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Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß dieser Dienst eben unparteiische Einschätzungen liefern soll. Ich zitiere mal aus Wikipedia: Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD) sind eine Einrichtung, die es dem einzelnen Bundestagsabgeordneten ermöglichen soll, sich unabhängig von der Sachkompetenz der Bundesministerien unparteiisch zu bestimmten Themen zu informieren. Von daher finde ich Deine Aussage "Das ist wie die Taliban über Frauenrechte zu befragen." nicht besonders sachlich. Es ist halt ärgerlich, wenn die selbst zitierte Quelle Aussagen enthält, die nicht so ganz zu den eigenen Überzeugungen passen. ;) |
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Unabhängig ist doch niemand.
Und was zu den Subventionen dazugezählt wird oder weggelassen wird liegt eben beim Ersteller der Studie ... und der Auftraggeber sucht sich den Ersteller aus. Schwierig :roll: |
Wohl wahr.
Aber aus weiß wird auch hierbei nicht schwarz oder umgekehrt. Nur an zwei drei Stellschrauben gedreht, kann schon wesentliche Veränderungen ergeben - meine täglichen Erfahrungen mit Wertermittlungen.... |
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https://www.tagesspiegel.de/politik/...g-6022879.html |
Es klappte eben nicht die Einschätzung dem Minister zu vermitteln:crazy:
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:top:
Denn seriös ist, das weiß doch jede Maus, in Sachen Energiepolitik, halt leider nur der Klaus! Ufftää! |
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https://www.smard.de/home/marktdaten...22:%22DE%22%7D Für Glaubensfragen sind die Zeugen Jehovas und Scientologie zuständig...... |
Porty, das hat unser Wirtschaftsminister doch gerade erst erklärt.
Durch den Ausbau der Erneuerbaren machen wir uns von Energieimporten unabhängig. Nur den Wasserstoff für Chemie, Industrie, E-Fuells und Verstromung können wir nicht selbst erzeugen, der wird zugekauft. Hmm, also doch wieder Abhängigkeit? Nee, da war unser Kanzler doch erst bei den afrikanischen Staaten, seinem Wunschpartner. Das zählt nicht als Abhängigkeit, weil die in ihrer politischen und wirtschaftlichen Stabilität über jeden Zweifel erhaben sind. |
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Ich ärgere mich nur andauernd über die Form der Argumentation hier. DAS ist teils Scientologie-Technik. Mich wundert es, dass diese Art der Propaganda - nichts anderes ist das - hier so geduldet wird. Das grenzt ja schon an Gehirnwäsche. Sorry. Ich mach einfach immer wieder den Fehler, hier rein zu schauen. Irgendwie hab ich immer noch die Hoffnung, dass die gemäßigten Stimmen in diesem Thread doch noch die Oberhand gewinnen. Wahrscheinlich naiv. Ich weiß. Meine Meinung -selbstverständlich auch naiv und im Gegensatz zum Erleuchteten nicht von Fachkenntnis getrübt: Wir werden das hinkriegen. Möglicherweise nicht eine Energiewende reinsten Wassers, also nur noch erneuerbare Energien, sondern einen Energiemix aus Erneuerbaren für die "normalen Tage" des Jahres mit einem Backup für Ausfallzeiten bei Wind und Sonne. Wenn man immer nur auf die hört, die behaupten "das geht nicht", dann geht auch nix voran. Und die Apologeten des Stillstandes haben immer die Super-Ahnung von allem. Wie hier auch. Ich erinnere nur an die Diskussion in den Foren über die technischen Möglichkeiten der Bildstabilisierung über den Bildsensor bei Vollformatkameras. Da waren auch "Fachleute" dabei, die das vorgerechnet haben, dass es physikalisch unmöglich ist, so viel Masse (des Sensors) entsprechend zu bewegen. Was daraus geworden ist, haben wir gesehen. Und wer heute noch behauptet, die -mit Verlaub- schei**-teure Kernenergie sei die Lösung, der kann nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Das viele Geld, dass dahin geflossen ist, hätten wir besser vor 50 Jahren schon in die Forschung für erneuerbare gesteckt. Dann wären wir entschieden besser aufgestellt. |
