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André 69 15.11.2017 19:57

Hi Dana,

wieder ein klasse Reisebericht von Dir! Auch wenn ich nicht immer einen Komentar dazu abgebe, lese ich diese doch immer wieder gern.
Die Leichtigkeit mit der Du schreibst gefiel mir schon immer, geht mir aber leider nicht so leicht aus der "Feder".
Schön, daß ihr mal eine Wanderung gemacht habt und Du tolle Fotos einer beeindruckenden Gegend mitgebracht hast.
Und die 13-17km*, 600hm sind für den ungeübten auch schon ordentlich, so viel mehr muss man als Genusswanderer auch nicht machen, um die Gegend besser kennen zu lernen.
Vieleicht lernst Du das Wandern ja noch lieben, gesund ist es allemal.

Gruß André

kiwi05 15.11.2017 20:20

Aus Zeitmangel habe ich jetzt erst Zeit gefunden den Bericht de letzten beiden Tage zu lesen. Wie immer sehr unterhaltsam und sehenswert.
Schön auch zu lesen, daß die Wandertour solche Freude gemacht hat. Bei den anderen Berichten beschleicht mich nämlich ab und an die Frage, ob euch das von Spot zu Spot fahren nicht manchmal zu hektisch ist. Bei einer Wanderung empfindet man, so meine Erfahrung, die Spannung, was hinter der nächsten Biegung/ dem nächsten Hügel auftaucht doch irgendwie intensiver.

Dana 16.11.2017 00:29

@André: dankeschön! =)

@Peter: ja, Wandern macht Spaß. Es ging halt früher nicht, ich hätte niemals so eine Strecke bewältigt, umso mehr freut es mich jetzt und es war sicher nicht das letzte Mal!
Wobei das dauernde Anhalten zwar stressig ist, das Verbleiben an den einzelnen Motiven und Plätzen aber wieder schnell versöhnt und entschleunigt.

Sooooo, Endspurt!

Sa, 21.10. Edinburgh – man bräuchte Tage.


Tschüss, liebes Haus!
Fast ein wenig wehmütig steuerten wir die Autos hinaus aus dem Hof und verließen unser Ferienterrain.

Ganz furchtbar traurig war ich nicht, da wir ja noch einen schönen Tag vor uns hatten, Edinburgh! Da unsere Flüge von Frankfurt aus, Samstag auf Samstag teurer gewesen wären als von Köln mit doofer Abflugzeit und deshalb einen Tag erweitert Samstag auf Sonntag MIT Übernachtung, war es klar, wir würden einen Tag länger bleiben und hatten uns in einem Best-Western-Hotel (Kings Manor) im Randbezirk von Edinburgh eingemietet.

Stefan, der ja schon ein paar Tage ohne uns durch Schottland gereist war, kam nicht mehr mit, er musste endlich mal wieder heim. :D So fuhren unsere Autos erst eine Weile hintereinander her, bis wir uns dann trennten und Stefan weiter geradeaus zum Flughafen fuhr, während wir schon ein wenig vor Edinburgh abfuhren, um eine gute Sicht auf die drei Brücken zu ergattern.

Zuerst versuchten wir es in einem Wohngebiet mit Hanglage, aber da war immer was im Weg. Hatte keinen Sinn, sah blöd aus. Das Navi fand dann einen Platz mit Hafen – da musste man ja bessere Sicht haben. Hingefahren und durchaus ein schönes Plätzchen vorgefunden.


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Es war sonnig, es war kalt, aber nicht zu kalt, ich genoss die Mittagszeit dort vor Ort. Nach Austoben dort im Hafengelände und Mitnahme eines Graureihers:


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stelle sich etwas Hunger ein und wir betraten das Caférestaurant des Hafens. Lustig, wenn man erst ewig denkt, man dringe in private Gefilde ein und sei VÖLLIG falsch…

Man lief dort erst einmal in ein Zimmer voller Stühle, die aber sichtlich nichts mit einem Café zu tun hatten. Dort lag zusammen gerollt eine große Katze und schlief. Hatte bisi was von einem Jugendherbergswohnzimmer. Danach kam ein enger Gang, von dem lauter private Türen abgingen…aber auch eine Tür mit einem Pappschild drauf: „CAFÉ!“ Dort traten wir ein und kamen in ein winziges Kabuff mit Durchreiche. Auf der einen Seite vier Tische, auf der anderen Seite die Bäckerin-Köchin-Verkäuferin in Personalunion.

