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selten so einen Unfug gesehen. Auf den Sensoren sind Microlinsen angeordnet, die genau zu den Pixeln justiert sind und so ein Maximum an Licht an die empfindlichen Photodioden leiten. Die Anordnung ist so optimiert, dass bei den typischen Einfallswinkeln die Zuordnung zu den Farbfiltern des Bayer- Pattens passt. Zusammen mit dem angepassten Filter- Stack vor dem Sensor. Wenn das nicht passt gibt es bunte Ecken, wie von den frühen 7er zusammen mit adaptierten Weitwinkeln bekannt. Übrigens, je größer die Hinterlinse desto größer der mögliche Einfallswinkel auf die Microlinsen und desto größer die die Probleme mit der Auslegung der selbigen. Ansonsten kann ich About Schmidt in Sachen Marketing vollumfänglich zustimmen. :roll::) P.s meine größten Ausbelichtungen sind 1m x 70 cm....... |
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Das ist schon mal nicht Richtig, und wie willst du den einfallwinkel korregieren, wenn der Variabel ist? Und warum sollte ich so einen hohen Aufwand treiben, wenn ich das ganz einfach am Rand durch eine vegnetierung Korrektur ausgleichen kann? |
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Pfff, die fachliche Qualität der postings von twolf und Porty passt perfekt zum Quatsch von diesem Youtube-Video.:shock:
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So wie Daniel sehe ich das auch. Solange die Anbieter mit dem größeren Bajonettdurchmesser keine besseren kompakten und leichteren Objektive mit hoher Lichtstärke bringen, ist für mich der Vorteil virtuell!
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Der größere Bajonettdurchmesser hat natürlich Vorteile hinsichtlich der Dimensionierung der Optiken: man kommt eher in den Bereich der telezentrischen Systeme, was sich wieder positiv auswirkt hinsichtlich der Farbverschiebungen am Rand der Sensoren. Aber dadurch werden die Objektive auch größer und schwerer. Und man muss schon sagen dass das e-mount Bajonett eher unterdimensioniert ist, da es bei Objektiven ohne Retrofokus-System stark vignettiert. Nur wer verwendet solche Objektive schon?
Und dass Marketing viel Nonsens produziert, ist auch klar - nur welcher Kunde kann sich dagegen wehren? ;) |
Man liest immer, dass abgesehen von der möglichen Qualität vor allem die Konstruktion so viel einfacher sei. Das schlägt sich aber irgendwie in den angebotenen Preisen nicht nieder.
Wenn man die aktuell verlangten Preise für Z und R und L Objektive sieht, dann sind wir mit Sony jetzt beim Budget-Anbieter. :lol: |
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Kein Unternehmen schenkt uns was. |
Bezüglich Retrofokus, ich habe schon mehr gute Aufnahmen mit meinem Minolta 24F28 gemacht als mit meinem Sony Zeiss 24F20. Vielleicht weil ich das kleine Minolta öfter dabei und unscheinbarer eingesetzt hatte? Die Abbildungsleistung des Objektives war dabei jedenfalls kein ko Kriterium und in LR / PS ist die Vignettierung auch kein Problem. Schade dass es die kleinen Leica M und Minolta A-Mount Linsen nicht auch nativ für E-Mount gibt. Ich denke, deren Nachfragen laegen über so manchem super korrigierten Objektiv mit großem Bajonett. :oops:
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