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"Mein Vorvorgänger hat mal gesagt, mehr als zehn Prozent Erneuerbare würde unser Netz nicht verkraften. Letztes Jahr waren wir im Durchschnitt bei 65 Prozent, in der Spitze bei 220 Prozent", sagt Marten. Und dann lächelt sie ein Lächeln, das etwas nach Genugtuung aussieht. "Wir lernen ja dazu." Zitat:
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Auf Wikipedia habe ich zur Frage der Energiewende in der Schweiz einige interessante Informationen gefunden, die ich vorher auch noch nicht kannte: Die Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 führte aber nach deutschem Vorbild auch in der Schweiz zur Energiewende. Am 25. Mai 2011 gab der Bundesrat bekannt, dass er sich für einen langfristigen Atomausstieg entschieden habe. Die derzeit laufenden Atomkraftwerke sollen bis zum Ende ihrer Betriebsdauer bestehen bleiben, danach jedoch nicht ersetzt werden. Das relativ jüngste Atomkraftwerk in Leibstadt würde, bei der Annahme einer Betriebsdauer von 50 Jahren, 2034 abgeschaltet. Am 21. Mai 2017 stimmte das Schweizer Volk der Energiestrategie 2050 mit 58,2 % Ja-Stimmen zu. Dies hat zur Folge, dass der Bau neuer Atomkraftwerke verboten ist und dass erneuerbare Energien und die effizientere Nutzung von Energie gefördert werden sollen. |
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1x0=0 2x0=0 3x0=0 … 10x0=0 Das Problem liegt in der Speicherung. Und auch da sind die Probleme da, weil Lösungen wider Pumpspeicher von denselben Leuten blockiert werden die auch gegen Kernkraftwerke sind. Darum wird es auf absehbare Zeit dann eben mit Braunkohle weitergehen müssen - da können die Aktivisten noch soviel Kot auf Polizisten werfen. |
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Das mit dem Energiemix bezweifelt wohl niemand ernsthaft, das muss der Weg sein. Die Frage ist nur wie der Mix wann aussieht. Wie es ohne Kernenergie geht zeigen ja schön die Österreicher die munter Putins Gas verfeuern. Grosse Teile des Rests der Welt sind der Meinung dass Nuklearenergie eine sinnvolle (Zwischen)Lösung ist und forschen und bauen weiter daran, die sind halt alle dumm und der Propaganda erlegen und wissen nicht dass Kohle und LNG viel besser sind. Die AKWs sind in der 60ern/70ern entstanden - wie sahen damals Sonnenkollektoren aus? Welche Leistung hatten Windräder? Wieviel Kohle und Öl und Gas wäre inzwischen ZUSÄTZLICH verbrannt worden wenn man auf AKWs verzichtet hätte und wieviel weiter wäre dann die globale Erwärmung? Wenn die Grünen nicht den Bau vieler AKW verhindert hätten, wieviel weniger Co2 wäre in den vergangenen Jahrzehnten emittiert worden? Wieder nur so böse Zahlen die von der Ideologie ablenken. |
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Und diese Thematik wird als Argument gegen EE-Strom und für Atomstrom missbraucht. Das kann man sich nicht ausdenken, Dieser Thread erinnert mich an Fußballthreads oder an Covid-Threads oder an E-Auto-Threads. Gefühlte 80 Millionen selbsternannte Experten versuchen sich in fachlichen Expertisen. (Und das in einem Photoforum. Da kommt einem das Mittagessen hoch - das von vor zwei Tagen.) Und jetzt bin ich aus diesem Agitierthread raus. |