Ich kaufte eine Banane und ein kuchenähnliches Irgendwas mit Kokos…das war eher unlecker, aber die Banane war herrlich. Genau auf den Punkt. =) Jeder holte sich etwas Kleines und etwas zu trinken und wir wärmten uns eine Weile auf.

Da wir noch Zeit hatten, bis wir einchecken mussten, versuchten wir, noch einen besseren Platz für eine Brückenaufnahme zu bekommen und fanden diesen auch. Ein wenig Rumgekurve musste sein, da die Parkplätze sehr rar waren, aber schließlich fanden wir erfolgreich einen Standplatz und bewegten uns Richtung Mauer.


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Selfies mit 17 mm sind immer lustig:


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Es war immer noch Zeit bis zum Check-in, so überlegten wir, ob es irgendwo einen Punkt geben könnte, an dem man etwas über Edinburgh drüber gucken könne. Das Wetter war so okeeeee….wenigstens regnete es nicht. Die Autos suchten sich einen Weg durch die Stadt und wir kamen an einem großen Parkplatz an, der am Fuße zweier recht hoher Hügel lag.

Meine Beine und Füße schauten sich an.
„Neee, das macht die nicht wirklich oder…Alteeeer….“
Doch schwubbs, aus dem Auto geklettert und mit Vera und Sascha ab den Hügel hoch!

Gnädigerweise entschieden wir uns für den etwas niedrigeren von beiden, aber dennoch gab es unterhalb meiner Lenden großen Protest. Egal. :D

Auf dem Weg hinauf, brach plötzlich die Sonne durch und das Licht beschien Edinburgh SO schön!


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Achja, war das klasse.

Gegenüber sahen wir die Leute auf der höheren Bergspitze:


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und ich stellte fest, dass Edinburgh sich auch gut für Grafisches eignete:


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Auch auf unserem Bergkamm gab es Leute, die noch höher liefen und sich hervorragend als Scherenschnitt eigneten:


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Und eine Elster für Olaf war auch dabei. :D
(Insider von unseren Urlauben, bei denen Olaf dabei war. Er versuchte vergeblich, eine Elster zu fotografieren. Egal, wo er war, es war keine in der Nähe. :D)


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Um die, die unten geblieben waren, nicht ZU lange warten zu lassen, stiegen wir wieder hinab. Auf dem Hinweg musste ich bei einer recht steilen und matschigen Stelle aufpassen, da hatte ich schon die ganze Zeit Horror vor dem Abstieg, weil das viel schwieriger ist für Menschen mit Höhenangst als der Aufstieg. Aber interessanterweise schienen wir beim Abstieg uns geirrt zu haben und nahmen einen anderen Abgang! Da gab es keine dieser Stellen! YAAAAY! :D
Auf dem Weg nach unten lief uns noch ein Apfelbaum über den Weg. Sascha, unser Held, stieg hinein und pflückte mir die drei Äpfel, die ich unbedingt haben wollte. Er wählte sich einen und ich bekam die anderen beiden. Ich biss hinein. Säuerlich zwar, aber meeeegalecker! Einfach so einen Apfel aus der freien Natur, ohne Spritzen, ohne alles. Vera biss einmal ab und befand die Frucht für nicht ausreichend süß, weshalb ich den ersten Apfel aufaß und den zweiten mitnahm. Er „versüßte“ mir dann den Aufenthalt am Flughafen, einen Tag später. :D

Wir fuhren zum Hotel und checkten in unsere Zimmer ein. Das Kings Manor ist ein total schönes Best-Western, sogar mit Schwimmbad und Bar etc. Die Zimmer waren eher so 90er eingerichtet, aber bequem und groß. Die Aussicht…ähm…gab es nicht. Blick auf eine graue Hauswand mit rostigem Rohr. Schön. :lol:

Lange bleiben wollten wir nicht, nur Tom hatte „Rücken“ und blieb „daheim“. Volker, Sascha, Vera und ich fuhren gen Edinburgh Innenstadt mit dem Auto. Theoretisch wäre es auch gut mit dem Bus gegangen, aber dann hätten wir nicht auch mal anhalten können, was wir selbstredend getan haben. :D


