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ps.: Ich hatte jedenfalls in den letzten 40 Jahren noch keine Kamera, die das nicht konnte. :oops: Selbst an der mechanischen Hasselblad hatten meine Zentralverschluss-Objektive diese Zeit/Blenden-Kopplung, damit konnte man nach Einstellung des (damals per Handbeli gemessenen) Lichtwertes mit der Blende bis zum besten Bildergebnis spielen, ohne dabei die Gesamtbelichtung zu gefährden. Das Arbeiten mit Lichtwerten hat zudem den Vorteil, dass man ganz ohne Beli die Lichtverhältnisse ganz gut einszuschätzen lernt. War alles schon mal da! :crazy: |
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So weit ich es bisher rauslesen konnte, stört die die es stört an einer Adapterlösung
1. der "alte AF" der A65 der im LA-EA4 verbaut ist 2. die Dimension, also die Beule des AF-Moduls an jenem. Sprich eine A7ff mit AF in Geschwindigkeit der A77II oder besser und mit der Präzision der Spiegellosen und der Adapter müsste nur noch Objektivinformationen und Steuersignale für dn AF durchleiten (wenn man auf Stangenantrieb vezichtet). Damit wäre der Adapter mehr oder weniger ein intelligenter Distanzring und eventuell mehr akzeptiert. |
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Wenn er Recht hat, dann müsste die Verriegelung und die Kontakte entsprechend eingebaut werden, dann sollte das passen. Deshalb ja die Idee mit dem Z-Shift... Damit hätte man eine echte Hybrid Cam. Hier wäre es evtl. sogar machbar, auch noch Stangenantrieb einzubauen. und onch einen Schritt weiter gedacht: es gibt irgendwo glaube ich auch ein Sony Patent, welches den SLT Spiegel hochklappen kann. Damit wäre es ja theoretuisch denkbar, dass diese Hybrid Cam den SLT Spiegel beim Anschluß von E-Mount Objektiven hochklappt und bei A-Mount herunter. Wenn das vom Platz im Body machbar wäre, fände ICH das eine schöne Lösung. Dazu noch der 5 Achsen IBIS und das AF Modul der 77II (bei FF idealerweise eine angepasste Version davon, die inene breiteren Bereich abdeckt). Billig wäre das sicher nicht. Die Frage hier wäre nur, wieviele solcher Modelle es geben würde und wie lange, denn eine dauerhafte Lösung denke ich wäre das nicht, zwei Anschlüsse in einer Cam zu haben. |
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Das hat dann nichts mehr mit dem spiegellosen, kompakten Konzept zu tun! Sowas wird sony ganz sicher nicht bauen; es wäre lediglich für die paar A-Mount Kunden interessant ;) |
Paar A Mount Kunden? In meinem Bekanntenkreis gibts 8 Sonys, alles A Mount, keine einzige E Mount. Ich denke gesamt gesehen liegt der Anteil der A Mounts immer noch um einiges höher als der der E Mounts. 9 A Mounts, Samstag ist noch ne A58 dazugekommen. ;-)
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Ich glaube nicht, dass des Konzept der Stabilisierung, wie es Sony verwendet, solche Auslenkung beherrscht.
