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Pere Lachaise
Das isnd die Momente, die einem zu Herzen gehen. Gräber von Kindern - hier auf dem Pere Lachaise in Paris.
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Amour de notre vie / Die Liebe unseres Lebens
Ich bleibe bei einem Friedhofsbild.
Aufgenommen auf dem Friedhof Asnières-sur-Seine bei Paris, dem ältesten Tier Friedhof der Welt. Hier liegen nicht nur Hunde und Katzen. Sondern Fische, Hamster, ein Löwe, Pferde ... Wer sich näher informieren werfe mal eine Suchmaschine an und gebe dort "Tier Friedhof Asnières-sur-Seine" ein. Was auf Pariser Friedhöfen üblich ist - und hier aber besonders passend ist - dass lebende Katzen hier ihr Quartier gewählt haben und durch den Friedhof schleichen und auf den Gräbern sich sonnen. ![]() → Bild in der Galerie VG Jürgen Mein Dank auch an Dana für ihre Besprechungen. Sie trifft immer den richtigen Ton. Danke dafür |
![]() → Bild in der Galerie Ein Herz ohne Namen, aber mit "Liebste & Liebste" ist alles möglich ...der, die, das! |
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Hallo,
als multi-purpose-subject müssen die Jung-Uhus vom Mai noch Mal ran :D ![]() → Bild in der Galerie War aber interessant zu sehen, dass immer mal wieder zwei Ästlinge gekuschelt haben. |
Bei der Begehung des Kunstklettersteigs in Preore bin ich vor vielen Jahren auf diese schöne Liebeserklärung von Karin an Adriano gestoßen. Sie wurde mit Filzstift auf der Rückenlehne einer Bank verewigt und hat offensichtlich schon längere Zeit dem Wetter getrotzt. Ich habe mich damals sehr über dieses unerwartete Fundstück in diesem besonderen Klettersteig gefreut. :D
![]() → Bild in der Galerie |
Herzmoment auf Schloß Tüßling
![]() → Bild in der Galerie Die beiden hatten mit Sicherheit ihr Herz-Moment. Schnappschuß auf Schloß Tüßling zur Nach-Weihnachtszeit. |
Solch modische Entgleisungen sind oftmals schwer zu ertragen. Besonders im Zusammenhang mit unserer heissgeliebten Lederhosn.
Doch wenn sie mit Herz getragen werden, ist es schnell verziehen. ![]() → Bild in der Galerie |
Moin, moin,
nach einem etwas arbeitsintensiveren Wochenende melde ich mich mal zurück. Erstmal herzlichen Dank für Deine Worte, Dana. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Genug OT-Gebabbel - zurück zum Thema... Eine Leidenschaft, die für mich immer wieder Herzmomente erzeugt, ist das Schnorcheln, auch wenn das letzte Mal schon wieder viel zu lange her ist. Dabei waren und sind meine Voraussetzungen für diese Leidenschaft denkbar schlecht. Nachdem ich als Kleinstkind mal fast abgesoffen bin, und dieses Erlebnis traumatische Nachwirkungen hatte, war ich die ersten gut drei Jahrzehnte meines Lebens ein schlechter, unsicherer, ängstlicher Schwimmer, der immer den Beckenrand in der Nähe oder den Boden unter den Füßen brauchte. Das änderte sich erst, aber dafür schlagartig, als mich meine Ex-Frau in der Dominikanischen Republik dazu überredete, vom Strand aus mal geschätzte 100 m ins Meer zu schwimmen, weil da so viele bunte Fische in einem Riff zu sehen seien. Ich ließ mich bequatschen, ihr als ausgebildeter Rettungsschwimmerin zu vertrauen und mit Schnorchel, Maske und Flossen bewaffnet zu folgen. Das Salzwasser und die Ausrüstung wussten meine technischen Defizite zu kompensieren. Als ich die ersten Fische sah, war ich so fasziniert, dass ich meine Angst vergaß und eine gute Stunde dem bunten Treiben zusah. So lange war ich zuvor in meinem Leben noch nie an einem Stück geschwommen. Seit diesem Schlüsselmoment kann man mich irgendwo mitten auf dem Meer über Bord werfen, sofern ich meine Ausrüstung dabei habe. Im Süßwasser ohne Ausrüstung bin ich nach wie vor ein schlechter, ängstlicher Schwimmer. Aber dieses erstmalige Verlassen der Komfortzone hat mir in all den Jahren viel gegeben. Ich habe Urlaube gemacht, in denen es vorrangig ums Schnorcheln ging, in denen ich stundenlang im Meer rumgedümpelt bin, um die faszinierende Unterwasserwelt zu beobachten und auch zu photographieren. Die Momente, die mir regelmäßig das Pipi in die Augen getrieben haben, waren die, in denen wir Delphinen im offenen Meer begegnet sind. Große Delphinschulen, die uns beobachteten, lange bei uns blieben, die auf Armlänge an uns herankamen, die interagierten, die genauso neugierig auf uns wie wir auf sie waren. Das berührt tief. Stellvertretend dafür drei Bilder, die mit einer kleinen Kompaktkamera in einem UW-Gehäuse entstanden sind. ![]() ![]() ![]() Und so, wie ich damals selber von dem Virus "Schnorcheln" infiziert wurde, konnte ich später dann auch Hellas Interesse und Faszination für die Unterwasserwelt wecken. Ich kann jedem nur den Tipp geben, es einmal selber auszuprobieren. Diejenigen, die das Hobby schon betreiben, wissen eh, wovon ich rede. Dat Ei |
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