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Über die Schnittstelle kann man sogar die Ladekurven auslesen und eigene einprogrammieren, das habe ich aber nie ausprobiert, ich fand die Ladeleistung eh schon perfekt.
Ich weiß noch genau, ich hatte damals zwei Ansmann Powerline 4 nacheinander, weil die im Vorvorgängerforum gerne empfohlen wurden und habe nie kapiert wie manche Leute auf 160-200 Bilder mit einem Akkusatz in der Dimage 7i kamen. Nachdem ich dann den CM 2010 hatte war das für mich auch völlig normal. Das Teil zeigt auch an, welche Kapazitäten es beim entladen aus den Akkus zieht es hat dafür ein Programm, das zunächst lädt, dann entläd. Damit lassen sich perfekt zusammenpassende Sätze selektieren. Meine Güte was war damals ein Geäffel mit den Akkus ... in den Zeiten vor "D7i-Umbau" und vor Eneeloop-Akkus :roll: |
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Zwei Gründe, warum ich lieber bei ELV kaufe. 1. Conrad hat oft überhöhte Preise und einen sch..ß Service 1. Bei ELV ist die Beratung am Telefon super und viele der dort angebotenen Geräte sind Eigenentwicklungen und werden, wie die komplette Hausfunkschaltanlage von Conrad übernommen. Noch ein Vorteil des ELV-Laders, es können auch 9Volt Akkublocks geladen werden. Aber nun bitte nicht denken, dass ich das Conradteil schlecht reden will. Ich bin nur von den ELV Sachen überzeugt. Gruß Wolfgang |
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Anfangs war ich vom PL4 auch begeistert, und habe gelegentliche Überhitzung den miesen Ansmann-Akkus angelastet. Fast ein Jahr und 3 Sätze verheizte Sanyo 2100er später war die Sache für mich klar: Das Ladegerät war die Ursache. Nachdem dann das Austauschgerät (auf Kulanz, danke Ansmann!) genauso unzuverlässig lud, hab ich das ganze Gerödel für ein paar Euro in der Bucht versenkt... Mit dem PL 5 machte mein Kollege sehr ähnliche Erfahrungen. In einem anderen Forum wurde das auch bestätigt: PL4+5 sind für NiMh nur bedingt zu verwenden, da offenbar die Abschaltschwelle zu grob festgelegt worden ist (paßt eher zu NiCd- als NiMh-Zellen) . Zitat:
Akkus sterben halt meistens langsamer, als Empfehlungen formuliert werden. ;) |
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Gruesse, Torsten. |
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Hallo Wolfgang,
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Mein ELV-Rundzellenlader(ELV 2000 Expert) hat letzte Woche plötzlich seinen Dienst eingestellt.:evil: Nach öffnen des Gerätes war mir auch klar warum, um Baugröße zu sparen wurde ein Minilüfter eingebaut der den Namen nicht mal verdient so klein ist der. Da dieser Billigst-Lüfter den Dienst eingestellt hat ist das Ladegerät überhitzt.:shock: Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert, aber diesen Lüfter würde ich als Konstruktionsfehler bezeichnen! Nach einem größeren Umbau funktioniert die Kiste wieder, aber ärgerlich und gefährlich war das ganze schon. Im Gegensatz dazu hat der von Peter empfohlene Conrad-Lader zwei Ventilatoren die permanent laufen und für Kühlung sorgen. |
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Die beste Lösung dafür ist immer noch ein eher geringer Ladestrom und vor allem eine sehr exakte Ladeendabschaltung. Natürlich können auch Geräte mit Lüfter diese Merkmale aufweisen, aber prinzipiell wäre ich da eher erstmal skeptisch. |
Der Lüfter bei dem ELV-Lader (beim Conrad Chargemanager wohl auch) kühlt die Elektronik und den Trafo, nicht die Akkus.
Ein Konstruktionsfehler ist es deshalb, weil hier ein 1-Euroteil verbaut wurde (und entsprechend lärmt; das soll beim Chargemanager aber auch der Fall sein). Besser wäre ein kugelgelagerter Lüfter wie z.B. von Papst gewesen. So einen habe ich in meinen 2000 Expert eingebaut, weil ich den serienmäßigen nicht mehr ertragen habe...:roll: |
öhm ... Jens ... die Akkus werden da nicht gekühlt, sodern der Lader kühlt seinen Prozessor oder was auch immer da drinne ist. Die Lüfter kühlen innerhalb des Gehäuses. Die Ladeschächte sind außerhalb ... :crazy: Die Akkus beim Laden kühlen .. das wäre in der Tat ein echter Klopper.
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Der 2010 ist echt ein goiles Teil :top: - ich habe mir seinerzeit den 2020 gegönnt, weil der gleich 8 Zellen verfrühstückt, dazu 2x9V-Blocks :top::top::top:
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