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hpike 20.06.2020 10:47

Ich bin überhaupt kein Freund von Bikern im Wald, hier sind viele kleinere Privatwälder, da ist zwar das spazieren gehen ohne Probleme überall erlaubt, aber Räder sind dort fast überall nicht erlaubt. Wir haben hier sehr viele Feldwege, bei uns Pättkes genannt. Da findet man die Radfahrer und davon jede Menge. Man nennt das hier auch Pättkesfahrten. Das ist auch ok, meiner persönlichen Meinung nach und ich kenne das wie gesagt auch nicht anders, haben Radfahrer im Wald, explizit auf kleinen schmalen Waldwegen nichts verloren. Ich kenne das auch überhaupt nicht, kann mich nicht erinnern, hier jemals einen MTB Fahrer im Wald gesehen zu haben. Gibt es hier einfach nicht.

kiwi05 20.06.2020 10:52

Bei euch fehlen für Mountainbikes ganz einfach die Mountains, deshalb gibt es diese Spezies wahrscheinlich kaum.

hpike 20.06.2020 10:57

Hier gibt es kleinere Gebiete die schon hügelig sind, nennen sich sogar auch Berge, obwohl das für mich die Übertreibung überhaupt ist, sieht da eher aus wie wirklich hohe Sanddünen an der Nordseeküste aber richtige Berge gibt es hier nicht, das stimmt natürlich. Aber cross durch den Wald ginge ja theoretisch zumindest, aber das gibt es hier nicht.

Dornwald46 20.06.2020 11:00

Zitat:

Zitat von hpike (Beitrag 2144826)
Ich bin zwar überhaupt kein Freund von Bikern im Wald,

Ich auch nicht, aber wie Wolfgang schon geschrieben hat, gibt es solche Vernünftige und solche Biker Rowdies. Bei letzteren habe ich den Eindruck, dass die zunehmen. Warum?
Das Material wird besser, man kann noch schneller und die Wanderer mit Kind und Kegel sollen in den Stadtpark oder zumindest aus dem Weg gehen.

Man könnte stundenlang weiter streiten, das würde zu nichts führen, denn Rowdies gibt es in fast jeder Kategorie.
Mein Sohn fährt Rennrad in einer Gruppe und was die sich schon anhören mußten, ist alles andere als jugendfrei:roll:

guenter_w 20.06.2020 11:07

Die "freie Natur" ist kein rechtsfreier Raum! Abseits jeder Gesetzesvorschrift gibt es eigentlich Grundverhaltensregeln, an die sich jederhalten sollte. Wenn ein dutzend MTBler hintereinander nach einem Regen durch den Wald brettern, dann wird der geschädigt. Ganz davon abgesehen, dass das Wild Schon- und Ruhezeiten braucht. Aber auch Spaziergänger und Wanderer dürfen sich an die Regeln halten. Umwelt- und Naturschutz fängt ganz klein an...

Dornwald46 20.06.2020 11:12

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 2144835)
Aber auch Spaziergänger und Wanderer dürfen sich an die Regeln halten. Umwelt- und Naturschutz fängt ganz klein an...

:top::top:

kiwi05 20.06.2020 11:20

Genau, MTBr und Wanderer bleiben unter den Vorraussetzungen am Besten zu Hause und der Jäger fährt mit dem SUV zum Hochsitz.:crazy:
Irgendwie scheint tatsächlich vielen die nötige Sensibiltät für Natur und Umwelt abhanden gekommen zu sein. Und deshalb braucht es Gesetzte, auf die sich dann manche gerne berufen, egal ob sie für die Situation sinnvoll oder angemessen sind.
Merkt ihr was?
Unterstellt nicht jedem, der nicht so tickt wie ihr, er sei für die Natur unsensibel, nur weil er sich nicht an z.T. unsinnige Regeln halten mag.

