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Hallo Ingo,
wieder ganz tolle Bilder. Bei den Geparden sind leider sehr deutlich chromatische Aberrationen sichtbar. Da läßt sich bestimmt noch was in der Bearbeitung verbessern. Die Zebrahengste sind auch großes Kino. :top: Viele Grüße Peter |
Die Gepardenbilder, vor allem die auf dem Termitenhügel, gefallen mir auch sehr :top:
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Komischerweise waren die schwer zu entwickeln. Die Kontraste bei dem Licht waren extrem und die Luft flimmerte halt auch noch etwas. So ganz zufrieden bin ich mit der Qualität nicht.
Aber die Beobachtung war toll! |
Da sind besonders schöne Bilder hinzugekommen, vor allem die Giraffen fallen mir sehr gut!
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Ein toller Tag im Etosha.
Ich finde ja immer wieder die Oryxe am fotogensten. :D |
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schön freigestellt - Oryx mit Landschaft :top:
Das finde ich eh toll, dass Du die Tier oft in der Landschaft zeigst. Das fehlt mir noch in Makutsi - ist zwar keine 'weite Landschaft', aber ich muss da bei den Aufnahmen in Zukunft mehr Drumrum mitnehmen. Danke für das indirekte Coaching :D |
Ja, früher war Landschaft mit drauf, weil die Brennweite einfach nicht gereicht hat.
Hat man dann die nötige Brennweite, freut man sich erstmal, dass man mit dem Tele so nah rankommt. Aber irgendwann werden die engen Porträts dann doch ein wenig langweilig. Ich fange gerade erst an - wieder- mehr Landschaft dazuzunehmen und muss das oft sehr bewusst tun. Aber manchmal ist weniger Tier tatsächlich mehr. ![]() → Bild in der Galerie |
Hoi Ingo,
vielen Dank für die weiteren tollen Bilder und ja, das Hitzeflimmern ist extrem unangenehm, wenn man scharfe Bilder geöhnt ist, aber wenn du nur mal ganz kurz auf den Videobutton drückst und dir dann die Aufnahme anschaust, dann wunderst du dich sicher, das überhaupt etwas scharf ist. :) Zitat:
Liebe Grüße Tobias |
Nun fahren wir noch durch immer grüner und buschiger werdende Landschaft eine laaange Strecke bis zur Ohange Lodge
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Lodge ist mitten im Busch eines privaten Game Reserves gelegen und Gebäude und Einrichtungen fügen sich schön in die Landschaft ein Hier unsere Hütte ![]() → Bild in der Galerie Blick von dort ![]() → Bild in der Galerie Der Abendessensbereich ![]() → Bild in der Galerie In schönem Abendlicht mache ich noch einen Rundgang, um Tiere in der Lodge und drumherum zu knipsen ![]() → Bild in der Galerie Perlhühner wandern entspannt durch die Landschaft ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und ein Baumhörnchen turnt akrobatisch in der Abendsonne ![]() → Bild in der Galerie Allerdings guckt es auch ein wenig gemein, oder? ![]() → Bild in der Galerie Auch ein Graukopfsperling flackert vorbei. In den Bäumen turnen Rotschnabel- und Gelbschnabeltokkos, doch im dichten Geäst gelingt mir kein Foto. Überall rufen Halbmondtauben ihren englischen Namen ![]() → Bild in der Galerie „ I am the red eyed dove“ Langsam wird es dunkel und ausgerechnet erst jetzt turnt ein ganzer Trupp der prächtigen Paradiesschnäpper durchs Geäst. Nur ein einziges Foto eines Männchens, das nur halb im Prachtgefieder steckt wird zumindest halbwegs vorzeigbar. ![]() → Bild in der Galerie Bevor es ganz finster wird begegnet mir noch ein kapitaler Elenbulle am kleinen künstlichen Wasserloch ![]() → Bild in der Galerie Im Dunklen komme ich dann zur Hütte und knipse dort noch einen der allgegenwärtigen Chrondrodactylus turneri ![]() → Bild in der Galerie Nach einem leckeren Abendessen mit Wasserbocksteaks und Co gehen wir früh schlafen, denn am nächsten Tag fahren wir wieder weit bis in die Ausberge. Etwas müde frühstücken wir ![]() → Bild in der Galerie Rasch noch etwas knipsen. Ein Schmetterling