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Ich nutze auf dem Synology NAS erzeugte Zertifikate inklusive Root-Zertifikat, um auf interne System verschlüsselt und ohne Warnhinweise zugreifen zu können.
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Deine Endgeräte akzeptieren die Synology-Zertifikate?
Selbst die eigene Android App dSM mobile des DS Finder gibt einen Warnhinweis aus. DS Photo und Audio und File akzeptieren es ohne Murren. |
Ja, außer bei Android-Geräten. Die zicken noch etwas beim Import des eigenen Root-Zertifikates rum. Alleine am PC beim Aufrufen im Browser erleichtern die Zertifikate das Aufrufen.
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@usch
Ich meinte das ein wenig anders ;) Mit 6GB dürfte ich meiner Kiste gar nicht erst kommen, die fängt erst bei 8 an mit Booten... |
Wie gesagt ... an Originalchips passen da nicht mehr als 6 GB rein (2 GB serienmäßig + 4 GB Speichererweiterung). Es soll Leute geben, die mit "fremden" Speicherriegeln auf mehr gekommen sind, aber das ist dann halt auf eigene Gefahr. So wie mit Fremdakkus in der Kamera. ;)
Du hast dann aber vermutlich auch mehr Zeug laufen und mehr als eine Platte drin. |
Das ist der Grund, warum ich privat um solche fertigen Lösungen lieber einen Bogen mache. Oft werden diese nur mit "zertifizierter" Hardware verkauft und nur diese darf nachträglich eingebaut werden, weil das System sonst nicht mehr (richtig) läuft und/oder die Gewährleistung verfällt.
Es gibt da so einige Hersteller von Systemen, die dazu ganz besonders gerne das RAM manipulieren. Das kannst Du später, zB nach einem Upgrade, auch nicht mehr in Maschinen anderer Hersteller verwenden. Und nein, außer den üblichen Shares bietet mein NAS lediglich, wie erwähnt, LMS und Plex an. Eventuell implementiere ich darüber noch ein weiteres, zusätzliches Backup. Und ja, da steckt ein Vielfaches einer Platte drin :) |
Zitat:
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Das ist jetzt aber auch wieder zu schwarz gemalt. Ich hab in der Touch einen 4 GB USB-Stick mit ein paar Dutzend Alben (das ist mehr, als manche Leute überhaupt an CDs besitzen :crazy:) und das funktioniert prima. Es sind halt nur die Grundfunktionen verfügbar (einzelnen Song abspielen, einzelnes Album abspielen, Zufallsauswahl nach Genre abspielen), aber das Ding ist ja auch nicht als vollwertiges Medienzentrum gedacht.
Sinnvoll ist das z.B. für jemand, der sonst hauptsächlich Internetradio oder Streamingdienste nutzt und so nicht extra einen Server aufsetzen muss, um ab und zu mal MP3s zu hören, oder als Fallback, wenn der große Server gerade nicht läuft. Bevor ich das NAS hatte, lief mein LMS wie gesagt auf einem alten Laptop. Auf die Weise konnte ich den abends runterfahren und trotzdem zum Einschlafen noch Musik hören. |
Sehe ich genauso.
Mein erstes Setup war ein Laptop an der Squeezebox (ohne Touch). Der Wunsch nach einer Lösung mit einem NAS kam aber recht schnell. |
Ich hatte ja ursprünglich auch mit einer Squeezebox Touch allein angefangen, meine Sammlung nach und nach darauf zu übertragen. Das hat dann dazu geführt, dass ich sie nach kurzer Zeit nicht mehr benutzt habe, weil recht schnell Schluss mit sinnvoller Funktion war. Da waren wahrscheinlich noch nicht mal drei Prozent meiner CDs drauf.
Irgendwann hab ich dann immer wieder mal etwas rumprobiert und im Web rumgesucht und mich entschieden, dafür ein NAS anzuschaffen. Das hatte zwar auch schon schwierige Phasen, aber erst damit war die Squeezebox praxistauglich und ich hab nach gebrauchten für andere Räume gesucht... Teilweise verwende ich auch RASPI mit Soundkarte. Klanglich sicher nicht schlechter, aber beim Synchronisieren etwas zickiger... |
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