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Conny1 31.01.2018 01:57

Zitat:

Zitat von A7eneR (Beitrag 1974668)
Da hilft nur sich einschließen, Türen und Fenster verbarikadieren....:lol:

Wieso, hast Du hysterische und schießwütige Nachbarn? ;)

A7eneR 31.01.2018 03:08

Zitat:

Zitat von Conny1 (Beitrag 1974674)
Wieso, hast Du hysterische und schießwütige Nachbarn? ;)

Ich wohne doch nicht in Deutschland, wo der böse Wolf um geht.

Conny1 16.02.2018 21:15

Zitat:

Zitat von A7eneR (Beitrag 1974676)
Ich wohne doch nicht in Deutschland, wo der böse Wolf um geht.

Das hatte ich übersehen, sorry!
Ich hoffe, Beuteltiere bei Euch müssen nicht das Schicksal und insbesondere die anschließende widerliche Zurschaustellung dieser armen Kreaturen erleiden:

http://www.carolinasportsman.com/details.php?id=14859

Solche „Sportskameraden“ und ihre unfemininen Amazonen in dreckgrün gibt es bekanntlicherweise in Deutschland leider auch in steigender Anzahl. Der Erwerb des Jagdscheins ist in Deutschland gerade hip, habe ich mir erzählen lassen. Das nennen diese Personen Strecke legen/hängen nach der „Ernte“.
Ich vermisse hier gerade den doppelten Brechreiz-Smiley!

BeHo 16.02.2018 22:01

Meinst Du, dass es zielführend ist alle Jäger pauschal als schießwütige und zu verabscheuende Leute zu verurteilen?

Es gibt wie bei allem verantwortungsvolle Menschen genauso wie Arschlöscher sowie alle möglichen Zwischentöne.

Über den Umgang mit Kojoten, die sich in den USA anscheinend immer mehr ausbreiten, gibt es viele Tipps und Hinweise - z.B. von offizieller Seite hier: Klick!
Einer(!) von vielen Punkten ist dabei auch die kontrollierte Jagd.

Conny1 16.02.2018 22:23

Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 1978229)
Meinst Du, dass es zielführend ist alle Jäger pauschal als schießwütige und zu verabscheuende Leute zu verurteilen?

Es gibt wie bei allem verantwortungsvolle Menschen genauso wie Arschlöscher sowie alle möglichen Zwischentöne.

Habe ich das Gegenteil behauptet? Der Schwerpunkt meiner Kritik liegt auf der Zurschaustellung der toten Präriewölfe. Ich kann allerdings nicht verhehlen, dass ich aus leidvoller persönlicher Erfahrung keine besonderen Sympathien für Jäger hege. Das gilt in besonderem Maße für Hobbyjäger.

Conny1 17.02.2018 00:16

Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 1978229)

Über den Umgang mit Kojoten, die sich in den USA anscheinend immer mehr ausbreiten, gibt es viele Tipps und Hinweise - z.B. von offizieller Seite hier: Klick!
Einer(!) von vielen Punkten ist dabei auch die kontrollierte Jagd.

The flip side of the coin .... habe ich vorhin vergessen zu erwähnen:

https://www.predatordefense.org/coyotes.htm

hpike 08.03.2018 13:06

Am kommenden Dienstag, 20:15 im WDR, Abenteuer Erde.
Doku Familie Wolf / Gefährliche Nachbarn?

Abenteuer Erde und im Anschluss um 21:00 Quarks, zeigen, wie Wölfe u.a. in NRW leben und wie gefährlich sie wirklich sind.

Interessiert bestimmt einige hier könnte ich mir vorstellen.

jhagman 08.03.2018 13:33

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 1982823)

Interessiert bestimmt einige hier könnte ich mir vorstellen.

:top:

kppo 08.03.2018 20:53

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 1982823)
Interessiert bestimmt einige hier könnte ich mir vorstellen.