hpike 20.06.2020 11:51

Also ich zumindest gehe leise und vorsichtig durch den Wald, spreche entweder überhaupt nicht oder flüstere zumindest. Ich will den Wald hören, riechen und genießen und nicht Wild und Vögel erschrecken, wobei man das nicht wirklich immer verhindern kann, aber zumindest versuche ich das zu verhindern. Jemand der mit dem MTB durch einen Wald brettert, zumindest für mich, fehlt demjenigen tatsächlich jegliche Sensibilität für die Natur, zumindest in dem Moment und damit auch insgesamt, weil nur mal für den Moment den Wald, das Wild und die Natur schädigen, das geht nicht. Das ist schon länger anhaltend.

dey 20.06.2020 11:54

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 2144835)
Umwelt- und Naturschutz fängt ganz klein an...

Und da steht der MTBr sehr gut da, weil die meisten ihre Hometrails komplett ohne Kfz erreichen.
Pauschal ist halt pauschal falsch.
Wenn es nicht überall Wanderer Parkplätze gäbe, wäre das Problem noch deutlich kleiner, weil wir fernab dieser Parkplätze biken könnten. Und, was wirft man dem Biker vor? Dass er in Naturgebiete vordringt, wo es der Fußgänger nicht hinschafft. Alles nur konstruiert.

guenter_w 20.06.2020 11:54

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2144838)
Unterstellt nicht jedem, der nicht so tickt wie ihr, er sei für die Natur unsensibel, nur weil er sich nicht an z.T. unsinnige Regeln halten mag.

Soso, der wackere MTBler weiß, was Sinn und Unsinn im Wald ist! Bloß keine Fakten akzeptieren...

kiwi05 20.06.2020 11:57

Ich empfehle als Antwort #369. Danke dey. :top:

guenter_w 20.06.2020 12:07

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2144846)
Ich empfehle als Antwort #369. Danke dey. :top:

Fehlt halt noch der Nachweis der "unsinnigen Regeln" bzw. die Begründung dafür...

Ich kenne das noch aus meiner Lehrerzeit bei Ermahnungen, da kam immer die Replik, "aber der oder die hat doch das oder jenes gemacht, und das ist viel schlimmer"

kiwi05 20.06.2020 12:15

Ich habe hier zwar niemanden auf der Ignore Liste, aber so eine "möchte ich nicht mit dem MTB begegnen"- Liste, das sollte ich mir überlegen.

guenter_w 20.06.2020 12:27

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 2144849)
Ich habe hier zwar niemanden auf der Ignore Liste, aber so eine "möchte ich nicht mit dem MTB begegnen"- Liste, das sollte ich mir überlegen.

Wenn man sachlich nichts mehr beizutragen hat, zieht man sich am besten zurück.

Ich habe absolut nichts gegen "die" MTB-Fahrer, genauso wenig gegen die Rennradler, aber leider gibt es welche, die meinen, sich über sämtliche Regeln hinwegsetzen zu müssen und alle anderen missachten...

kiwi05 20.06.2020 12:36

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 2144848)
Fehlt halt noch der Nachweis der "unsinnigen Regeln" bzw. die Begründung dafür...

Ja das ist sachlich.:top:
Sowas werde ich mir ausdrucken, einlaminieren und mitführen, wenn ich mal ...
..ach ich gebs auf.
Ich muss ja zum Glück nicht in Talheim biken.

guenter_w 20.06.2020 12:52

Peter, sind die wirklich alle Sachargumente ausgegangen, dass du ins persönliche abgleiten musst?

Schade...

WB-Joe 20.06.2020 12:56

Ich bitte umgehend den angemessenen Ton anzuschlagen sont mache ich hier dicht!
Persönliche Angriffe sind unerwünscht und werden ab jetzt geahndet!

kiwi05 20.06.2020 12:57

Nein, aber wir werden keinen gemeinsamen Nenner finden. Nicht zum ersten Mal.
Und, daß ich niemandem um Talheim mit seiner 2 m Regel mit dem MTB begegnen möchte, ist nur eine persönliche Erkenntnis.

dey 20.06.2020 13:25

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 2144851)
Ich habe absolut nichts gegen "die" MTB-Fahrer, genauso wenig gegen die Rennradler, aber leider gibt es welche, die meinen, sich über sämtliche Regeln hinwegsetzen zu müssen und alle anderen missachten...