Vorallem glaube ich, dass des auseinander laufen der Ebenen vom Sensor und Phase Detektor, auch wieder unpräzision im Fokus ergibt? |
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Und dass diese Cam nicht klein wäre ist klar, aber als "Profi" Gehäuse wäre das.m.E. eh zweitrangig. Hier geht es um Speed, Bildqualität und ein großes System - welches man hätte, wenn man alles an A und E Linsen ohne Weiteres anschließen kann. Der Kunde muss dann nicht schauen ob er eine E oder A Alpha hat, er sucht sich einfach die passende Alpha Linse und fertig. Die restlichen E Alphas kommen dann mit LA EA irgendwas in den Genuß der A Linsen und für A Mount gibt es noch ein paar Gehäuse bis der E Mount Userstamm noch größer und das Objektivangebot kompletter ist sowie der AF auf min. gleichem Niveau wie bei A Mount - und dann könnte Sony A Mount komplett auslaufen lassen. Ich hoffe es zwar nicht, könte mir wen es kommt aber dies Variante als die verträglichste vorstellen. |
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Naja, warten wirs mal ab, ob Sony sich da etwas aus dem Hut zaubern kann und will. |
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Den einzigen wirklichen Vorteil des FE-Mount sehe ich bei Umsteigern. |
@Mario190: Damit hast Du das Ganze sehr treffend formuliert!:top:
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Eine a5100 oder a6000 ist nicht preiswert, wenn man die im Vergleich zu einer DSLR viel einfachere mechanische Konstruktion bedenkt. DSLRs mit vergleichbarer Bildqualität sind deutlich preisgünstiger. Ja, die kompakten Maße spielen eine wichtige Rolle. Die Adaptierbarkeit ist zwar schön, aber dürfte nur für wenige Prozent bis Promille der tatsächlichen Käufer an der Ladentheke oder im Warenkorb von Bedeutung sein. |
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Es gibt eine riesige Menge an Amateuren, die von Leica über Zeiss und Voigtländer alle möglichen und unmöglichen, hervorragenden Optiken im Schrank haben. Und mit eine Mal können die guten alten Schätzchen wegen des geringen Auflagemaßes an eine top moderne Kamera adaptiert werden. Ich kenne eine Menge Digitalverweigerer, die jetzt schwach geworden sind. D. |
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M-Shift ist eben nicht das Gleiche wie Programmshift. Allenfalls in Verbindung mit verriegelbarem AEL und Belichtungskorrektur könnte man sich aus dem Programmshift so eine Art Ersatz für M-Shift zurechtbiegen. Ich habe noch keine Kamera außer Sony bzw. Minolta benutzt, bei der sich das für mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen verwenden ließ, außer wenn man mit dem Finger ständig auf der AE-L-Taste bleibt. |
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Vielleicht sollte man mal versuchen herauszufinden, wie viele der Besitzer/Besitzerinnen einer E-Mount, µFT, X oder sonstigen spiegellosen SysKamera überhaupt einen oder mehrere Adapter für andere Systeme haben. Eine Umfrage dazu sollte man aber eher mal an der Tür zu einem großen Fotogeschäft oder Elektromarkt machen als in einem Forum, in dem sich Fototechnik-Begeisterte sammeln. |
@Giovanni:
- Die A3000 konkurriert z.B. auch mit der Canon EOS 1100D (zusammen mit einem 18-55-Millimeter-Objektiv 300,- Euro) und analogen Nikon DSLR-Einsteigern; diese werden von Händlern sicherlich schon wegen der meist mit CaNikon gefüllten Objektivlagern viel eher empfohlen. - Die A6000 hat m.E. ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis und ist schon allein mit Blick auf ihre AF-Leistungen geradezu billig. |
