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Die Aussage von Sony für das Vollformat war doch bei fast gleichen Budget eine bessere Marge, siehe UVP. der FX3 zur FX30. |
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Du willst doch jetzt nicht wirklich so eine Billgbüchse wie EOS 4000D mit einer Alpha 58 oder gar Alpha 68 vergleichen? Die einzige Sony auf einen derartig niedrigen Level war die A 3000, und die wurde nicht ohne Grund schon 2014, der Nachfolger A3500 2017 eingestampft. |
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Die A3000 mit dem Kit den 20er und 55-210er gab es in der Grabbelkiste für 420€ bei 1047€ UVP. Einem Hungernden den Weg zum Gourmet-Tempel zu zeigen ist nicht ok, der braucht eine Pommesbude. |
Die entscheidende Frage ist doch: Lohnt es sich für Sony 1-2 neue APS-C Modelle Fotografie zu bringen? Das werden die Marktstrategen bei Sony entscheiden.
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Eine neue Kamera braucht immer einen Vorlauf und wenn nächstes Jahr ein Nachfolger der A6400 oder A6600 kommt, dann ist der sicher schon in der Entwicklung. Wenn nicht, dann komt auch keiner. |
Ist auch möglich,Sony ist sehr verschwiegen.
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Hier sind Überlegungen bei DP-Review
https://www.dpreview.com/articles/06...traffic_source |
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Mit einem echten High-End Modell rechne ich persönlich nicht mehr, auch wenn ich den Wunsch nach der Gehäuse-Haptik einer NEX-7 voll teile. Die High-End Schiene ist einfach gut genug durch das Vollformat bedient - da gibt es keinen Platz für "reiche APS-C Enthusiasten". Aber zwischen Smartphone und Vollformat passen für mich immer noch zwei APS-C Modelle: ein (etwas) günstigeres Modell für Einsteiger und ein deutlich teureres Modell für ambitionierte Amateure oder Spezialisten (z.B. Vogel-Fotographie). Insofern würde ich schon mit Nachfolgern für A6400 und A6600 rechnen, die beide ja auch (wieder) aktiv produziert werden. So schlecht können die Verkaufszahlen also nicht sein, sonst hätte man bei der Chip-Krisen-Zwangspause auch die Chance für eine weitere Portfolio-Bereinigung nutzen können. |
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Für meine Art(en) der Fotografie ist es relativ egal, welchen Sensor ich benutze. Ich bin in mehreren Bereichen unterwegs, bei denen je nachdem APS-C oder Vollformat ihre jeweilgen Vorteile ins Feld bringen können oder bei denen es schlichtweg egal ist, weil man es im Endergebnis kein Mensch den Unterschied sehen würde. Mich stört mich jedoch an den typischen Vollformat-Kameras ehrlich gesagt der zentral über dem Objektiv angebrachte Sucher, der dafür sorgt, dass ich mir entweder die Nase an der Rückwand plattdrücke oder ich meinen Kopf soweit nach links drehen muss, dass ich schräg rechts aus dem Auge schauen muss, damit ich den Sucher vollständig sehe. Und: ich mag an meiner a6600, dass sie in der Höhe kaum größer ist als das Bajonett. Als die a7c 'rauskam, war meine erste Reaktion: "das ist meine Vollformat-Kamera!" - bis ich die Einschränkungen gesehen hab, die ich in der Benutzung hätte hinnehmen müssen. Das war für mich der Dealbreaker. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass Sony sich bei der a7c irgendwie anstrengen oder beeilen wird. Ich kenne die Verkaufszahlen nicht, denke aber, dass die hinter denen von a6400 & a6600 hinterherhinken. Mit anderen Worten: ich halte es einfach nur für wahrscheinlicher, dass das nächste kompakte Fotogehäuse einen APS-C-Sensor haben wird, weil Sony an kompakten Vollformatgehäusen schlichtweg noch weniger Interesse hat. |
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