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Anscheinend hat Peter das "w" mit aufgefressen.:zuck:
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On the rocks?
Sensorreinigung? Im Inneren der Kuh? Zählen Rindviecher auch zu den Lithophagen? Gruß, Dirk |
Der Peter liebt ja die Chose,
Übt täglich die Metamorphose, Die Transformation, sorgt für Irritation, Defäkiert den Klaus und die Hose. |
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An der Universität hatten wir mal einen Anbieter von CFD Software (Computational Fluid Dynamics) der uns seinen Code verkaufen wollte. Unter anderem hat er als lustiges Beispiel die Umströmung einer Kuh von vorn mit stürmischem Regen ausgerechnet. „Die Kuh ist nicht besonders gut optimiert, es gibt Wirbel mit hohem Wärmeübergang. Das könnte man optimieren.“Vom hinteren Ende einer Kuh sollte man sich in der Tat fernhalten, insbesondere wenn man eine Kamera in der Hand hat. Aber das ist wiederum eine andere Geschichte. Edit: spielt der Wind keine Rolle stehen Kühe am liebsten mit dem Kopf Richtung Norden. Kann helfen, wenn man den Kompass vergessen hat. Und selbstverständlich bei der Planung von Landschaftsfotos. |
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Das werden wir in der Wildnis und in der Einöde der Bergwelt gut gebrauchen können. Steht die Kuh nach Norden, kommt kein Wind in Horden. Alte Bauernregel. |
Gefahr
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Nachdenklich hat mich dann aber eine Meldung in der regionalen Tagespresse gestimmt. Da hat es tatsächlich einen angesehenen und erfahrenen Landschaftsfotografen beim ausüben seiner beruflichen Tätigkeit erwischt. Anscheinend hat der den heranfahrenden Mähdrescher nicht gehört, und schwupp wurde er von der Strohpresse erwischt. :shock: ![]() → Bild in der Galerie Sicher wird in den Regionen, in denen wir uns mit Peter aufhalten, kein Mähdrescher vorfahren. Aber wer weiß. Jedenfalls werde ich, und das werde ich Herrn Weinmeister auch raten, von Langzeitbelichtungen erst mal Abstand nehmen. Oder ratet ihr uns trotz dieser Gefahr zu dieser Aufnahmetechnik? |
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