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Um zur Adaptierbarkeit zu kommen, ohne diese hätte sich das A7 System sicherlich nicht so gut verkauft. Oder wer investiert in ein System, von dem niemand weiß wie es sich entwickeln wird und für das noch kaum Objektive erhältlich sind? Umsteiger eben, weil sie ihr vorhandenes Glas weiterverwenden können und so relativ günstig die Vorteile beider Welten vereinen können. Das wichtigste Argument wird hier wohl der Preis (A7r vs D800, für Canon überhaupt 36MP, A7r günstiger als A99) und eben auch der komfortable Umstieg sein - immerhin kann auch die alte Kamera weiterverwendet werden und es muss nicht alles verkauft werden, um das andere System zu finanzieren. Um aber nun auch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen: Wieviel verdient Sony eigentlich mit einer verkauften A7( /r/s)? Wäre es nicht mitunter möglich, dass Sony mit den relativ teuren Objektiven die günstigen Preise ihrer Kameras gegenfinanzieren will? Das könnte in diesem Fall trotz relativ hoher Stückzahlen ein Negativgeschäft bedeuten. |
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Die a3000 habe ich einmal ausprobiert. Es scheint, als hätten sie in dem Laden damals auch nur ein paar wenige Exemplare dagehabt. Ehrlich, mal davon abgesehen dass die A58 eine in praktisch jeder Hinsicht bessere und erwachsenere Kamera ist, würde ich der a3000 sogar eine 1100D vorziehen. Und ich halte nicht viel von der 1100D. E-Mount APS-C bedeutet für mich: Kompakt, leicht und trotzdem wertig gebaut. Die a3000 ist einfach das Gegenteil davon. Wenn der Sucher und das Display nicht so unterirdisch wären, könnte man sie noch als "E-Mount für große Hände" durchgehen lassen. Aber wenn ich mal eine große Kamera in der Hand halten will, dann nicht so eine. Die A58 ist dagegen jeden Cent wert und wie ich finde derzeit unverschämt billig für das, was sie leistet. Zitat:
Übrigens noch kurz zum A-Mount (ist ja glaube ich das Thema dieses Threads): Ich erwarte schon, dass Sony diesen nicht kurzfristig einstellen wird, zumal auch die A58 noch in größeren Mengen verkauft wird. Aber noch eine Anmerkung zu deinem folgenden Beitrag: Zitat:
Es hat mich allerdings ehrlich gesagt auch überrascht, dass es sogar auch mit Sensor-Shift-Stabilisator (A7 II) klappt. Der KB-Sensor reicht doch so schon bis in die Ecken ... :D |
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Ich war natürlich von der Gesamtheit der E-Mount-Käufer ausgegangen. Übrigens bin ich sicher, dass Sony bei keiner A7 (A7/A7r/A7s/A7 II) draufzahlt. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin wird die Kosteneinsparung gegenüber DSLRs teilweise an die Kunden weitergegeben. Eine DSLR der Profiklasse ist natürlich teurer. Gerade wenn man die Entwicklungskosten in Relation zu den Stückzahlen setzt, die nach oben hin abnehmen, ist das auch ganz normal. Nikon und Canon wollen schließlich auch nicht drauflegen. Obwohl die Preise der D610 und die 6D wiederum nahelegen, dass Sony an der A7-Reihe eher mehr Marge pro Stück verbleibt als den Wettbewerbern mit den beiden genannten Modellen. |
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Ungeachtet hiervon kann aber auch der vehementeste E-Mount-Verfechter nicht leugnen, dass ein größeres Bajonett für Vollformat DSLR schon Sinn macht (sh. hierzu übrigens auch die in Nikon-Foren aufkeimende Bajonett-Diskussion). |
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Ich weiß nicht warum man ein größeres Bajonett favorisieren sollte, wenn das E-Mount das FF voll auszeichnet?
Wegen Tilt-/Shiftobjektiven??? Das ist eine absolute Nische. Die Handvoll Anwendungen, die sich nicht in PS korrigieren lassen, sondern schon bei der Aufnahme verstellt werden müssen, ist mit Sicherheit kein Grund für Sony auf ein größeres Bajonett zu setzen. Gruß D. |
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Ich halte auch von der Idee des Z-Shifts zur Fokussierung mit manuellen Objektiven nichts. Jedenfalls nichts in großer Auslenkung, allenfalls mit kleiner Auslenkung um die Stabilisierung zu verbessern. Was vielleicht interessant sein könnte, wäre eine Kamera mit wechselbarem Bajonett. So etwas könnte ergonomischer als die "externe" Adapterlösung sein und Sony könnte quasi die selbe Kamera einmal als A- und einmal als E-Mount verkaufen. Aber riesige Vorteile gegenüber der bisherigen Adapterlösung sehe ich da auch nicht, die ich auch gar nicht so schlecht finde. |
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Was mir auffällt, ist die Uneinsichtigkeit der A-Mount-Totengräber.
