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dey 01.06.2017 20:55

Jaaaaaaaa, Madentonnen!
Da werden auch Männer schwach. :P

jhagman 01.06.2017 21:37

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 1920435)
......und ich kopfüber in der Tonne hängen darf, um sie vom lebenden, megastinkenden Schlick zu befreien. :lol:

Ungelöschter Kalk kann zumindest die Krabbelinvasion eindämmen

Großfirmen sind witzig. Keiner ist zuständig und jeder erledigt Dinge die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich gehören. So lernt man ständig was dazu *gg*

Stechus Kaktus 01.06.2017 22:33

Edt: Es geht doch nichts über eine kleine Erfrischung zum Sonnenuntergang.


Bild in der Galerie

Dana 01.06.2017 22:47

:lol::lol::lol::lol:

Ich hab echt erst gedacht, da kommt jetzt ne "Madenwand".

Prost, es sei dir gegönnt!

Stechus Kaktus 01.06.2017 22:55

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 1920492)
Ich hab echt erst gedacht, da kommt jetzt ne "Madenwand".

Wenn man die Biotonne nicht mit Nachbarn teilen muss, kann man derartige Probleme gut unter Kontrolle halten.

BeHo 01.06.2017 23:06

Wenn bei uns (AVR) aus einer grünen Tonne eine Madentonne entstünde, hätten wir ein wirkliches Problem. Grün sind bei uns die Wertstofftonnen. Biotonnen gibt es bei uns im Wohnblock schon seit langem nicht mehr, nur noch Verpackung/Wertstoff, Restmüll und Glas. Den gelben Sack gab es bei uns noch nie. Glascontainer im öffentlichen Raum gibt es in der Stadt auch keine mehr.

Den Müll in die richtige Tonne zu werfen, ist nicht ganz einfach - erst recht nicht, wenn man mal woanders ist. :?

dey 02.06.2017 11:08

Zitat:

Zitat von Stechus Kaktus (Beitrag 1920494)
Wenn man die Biotonne nicht mit Nachbarn teilen muss, kann man derartige Probleme gut unter Kontrolle halten.

Wie?

hpike 02.06.2017 11:17

Steinmehl soll helfen. Bekommt man wohl im Baumarkt oder Gartencenter. Feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln bevor man sie entsorgt. Beides zusammen, trocknet die Maden aus.

Edit: Mit Löschkalk wäre ich vorsichtig. In Verbindung mit Feuchtigkeit wird er gelöscht und dabei entsteht Hitze bis zu, wenn ich mich richtig erinnere, 260°. Das kann eine Biotonne aus Kunststoff schon mächtig ärgern. ;) Ich hab mal vor über 30 Jahren gesehen, wie auf einer Baustelle in einer Löschkalkwanne der Löschkalk wohl zu langsam mit Wasser angerührt wurde und explodierte. Eine nagelneu verklinkerte Giebelwand eines 3 stöckigen Hauses war danach fast komplett weiß. Also vorher genau informieren bevor man sich mit Löschkalk beschäftigt. So dicke wie bei dem Haus wirds nicht kommen, aber vorsichtig sollte man auf jeden Fall sein. Löschkalk ist zudem ätzend und im Auge kann er sogar zur Blindheit führen. Er verätzt einfach die Netzhaut.

dey 02.06.2017 11:51

Danke für den Hinweis.
Dann ist auch die Methode klar: Made gegrillt.

ingoKober 02.06.2017 12:17

Wer seine Maden nicht braucht, kann sie mir gerne vorbeibringen.
Müssen nur frei von Pestiziden sein.

Viele Grüße

Ingo


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