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Jaaaaaaaa, Madentonnen!
Da werden auch Männer schwach. :P |
Zitat:
Großfirmen sind witzig. Keiner ist zuständig und jeder erledigt Dinge die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich gehören. So lernt man ständig was dazu *gg* |
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:lol::lol::lol::lol:
Ich hab echt erst gedacht, da kommt jetzt ne "Madenwand". Prost, es sei dir gegönnt! |
Zitat:
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Wenn bei uns (AVR) aus einer grünen Tonne eine Madentonne entstünde, hätten wir ein wirkliches Problem. Grün sind bei uns die Wertstofftonnen. Biotonnen gibt es bei uns im Wohnblock schon seit langem nicht mehr, nur noch Verpackung/Wertstoff, Restmüll und Glas. Den gelben Sack gab es bei uns noch nie. Glascontainer im öffentlichen Raum gibt es in der Stadt auch keine mehr.
Den Müll in die richtige Tonne zu werfen, ist nicht ganz einfach - erst recht nicht, wenn man mal woanders ist. :? |
Zitat:
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Steinmehl soll helfen. Bekommt man wohl im Baumarkt oder Gartencenter. Feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln bevor man sie entsorgt. Beides zusammen, trocknet die Maden aus.
Edit: Mit Löschkalk wäre ich vorsichtig. In Verbindung mit Feuchtigkeit wird er gelöscht und dabei entsteht Hitze bis zu, wenn ich mich richtig erinnere, 260°. Das kann eine Biotonne aus Kunststoff schon mächtig ärgern. ;) Ich hab mal vor über 30 Jahren gesehen, wie auf einer Baustelle in einer Löschkalkwanne der Löschkalk wohl zu langsam mit Wasser angerührt wurde und explodierte. Eine nagelneu verklinkerte Giebelwand eines 3 stöckigen Hauses war danach fast komplett weiß. Also vorher genau informieren bevor man sich mit Löschkalk beschäftigt. So dicke wie bei dem Haus wirds nicht kommen, aber vorsichtig sollte man auf jeden Fall sein. Löschkalk ist zudem ätzend und im Auge kann er sogar zur Blindheit führen. Er verätzt einfach die Netzhaut. |
Danke für den Hinweis.
Dann ist auch die Methode klar: Made gegrillt. |
Wer seine Maden nicht braucht, kann sie mir gerne vorbeibringen.
Müssen nur frei von Pestiziden sein. Viele Grüße Ingo |
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