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Jetzt herrscht Flickschusterei und man jagt das Geld der Stromverbraucher für Reservekraftwerke und Winterwasserreserve zum Fenster hinaus. Zeitgleich tut sich langfristig eine erhebliche Lücke auf, die mit Erneuerbaren nicht gefüllt werden kann wie die Zubaupläne reine Science-Fiction einiger linker Politiker sind. Es gibt da einige Bücher z.B. das von Roger Nordmann mit illusionären Visionen. Z.B. wird das das theoretische Maximum von Solarpanel auf Dächern und Fassaden einfach als Ausbaupfad genommen. 2000 Windräder sollen in der Schweiz entstehen - wo durch die enge Besiedlung doch schon fast jeder Bau mit Einsprachen verzögert oder behindert wird. Über 150m hohe Windturbinen will ich erst gar nicht reden. https://rogernordmann.ch/buch-sonne-...r-die-schweiz/ Der Landschaftsschutz verhindert Staudämme, Windkraftanlage, Solarpanels in den Bergen und natürlich Stromleitungen. Dieselben Leute schreien dann aber, dass die Erneeuerbaren nicht vorankommen. Das ist das Ergebnis von Nimby und Doppelmoral. Und die Partei von Herrn Nordmann ist da ganz vorne mit dabei. Papier ist geduldig und Reden sind schnell geschwungen. Aber wenn es konkret wird duckt man sich weg. Gehört wohl zu „Zeitenwende“. Viel BlaBlaBla, wenig Aktion. |
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Ich spreche nur von der Argumentationsweise eines Beteiligten. So, und jetzt bin ich endgültig raus hier. Viel Spaß noch. |
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https://www.stromdaten.info/ANALYSE/...port/index.php Im Sommer wird Frankreich seinen Atomstrom weit unter Herstellpreis Verramschen, und jedes Jahr wird der Druck auf Frankreich steigen, Schon heute muss Frankreich seinen Atomstrom hoch Subventionieren, Viele Milliarden Euro pro Jahr. Frankreich Bezahlt seine Abhängigkeit vom Atomstrom Teuer https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-...rke-niger-uran https://www.fr.de/wirtschaft/verteue...-92726554.html |
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Natürlich werden wir Energie Importieren. Es wird viele Lösungen geben, Es wird ein Mix aus Verschiedenen Bereichen werden, Wasserstoff Speicher usw . Es ist doch eine Lebenslüge, das Atomstrom genau die Lücke Schliessen soll? |
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Was willst Du mit der Statistik sagen? Ich sehe daraus dass das Deutschland Nettoimporteur ist. Sonst nix. Dann zu den Kosten in Frankreich: Die FR und besonders die Zeit sind Zeitungen, wo die Redakteure zwar viel Sendungsbewusstsein, aber wenig Expertise haben. Zitat:
https://www.services-rte.com/en/lear...mechanism.html 7 Cent/kWh, davon kann ein deutsches Unternehmen nur träumen. EDF gibt einen Anteil seiner Produktion an andere Stromversorger ab, die damit Billigstrom an ihre Industriekunden geben können. Er ist eine Besonderheit der französischen Staatswirtschaft, ergab sich als Zugeständnis an die EU und hat mit „Erzeugungskosten“ nix zu tun. Schon vor über 5 Jahren wurde die Frage nachdem Sinn gestellt, da Mitnahmeeffekte offenbar wurden. Nachdem sich die Strompreise seither vervielfacht habe war das nicht mehr zu halten. Zitat:
Die Steigerung eines subventionierten Tarifs als Kostensteigerung der Produktion zu verkaufen ist daher nicht sehr klug. In der DDR kostete ein Mischbrot auch 78 Pfennig - jahrzehntelang. Am Ende wurden Schweine damit gefüttert weil es billiger als Tierfutter war. Die beiden Journalisten der FR und Zeit haben zwar schöne Journalistenpreise als Qualifikationsnachweis - das war es aber auch schon. https://www.zeit.de/autoren/J/Annika_Joeres https://www.fr.de/autoren/9301/ Journalistenpreise gibt es wie Sand am Meer und sind nix besonderes - da ist für jeden was dabei. https://journalistenpreise.de/ Ich bekäme das wohl nach 10 Jahren unfallfreiem Essen in der Betriebskantine. Nur mit dem Nachweis über 10 Jahre unfallfreies Kantinenessen könnte ich meinen Job nicht machen. |
Hoffnungsträger Atom Strom in England
" Britisches Atomkraftwerk wird zum Milliardenrisiko" https://www.handelsblatt.com/politik...100009820.html |
