zu sehen. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, welches Foto ihn zeigt.
Die Aufnahmen entstanden mit der A350 und dem 16-105'er Reiseobjektiv während einer dreiwöchigen Chinarundreise im Februar 2010. P.S. Wem jetzt etwas bekannt vorkommt :top: :top: https://www.sonyuserforum.de/forum/s...postcount=1085 denn Text und einige der hier gezeigten Aufnahmen gab es gerade im MT 03/24 Welterbestätte zu lesen/sehen. . |
Heute etwas aus dem Erzgebirge, die St. Annenkirche in Annaberg. Die Stadt Annaberg verdankt ihre Entstehung der reichen Ausbeute des Silberbergbaus.
Die Rückseite (wenig Platz zum Photographieren) des Altars der Bergknappschaft. Der Maler Hans Hesse hat hier das älteste Gemälde mit Darstellung des sächsischen Silberbergbau geschaffen. 1512. ![]() → Bild in der Galerie Münzeraltar, 1522 ![]() → Bild in der Galerie Hauptalter, 1522 ![]() → Bild in der Galerie Relief am Fuße der Kanzel. Bergmann mit Schlägel und Eisen, 1516 ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ich kannte mal gerade den Rosenkranz vom Namen her... :oops: Ja, ich wusste nicht einmal, dass sich eine jede dieser Religionen solch eines mediativen Zählschmucks bedient... |
Zitat:
Und leider ein deutsches/westeuropäisches Problem. In Osteuropa, in Mittelmeerstaaten (z.B. Libanon), gar außerhalb Europas erlebe ich das so gut wie nie. |
Zitat:
Jedenfalls sprechen alle mir bekannten Quellen davon, daß bei beiden mit dem Bau noch zu Lebzeiten Mohammeds begonnen wurde. |
Und weiter geht es zurück in die Steinzeit!
Zitat:
Was mich an solchen Dolmen und Menhiren stets fasziniert, ist ihre Standfestigkeit. Dass sie in 5000 Jahren nie umgefallen sind, von niemand umgeworfen wurden, keinem Scharmützel zum Opfer fielen... ;) Und danke an Michael... Zitat:
|
Zitat:
Weiß man, aus welchem Naturstein das Kreuz gefertigt wurde? |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Immerhin ging das Volk der Inka auf einen Gott - den Sonnengott - zurück, und so war ihr gesamtes Staatswesen theokratisch aufgebaut, also als ausdrücklich gottgewollt legitimiert. Überraschend menschenleer übrigens Deine Bilder, wenn man liest, dass hier täglich um die 4000 Menschen hindurchwalzen sollen. |
Auch ein Muss in solch einem Thread!! Danke, Bruno! :top:
Selbst wenn die wunderschöne, sehr grazile kreisrunde weiße Kirche bedauerlicherweise ein wenig im Schatten eines etwas kippligen Turmes in der unmittelbaren Nachbarschaft steht... ;);) Zitat:
|
Deutschlands höchstgelegenes Gotteshaus. Die Kapelle Mariä Heimsuchung auf dem Zugspitzplatt.
![]() → Bild in der Galerie Gruß Jens |
Zitat:
Zitat:
Otto gründete ja auch das Erzbistum Magdeburg, dem die Stadt trotz aller späteren Genickschläge bis heute viel Renommee verdankt. Verstorben ist er jedoch auf Reisen, nämlich in der Pfalz Memleben, also nahe des Kyffhäusers. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ich sehe gern die Erzgebirgskrimis im ZDF, und in denen geht es ja auch immer wieder um Bergbau, Knappschaften, große Kirchen. Ich weiß nicht, ob die Annaberg spielen oder in Marienberg oder Schneeberg oder Freiberg, aber irgendwie gefällt mir stets die Atmosphäre dort. Ich werde in Zukunft noch etwas genauer aufpassen... |
Zitat:
Eingeweiht wurde sie übrigens im Oktober 1981 durch den Papst (auch wenn der damals noch keiner war, sondern noch Kardinal und als solcher Erzbischof von München und Freising...;)) * So, nun müssen wir mal schauen, ob wir auch noch die am tiefsten gelegene Kirche in Deutschland finden. Ich hätte ja einen Kandidaten - eine kleine Kapelle in der Flensburger Förde. Aber sie steht an der Steilküste. Vielleicht gibt es ja doch noch eine tiefergelegene... ;) |
Bergkirche Beucha
![]() → Bild in der Galerie Diese possierliche Kirche, die auf einem Bergsporn aus Porphyr über einem inzwischen wassergefüllten Steinbruch thront, liegt unweit von Leipzig im sächsischen Dorf Beucha. Dies ist ein Ortsteil der Kleinstadt Brandis, in der ich ein Vierteljahrhundert zu Hause war. Das heute evangelische Kirchlein entstand im 13. Jh. zunächst als Wehrkirche im romanischen Stil. 1848 wurde es erweitert, heute steht es unter Denkmalschutz. Der umgebende Kirchbruch Beucha wurde übrigens von der Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien als Nationaler Geotop prädikatisiert. |
Zitat:
|
Zitat:
Tja, und den letzten Rosenkranz habe ich vermutlich vor so 50 Jahren gebetet. :D Meine Oma hat uns Kinder manchmal zu so etwas mit in die Kirche geschleppt... Das Ave Maria und das Vaterunser würde ich ja noch zusammenkriegen. :D Beim Credo bin ich schon nicht mehr so ganz textsicher. :crazy: |
Feldkapellen sind oft Votivkapellen, also von Privatleuten aus bestimmten Gründen erbaut.