Ohne schmale Wege abwärts kein mtb. Das ist so.
Die Regeln sind ei seitig und unausgewogen gegen mtb gerichtet. Warum sollten wir uns daran halten, wenn die Begründungen auf falschen Behauptungen beruhen. Siehe meine Links weiter vorne.

Empathie : die Bedürfnisse anderer Menschen verstehen auch wenn es nicht die eigenen sind. Da haben einige hier einen Mangel, der im Alter nicht besser zu werden scheint.

Dornwald46 20.06.2020 13:32

#379
über so ein Geschwätz kann man nur noch den Kopf schütteln.

kiwi05 20.06.2020 13:33

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2144866)
Da haben einige hier einen Mangel, der im Alter nicht besser zu werden scheint.

Das blüht dir auch noch. :mrgreen:

ha_ru 20.06.2020 13:41

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 2144845)
Soso, der wackere MTBler weiß, was Sinn und Unsinn im Wald ist! Bloß keine Fakten akzeptieren...

Nein, aber bei uns finden an schönen Wochenenden Völkerwanderungen im Wald statt, da ist die Störung schon eh sehr massiv, weshalb zurecht Bannzonen einführt wurden, an die sich vor allem Wanderer eher weniger halten, weil die vorher vorhandenen Wege zerstört wurden, aber in alten Karten noch eingezeichnet sind. Der Wald ist ein Erholungsraum für alle, wenn wir alle uns auf eine sinnvolle Nutzung einigen, bleibt auf für die Wildtiere genug Platz.

Die Faktenlage kann also je nach Region sehr unterschiedlich sein und ebenso das persönliche Empfinden. Es gibt bei uns angelegte MTB-Strecken die von den "Naturschützern" immer wieder zerstört werden. Das ist erwiesenermaßen kontraproduktiv manche dann auf andere Strecken ausweichen und sich dann von den "Naturschützern" anhören müssen, dass es ja dort verboten ist zu fahren. Es gibt auch MTB-Idioten, die sogar abseits von Wegen fahren.

Ich schreiben hier von intoleranten Gruppen auf beiden Seiten, die einen Anteil von vielleicht 1-5% haben, aber des Verhältnis insgesamt schwer belasten, wie man auch im Diskussionsverlauf hier sieht.

Hans

guenter_w 20.06.2020 13:42

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2144866)
Ohne schmale Wege abwärts kein mtb. Das ist so.
Die Regeln sind ei seitig und unausgewogen gegen mtb gerichtet. Warum sollten wir uns daran halten, wenn die Begründungen auf falschen Behauptungen beruhen. Siehe meine Links weiter vorne.

Empathie : die Bedürfnisse anderer Menschen verstehen auch wenn es nicht die eigenen sind. Da haben einige hier einen Mangel, der im Alter nicht besser zu werden scheint.

Noch einer, der Sachargumente gegen persönliche Anzüglichkeiten austauschen muss! Es wird wirklich peinlich!

guenter_w 20.06.2020 13:48

@Hans: Ich bin vollkommen bei dir, was die gegenseitige Toleranz betrifft. Ich habe null Verständnis für militante "Naturschützer", die Trails zerstören und Drähte über die Wege meinen spannen zu müssen. Wir Menschen sind ein Teil der Natur und es ist unsere Lebens- und Umwelt, die es zu schützen und erhalten gilt. Egalweg, die Regeln gelten für alle ausnahmslos, es entbindet keinen davon, sie einzuhalten, dadurch dass andere sie missachten!

