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ausgelutschter Kommentar, muß aber sein:
suuuuuper Bilder vG Christiana |
Solche Kommentare werden mit Bildern belohnt......
Buntes Treiben am Chobefluss Schlangenhalsvogel ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Natürlich beim Gefiedertrocknen Reiher .. genauer weiss ich grad nicht ![]() → Bild in der Galerie Und Rote Lechwe im letzten Licht (daher nicht so qualitativ wertig)... War für mich ein besonderes Erlebnis, diese Sumfdantilopen erstmals zu sehen. Ich hatte als Kind in einem Kosmos aus den 40er Jahren einen Bericht über die Art gelesen der mich fasziniert hat.....und jetzt, kaum 40 Jahre nach dem Lesen des Artikels war ich unter Ihnen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Die Fauna Afrikas ist schon beeindruckend. Bloß gut das man heutzutage keine Filme mehr mitschleppen muss. Bei der Artenvielfalt hättest du ja einen extra Rucksack voll Filmdosen gebraucht. Sehr beeindruckend! :top::top::top: Ich hoffe es kommt noch mehr.
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Erdferkelbaue und Spuren ihrer Aktivitäten sieht man überall. Das Tier selbst jedoch praktisch nie. Ich hatte bisher nur einmal eines nachts ganz kurz zu Gesicht bekommen.
Daher waren wir natürlich begeistert, diesem extrem kapitalen Exemplar am hellen Tag direkt an der Straße zu begegnen. ![]() → Bild in der Galerie Apropos kapital: Koritrappen sind mit bis zu fast 20 kg (soviel wiegt ein Reh) die schwersten flugfähigen Vögel. Unsere heimische und leider sehr selten gewordene Großtrappe kommt ihnen mit bis über 16 kg allerdings schon recht nah und auch ein kapitaler Höckerschwan kann zumindest deutlich über 10 kg wiegen. Leider sind Koritrappen recht scheu und stehen oft in hohem Gras. Aber ein paar brauchbare Bilder hab ich. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und wo wir grad bei Vögeln sind: Irgendwie habe ich ein Auge für Triele. Diese nachtaktiven Stelzvögel mit den wunderschönen großen gelben Augen sind eigentlich gut getarnt und stehen tags auch absolut unbeweglich herum. Ich seh sie aber immer wieder und auch schon auf große Entfernungen. Keine Ahnung, warum....haben glaube ich einfach was Echenhaftes :D Den anderen muss ich meist minutenlang erklären, wo der Vogel überhaupt ist. Nun, hier ist er. Ich glaube, dieser ist ein Kaptriel. Die Kamera hat ihn hier schön freistellen können...dem Auge fällt das schwerer. English heissen die übrigens wenig nett Thicknee.... ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Moin Ingo,
Wunderbare Bilder zeigst Du hier wieder. Und immer wieder sind Tierarten dabei, die ich noch nicht gekannt habe. Trotz dass ich seit meiner Kindheit immer Tierberichterstattungen aus aller Welt mit großem Interesse verfolgt habe. Dafür ein riesengroßes Dankeschön. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Bilder. Dass Du du Vögel in ihren Tarnkleidern so gut er kennst, dafür gibt es vielleicht eine Erklärung. Im Militär wurden gerne Farbfehlsichtige für das Erkennen getarnter Feinde eingesetzt, weil sie Khakitöne besser differenzieren können. Ich meine, Du hättest mal geschrieben, dass bei Dir eine entsprechende andere Farbwahrnehmung vorliegt. Und Du bist natürlich viel trainierter als die meisten Menschen hinsichtlich der Erkennung von Tieren. Gruß, Dirk |
Ich bin immer wieder begeistert. Vor allem deswegen, dass Du uns auch vieles aus der Fauna zeigst, dass man nicht schon woanders hunderttausendfach gesehen hat. :top: :D
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Freue mich, dass es Euch gefällt....und interessanter Erklärungsansatz :top:
Auch ein so "banales" Tier wie ein Warzenschwein kann wie ich finde majestätisch sein. So wie dieses hier: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Ich glaub, ich hab hier noch keinen Geier gezeigt.
Hole ich nach: Gyps africanus, der Weissrückengeier...gewissermaßen der Standardgeier Afrikas. ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo |
Irgendwie hab ich bei Geiern ein Kindheitstrauma...
Ich muss da immer an einen Männerchor denken... auch wenns jetzt ein anderer (Sub)Kontinent ist. zu den Bildern: beim Warzenschwein hab ich erstmal auch die Brennweite geschaut: ok Du warst da ausreichend weit weg. Bei den Hauern (auch wenn einer wohl gelitten hat) hab ich echt Respekt. Echt fein was das Tamron am langen Ende zeigt. :top: Beim Geier: auch der sieht imposant aus. Gabs einen Grund für die geschlossene Blende (13)? Beim Warzenschwein sieht ja auch 6,3 in Ordnung aus. Gruß, Dirk |
Zitat:
Meist ist es aber deutlich banaler. Ein Jeep ackert sich über Pisten. Die Insassen probieren sich stabil zu halten (und nicht sogar rauszufallen). Außerdem probiert man seiner Kameraausrüstung den Kontakt zu Stahlteilen im Jeep zu ersparen. Dabei kann es passieren, das man im Kontakt mit dem eigenen Bauch, Unterarm oder Oberschenkel richtig viel verstellt. Mein eigener Rekord liegt bei 2x 2x unterschiedliche Knöpfe gleichzeitig zu drücken. Wenn Du nur mit dem Bauch das hintere Rad bzgl. der Blende verstellt hast, fällt Dir das erst auf, wenn Dir die Belichtungszeit ausgeht. Auf Safari kannst Du oft nicht alle gewählten Kamera-Einstellungen erklären. Gruß Frank |
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