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Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber diese ganze Testerei muss ja auch irgendwie finanzierbar bleiben. Ich hab gestern im TV gehört, 70€ pro Test. Da kämen für Deutschland einiges zusammen und da spielen die Krankenkassen garantiert nicht so einfach mit. Soviel ich weiß, zahlen die jetzt nur in begründeten Verdachtsfällen.
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Darum geht es nicht. Es geht darum wer es bezahlt. Vielleicht bezahlt es irgendwann der Bund. Aber ich denke, erst mal wollen sie das den Krankenkassen aufbürden. Solange bis da Einigung geschaffen wurde, passiert das garantiert nicht. Da fehlt Rechtssicherheit, solange nicht geklärt ist ob die Krankenkassen zahlen müssen, kann der Bund nicht einfach zahlen. Dürfen die soviel ich weiß auch gar nicht.
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70 EUR ist kein Pappenstiel,
fragt mal Euren Hausarzt, was er so im Quartal bei einem Patienten abrechnet, das sind verglichen damit sicher peanuts, die sich aber ordentlich aufsummieren.. Jan |
Hm...wir testen selber und wenn ich das richtig im Kopf habe, kosten uns 500 Tests knapp 3000€. Und wir kaufen als Grundlage Fertigkits
Macht 6€ pro Test. Wer was warum wie abrechnet, bliebe zu hinterfragen. Viele Grüße Ingo |
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Ganz nebenbei: was ist ein Menschenleben denn wert? Kann und darf man diese Berechnung anstellen? Wir haben die Kapazitäten für erforderliche Mehrfachtests - die sollen und müssen ohne Rücksicht auf die Kosten/Test genutzt werden! |
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Mmmh, wer hat das eigentlich ausgerechnet? Mmmh, was schließt dieser Betrag eigentlich alles ein? Mmmh, über welchen Zeitraum kostet die Pandemie 1,9 Billionen Euro? Mmmh, wer sind eigentlich die "wir alle"? Sag mal, was soll eigentlich eine so dahin geschriebene Zahl? Das dient doch nur der Verunsicherung bei denen, die sich leicht verunsichern lassen und zu sonst gar nichts. Gruß Ralf |
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Ich schenke dir die Ironie zurück. |
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und bevor wir uns hier falsch verstehen: Ich mache mir große Sorgen um all die wirtschaftlichen Bereiche, die nicht nur eine "Delle" in ihrer Geschäftsentwicklung haben, sondern die noch nicht mal im Ansatz wissen, wie es in ihrem Bereich weiter geht. Konzerte 2020? Hallensportevents 2020? Freizeitparkbesuche 2020? Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen und womöglich ist die Firma deines Sohnes auch darunter. Wie werden die weiteren Auswirkungen dieser wirtschaftlichen Probleme sein? Auch gesellschaftlich. Ich halte nach wie vor den vorsichtigen Umgang mit dem Virus für richtig, aber die Folgen davon werden extrem sein. Gruß Ralf * wohl kaum: den diese 70.000 Euro werden die "alle" nicht bezahlen (und auch nicht den weiteren Umsatzverlust). |
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Aber von Volks- und Betriebswirtschaft muss man ja keine Ahnung haben, solange das eigene Portemonnaie regelmäßig nachgefüllt wird... |
In der Schweiz sind wir bereits soweit wie Schweden, nach dem LockDown zählen wir auf Eigenverantwortung. Bin gespannt, wie weit sich die Menschen trotz der neuen Freiheiten an die nach wie vor gültigen Regelungen halten.