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Wir zahlen dann eben heute die Versäumnisse und Tagträume der Vergangenheit. Das ist aber kein Grund, heute nichts besser zu machen. Gegenüber den Kosten eine Blackouts ist das Kleingeld. Gegen ein Szenario eines mehrtägigen Blackouts waren die CoVid Lockdowns Kindergarten. Innerhalb von wenigen Tagen werden wir Plünderungen sehen und die Polizei wird schnell die öffentliche Ordnung nicht mehr im Griff haben. Aber der Wirtschaftsminister beschreibt einen Blackout in seinem Kinderbuch "Kleine Helden, große Abenteuer" als lauschig und aufregend. Freuen wir uns darauf! Das dräut jetzt mittlerweile sogar den eher dumpferen Naturen unter den Politikern. |
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P.s. wo war der Blackout in diesen Winter? Wurde doch von dir Angekündigt? Ich kann dir alle Kerktaftwerk Neubau Projekte aufzählen in Europa, kein einziges hat Kosten oder Termine Eingehalten. Das ist der Berliner Flughafen Kleingeld, aber was soll es, zu teuer, keine Entsorgung........... Und du Erzählst das Märchen von dem Atomkrafzwerken und Blackouts. |
Ihr habt ja echt Durchhaltevermögen :top:
nach über 400 Seiten werdet Ihr nicht müde, nochmal und nochmal zu erklären. Dabei ist doch schon alles erzählt, oder? Die Vor- und Nachteile jeder Energiegewinnung sind jedem klar und eine Unabhängigkeit wird es (vermutlich), nie geben. Über die Logik der Entscheidungen von Regierungen und den Lobbyismus der Interessengruppen braucht es auch keinen Austausch. Also nu, starten wir die nächste Diskussion, wenn Kernfusion oder der Megaspeicher erfunden wurden? Eins hätte ich aber noch, kürzlich habe ich gelesen, dass Uran noch ca. 70-80 Jahre als Brennstoff verfügbar und dann die Minen erschöpft wären. Ist da was dran? Oder blendet das dann mögliche neue oder heute noch nicht wirtschaftliche Vorkommen sowie Recycling von alten Brennstäben aus? Ach ja, Klaus, danke für die Rechenaufgabe 1x0=0 und den Orden für die Kantine, der Gedanke an sowas hat zur Erheiterung beigetragen :-) |
Da ist was dran. Aber es kommt eben auch darauf an, was mitgerechnet wird und was nicht.
Wiederaufbereitung ist wohl nicht mitgerechnet. Wenn man bereit ist höhere Preise zu akzeptieren reicht es länger. Bei der Kernfusion tut sich derzeit tatsächlich etwas. Wendelstein X in Greifswald ist wohl weltweit am weitesten. Dort hat man Gespräche mit Firmen aufgenommen um einen Reaktor zu bauen. Das ist für 2040 vorgesehen, was erstaunlich ist. Denn bisher war immer von 2050 die Rede. |
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Aha? Dass sein Name drauf steht ist also ein Druckfehler? Gemeinhin definiert das den Autor. [Es sei denn es ist eine Doktorarbeit von diversen Politikern]. :D |
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Dir ist nicht mehr zu Helfen, sorry! Wenn das deine Argumente sind, Gute Nacht. |
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Jetzt ist die von mir oben angesprochene “Kraftwerksstrategie” raus und es sollen zunächst Gaskraftwerke mit 2.5 GW Kapazität gebaut werden. Das entspricht in etwa der Leistung der zuletzt in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke. Und auch dabei wird wieder von “Wasserstoff-fähigkeit” phantasiert und Erdgas als “Brückentechnologie” geframed. Insgesamt werden es 50 (!) Gaskraftwerke sein. https://www.bundesregierung.de/breg-...ategie-2257868 Zitat:
Wasserstoff ist derzeit wichtig für das Habeck-Ministerium um Erdgas als “Brückentechnologie” framen zu können. “framing” und “storytelling” sind derzeit wichtige Elemente der Energiepolitik und sollen die Lücke zwischen Wunsch und den Grundrechenarten und den Hauptsätzen der Thermodynamik füllen. Problem: Wasserstoff ist überhaupt nicht klimaneutral - auch grüner nicht. https://ethz.ch/de/news-und-veransta...comment-system Das wird nur geflissentlich ignoriert, denn das Storytelling benötigt die Illusion Wasserstoff wie der Junkie den nächsten Schuss. Und daher ist ein Kinderbuchautor als Energieminister ja auch gar keine so schlechte Besetzung. Aber dass er einen Blackout als etwas kuschliges darstellt, ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die sich jeden Tag der Realität stellen müssen. Vom einfachen Steuerzahler bis hin zum Bauern, dessen Kühe eingehen weil sie nicht mehr gemolken werden können und dessen Ferkel sterben weil die Rotlichtheizung versagt. Wenn ihr einen herzzerreißend weinenden Bauern sehen wollt, dann bitte hier bei 37:45 https://youtu.be/R4Ef1ZN8SP4?si=a6IH3asmdck_GV85 Da nützt auch der “Tierwohl-Cent” vom Landwirtschaftsminister nichts mehr. |