:top: Hab mir gleich einen Termin im Outlook gemacht um's nicht zu verpassen.
Bei uns in der Nähe wurde im Januar der erste Wolf gesichtet und gefilmt.

Gruß
Klaus

hpike 08.03.2018 21:34

Bei uns schon der zweite im Umkreis von 20km. Der letzte im Februar. Sie kommen. ;)

kppo 08.03.2018 21:53

Mich freut es! :cool: Fürchte nur ein paar bekommen Panik und wollen sie dann abschiessen (lassen)

hpike 08.03.2018 21:58

Das ist die gleiche Panik die gegenüber Asylbewerbern zu finden ist. Sie besteht nur aus Unwissenheit und Engstirnigkeit.

Millefiorina 08.03.2018 22:08

Tja, wenn ich jetzt auf dem Deich in DU-Walsum spazieren gehe und mir kommt ein Wolf entgegen ... Was würde ich da empfinden? Angst? Staunen über eine derartige Begegnung? Ich kann es mir nicht vorstellen. Vor freilaufenden Hunden habe ich wahrscheinlich mehr Angst.

hpike 08.03.2018 22:17

Das mit den freilaufenden Hunden ginge mir wohl ähnlich. Ansonsten hoffe ich, das ich dann meine Kamera in der Hand hätte. ;)

Rudolfo 08.03.2018 22:40

Vor freilaufenden Hunden und Wölfen habe ich keine Angst. Ich hätte eher Angst um meine Hündin. Der Wolf würde schon auf grund seiner Größe spielend mit ihr fertig. Der Mensch steht nicht auf seiner Speisekarte, aber vielleicht mein Hund.

Wenn ich die Meinungsäußerungen in diesem Thread bedenke, so stelle ich mir eher die Frage, wieviel wissen die einzelnen Redner über die Natur und das Zusammenwirken der vielen kleinen Puzzleteile überhaupt. Vieles erscheint mir eher wie "aus dem Bauch" gesprochen. Nach dem Motto: Nichts genaues weiß man nicht, aber ich sage trotzdem schon mal was dazu.
Der Tenor hier ist so mein Eindruck: Der Wolf ist ja so süß und wer was dagegen sagt, ist nicht süß.

Ich bin mal gespannt, wie sich die Meinungen und die "aus dem Bauchreden" entwickeln, wenn in der Nachbarschaft Schafe, liebevoll gehütete Haustiere usw. gerissen werden. Wird nicht mehr lang auf sich warten lassen. Die ersten Beispiele wurden bereits im Fernsehen geschildert. Allerdings haben sich die Medien noch nicht darauf gestürzt.
Bin gespannt.

hpike 08.03.2018 22:56

Ich denke ich weiß sehr viel über die Natur. Schon als Kind hab ich alles gelesen was ich in die Finger bekommen habe. Seit ich ein Junge war hab ich jeden Naturfilm, jede Doku, jeden Bericht gesehen der mir zur Verfügung stand. Hab den größten Teil meines Lebens in der freien Natur verbracht. Jedenfalls wenn ich nicht grad arbeiten musste. Seit über 30 Jahren betreibe ich Naturfotografie und zwar ausschließlich Wildlife. Ich stelle mir eher die Frage, wieviel du weißt wenn du glaubst das mich das schockieren würde, wenn hier ein Wolf Schafe oder sonstwas reißt. Das schockiert mich überhaupt nicht, weils erstens dazugehört und zweitens hier schon passiert ist. In meinem Fotorevier hier ganz in der Nähe, wurde im letzten Jahr 3 Ziegen nachweislich von einem Wolf gerissen. Ja und? Nicht schön für die Ziegen, aber kann passieren. Auch nichts anderes als hätte der Wolf ein Reh oder sonstwas gerissen. Für mich gehört das alles zur Natur und das schockiert mich nicht im geringsten.

BeHo 08.03.2018 23:06

So sehe ich das auch.

