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Auch wenn ich es noch nicht in Händen halte, bin ich trotzdem schon etwas "schlauer"*:
Das ct hat keinen eingebauten Akku. Positiv: Der kann somit auch nicht kaputt gehen. Nachteil: Will man mobil arbeiten (ich würde es gelegentlich als Fernbedienung nutzen), muss man es über eine externe Stromversorgung betreiben (z.B. Powerbank). Für die Programme, die nicht nativ unterstützt werden, soll es ein Tool geben, mit dem man sich seine Unterstützung selbst zusammen stellen kann. In dem Tool soll man dann auch eigene Beschriftungen und Grafiken hinterlegen können. Gruß Ralf * Dank an den Loupedeck-Support |
...hab die CT nun auch.... nutze von Beginn die Loupedeck Konsole (+) konsequent in meinem LR Workflow.
Erstes Fazit: Tolles Design, beste HW-Qualität, mächtige Funktionen, erstaunlich kleine Bauform, verändert aber massiv meinen Workflow durch völlig anderes UI... muss mich echt dran gewöhnen gleiche Performance zu erhalten...es wird...schwer ;) ...dauert. Die Einarbeitung ist deutlich aufwändiger als mit der alten Konsole.. Der VK geht in Ordnung, wenn sich die Effizienz in der Bearbeitung gegenüber der alten Konsole nach Einarbeitung verbessert. Was wieder absolut misslungen ist die sperrige USB Strippe... sieht zwar edel aus, ist aber starr, kaum flexibel und windet sich wie eine Achterbahn auf meinem Schreibtisch. Ich versteh nicht warum nicht andere weichere USB Kabel verbaut werden. Und mir erschliesst sich auch nicht warum BT integriert ist, das USB Kabel jedoch zwingend für die Versorgung benötigt wird. Ansonsten stört die Konsole nicht auf meinem Schreibtisch, das war früher mit der alten Loopedeck anders, die habe ich immer nach dem Gebrauch verbannt... Nachtrag: Bei der Nutzung von MacOS werden sogar bestimmte Funktionen des Betriebssystems Unterstützung... ganz witzig... z.B. Laut/leise, hell/dunkel, Musik-Player |
Auch von Leistenschneider?
Gruß Ralf |
BT kann dann sinnvoll sein, wenn Rechner und ct sich nicht in direkter Nähe befinden.
Du kannst dann das ct mit einer Powerbank mit Energie versorgen. Gruß Ralf |
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Ich würde meinen Rechner damit fernsteuern. Ich lasse gelegentlich Präsentationen, erstellt mit Proshow von Photodex, auf dem Rechner laufen und befinde mich dann nicht immer am Rechner. Da mitunter auch andere die Präsentation steuern, könnte ich das ct dafür einsetzen (theoretisch habe ich die Konfiguration dazu schon mit der Loupedeck-Software ausprobiert). Gruß Ralf |
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Nur die runden Tasten 1-8 und die eckigen Tasten links und rechts vom Dial haben kein Display (können allerdings ihre Farbe ändern). Die Tasten 1-8 dienen (wenn Du willst) zur Workspace-Umschaltung (ja, hier muss man sich in der Tat merken, in welchem Programm man welchen Workspace wohin gelegt hat). Ein Teil der eckigen Tasten ist nicht konfigurierbar sondern hat fest definierte Funktionen (home, FN, Keyboard,...). Um das noch einmal klarzustellen: Der große Vorteil ist, dass Du dir so gut wie nichts merken musst, da sich die wesentlichen Tasten und Regler* von selbst beschriften. Entweder durch Wechseln des Arbeitsbereiches in der Software, in der Du gerade arbeitest (z.B. LR-> Wechsel von Bibliothek nach Entwicklung) oder durch Wechsel des Arbeitsbereiches am Loupedeck oder durch Wischen auf den Slidern, dem Dial oder den Touchscreen-Tasten. Der weitere Clou ist, dass das ct und das jeweilige, unterstützte Programm mit einander reden können. Dadurch kann das ct das Programm steuern und das Programm das ct. Die Workspaces musst Du dir für die unterstützen Programme nicht selbst ausdenken, die bringt das ct schon mit. Du kannst Sie aber beliebig anpassen. Meins wird sehr wahrscheinlich morgen früh kommen. Gruß Ralf * also die, mit denen Du in dem jeweiligen Arbeitsschritt arbeitest, |
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