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Wobei es da ja alles gibt, von Zustimmung bis Kritik, Gerade in Deutschland gibt es doch eine sehr Kritische Berichterstattung. Aber wie Gesagt deine Argumentation soll ja auch nicht zur Diskussion führen, Schade das du dich immer wieder genau da Bewegst. Siehe Delegitimierung der etablierten journalistischen Medien https://www.deutschlandfunk.de/kommu...echte-100.html. Zum zweiten Absatz, Gaskraftwerke mit 2.5 GW Kapazität gebaut werden. Das entspricht in etwa der Leistung der zuletzt in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke, Ja, aber das Einsatz Profil als Reserve mit Kurzer Verfügbarkeit können nun mal Kernkraftwerke nicht. Und ja Bezahlt werden wird das immer, und klar von denn Nutzern. Direkt oder Indirekt, so wie auch Kernkraftwerke. Zum Teil Wasserstoff, Das was der Prof. Anthony Patt von der ETH Zürich. Schreibt ist Richtig, ( Komisch, in einem Öffentlichen Raum, von dem Schweizer Staat getragene Hochschule. Die ist im Gegensatz zur Presse Glaubwürdig ? ) Setzt sich Kritisch mit Wasserstoff auseinander. Aber Zitat " «Wasserstoff kann helfen, das Energiesystem zu sanieren, aber er birgt auch Risiken. Die Schweiz – wir alle – sollten vorsichtig mit Wasserstoff umgehen und seinen Einsatz dort vermeiden, wo es bessere Alternativen gibt.»" und " Dabei helfen könnten strengere Vorschriften, die den Einsatz von grauem oder blauem Wasserstoff künftig verhindern. Auch könnte sich die Politik stärker dafür einsetzen, dass die Schweiz weiterhin am europäischen Strommarkt teilnehmen kann. Schliesslich könnte unser Land Forschung zu Wasserstofflecks fördern, damit grüner Wasserstoff möglichst nicht zu Lasten des Klimas geht." Also nicht Ablehnung, sondern Reglementierung und Forschung. Kein Wort das Grüner Wasserstoff nicht genau die Zukunftstechnologie ist. Und dann wieder im Letzten Teil, " Aber dass er einen Blackout als etwas kuschliges darstellt, ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die sich jeden Tag der Realität stellen müssen. Vom einfachen Steuerzahler bis hin zur Krankenschwester die dann mit Taschenlampe durch die Stationen läuft" Was ist denn das? Angst Machen, Welcher Realität, wo ist denn der Blackout. Also Sorry. Damit Qualifizierst du dich doch Endgültig. Dass ist einfach Billig, Wann Stellst du dich Eigentlich der REALITÄT? Und wann Schafts du es, zu Diskutieren ohne Beleidigungen, Abwertungen ! Ich bin dann mal wieder Raus, Kann sich ja jeder sein Bild machen. Ich muss nicht jeden MISt Aufwerten. |
Lasst dem Klaus doch einfach seinen Spielplatz... wenn keiner mehr auf sein Loobyistengeschwätz antwortet wird es ihm vielleicht irgendwann langweilig und es hört dann endlich mal auf...:crazy::crazy:
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Was Du machst ist Täter-Opfer Umkehr. |
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Wegen dieser Art der Kommunikation der Erneueren-Gläubigen und rechtsaußen-Framing bin ich hier raus. Schon krass, wie die Aufklärung zurückgeschraubt wird. So, jetzt lasse ich dies besser wieder ruhen. Schließlich ist mir ein schönes Wochenende wichtiger. |
Vielleicht sollten die "Spielpartner" mal ihren Hintergrund erläutern, damit die Aussagen auch in eine Relation gebracht werden können, und ein einfaches Echo einer "Bubble" oder ein Lobbyist zumindest erkannt und eingeordnet werden kann.