Rudolfo 08.03.2018 23:11

Du warst auch nicht gemeint.
Ich stimme mit dir weitgehend überein, nicht zuletzt, weil mein Lebensweg deinem sehr ähnlich ist.

Selbst wenn wir uns einig sind, ändert es aber nichts daran, dass die Wolfshype mediengemacht ist und genauso schnell ins Gegenteil umschlagen kann.

Die Blauäugigkeit mit der an viele Umweltthemen, besonders in der Politik bis hinunter in die Kommunen herangegangen wird, ist sehr erschreckend. Ich möchte keine Beispiele bringen, weil es den Thread sprengen würde.

Meine Prophezeiung lautet, dass sich die Wolfshype noch stark relativieren wird, sehr wahrscheinlich sich sogar noch ins Gegenteil verkehren wird. Es muss nur etwas Gravierendes passieren. Die augenblicklichen Populationszahlen der Wölfe sind noch im grünen Bereich.

Ich hoffe, ich irre mich.

deranonyme 09.03.2018 08:46

Der Wolfshype kann sich eigentlich nicht in das Gegenteil verkehren, da sich da schon seit geraumer Zeit zwei Lager gegenüber stehen; die die konsequent schützen wollen und die die konsequent reduzieren wollen.
Hier wurde vor kurzen ein Wolf offiziell "reduziert". Er hatte wohl die Räude und war recht aggressiv und hatte die Scheu vor dem Menschen verloren. So hat er unter anderem zwei Hunde die nachts draußen waren auf dem Grundstück gerissen. Deshalb wurde beschlossen diesen einen Wolf zum Abschuss frei zu geben nachdem es nicht gelungen war ihn zu vergrämen. Mit bekannt gegebenen Abschuss wurden sofort diverse Anzeigen gegen den Jäger/Landrat ... gestellt.
Es ist wie eigentlich immer bei kontroversen Diskussionen, es geht bis zur Unsachlichkeit, auf beiden Seiten.

A7eneR 09.03.2018 09:35

Der Wolf ist wohl eines der ganz kleinen Probleme in Deutschland.
Wenn man sich so glücklich schätzen kann, einen zu Gesicht zu bekommen, dann den Anblick genießen und möglichst ein Foto machen.:top:

Man 09.03.2018 11:22

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 1982823)
Am kommenden Dienstag, .. 21:00 Quarks, ..Wölfe ...

Die Quarks-Folge über Wölfe ist (wenn sie dafür nicht eine Neue Folge gedreht haben sollten) schon älter und sehr sehenswert - sollte über die WDR-Mediathek abrufbar sein.

vlG

Manfred

hpike 13.03.2018 17:27

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 1982823)
Am kommenden Dienstag, 20:15 im WDR, Abenteuer Erde.
Doku Familie Wolf / Gefährliche Nachbarn?

Abenteuer Erde und im Anschluss um 21:00 Quarks, zeigen, wie Wölfe u.a. in NRW leben und wie gefährlich sie wirklich sind.

Interessiert bestimmt einige hier könnte ich mir vorstellen.

Wollte das nur nochmal in Erinnerung bringen. Das ist heute Abend.

Rudolfo 13.03.2018 18:59

Der Wolf kommt näher:

Gestern wurde am Dachsberg südlich von Flaesheim (bei Haltern) ein Wolf von einer Radfahrergruppe zweifelsfrei gesichtet. Heute stand es bereits in der Stimberg-Zeitung. Das bedeutet, der Wolf hat das Waldgebiet "Die Haard" erreicht. Dies ist mein Wandergebiet. Ich wohne auf der anderen Seite des Waldgebiets in 5,9 km Entfernung. (Messung der Entfernung mit Google Maps.)
Wenn ihr den Dachsberg sucht, so schaut in Google Maps nach dem Feuerwachturm südlich von Flaesheim als Anhaltspunkt. Der ist eingezeichnet und ist die Nachbarhöhe nach Westen.

minolta2175 13.03.2018 19:00

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 1983878)
wollte das nur nochmal in erinnerung bringen. Das ist heute abend.

danke!!!

minolta2175 13.03.2018 19:17

Zitat:

Zitat von Rudolfo (Beitrag 1983901)
Wenn ihr den Dachsberg sucht, so schaut in Google Maps nach dem Feuerwachturm südlich von Flaesheim als Anhaltspunkt. Der ist eingezeichnet und ist die Nachbarhöhe nach Westen.