Sie werden i.d.R. auch von den Nachfahren unterhalten und gepflegt. ![]() → Bild in der Galerie |
Angeregt von den vielen exotischen und farbenfrohen Tempeln im Monatsthema habe ich mir gedacht, einfach mal die Komfortzone hier in Deutschland und der EU hinter sich lassen und hinausziehen in die weite Welt. Und mal sehen was man so findet. :D
Heute war das ein sehr farbenfroher hinduistischer Tempel auf der anderen Seite des Flusses. :D
Einige Informationen zum Hindutempel in Basel gibt es hier auf den Seiten der Universität Luzern. |
Kumbum Champa Ling oder Ta'er Kloster
Meine heutigen Bilder sind Dias aus dem Jahr 1989, deren Scans ich für das Monatsthema rausgesucht und bearbeitet habe. Mir fällt gerade ein, dass sie vermutlich alle seitenverkehrt sind.
Sie zeigen das Kloster Kumbum Champa Ling (oder kurz Kumbum) in der chinesischen Provinz Qinghai (Outer Tibet), das die Han-Chinesen Ta'er Kloster bzw. Ta'er Si nennen. Es stammt aus der Zeit der Ming-Dynastie und wurde 1578 eingeweiht. 1989 war dort noch alles in ärmlichem Zustand; heute ist das Kloster bestimmt pompös restauriert. Wir haben im Kloster übernachtet, unser Kämmerlein lag an diesem Innenhof: ![]() → Bild in der Galerie Weitere Bilder des Klosters: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Zeit ist Geld und auch beim Beten kann man rationalisieren. In den Gebetsmühlen ist ein Zettel mit dem Gebet und mit jeder Umdrehung der Gebetsmühle gilt das Gebet als einmal gesprochen: ![]() → Bild in der Galerie |
Lieber Harald,
einfach mal herzlichen Dank für das schöne Monatsthema (auch wenn ich nicht viel mehr als Kirchen und Dolmen bringen kann...) und für deine wirklich tollen Besprechungen! Das ist einfach so schön... =) DANKE wirklich. Auch zu deiner letzten Besprechung meines Dolmen. Wie schön, dass er dir so gut gefällt. Es war eine tolle Stimmung dort vor Ort und der Burren ist insgesamt einfach so genial...als wäre man in einer völlig anderen Welt und nicht in Europa. Meine heutige Reihe: Wir waren vor ein paar Jahren in Assisi. Und auf dem Weg zum Duomo kamen wir an anderen Kirchen vorbei...leider habe ich keine Ahnung mehr, wie sie heißt, aber die nächsten Tage werden Assisi-geprägt sein.
Interessant auch, wie unterschiedlich der Hauptaltar und der Seitenaltar ist... diese kleine Seitenkapelle war VIEL reicher geschmückt und wenn ich das richtig sehe, auch völlig im anderen Stil...aber ich kann mich irren. |
|
|
Zitat:
Menschenleer ist relativ ;) Erstens stammen die Bilder aus 2006 und sind damit fast 20 Jahre alt... und zweitens muss man halt an solchen Orten ein wenig Geduld beim fotografieren haben und auf den richtigen Moment warten... ![]() → Bild in der Galerie ... und drittens könnte es auch sein, dass durch KI ein paar wenige Menschen "verschwunden" sind :crazy::crazy: |
Lehmbau-Moscheen in Mali
Die Große Moschee von Djenné in Mali hatten wir schon in #351 von Matthias (@Reisefoto). Es ist das größte sakrale Lehmbauwerk der Welt und zugleich eine der größten Kirchen in ganz Afrika. Die Gesamtanlage umfasst ein Areal von 3200 m².
