Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Photozone: SAL 70-200 G SSM am Kleinbildformat
Photozone hats getestet:
http://www.photozone.de/sonyalphaff/572-sony70200f28ff
turboengine
19.12.2010, 20:00
Bis auf das Bokeh kann ich alles nachvollziehen.
Ein Kringelbokeh wie in dem Bildbeispiel (klick (http://www.photozone.de/images/8Reviews/lenses/sony_70200_28_ff/bokeh_problem.jpg)) habe ich beim 70-200 noch nicht beobachtet. Beim 70-400 dagegen sehr wohl.
Ich kann eine Sache nicht nachvollziehen.
Bei deisem Bild hier (http://www.photozone.de/images/8Reviews/lenses/sony_70200_28_ff/70mm_distortion.png) fängt die blaue Linie in der 4. Spalte im schwarzen oberen bereich an und endet im unteren schwarzen bereich. (Von links nach rechts). Das kann doch nur passieren wenn die Kamera einfach schepp gehalten wurde .... Das hat doch nichts mit ner verzerrung zu tun oder irre ich mich da.
Die Linsen sind jazu allen Ecken hin gleich geschliffen ...
Sorry, aber ich versteh überhaupt nicht, was du meinst!
Das Bild ist doch in alle Richtungen symmetrisch.
Es ist eine leicht tonnenförmige Verzeichnung bei 70mm, später wird es kissenförmig, nichts aussergewöhnliches.
4. Horizontaler schwarzer Balken.
Dort ist ein blauer strich drin. Der fängt eher oben im schwarzen Balken an und hört eher unten im blauen Balken auf.
und die zweite von unten fängt links in der Mitte des schwarzen Bereichs an und ist in der Mitte fast oberhalb des schwarzen um dann rechts wieder in die Mitte zu wandern, die unterste ähnlich... tonnenförmig halt. ;)
Die Review deckt sich (bis auf die Bokeh Kritik) ebenfalls mit meinen Erfahrungen. Wobei ich mich aber daran erinnere, dass Stevemark (glaube, er war's) auch mal etwas in der Richtung geäußert hat - aber nur innerhalb eines begrenzten Brennweitenbereichs.
Die Randauflösung finde ich beim 70200G nicht besonders super (beim 70300G sogar einen Tick besser), also scheinen auch diese Messergebnisse plausibel.
und die zweite von unten fängt links in der Mitte des schwarzen Bereichs an und ist in der Mitte fast oberhalb des schwarzen um dann rechts wieder in die Mitte zu wandern, die unterste ähnlich... tonnenförmig halt. ;)
Ja du aber tonnenförmig sollte doch jeweils in der mitte abweichen und links und rechts gleich sein. die verzerrung sollte ja jeweils links und rechts "gleich" sein oder?
Die is aber unterschiedlich .... Wie kann das sein ohne das das Objektiv "unterschiedlich" geschliffen ist. Oder die Linsen stehen irgendwie schräg zueinander .... irgendwie stimmt da doch was nicht.
rainerstollwetter
19.12.2010, 22:24
Ich bin schon überrascht, das dieses hochgelobte und recht teure Objektiv nur "ziemlich gut" abschneidet. Besonders hingewiesen wird auf den Umstand, es sei eine Übernahme des Designs von Minolta und das 24-70 sei schneller. Das Bokeeh ist wirklich suboptimal.
Bei mir stand für das Frühjahr der Kauf eines (gebrauchten) Exemplars auf der Agenda - das werde ich jetzt sicher nochmals überdenken.
Ist da mit einem Nachfolger in absehbarer Zeit zu rechnen?
Gibt es eigentlich schon Erfahrungen mit dem neuen teuren Sigma?
Rainer
Ich habe auch ne Weile überlegt, ob ich meins behalten soll oder es lieber abgebe. Letztlich behalte ich es, da es für mich in dem 70-200 Bereich einfach alle Festbrennweiten ersetzt - ok, mal Makro außen vor.
