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also ich muss sagen das a7 System ist für mich ne runde Sache. Ja - die Auswahl an nativen Objektiven ist gering, aber durch die exzellente Adaptierbarkeit ist es für den gemachten Zweck (weder Supertele noch Sport) ein hervorragendes System.
In meinen Augen das erste mal seit langer Zeit dass Sony wirklich der Konkurenz voraus ist (höchstens die NEX war da so ein Wurf). Durch die Oberklasse ist das auch gutes Marketing für die unteren Segmente. |
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Die besonders negativen Kommentare kommen stets von Menschen die etwas noch nicht mal probiert haben. Das ist wie bei kleinen Kindern mit Pizza. ;) |
ja, als einzelner Body mit ein paar Objektiven gebe ich Dir recht.
Aber als erfolgreiches System. Da ist die Kamera noch weit davon enfernt. Ich persönlich mag das "Adapterzeug" (verzeiht mir den Ausdruck) nicht. Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich möchte gerne die Cam mit seinen Vorteilen nutzen. Aber a7 ist E-Mount und nicht A-Mount. Ich bleibe bei A-Mount (außer Nex-6. Ausnahmen bestimmen immer die Regel). |
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Gruß Ralf |
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Der Vorteil für Sony ist die Ent-Mechanisierung der Kameras. Erst entfällt der Schwingspiegel, dann, die Folie, dann der SSS. Vielleicht in Bälde der Verschluss? Wenn erst einmal alle relativ teuren mechanischen Teile draußen sind, lassen sich sogenannte Innovationen durch Softwareveränderungen schneller und preiswerter verwirklichen. Sony ist ein Elektronik- und kein Feinmechanik-Konzern. |
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- Sony baut keine Kameras mit optischem Sucher mehr. - Deshalb sind A-Mount-Gehäuse technisch überflüssig, sobald der AF des E-Mount für die Kunden zufriedenstellend schnell ist (oder dieser Aspekt durch geschicktes Marketing aus dem Bewusstsein gedrängt werden kann, siehe Olympus). - Wirtschaftlich ist der A-Mount vielleicht heute schon überflüssig für Sony. Wie von mir schon bei Einführung der SLTs vorhergesagt, bleiben uns die DSLR-Systeme (Nikon, Canon, hoffentlich auch Pentax) erhalten, während SLT eine Brückentechnologie war, die durch Verwendung des E-Suchers sich auf absehbare Zeit selbst überflüssig macht. Im o.g. Interview sehe ich kein einziges Wort einer Zusage, dass es weitere A-Mount-Gehäuse geben wird. Ja, den Mount wird es weiter geben, aber vielleicht nur per Adapter. Selbst wenn noch ein, zwei SLT-Gehäuse erscheinen sollten: Das Ende ist absehbar. Schon seit es SLT gibt. |
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Von der A7 kann ich berichten, dass es sehr auf die Art der Befestigung der Kamera und dem verwendetem Stativ ankommt: Mit meinem leichten Stativ (Sirui T-025), das ich problemlos an der NEX7 eingesetzt habe, bekomme ich mit der A7 bei 1/60s feine Doppelkonturen mit dem 135er STF bei Montage am LA-EA3 per kleine ARCA-Platte und Verzicht auf den ersten Verschlussvorhang. Mit elektr. erstem Vorhang ist es OK. Bei einer megastabilem Stativ/Kopf Kombination (Cullmann CT 400 mit massivem CT-30 Panoramakopf) gibt es keinen Unterschied. Offenbar induziert der Verschluss ein wenig "Kipp-Zittern". Da ich das Stativgewinde der Kamera nicht über Gebühr beanspruchen möchte, habe ich auf die direkte Montage der Kamera auf das Stativ bisher verzichtet, aber die kleine Arca-kompatible Bodenplatte von Markins und den L-Winkel von ReallyRightStuff bestellt. Der RRS-Winkel ist derzeit für einen Monat in Backorder, das Markins-Plättchen kommt die Tage. Dann werde ich weiter testen... Möchte man die A7R bei nicht optimalen Lichtbedingungen ausreizen, ist der Gewichtsvorteil in Verbindung mit einem stabilen Stativ dahin. Daher ist die A7R kein Ersatz einer grossen DSLR - selbst wenn man über die Unterschiede bei AF, Blitzsystem, Tethering und Ergenomie hinwegsieht. Zitat:
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