Da hat er sich einen schönen Wald gesucht und gefunden.

Conny1 13.03.2018 20:25

Heißt der Wald nicht „Die hard“? ;)

Conny1 13.03.2018 20:32

Bei uns im nordwestlichen Niedersachsen wird übrigens massivst Stimmung gegen den Wolf gemacht. Differenzierte Sichtweisen in Lokalzeitungen und bei, vornehmlich CDU-
und FDP Politikern, sind weitestgehend Fehlanzeige.

pollypop_lollipop 13.03.2018 20:40

Ich freue mich auch über die Rückkehr der Wölfe.

Natürlich ist das teilweise auch mit Problemen verbunden, die geht es aber eben rational anzugehen um sowohl für die Wölfe als auch die Menschen und deren Tiere einen sicheren Lebensraum zu schaffen.

Menschen, die dazu nicht bereit sind, machen mir viel mehr Sorgen als jedes wildes Tier... Leider sind Emotionen aber oft mitreißender als Fakten. :|

Rudolfo 13.03.2018 21:43

Zitat:

Zitat von Conny1 (Beitrag 1983917)
Heißt der Wald nicht „Die hard“? ;)

Ist schon richtig so.

"Die Haard" ist ein kreisrunden Waldgebiet in NRW und liegt zwischen Oer-Erkenschwick im Süden, Marl im Westen, Flaesheim/Haltern im Norden und Datteln im Osten. Es ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen und ist die östliche Hälfte des Naturschutzgebietes "Hohe Mark".

Denkst du im übertragenen Sinn an etwas anderes?
z.B an den Film "Stirb langsam" = "Die Hard" ;)
https://www.google.de/search?q=die+h...BdCP8QfCor7gCg

Du meinst doch nicht etwa, der Wolf hätte ähnliches vor? ;):lol:

Conny1 13.03.2018 23:16

Das Wortspiel bot sich mir einfach an, obwohl Filme mit Bruce Willis nicht zu meiner bevorzugten Kinokost gehören. „Die hard“ bedeutet in der deutschen Übersetzung etwa „nicht totzukriegen“. Hoffen wir es für die Wölfe in Deutschland. Die Wolfsgegner werden allerdings wohl eher „Stirb langsam“ bevorzugen.

kppo 13.03.2018 23:23

Schöne Sendungen!
Wolf, du darfst gerne hier ein Rudel gründen ;)

Kurt Weinmeister 14.03.2018 00:05

Der deutsche Bauernverband hat ausgerechnet, dass Wölfe jedem Bundesbürger 500€ im Jahr kosten.
Wären so an die 40 Milliarden. Wie immer sie darauf kommen.

kppo 14.03.2018 00:14

Zitat:

Zitat von Kurt Weinmeister (Beitrag 1983960)
Der deutsche Bauernverband hat ausgerechnet, dass Wölfe jedem Bundesbürger 500€ im Jahr kosten.
Wären so an die 40 Milliarden. Wie immer sie darauf kommen.

Schon seltsam, wenn im Film gesagt wurde, dass nur ganz wenig Nutztiere gerissen wurden!

Vielleicht sagt der arme Bauernverband auch mal was er jährlich von jedem Bundesbürger oder Europäer an Subventionen einschiebt! :D

Gruß
Klaus

A7eneR 14.03.2018 00:25

Zitat:

Zitat von Kurt Weinmeister (Beitrag 1983960)
Der deutsche Bauernverband hat ausgerechnet, dass Wölfe jedem Bundesbürger 500€ im Jahr kosten.
Wären so an die 40 Milliarden. Wie immer sie darauf kommen.