Deshalb freue ich mich auf meine kleine Nachmittagstour auf genehmigten, aber nicht überfüllten Wegen. Vielleicht kommt dann auch wieder mal Ruhe und Vernunft in diesen Faden, ich gebe die Hoffnung nicht auf.

WB-Joe 20.06.2020 13:48

Nachdem in dem Thread keine Ruhe einkehrt ist hier das Schloß dran.

WB-Joe 21.06.2020 13:15

Auf die Bitte einiger User hin werden wir den Thread wieder öffnen. In der Hoffnung daß persönliche Angriffe unterbleiben.

About Schmidt 21.06.2020 17:34

Danke, das ist sehr gut. Ich hoffe auch, dass es nun ruhig bleibt.

Es soll hier nicht um Gebote, Verbote usw gehen sondern um ein Austausch rund ums Fahrrad / Fahrradfahren. Daher ist es auch nicht nötig, sich gegenseitig zu beleidigen.

Alles wird Gut ;)
Wolfgang

About Schmidt 21.06.2020 17:41

Hier bei uns im Saarland hat es Gott sei dank Wege und Straßen, auf denen man noch mit dem Fahrrad, egal ob Rennrad, E-Bike oder Mountainbike unterwegs sein kann, ohne dass man sich gegenseitig auf die Füße tritt oder über eben solche fährt.

Natürlich sollte man nicht unbedingt Sonntags bei bestem Wetter um die Saarschleife fahren wollen, was wiederum ausdrücklich und beidseitig als Fahrradweg ausgewiesen ist. Da tut man sich und andern kein Gefallen.

Besser ist es da an einem kühlen Frühlingsmorgen oder Frühherbst mitten in der Woche so was zu unternehmen. Da ist man da fast allein, und kann das so richtig genießen. Auch die ausgeschilderten Radwege rund um das St. Wendeler Land sind, auch zu den Wochenenden, sehr angenehm, da gering frequentiert.

Im übrigen haben ich alles wieder zusammen. Lager eingepresst, Kurbel gereinigt und neue Kettenblätter Montiert, Kette gekürzt und neues Ritzelpaket ans Hinterrad geschraubt. Morgen geht es auf die Piste.

Gruß Wolfgang

Ditmar 21.06.2020 18:02

Zitat:

Zitat von About Schmidt (Beitrag 2145074)
Morgen geht es auf die Piste.

Gruß Wolfgang

Na dann, wünsche schon mal viel Spaß, den man hier in der City nicht wirklich hat. :cool:

dey 21.06.2020 18:14

In der Stadt biked man auch nicht zum Spaß. Auch bei Rennrad habe ich immer die Frage:warum macht das Spaß. Irgendwie ist man ja doch jedesmal in Kontakt mit dem Straßenverkehr.
Ich habe zwei Routen zum Wald, die komplett ohne Straße, die andere mit wenigen Metern Straße und da habe ich immer Autokontakt, glaube ich.

kiwi05 21.06.2020 18:17

Dann komm mal mit dem Rennrad in die Eifel, unter der Woche.
.....und fang ja nicht mit Pässefahren in den Alpen an, das hat Suchtpotential.

dey 21.06.2020 18:26

Ich bin tatsächlich noch nie auf einem Rennrad gesessen und es reizt mich Null.
Alles über 30kmh* interessiert mich nicht und der Zwang (viel) auf der Straße neben Autos fahren zu müssen schreckt auch ab. Bin ganz früher mit Slicks auf dem mtb mit meinen Roadies mit. Geht nicht an mich.
wenn sich mal die Gelegenheit ergibt, werde ich das machen. Dass es mich packt ist zu bezweifeln.

* auch dh im Gelände ist da so die Schwelle. Schotter runter geht schon mal drüber aber dafür würde ich nicht mehr in die Pedale treten. Mach ich sonst abwärts nicht. Gravity und wenig Bremseinsatz ist mein Flow.