Beim Sigma ist mir das HSM Thema zu gefährlich, da warte ich erst mal paar Jahre, ob Sigma den HSM auch robust genug hinbekommen hat :lol:
Das Tamron 70-200 ist eine interessante Alternative, da fehlt mir aber die Fokus Stop Taste und der Fokusbegrenzer. Ansonsten würde ichs echt mal probieren.
@shooty
Ich verstehe noch immer nicht, worauf du hinaus willst. Die blauen und roten Linien sind nur Hilfslinien des Auswerteprogramms. Möglicherweise ist das Gitter nicht hunderprozentig zentriert - das spielt aber für die Berechnung der Distorsion keine Rolle. Dieses Programm könnte sogar bei leicht schräger Lage des Gitters richtig rechnen.
Die Verzeichnung hat nichts mit dem Schliff der Linsen zu tun, sondern nur mit der Lage der Blende innerhalb des optischen Systems.
rtrechow
19.12.2010, 23:52
Ich bin schon überrascht, das dieses hochgelobte und recht teure Objektiv nur "ziemlich gut" abschneidet.
(...)
Rainer
Hallo,
"ziemlich gut" ist halt diese (blöde) Sternchen-Bewertung... - eigentlich ist es besser:
Wenn man sich die MTF-Darstellung in der Bildmitte ansieht (und das ist immer noch das Wichtigste bei Telzooms bei üblicher Anwendung), ist das Sony sehr, sehr gut!!
Dazu muss man nur die Darstellung für andere Objektive vergleichen - leider gibt es bei photozone noch nicht so viele für Sony-Vollformat, und die bisher getesteten (Zeiss 85mm, 135mm) sind halt EXTREM gut.
Bei APS-C-Format gibt es schon mehr Vergleichsmöglichkeit...
Insgesamt steht das Sony 70-200 unter den 70-200/2.8-Objektiven aller Hersteller ziemlich hervorragend da. Das Bokeh ist mir gelegentlich auch als unschön aufgefallen - meist wird es aber sehr schön, cremig, weich.
Ich würde es jederzeit wieder kaufen (wenn es bei 70 wie 200mm die gleiche AF-Feinjustierung hat - siehe hier:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97665 ).
Schöne Grüße,
Rüdiger
Es ist - wie gerade geschrieben - nach wie vor ein sehr gutes Objektiv. Die Einzelergebnisse zeigen das ja.
Dass es nicht so viele Sternchen bekommt, ist auch klar: Da sind die neuen Rechnungen, z.B. das Canon, im Vergleich einfach besser. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre und eine jahrealte Rechnung die abhängen würde... :cool:
Ich würde das allerdings auch jederzeit wieder nehmen (abgesehen davon, dass es mir zu groß ist...)
stevemark
20.12.2010, 01:18
Bis auf das Bokeh kann ich alles nachvollziehen.
Ein Kringelbokeh wie in dem Bildbeispiel (klick (http://www.photozone.de/images/8Reviews/lenses/sony_70200_28_ff/bokeh_problem.jpg)) habe ich beim 70-200 noch nicht beobachtet. Beim 70-400 dagegen sehr wohl.
Auch beim 70-200G lässt sich ein solches Bokeh provozieren - vorzugsweise im mittleren Brennweitenweitenbereich bei Entfernungen um 5-10m (mit dem Hintergrund einige Meter dahinter). Auch im Nahbereich (1.2m Entfernung, 200mm Brennweite) ist das Bokeh recht unruhig. Genausogut kann man aber sagen, dass das Bokeh in typischen Porträtsituationen ausgesprochen ruhig ist. Ich empfinde die Aussage von Photozone diesbezüglich als unausgewogen.
Gr Steve
turboengine
20.12.2010, 02:53
Ah, OK.
Offenbar habe ich bisher solche Sujets vermieden.
Ich habe mal ca. 600 Bilder mit dem 70-200 bei 110-150mm durchgesehen: Fehlanzeige
About Schmidt
20.12.2010, 10:10
Hallo,
ich halte von solchen Tests gar nichts mehr. Würden sie fünf baugleiche Objektive testen, hätten wir hier wahrscheinlich fünf verschiedene Testergebnisse. Ich hatte drei dieser Objektive in der Hand, wovon zwei mein eigen waren bzw. eines noch ist.