Das kann niemals stimmen, für die paar Wölfe.
Die Migrationswelle an Menschen nach Deutschland kostet den Bürger zwar deutlich mehr, aber das sind ja auch ganz andere Zahlen, als die paar Wölfe.

HaPeKa 14.03.2018 00:46

In der Schweiz lebten 2017 ca. 27 Wölfe, 14 stationäre und 13 transiente. Die Übergriffe auf Nutztiere belaufen sich auf ca. 350, also ca. 1 Riss pro Wolf pro Monat. Von 2008-2016 wurden 10 Wölfe, die es mit Rissen übertrieben haben, legal abgeschossen und fast ebenso viele wurden gewildert.

Hingegen kommen alleine in den Bergen jährlich 4000 Schafe um, weil sie unbeaufsichtigt sind. Sie erfrieren, verhungern, stürzen ab, erkranken, verfangen sich in Stacheldraht oder werden vom Blitz getroffen ...

Infos zu den Wildtieren hierzulande gibt es hier

Der Wolf ist wirklich (noch) kein Problem ...

minolta2175 14.03.2018 01:12

Zitat:

Zitat von HaPeKa (Beitrag 1983966)
Hingegen kommen alleine in den Bergen jährlich 4000 Schafe um, weil sie unbeaufsichtigt sind. Sie erfrieren, verhungern, stürzen ab, erkranken, verfangen sich in Stacheldraht oder werden vom Blitz getroffen ....

Damit die Halter die 4000 Schafe nicht verlieren müsten sie ja etwas machen, den Wolf können sie einfach erlegen.

hpike 14.03.2018 08:24

Zitat:

Zitat von Kurt Weinmeister (Beitrag 1983960)
Der deutsche Bauernverband hat ausgerechnet, dass Wölfe jedem Bundesbürger 500€ im Jahr kosten.
Wären so an die 40 Milliarden. Wie immer sie darauf kommen.

Das waren bestimmt die, mit den dicksten Kartoffeln.

Norbert W 14.03.2018 08:31

Die, die jedes Jahr was anderes wissen (erfinden?), was ihre Ernten so dramatisch beeinflusst? Und für was man dann entsprechend Entschädigungen aus dem großen Topf bekommt, in den letztlich wir alle einbezahlen.

Egal, zurück zum heiklen Thema. Ich mag Wölfe und würde nicht traurig sein, wenn bei uns welche heimisch werden. Das Nahrungsangebot an frei lebenden Wildschweinen ist groß und die Wölfe sind so schlau, dass sie sich das holen, ohne ständig dabei gesichtet zu werden.

A7eneR 14.03.2018 08:48

Zitat:

Zitat von Norbert W (Beitrag 1983996)
Die, die jedes Jahr was anderes wissen (erfinden?), was ihre Ernten so dramatisch beeinflusst? Und für was man dann entsprechend Entschädigungen aus dem großen Topf bekommt, in den letztlich wir alle einbezahlen.

Egal, zurück zum heiklen Thema. Ich mag Wölfe und würde nicht traurig sein, wenn bei uns welche heimisch werden. Das Nahrungsangebot an frei lebenden Wildschweinen ist groß und die Wölfe sind so schlau, dass sie sich das holen, ohne ständig dabei gesichtet zu werden.

Der Wolf ist so schlau, dass er sich lieber ein Schaf holt, als eine Wildsau, wenn es möglich ist, denn dabei ist die Gefahr, dass er selbst verletzt wird gegen null, bei einem Wildschwein hingegen sehr hoch.

Norbert W 14.03.2018 08:50

Kostet aber bestimmt trotzdem nicht jeden Bundesbürger 500 € im Jahr


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