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Das Licht war nämlich schon sehr tief und ich war mir sicher, es nicht rechtzeitig zur „Royal Mile“ zu schaffen, die wir uns ansehen wollten. So nahmen wir mit, was ging und parkten danach das Auto in einer seltsamen Hofeinfahrt, die als „überwachter Parkplatz“ ausgewiesen war. Es war eine halbe Odyssee, da den Parkautomaten zu finden – Sascha war losgestiefelt und kam unverrichteter Dinge zurück.
„Die wollen tatsächlich auch das Nummernschild wissen!“
Nachdem endlich ein Parkticket an unserer Windschutzscheibe prangte, legten wir los. Sascha hatte das Navi an und führte uns. Mei, das dauerte lange…und dann noch da drunter durch und dort hoch…aber es gab einige nette Aussichten beim Laufen:


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Und wir waren erfolgreich! Endlich oben angekommen!
The Royal Mile, die Prachtstraße von Edinburgh. Mehr konnte man an einem Nachmittag nicht wirklich machen und jetzt war es schon Abend.


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Die drei obligatorischen Telefonzellen sehen mittlerweile ganz schön mitgenommen aus. Sehr beklebt, dreckig und durchaus auch kaputt…schade!
VOR den Zellen war allerdings Leben! Eine kleine Band aus drei jungen Männern spielte auf…und gar nicht schlecht! Sie hießen „the lodgers“ und ich kaufte ein kleines Album von ihnen. Schön auch zu sehen, wie viele Menschen doch stehen blieben und sich die Zeit nahmen, den drei Jungspunden zuzuhören. Es gab begeisterten Applaus und Zuspruch.


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So langsam begann die Nacht, Einzug zu halten und es wurde dunkler und dunkler.


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Stative hatten wir keine dabei, die hätten uns beim Rundgang durch die Stadt nur stark beschwert. Nachteil: es musste alles aus der Hand fotografiert werden. Ablagemöglichkeiten gab es nur selten, aber wir nahmen das als Herausforderung und ich denke, es sind doch einige Bilder ganz gut geworden.

Wir stellten fest, dass jedes zweite Geschäft ein Kaschmir-Geschäft war. :shock: Manchmal waren sogar zwei, drei nebeneinander!
Ok…WARUM? Was hatte das eine, was das andere nicht hatte? Und wer um Gottes Willen kaufte dieses ganze Zeug? Zumal es sicherlich auf dieser Meile noch teurer war als sonst wo? Aber gut, die mussten es ja wissen und anscheinend verdienten sie genug. Der Hunger trieb uns in eine Seitenstraße, weg von den teuren Meilenrestaurants. Wir schauten hier durch die Scheiben:


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und mein Magen befand es sofort für gut. Dem war eh alles egal, der wollte nur essen. :D Die anderen ließen sich ebenfalls drauf ein und wir betraten das Etablissement.

Ob wir trinken oder auch essen wollten?
Ich glaube, es war gut für uns, dass wir essen wollten, sonst wären wir rückwärts wieder hinausgegangen…worden. Das Ding war schon recht voll, aber wir bekamen einen Tisch, auf dem reserviert stand. Als wir irritiert guckten, meinte der Kellner: „for you!“ Klar, die hatten auf uns gewartet.

Es war total urig in dem Laden!


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Da ich letztens etwas neidisch auf ein paar Teller war, die eine Kalbskeule trugen, bestellte ich mir heute auch eine. Und die war LECKER! Ich durfte mir aussuchen, ob mit einer braunen Bratensoße oder mit Minzsoße…ok, ich probiere ja Haggis, aber Minzsoße…ähm…ich muss weg. Dazu gab es Kartoffelpü, einfach gut. Die Burger und Veras Wirwissennichtmehrwaseswar-Gericht waren auch gut. =)

Dementsprechend gestärkt und gut gelaunt verließen wir das Lokal. Mittlerweile war es tiefste Nacht, aber das hielt uns nicht ab. ISO hoch und ab ging es!


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Klar, es wirkt nun alles etwas glatt gebügelt, aber dafür, dass wir freihand fotografierten, sind die Bilder echt ok. =) *selbstlob* :D