Seit Jahren wird jede Neuerung Sonys dazu missbraucht, Argumente für den Untergang hineinzuinterpretieren. Wenn ich mich nicht irre, ist er noch da. Und 2016 wohl auch. Warum sollte Sony das Licht ausschalten, solange man noch Geld verdienen kann. Um jede Menge Altkunden gegen sich aufzubrigen? Es spricht nichts dagegen, einen oder mehrere E-Mount-Bodies kompatibel zu A-Mount-Objektiven zu bauen, um den Übergang einzuläuten, wenn A-Mount kein vorteilhaftes Alleinstellungsmerkmal mehr besitzt. Ab diesem Zeitpunkt wäre alles klar und Sony würde und bräuchte keine neuen A-Mount-Objektive verkaufen. Wer doppelt fahren will adaptiert und wer nicht bleibt bis zum Ende bei A-Mount und steigt dann (teilweise adaptiert) um. Ich sehe hier für Sony auch kaum eine Alternative. Fotografie ist Stammkundengeschäft. Gerade Sony sollte das die letzten Jahre gelernt haben. |
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da ich diesen Thread nicht mit einer solchen Diskussion schreddern will, habe ich meine Antwort ausgelagert. Vielleicht können wir das hier fertig diskutieren. http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...64#post1670464 |
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[QUOTE=Robert Auer;1670355]@Giovanni:
- Die A3000 konkurriert z.B. auch mit der Canon EOS 1100D (zusammen mit einem 18-55-Millimeter-Objektiv 300,- Euro) und analogen Nikon DSLR-Einsteigern; diese werden von Händlern sicherlich schon wegen der meist mit CaNikon gefüllten Objektivlagern viel eher empfohlen. Die A 3000 in Augenhöhe mit den Canons 1100D/1200D zu stellen, ist mit Verlaub eine "Luftnummer" im doppelten Sinn: Zum einen was Absatzzahlen anbetrifft und andererseits besteht die A3000 hinter dem unzumutbaren Minisucher im Innenleben des unansprechenden Plastikgehäuses fast ausschließlich nur aus Luft. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Einsteigerkameras sind keinesfalls prädestiniert, Edelprodukte darzustellen. Dass gilt natürlich auch für die genannten Modelle von Canon! Klaus |
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Die Canon 1200D mit der neuen Testversion 1.8, wo die Sony a6000 50 Punkte oder die Nikon D7100 52 Punkte bekommen hat. Man kann also nicht wirklich vergleichen.Oder ist die a3000 besser als die a6000 oder die Nikon D7100?Eher nicht. Außerdem, es hilft auch mal die Tests zu lesen, nicht nur Punkte notieren. Die Sony a3000 hat einen einzigen Pluspunkt: Bildqualität (zu Recht) .Sonst wird sie kritisiert. Sucher schlecht, AF langsam, Verarbeitung, Display - das auch zu Recht. Ich denke, die a3000 war nur ein Testballon. Ob Sony jetzt schlauer ist, weiss nur Sony selbst. |
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aus 2005: http://de.rec.fotografie.narkive.com/ aus 2006: http://www.dslr-forum.de/ aus 2012: http://www.photoscala.de/ aus 2013: http://www.photoscala.de/ aus 2014: http://www.dslr-forum.de/ http://www.photoscala.de/ In meinem Beitrag ging es aber auch gar nicht darum, ob das Nikon F-Mount noch zeitgemäß ist, sondern um: Zitat:
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In welchen Forum hast Du das gelesen? Oder war das nur so dahergesagt? EDIT: Deine Links führen ins Nichts... Dass irgendjemand irgendwann irgendwas dazu geschrieben hat glaube ich gerne. Im Internet wird auch die Sexualität der Gartenzwerge oder die Hohlweltlehre diskutiert. Wo bitte gibt es echten Forenaufruhr wegen des F-Bajonetts wie Du behauptest? War das Propaganda? |
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