Auch spannend, der Artikel aus Foreign Affairs: Sweden’s Coronavirus Strategy Will Soon Be the World’s |
..... und als erstes EU-Land erklärt Slowenien die Pandemie für beendet und öffnet die Grenzen.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/...r-beendet.html |
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Das die Kassen verdonnert werden sollen, finde ich gut und längst überfällig. Jedes Jahr sind die am jammern und fordern Erhöhung des KK Beiträge und am Ende des Jahres, haben sie wieder massenhaft Überschüsse. Die letzte Zahl die ich im Gedächtnis habe, von vor 2 oder 3 Jahren, lag bei 26 Milliarden Euro auf der hohen Kante. Ausbaden darf dass das Pflegepersonal, die Krankenhäuser und Kliniken und nicht zuletzt, die Patienten, die das alles finanzieren dürfen. Das die eine Reserve brauchen, dürfte klar sein. Ob das aber derart hohe Beträge sein müssen, wage ich mal zu bezweifeln. |
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wenn es der Staat nicht hinbekommt, appelliert man an die Eigenverantwortung Schwedens Sonderweg sehen viele als gescheitert an. Doppelt so hohe Arbeitslosigkeit wie bei uns, doppelt so hier Rückgang des BIP, 4 mal so viele Tote und Mediziner die von Auswahl der zu beatmenden Patienten berichten. Click . Noch schlechter machen es auf jeden Fall die Briten und USA. Es gibt nicht den einen Königsweg in der Pandemie. Es gibt nur ganz gut oder nicht so gut und ich finde, bisher wurde es bei uns ganz gut gemacht. Hans |
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Was sollte sich bis zum nächsten Frühjahr ändern?
Wenn ich Ö und S vergleiche, müssten wir in Ö eine extreme 2.Welle bekommen - was ich nicht hoffe - damit sich das irgendwie ausgleichen könnte. S hat ca. 10% mehr Einwohner, aber fast 6x so viel Tote. Wenn es bei uns bei 2-3 Toten pro Tag, so wie im Moment, bleibt, haben wir in einem Jahr 600+1000=1600 Tote. Schweden hat aber jetzt schon weit über 3500 Tote und ca. 70 Tote pro Tag mehr... Ich hoffe wirklich inständig, dass sich meine Landsleute an die Maßnahmen halten und wir keine zweite Welle fabrizieren. |
Nächstes Jahr wissen wir (hoffentlich abschliessend), wieviele Todesopfer die Pandemie gekostet hat, wie sich die Arbeitslosenzahlen verändert haben und wie hoch der Rückgang beim BIP war. Die jetzige Momentaufnahme lässt keinen Vergleich der beiden Systeme zu. Und ich behaupte ja auch nicht, das eine oder andere System sei besser, ich weiss es auch nicht, aber wir werden das in der Retrospektive rausfinden.
Und obwohl ein Politiker von 'doppelt so hohe Arbeitslosigkeit wie in D' schwafelt, sind das keine Fakten. Schweden hatte in den letzten 10 Jahren schon immer eine Arbeitslosenquote zwischen 6.5% und 8.5%. Die war also schon immer wesentlich höher als in Deutschland. Aber Politiker reissen ja gerne Zahlen aus dem Zusammenhang und interpretieren sie nach ihrem Gusto. Die Frage nächstes Jahr wird sein, wie hat sich die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr verändert, nicht wie hoch sie im Vergleich zu Deutschland ist ... |
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Über die Hälfte der zu beklagenden Toten sind in Pflege und Altersheimen gestorben, weil diese nicht ausreichend geschützt wurden. Die erhöhte Sterblichkeit ist aber nicht in der Bevölkerung, die sich relativ frei bewegen konnte, zustande gekommen. Daran sieht man, dass der Lockdown eben nicht maßgeblich dazu beigetragen hat, dass sich weniger Menschen infizieren. Im Umkehrschluss heißt das, hätte man die Altersheime besser geschützt, dann wäre das schwedische Modell, als absolutes Erfolgsmodell in die Geschichte eingegangen. Aber abgesehen davon, hat die WHO, Schweden als Vorbild in der Coronakrise hervorgehoben. |
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Und Bekannte in Schweden sind nicht wirklich so angetan von den Maßnahmen... |
Es ist klar, dass alle unter den Auswirkungen der Corona Pandemie leiden, egal ob mit staatlich verordnetem Lockdown oder vernünftigen Einschränkungen dank Eigenverantwortung.