Zur Burg mussten wir eine riesige Treppe empor klettern.
Vera stand unten, schaute nach oben und sprach das aus, was meine Beine und Füße schon ewig versuchten, mir mitzuteilen:
„NEEE, ey!“
Aber sowohl sie als auch meine Extremitäten waren schon Ignoranz gewöhnt und so kletterte sie grummelnd Stufe um Stufe, bis sie zu mir aufschloss. :D Nach den Fotos vom Schloss und der Umgebung suchten wir Sascha. Da war er! Er stand da und guckte in die andere Richtung, während ein wartendes Taxi seine Scheinwerfer an hatte. Wow, cool, die Silhouette! Doch bevor ich ein Bild machen konnte, bewegte sich Sascha auf uns zu.
„NEEEIIIIN!“
Sascha stoppte.
„Geh BITTE nochmals dort hin, dreh dich um und bleib da stehen!“
Daran erkenne ich Menschen, die mich kennen.
Er stellte keine Fragen.
Er ging einfach zurück, stellte sich da wieder hin und ließ sich in die exakte Position dirigieren. :D


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Klar, ich hätte es lieber ad hoc spontan gehabt, aber so geht’s auch!

Danach begannen wir den Abstieg.


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…und zum Abschied fotografierte ich unsere Schuhe, die uns diese Woche wunderbar getragen hatten.
(Jajajaja, ihr Füße habt den Hauptteil gemacht und ihr Beine auch! Schon klar!
Meine Güte, immer diese Empfindlichkeiten…)


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Dann aber ab ins Bett!

Der nächste Tag ist schnell erzählt:

Aufstehen, superlecker frühstücken, Sachen packen, ab zum Flughafen, Autos weg bringen, einchecken, heim fliegen. :D


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Jo, das wars. Schee wars!

Tafelspitz 16.11.2017 09:11

Haaach jaaaah, Edinburgh. Deine tollen Fotos bringen so viele schöne Erinnerungen hoch.
Auf dem Arthur's Seat scheint es ja ganzjährig wie auf einer Ameisenstrasse zuzugehen. Wir waren an einem sehr schönen und sonnigen Wochenende zur Hauptsaison dort oben und dachten, es läge daran. Ganz oben hatte es dermassen viele Leute, dass wir abgeschreckt sofort auf dem Absatz kehrt und und uns wieder an den Abstieg gemacht haben :evil:

Und ja, die drei Telefonzellen scheinen in dem Jahr seit unserem Besuch doch einiges abgekriegt zu haben :flop:

Deine Brückenbilder gefallen mir auch sehr gut, genau so wie die Nachtaufnahmen :top:

Norbert W 16.11.2017 09:53

:D
Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 1957046)
...
Selfies mit 17 mm sind immer lustig:

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...

Ihr zwei Süßen :D

Und danke Dana und allen anderen für eure tollen Berichte und Fotos und wenn jemand noch was in der Schublade hat, immer her damit :top:

carm 16.11.2017 11:08

Danke für die tollen Fotos inklusive Bericht einer Region, die ich nicht kenne :top: Hat Spass gemacht, euch zu begleiten.

FG
Carlo

Norbert W 16.11.2017 17:50

Das ist aber komisch, das Selfie ist weg. Klickt man aber auf "Bild in der Galerie" geht es auf... :roll:

whz 16.11.2017 17:56

Hallo Dana,
wirklich ganz tolle Fotos, da kommen Erinnerungen an unsere Schottlandreise auf, wir hatten allerdings keine so spannenden Lichtstimmungen, sondern nur Sonnenschein ;) und am letzten Tag Dauerregen...

Vielen Dank fürs Zeigen :top:

Dana 16.11.2017 18:06

Freut mich, dass es euch gefallen hat!

Ja, NUR blauer Himmel wäre dann auch langweilig gewesen, ETWAS mehr Sonne hätte es natürlich sein dürfen. :D Ich bin aber ganz zufrieden mit der "Ausbeute".


Zitat:

Zitat von Norbert W (Beitrag 1957203)
Das ist aber komisch, das Selfie ist weg. Klickt man aber auf "Bild in der Galerie" geht es auf... :roll:

Das ist bestimmt nur ein Netzproblem bei dir gerade. Das Bild ist da und auch sichtbar. =)
Ich werde doch nichts rausnehmen, was zu so einem niedlichen Kompliment geführt hat. ;)

steve.hatton 16.11.2017 19:20

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 1957209)
Freut mich, dass es euch gefallen hat!

Ja, NUR blauer Himmel wäre dann auch langweilig gewesen, ETWAS mehr Sonne hätte es natürlich sein dürfen. :D Ich bin aber ganz zufrieden mit der "Ausbeute".

...

Das eigenartige an den Schottland-Fotos (nicht nur Deinen) und den Erinnerungen ist die Diskrepanz: Man spricht von täglichem Regen, aber man sieht ihn kaum auf den Bildern.


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