im Morgenlicht (Hypolimnas spec.) ![]() → Bild in der Galerie Go Away Birds profitieren von der Salzlecke für die Antilopen ![]() → Bild in der Galerie Und dann noch ein Highlight…gaanz weit weg und kaum zu knipsen, aber sie war da, meine erste Rotnasen-Grüntaube, ein „Lifer“ also, wie der Birder sagt. Gar nicht mal so selten, aber extrem scheu und heimlich. ![]() → Bild in der Galerie Noch rasch ein paar Marulas vom Baum genascht … ![]() → Bild in der Galerie Und auf geht’s…..wir warne on time. Aber wir kamen nicht weit. Am Gate stellte eine Mitreisende fest, dass sie ihr Ladekabel liegen gelassen hatte. Floyd setzte uns also dort ab und fuhr zurück zur Lodge, um das Kable zu holen. In der Zwischenzeit besichtigten wir den Garten des Torwächters ![]() → Bild in der Galerie Da gab es auch eine kleine Maskenweberkolonie und die Männchen preisen eifrig ihre Werke an ![]() → Bild in der Galerie Im Gate selber hingen einige nette Fledermäuse ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ich denke, es waren Mauritius Grabfledermäuse. Nach einer guten halben Stunde kam endlich Floyd samt Kabel zurück ![]() → Bild in der Galerie Nun waren wir doch spät dran, aber auf einem gut asphaltierten Highway ging es mit rund 120 km/h zügig voran. Sogar eine lange LKW Kolonne begegnete uns, die wir so lange fast keine anderen Fahrzeuge gesehen hatte. Das Auto schwankte leicht und ich meinte, vielleicht haben die Stoßdämpfer etwas gelitten. Floyd gegenüber merkte ich noch an, dass das meine erste Afrikarundreise sei, bei der wir keine einzige Autopanne hatten. Hätte ich das mal nicht gesagt. Zwei Minuten später gab es einen lauten Knall und wir schlingerten quer über die Straße. Ein Reifen war bei über 100 km/h explodiert. Ein Polizeiauto (ausgerechnet!) konnte uns grad noch so ausweichen. Wären die LKW noch neben uns gefahren, wir hätten es wohl kaum überlebt. Glück gehabt. ![]() → Bild in der Galerie Wir mussten einige dicke Steine suchen, um das Auto so hoch zu bekommen, dass der Wagenheber drunter konnte, aber dann konnten wir den Reifen rasch wechseln (Die Schrauben waren allerdings verdammt fest) ![]() → Bild in der Galerie Uff…geschafft. War mal wieder verdammt heiß! ![]() → Bild in der Galerie Wir machten dann in einem kleinen Ort eine gemütliche Mittagspause. An der Restaurantwand zeigte sich kurz ein kleiner Taggecko der Art Lygodactylus angolensis ![]() → Bild in der Galerie Gegenüber war ein großer Souvenirmarkt…..und wir hatten ja noch fast nichts gekauft. ![]() → Bild in der Galerie Also mal gucken ![]() → Bild in der Galerie Das war eher ein Fehler. De nn so allein waren wir nur kurz. Wir waren leider die einzigen Kunden weit und breit und alle Verkäufer stürzten sich wildentschlossen auf uns. Am Ende hatten wir gefunden, was wir suchten, aber natürlich längst nicht so viel gekauft, wie die Händler es gerne gehabt hätten und das ganze war schon recht anstrengend. Weiter gings Richtung Auasberge ![]() → Bild in der Galerie Und gegen Abend kamen wir bei der Auas Safari Lodge an. Luxuriös ausgestattet und in schöner grüner Landschaft gelegen. ![]() → Bild in der Galerie Schöne Aussicht hatte man von dort auf den Busch. Als ich zum Ausschau halten nach vorne an den beiden Sesseln auf dem Bild vorbei ging, wurde ich auf einmal mit „He Ingo“ angesprochen. Das war so unerwartet, dass ich die beiden erst gar nicht erkannte. Wer erwartet schon , Bekannte mitten in Namibia zu treffen. Es war ein Teil der schon erwähnten Hardcore Herper Truppe, die zufällig in der gleichen Lodge waren. Leider machten sie nachts einigen Lärm als sie gegen vier Uhr vom herpen zurückkamen. Mich machte das etwas neidisch, andere störte es aber. Ich selber blieb nachts in der Lodge, da gab es aber auch einiges zu sehen. Davon beim nächsten Mal. |
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