Ob mit oder ohne Lockdown: Alle Länder, die einen Exportüberschuss haben, werden stark darunter leiden. Bei euch in Deutschland werden die Auswirkungen noch sehr lange deutlich spürbar sein, wie bei uns in der Schweiz auch. Der Auftragseingang in der Maschinenindustrie ist hierzulande im April richtiggehend eingebrochen, d.h. es wird in den nächsten Monaten wenig zu produzieren geben ... |
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Nebenwirkungen eines harten lockdowns sind z. B.: - ein verlorenes Schuljahr für Mio von Kindern - der Anstieg häuslicher Gewalt - Betriebsstilllegungen und Insolvenzen bei den betroffenen Unternehmen - hohe psychische Belastungen bei einem Teil der Bevölkerung - Personen die sich mit ihren Krankheiten (die nicht mit Corona zu tun haben) nicht mehr in die Krankenhäuser trauen - Links- und rechtsextreme Bewegungen die sich Corona-Demos zunutze machen um ihre Ideologie zu verbreiten - ... Diese Nebenwirkungen gibt es in Schweden nicht. Kitas und Schulen bis zur 9. Klasse sowie die Gastronomie/Hotels und Geschäfte sind immer offen geblieben. Es gibt keinen Zwang (Ausnahme Veranstaltungen bis max 50 Personen) sondern nur Empfehlungen. Selbst wer am Ende ausschließlich die Anzahl der Toten betrachtet sollte nicht nur einen Blick auf die Corona-Statistik werfen sondern die Übersterblichkeit betrachten. Wenn es am Ende wenig Coronatote aber einen signifikanten Anstieg bei Selbstmorden oder von Leuten gibt die sich nicht mehr ins Krankenhaus trauten und deswegen verstorben sind steht man bei der Anzahl der Toten (bezogen auf die Bevölkerung) womöglich nicht besser da als Schweden. |
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Und die Wirtschaft ist in Schweden ungefähr doppelt so stark eingebrochen wie bei uns. Der Lock-Down hat dort eben auch stattgefunden, nur nicht verordnet. Den schwedischen Sonderweg gibt es also nicht in der Form, wie er immer postuliert wird. Auch dort läuft fast nichts wie gewohnt weiter. Das gibt am Ende ein Mischmasch aus Qualität des Gesundheitswesens und Wirksamkeit der Maßnahmen und strukturellen Ursachen wie Bevölkerungsdichte, Sozialverhalten etc.. Und da versagen dann Ländervergleiche zwischen Ländern die es ähnlich gut gemacht haben. Wir haben es wie ich finde bisher jedenfalls ganz gut gemacht und aufgezeigt bekommen, dass unser System (Gesundheit, Soziales und Wirtschaft) nicht perfekt aber im Vergleich auch ganz gut ist. Was man nämlich ziemlich sicher sagen kann ist, dass es in Great Britain und USA in allen Belangen nicht so gut wie bei uns läuft. Hans |
moin,
von mir mal wieder was aus Sicht der testenden Labore. Die Zitate Eurer Beiträge habe ich beispielhaft gewählt. Zitat:
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Wenn wir wie oben die 80 Mio Bürger durchtesten, kostet das ca. 5 Mrd € zzgl. der Kosten für die Probennahme für einen einmaligen Test pro Person. Zitat:
Der Euroimmun-Test läuft auf Mikrotiterplatte, kann manuell oder mit Automaten (zB. diesen, wir haben vier davon) abgearbeitet werden, der Durchsatz ist aber durch die Methodik begrenzt (96-well-Platten, Inkubationszeiten usw.). Der Roche-Test läuft auf vollautomatischen Analysestraßen, pro e801-Modul sind maximal 300 Analysen/Stunde machbar. Wir haben zwei Linien mit zusammen 3 e-Modulen, aber die sind natürlich bei Abwesenheit von Corona nicht arbeitslos. Maximal kann man 4 Module in eine Line stellen, und mehrere Linien mittels Verteilstraßen koppeln. Viel größere oder schnellere Anlagen für die Abarbeitung von immunologischen Tests gibt es auch von anderen Anbietern weltweit nicht. Aber die Ak-Tests haben noch nicht die Sensitivität, die für Reihentests erforderlich ist. Dazu ist mindestens eine Sensitivität von 99,8% (zwei falsch negative pro 1000) bei nicht gar zu schlechter Selektivität (>95%, 50 falsch positive/1000) erforderlich, und ein Bestätigungstest mit einer hohen Spezifität, um die vielen falsch positiven auszusortieren. Zur Zeit liegen wir irgendwo bei gut 98% Sensitivität, d.h. ca. 15-20 falsch-negative/1000. Es dauert Jahre, um die Tests mittels Studien so weit zu optimieren, dass man damit Massentests sinnvoll durchführen kann. Mit 80 Mio Personen wie oben und 99,8%Sens/95%Spez haben wir 160.000 falsch negativ getestete und 4 Mio falsch positiv, bei 99,9%Sens/99,5%Spez (ein irrealer Traumwert) entsprechend 80.000 falsch negativ und 400.000 falsch positiv. Zur Zeit ist es nicht sinnvoll, Personen auf Ak zu testen, die keine Symptome, keinen Kontakt und keine erhöhte Infektionswahrscheinlichkeit haben/hatten. Dazu kommt noch, dass nicht sicher ist, ob die festgestellten Ak-Spiegel mehr als "zurückliegende Infektion möglich/wahrscheinlich" aussagen. Gegen lange umlaufende minderpathogene Coronaviren bildet sich auch nach Serokonversion keine stabile oder länger anhaltende Immunität aus, wie es sich mit SARS-Cov-2 verhält ist unklar. Es gibt viele andere pathogene Erreger, gegen die keine Immunität besteht, obwohl IgG-Ak nachweisbar sind. Was daraus für die Wirksamkeit einer Impfung folgt mag jeder selbst überdenken. Zu den Themen CoronaAPP und Meldewesen (für Interessierte: Projektname DEMIS) schreibe ich auf Wunsch später was, wir (die IT der Labore) müssen das schließlich mit umsetzen. -thomas ps (Guido, nicht persönlich nehmen, Deine Wahrnehmung teilen sehr viele): Zitat:
Wenn die GKV ein vom Lockdown betroffenes privates Großunternehmen wäre, würde sie wohl keine Staatshilfen erhalten, da ja das Unternehmen mangels ausreichender Rücklagen bereits vor der Krise akut insolvenzgefährdet war, da die GKV keine Vermögenswerte wie Patente, Produktionsanlagen, Immobilien usw. besitzt. |
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Auch wenn es sehr schwer fällt - alle die hier jetzt ein Fazit ziehen oder über den Weg eines Landes urteilen sind leider zu früh dran.