Ihre Anfänge reichen bis ins 12. Jh. zurück. Seit 1988 gehört sie zum Weltkulturerbe – zusammen mit den sie umgebenden alten Vierteln der 33 000-Seelen-Stadt Djenné. Seit jedoch 1996 auf dem Dach und im Gebetsraum Modeaufnahmen für die französische Ausgabe des amerikanischen Magazins Vogue gemacht wurden, dürfen Nichtmuslime die Moschee nicht mehr betreten (siehe Schild Bild 6) Hier denn weitere Bilder von der Moschee in Djenné und deren unmittelbarem Umfeld.
Auch andere malische Städte am Niger haben solche Lehmbaumoscheen, was die gesamte Region unverwechselbar prägt. Hierzu gehören Koro (Bilder 7-9/unten) und Timbuktu (Bilder 10-12). Die Moschee in Timbuktu zählt ebenso zum Weltkulturerbe, auch wenn sie jener in Djenné offenkundig nicht das Wasser reichen kann.
Errichtet wurden die Moscheen aus sonnengetrockneten Lehmziegeln, die bis 61 cm stark sind, sowie Lehmmörtel. Die ebenmäßige Außenoptik wird mit Lehmputz erzielt. In die Mauern wurden Palmenstangen eingezogen. Sie helfen, Risse in den Wänden auszugleichen, wie sie durch häufige Feuchtigkeitsschwankungen entstehen. Da sie aus der Mauer herausragen, dienen sie bei Reparaturen zugleich als Gerüst. |
Die Macht, der Einfluß und der Reichtum vor allem der katholischen Kirche wurde in den vergangenen Jahrhunderten auch durch prunkvolle Meßgewänder und prachtvolle liturgische Gerätschaften aus Gold und Silber repräsentiert.
Heute mal einige Beispiele dafür aus dem Kirchenschatz der Kirche Santa Maria Maggiore in Bergamo. Die Objekte werden in der ehemaligen Frauenempore dieser Kirche ausgestellt. Man sieht ein mit Goldfäden besticktes Meßgewand, einen reich verzierten Meßkelch, eine prunkvolle Monstranz und ein prachtvolles großes Reliquiar. Die Figuren am Fuß stellen die Tiersymbole der vier Evangelisten dar: Matthäus als geflügelter Stier, Johannes als geflügelter Adler, Markus als gefügelter Löwe und Lukas als geflügelter Mensch. Auf halber Höhe sind einige Propheten dargestellt und auf der Spitze des Objektes befindet sich eine kleine goldene Marienstatue. Das wertvollste Objekt im Ausstellungsraum war ursprünglich ein großes silbernes Kreuz von Andrea de' Bianchi aus dem Jahr 1392. Das Kruzifix wurde am 25. Juni 1973 gestohlen und im Jahr 1998 konnten nur die Figuren der vier Evangelisten wiederbeschafft werden, die zu diesem Kreuz gehörten. Sie wurden danach an einem durchsichtigen Modell mit den Umrissen des gestohlenen Kreuzes an ihrer ursprünglichen Position befestigt.
|
Zitat:
Der Riss im Putz an der Vorderfront unterm Dach hat übrigens etwas von einem Blitz. Irgendwie bedeutungsschwer... ;) Wer wag dieses Kapellchen aus welchem Grund gestiftet/errichtet haben? |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Spannend auch die Geschichte in Deinem Link! |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Danke, für die Blumen, liebe Dana. :oops:
Zitat:
Zitat:
|
Eigentlich gefällt mir das Bild vom Motiv her wirklich gut. Aber schade, dass bei dem Padre nicht ein Stückchen scharf geworden ist. Hätte sich das Gesicht nicht etwas mehr nachschärfen lassen?
|
Zitat:
Eigentlich hätten sie nebeneinander stehen können. War das auch in Italien? Schön, dass es hier langsam etwas mehr "menschelt"... ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:31 Uhr. |