Nummer eins war so la-la an meiner Kamera, konnte mich nicht recht überzeugen und dem Weißen Riesen den ich damals hatte, das Wasser nicht reichen.
Später habe ich mir dann selbst eines gekauft, was an meiner A700 egal bei welcher Brennweite bei der Einstellung um die 10 Meter einen Frontfokus von 1,5-3 Meter lieferte. Da Geissler es nicht hin bekam, entschloss ich mich zum Verkauf. Der Käufer (hier aus dem Forum) habe ich die Geschichte erzählt, wir haben uns getroffen und Testaufnahmen mit seiner Kamera gemacht. Siehe da, dort funktionierte es wunderbar. Seltsam, denn bisher konnte mir das niemand schlüssig erklären. Weder Sony, noch Geissler noch irgendjemand sonst. Das dritte Objektiv, welches ich noch habe funktioniert einwandfrei, wie die andern Objektive die ich habe auch. So ist es für mich reine Glücksache, wie ein Objektiv bei Tests abschneidet und daher gebe ich nur noch auf meine eigenen Tests etwas.
Gruß Wolfgang
Für mich ist das Ergebnis auch etwas überraschend, dachte ich doch, es sei das beste 2,8/70-200er systemübergreifend. Interessant ist dabei, dass es einen "Durchhänger" haben soll bei 135 und offener Blende - genau wie das Tamron 2,8/70-200.
Für mich ist das Ergebnis auch etwas überraschend, dachte ich doch, es sei das beste 2,8/70-200er systemübergreifend.
Mit den Neuerscheinungen bei C/N stimmt das evtl. nicht mehr aber das macht das Objektiv ja nicht schlechter.
@shooty
Ich verstehe noch immer nicht, worauf du hinaus willst. Die blauen und roten Linien sind nur Hilfslinien des Auswerteprogramms. Möglicherweise ist das Gitter nicht hunderprozentig zentriert - das spielt aber für die Berechnung der Distorsion keine Rolle. Dieses Programm könnte sogar bei leicht schräger Lage des Gitters richtig rechnen.
Will auf garnichts hinaus sondern nur verstehen wieso die Blaue Linie schräg ist :D
Aber ich glaube nachdeinen Ausführungen hab ichs tendenziell erstanden.
Hab mich nur gewundert das die Linie eben schräg ist ... ich dachte diese nimmt den Idealen "geraden" Weg der schwarzen an (so ists doch auch oder ..) nur wenn die schräg ist dann wäre das Gitter einfach nur schräg drüber gelegt .... und da durch entsteht auch schon der eindruck ver verzerrung ...
fallobst
20.12.2010, 11:38
Hier mal ein Zitat von dpreview:
Sony's 70-200mm F2.8 G may be based on a 2003 Minolta design, but it's still the best fast telezoom available for Alpha mount users. However it's very pricey in comparison to the Sigma and Tamron alternatives, which are almost as good.
Es grüßt Matthias
Photongraph
20.12.2010, 11:47
Die Review deckt sich (bis auf die Bokeh Kritik) ebenfalls mit meinen Erfahrungen. Wobei ich mich aber daran erinnere, dass Stevemark (glaube, er war's) auch mal etwas in der Richtung geäußert hat - aber nur innerhalb eines begrenzten Brennweitenbereichs.
Die Randauflösung finde ich beim 70200G nicht besonders super
Jepp, in den (extremen) Rändern insbesondere bei Offenblende schwächelt das 70-200mm f/2,8 G SSM etwas, aber mit etwas abblenden geht es schon wieder. ;) :top:
Die Bokehkritik kann ich aber dennoch nicht verstehen, aber okay er hat wieder mal die typischen Beispielbilder gemacht, wo sehr schnell so manche Zooms in Sachen Bokeh schwächeln. :roll:
Hallo,
"ziemlich gut" ist halt diese (blöde) Sternchen-Bewertung... - eigentlich ist es besser:
Wenn man sich die MTF-Darstellung in der Bildmitte ansieht (und das ist immer noch das Wichtigste bei Telzooms bei üblicher Anwendung), ist das Sony sehr, sehr gut!!