About Schmidt 21.06.2020 18:29

Zitat:

Zitat von Ditmar (Beitrag 2145080)
Na dann, wünsche schon mal viel Spaß, den man hier in der City nicht wirklich hat. :cool:

Danke,
das ist aber der Vorteil eines Fahrrades. Ich würde mal behaupten, dass man in einer halben Stunde aus dem Zentrum raus, auf weniger befahrene Straßen oder Feldwege trifft, wo sich das Fahren dann schon lohnt.

Zitat:

Zitat von dey (Beitrag 2145083)
In der Stadt biked man auch nicht zum Spaß. Auch bei Rennrad habe ich immer die Frage:warum macht das Spaß. Irgendwie ist man ja doch jedesmal in Kontakt mit dem Straßenverkehr.
Ich habe zwei Routen zum Wald, die komplett ohne Straße, die andere mit wenigen Metern Straße und da habe ich immer Autokontakt, glaube ich.

Klar hat man "Kontakt" mit dem Verkehr. Wir sind früher oft mit dem Rennrad von Saarlouis aus der Saar entlang nach Trier gefahren. Von Saarlouis war es an einem Sonntag Morgen meist sehr ruhig, bis man auf die Bundestraße Richtung Trier kam. Dort wird es dann sehr breit und man hat eine gute Fahrt bis nach Saarburg. Wenn man dort dann Nebenstrecken fährt, kein Problem. Wir haben auch das große Glück, dass Frankreich nicht weit weg ist. Schnell mal von Merzig nach Waldwisse, über Sierck les Bain nach Schengen und dann über den Saargau zurück nach Merzig, danke der Autobahn kaum noch Verkehr. Das macht dann schon Laune.

Aber ich fahre auch lieber auf Feldwegen ;)
Gruß Wolfgang

peter2tria 21.06.2020 18:51

Ach, mit dem Rennrad in Italien - dolce vita.
Da brichst Du volle Pulle durch den Kreisverkehr, fuchtelst wild und rufst laut und die Auto geben Dir Vorfahrt :shock: und Du weißt nicht wie sowas geht. Nur gefährlich wenn man das dann zu Hause probiert.
Auch ja - von Riccione nach Urbino, lecker Cappuccino in der Altstadt und durch die Hügel zurück - ach, das Leben ist da so schön.
Da weiß man warum man Rennrad fährt :D :cool:

dey 21.06.2020 18:55

Im Pulk mit mtb geht das auch, nur nicht ganz so schnell oder lang.

Friesenbiker 21.06.2020 19:12

Heute zum 125jährigen Jubiläum vom Kanal schön 55km mit ausreichend Fotopausen am NOK entlanggechillt bei endgeilem Wetter.
So könnte jeder Sonntag verlaufen...
Erstaunlich wenig Leute unterwegs gewesen, das hat uns ziemlich erstaunt.

Robert Auer 21.06.2020 20:01

Die meisten Leute waren heute wohl in Schwerin! :crazy:

Schlumpf1965 21.06.2020 20:25

Frau, ich und Hunde am Donnerstag. Und gleich vor'm Schloss noch Frau Ministerpräsidentin bei einer IG Metall Kundgebung getroffen :D Schwerin ist :top:

Dornwald46 21.06.2020 20:25

Zitat:

Zitat von Robert Auer (Beitrag 2145127)
Die meisten Leute waren heute wohl in Schwerin! :crazy:

Da war ich nicht dabei, ich bin von Ladenburg nach Mannheim gefahren, schön gemütlich.

dey 21.06.2020 21:18

Zitat:

Zitat von Dornwald46 (Beitrag 2145134)
Da war ich nicht dabei, ich bin von Ladenburg nach Mannheim gefahren, schön gemütlich.

Am Neckar lang ist aber nur begrenzt entspannt, da ist schon verdammt viel Verkehr an sonnigen Sonntagen.


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