Eine forsch vorgetragene Behauptung macht leider mehr Eindruck, als ein normal vorgetragenes Argument. Bei Klaus, den ich kenne, kann ich das einschätzen, und "leider" liegt er mit seiner Grundaussage schon überwiegend richtig. Über die Polemik - kann man überlesen - oder die, in der Sache öfters mal markigen Worte, kann man sich streiten. Das lohnt sich aber nicht, denn das Thema ist zu wichtig. Ich bin übrigens Elektroingenieur und habe u.A. für einen der größten Stromverbraucher in Deutschland (~1,5% des gesamtdeutschen Stromes) eine Regelung für den Strommarkt programmiert (AbLaV, SRL, PRL und Intraday-Handel). Damit kann mein Kunde, weil so viel Flatterstrom unterwegs ist, auch gut Geld "vom Staat verdienen", obwohl das sicherlich nicht sein Kerngeschäft ist. Auf Grund der Abschaltverordnung wurde in den vergangenen Jahren (Januar, Netzfrequenz < 49,7 Hz) mehr als zweimal ein nahender Blackout vermieden. Also es wird an allen Stellen daran gearbeitet, dass man von den fossilen Brennstoffen wegkommt. Aber leider gibt es noch Lücken und es geht nicht so schnell, wie sich das viele wünschen. Viele Grüße Gerd |
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So haben z.B. Großstromverbraucher durch die aktuellen Regelungen zu den Netzentgelten wirtschaftlich keinen Anreiz ihre Produktion anbhängig von der Netzlast zu regeln. Im Gegenteil, je höher ihre Spitzenlast über bestimmte Zeitdauern ist, umso geringer werden die von ihnen zu zahlenden Netzentgelte. Für eine Papierfabrik konnte nachgerechnet werden ( https://www.kopernikus-projekte.de/projekte/synergie ), dass bei netzlastabhängiger Regelung rund 5.000t/a Co² eingespart werden könnte, das aber dann deren Stromkosten durch höhere Netzentgelte um mehrere Millionen Euro ansteigen würden. Da ist die derzeitige Vergütungsregelung kontraproduktiv. Die ganze Dikussionen drehen sich oft in erster Linie nur um die Erzeugung und nehmen den schwankenden Bedarf und die auftretenden Spitzenlasten als vorgegeben an. Durch "Vergütung" von Ausgleichsmaßnahmen zur Lastglättung könnte man die Spitzenlast im Netz, die Kapazität der Reservekraftwerke und damit den Kohlestrom im Netz ebenso ein gutes Stück absenken. AKW können die Co² Bilanz der Stomerzeugung druch Ersatz von kohle- und Gaskraftwerken verbessern, nur wären es auch nicht die Gamechanger (da nur in einem gewissen Bereich sinnvoll)und wären wir bereit die Kosten zu tragen? Ud wo wollten wir die bauen? In Inland im Süden Deuscthland an Flüssen werden wir Kühlprobleme haben und an der Küste im Norden verschärft es das Problem der fehlenden Stromtrassen. Alles nicht so einfach und deshalb bitte keine vorschnellen Schlüsse ziehen. Hans |
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https://www.focus.de/politik/deutsch...192060864.html die Procon-Betrüger https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-P...e12116346.html und der Sonnenkönig Frank Asbeck https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...a-1147176.html die ich damals als „Mafia“ bezeichnet habe ist mittlerweile bankrott, enttarnt und in Ungnade gefallen. Wie gesagt - wir haben mit dem Thread eine Zeitkapsel. Schon nach zwei Seiten haben es die Diskutanten vermocht, das eigentliche Thema in Richtung Anti-Kernkraft-Agitation zu drehen. Viel zusätzliche Argumente sind seither nicht dazugekommen. Hätten wir noch den Kraftwerksmix von Anfang 2012, stünden wir nun viel besser da. Es war eine Energiewende ins Nichts. |
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