Dazu muss man nur die Darstellung für andere Objektive vergleichen - leider gibt es bei photozone noch nicht so viele für Sony-Vollformat, und die bisher getesteten (Zeiss 85mm, 135mm) sind halt EXTREM gut.
Bei APS-C-Format gibt es schon mehr Vergleichsmöglichkeit...
Insgesamt steht das Sony 70-200 unter den 70-200/2.8-Objektiven aller Hersteller ziemlich hervorragend da. Das Bokeh ist mir gelegentlich auch als unschön aufgefallen - meist wird es aber sehr schön, cremig, weich.
Genau und dadurch dass der photozone-Tester offenbar die Zeiss Festbrennweiten sehr hoch schätzt, die Messlatte bei Zoomobjektiven wie ein 70-200mm f/2,8 sehr hoch gelegt. :P ;)
Es ist - wie gerade geschrieben - nach wie vor ein sehr gutes Objektiv. Die Einzelergebnisse zeigen das ja.
Dass es nicht so viele Sternchen bekommt, ist auch klar: Da sind die neuen Rechnungen, z.B. das Canon, im Vergleich einfach besser. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre und eine jahrealte Rechnung die abhängen würde... :cool:
Ich würde das allerdings auch jederzeit wieder nehmen (abgesehen davon, dass es mir zu groß ist...)
Dafür hatten wir vorher aber ein nahezu perfektes 70-200mm f/2,8 (da relativ neue Rechnung aus 2003) über Jahre hinweg gehabt und konnten uns nicht beklagen. Auch kam nicht zu Unrecht insbesondere eine neue Rechnung für das Canon 70-200mm f/2,8 L IS, wenn man sich insbesondere mal die Photozone-Tests diesbezüglich anschaut und die Nicht-IS Variante scheinbar besser war. :shock: Zudem hat die Konkurrenz nun deutlich mehr ED-Gläser zum Beispiel. ;) :top: Wenn wundert's also, dass das 70-200mm f/2,8 G SSM bei Photozone nicht unbedingt im Gesamtergebnis der Sternchenwertung ein Knüller ist im Vergleich zu der neugerechneten Konkurrenz. :roll:
Denn insbesondere das Canon 70-200mm f/2,8 L IS II scheint wirklich ein sehr performantes Objektiv dank den ED/UD-Elementen zu sein, wo sogar ein Linsenelement aus hochwertigen Material? (Calciumfluorid?) besteht:
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/510-canon_70200_2is28?start=1
Die neuen Rechnung von Nikon und Canon, sind aber als Folge der Preiserhöhungen und der Aktualität nicht gerade günstig. :roll: ca. 2200,-€ UVP... (Klar Sony hat die Preise für Zubehör und Objektive auch mittlerweile kräftig erhöht, aber die alten Straßenpreise kann man durchaus noch finden)
Andererseits nun, man muss zugeben das 70-200mm f/2,8 G SSM (mit nur 4 ED-Elementen) schlägt sich als im Vergleich alte Rechnung noch wacker und bietet durchaus eine akzeptable Schärfeleistung insbesondere im Bildzentrum, aber ansonsten hat die Konkurrenz durch die schier aufwendigere Linsenkontruktion mittlerweile aufgeholt.
Ich frage mich grad aber eher wie gut das eigentlich exzellente und teure Sony/Minolta 300mm f/2,8 G SSM ist im Vergleich zu den neuen Nikon und Canon Rechnungen. :shock: :?: :roll:
Ansonsten bin gespannt wie sich das 70-400mm f/4,0-5,6 G SSM sich schlagen wird in den Photozone-Tests, auch wenn ich da keine Wunder mittlerweile erwarte... ;) :roll:
Das schöne an den test ist es muß ja immer weiter, besser gehen. also das was gestern klasse ist, ist nun Unbrauchbar ?