Die Pandemie ist noch lange nicht zu Ende und die Weltwirtschaftskrise hat noch längst nicht begonnen. In einem Jahr wissen wir mehr - und dann sind alle Analysen hier längst Makulatur... |
Es finden sich auf dem www viele Bilder von Hautveränderungen, wobei die meisten nicht für Corona spezifisch sind. Gemäss aktuellem online Hautkongress in Zürich sind folgende Krankheitsbilder wohl nicht nur bei Corona, jedoch typisch bei Corona zu sehen:
https://www.20min.ch/story/ist-der-c...m-478374421471 https://www.researchgate.net/figure/...fig2_264636745 Ob noch weitere typische Erscheinungsbilder dazu kommen wird sich zeigen. Gruss, frank |
Die Kommentare der user unter dem ersten Bild machen mir mehr Angst als die Bilder oder Covid-19 als solches...:shock:
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Gestern sind ein paar hundert Dänen fröhlich bis zur Grenze gekommen und konnten gar nicht verstehen das sie nicht zum Einkaufen nach Deutschland dürfen... :lol::lol::lol:
Mittlerweile warnt sogar die Dänische Polizei auf sämtlichen Kanälen davor das die Grenze nicht offen sei. Auch in den Medien ist das das Thema Nr1. Die Kommentare sind ein bisschen wie muppetsshow, besonders zwischen denen die offene Grenze haben wollen und denen die lieber eine Mauer und Schießbefehl wollen... Oftmals wird geheult das User ihre Familie Wiedersehen möchten.... Hmmm, genau das ist erlaubt wenn man eine Dokumentation bei sich hat wer Familie ist und wo Wohnt. Ich hatte diese Woche auf Facebook gelesen das mehrere Dänen in Flensburg zum bummeln und Shoppen gesehen wurden, es hieß das einige erwischt wurden die sich die Pendlerbescheinigung ausgeliehen hatten und damit über die Grenzkontrolle gemogelt haben. Einige wurden erwischt - hoffentlich haben die und diejenigen denen die Pendlerbescheinigung gehört anständig der Allerwerteste aufgerissen bekommen. :flop: Das erklärt auch warum die Deutschen angefangen sehr genau die Pendlerbescheinigung mit Ausweiß abzugleichen und der Dänische Zoll zur Grenzkontrolle dazukam und in die Fahrzeuge geschaut hat, da standen nachmittags einige mit offenen Kofferraum. |
Wenn gleich das auch eine rechtliche Frage ist, so halte ich dieses Statement für verfrüht.
https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1131171 Ich wäre da doch eher dafür abzuwarten, wie die weitere Entwicklung ist, die man derzeit ja nicht vorhersagen kann. Man hat ja auch eine Impflicht gegen Masern für Kinder in Kindergärten, Kitas, etc. eingeführt. Wie gesagt, vorbehaltlich der rechtlichen Möglichkeiten natürlich, aber so etwas würde ich jetzt doch noch nicht sagen. PS.: Wobei ich Herrn Braun für einen recht kompetenten, vernünftigen Mensch halte, zumindest was er die Wochen so von sich gab, klang für mich klar und vernünftig. |
Die NZZ vom 15. Mai 2020 hat über eine kleine, nicht repräsentative, Studie des Institutes für Mikrobiologie der deutschen Bundeswehr berichtet:
Die Studie habe ergeben, dass „manche Patienten mit einer milden Sars-CoC-2-Infektion keinen dauerhaften Antikörperschutz bilden“. Die Bildung von Antikörper sei bei den meisten Covid-19 Patienten mit milden Symptomen geringer als bei jenen mit einem schweren Verlauf von Covid-19. Wenn dem so sei, dann bekommt die ganze Theorie der Herdenimmunität eine veränderte Ausgangslage. Gemäss des Leiters des Institutes gebe es noch andere Abwehrkräfte im menschlichen Immunsystem. So könnte es sein, dass die Betroffenen sehr fitte Gedächtniszellen aufweisen. Diese Zellen werden während der ersten Infektion gebildet und patrouillieren im Blut und starten die Produktion neuer Antikörper, wenn sie dem bekannten Erreger wieder begegnen. Es gebe noch eine zweite Gruppe von Abwehrzellen, die T-Killer-Zellen. Diese Zellen erkennen die vom Erreger befallenen Zellen und vernichten sie. Die Dauer der Immunität sei schwierig zu beziffern. Vergleiche mit den Verwandten von Sars-CoV-2 geben keinen Grund zu grossen Hoffnungen, gegen diese bekannten Corona Viren sei lediglich eine Immunität von 1-2 Jahren bekannt. Ob eine Impfung dauerhaft wirke, wird eher verneint. Man wäre schon zufrieden, wenn eine Impfung die Schwere der Erkrankung mildern könnte. |
Diese Erkenntnis ist furchtbar.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...wasaki-Syndrom |
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Jepp, so war es auch hier. Nur aufschiebbares wurde aufgeschoben.
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Wir werden alle sterben !!!
Die meisten davon nicht an Corona !! |
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