Schaut euch die Bilder an, und sagt mir bei welchen Bildern jetzt der Unterschied sichtbar ist in der Praxis im Vergleich Canon, Nilkon oder Sony ?
man kann glaub ich sagen, in der Praxis fast keinen, da würde ich mir eher sorgen im Bereich Af geschwindigkeit machen, als im Bereich Bildqualität !
Unser SSM wurde eben lange Zeit gehypt und auch nicht zu Unrecht hochgepreisen.
Aber bekanntlich ist Das Bessere (ist) des Guten Feind ;)
Dennoch: Für mich ist bei einem 70-200 Tele vor allem die Leistung bei offener Blende der Mitte wichtig und da macht es immer noch eine sehr gute Figur. :top:
Ganz untypisch ist aber m.E., dass das SSM bei 135mm einen "Einbruch" hat. Das ist normalerweise die Parade-brennweite solcher lichtstarken Zooms.
In wie weit hier wieder das Thema Serienstruung eine Rolle spielt?
Ich selber war auch erst mit dem 3. Objektiv so zufrieden, dass dadurch das 80-200mm HS abgelöst wurde...
Unser SSM wurde eben lange Zeit gehypt und auch nicht zu Unrecht hochgepreisen.
Aber bekanntlich ist ;)
Dennoch: Für mich ist bei einem 70-200 Tele vor allem die Leistung bei offener Blende der Mitte wichtig und da macht es immer noch eine sehr gute Figur. :top:
Ganz untypisch ist aber m.E., dass das SSM bei 135mm einen "Einbruch" hat. Das ist normalerweise die Parade-brennweite solcher lichtstarken Zooms.
In wie weit hier wieder das Thema Serienstruung eine Rolle spielt?
Ich selber war auch erst mit dem 3. Objektiv so zufrieden, dass dadurch das 80-200mm HS abgelöst wurde...
Und ich behalte mein 80-200 HS G, da mir die Optischen Vorteile zum SSM nicht alles sind.
Denn das HS ist schneller, und das ist mir wieder wichtiger ;-)
Und ich behalte mein 80-200 HS G, da mir die Optischen Vorteile zum SSM nicht alles sind.
Denn das HS ist schneller, und das ist mir wieder wichtiger ;-)
Das SSM hat eben die bessere Naheinstellgrenze, den leiseren Antrieb und mein Exemplar ist bei 200mm offen recht gut.
Ich habe es mit dem HS nicht direkt verglichen denke aber, dass das SSM beim Nachführen doch Vorteile hat. Das HS ging an meiner A700 recht brachial zu Werke, was auch ein Grund war, mich von ihm zu trennen.
Das SSM hat eben die bessere Naheinstellgrenze, den leiseren Antrieb und mein Exemplar ist bei 200mm offen recht gut.
Ich habe es mit dem HS nicht direkt verglichen denke aber, dass das SSM beim Nachführen doch Vorteile hat. Das HS ging an meiner A700 recht brachial zu Werke, was auch ein Grund war, mich von ihm zu trennen.
ja. ist alles korrekt!
Bei mir beim Sportfotografie durfte ich auch schon das SSM ausprobieren, die summe der Vorteile war für mich Persöhnlich nicht so groß, das HS gegen ein SSM zu tauschen.
Aber es stimmt, bei nachfüraufgaben sind ab und zu ein unscharfes Bild darbei, es hackt da ganz schön.
Das HS kamm mir auch einen Tick schneller vor an der 900 und der 700, bei der D5D war das nicht so, da war das SSM schneller.
Wenn ich mal eins günstieg sehe , wer weiß ?
Wenn ich mal eins günstieg sehe , wer weiß ?
So habe ich es auch gemacht, wobei das Preisniveau insgesamt stark nachgegeben hat. Ein gebrauchtes SSM für 1.250 bis 1.300 Euro ist heute ja schon normal.
Wie das HS im Moment gehandelt wird, weiß ich im Moment aber auch nicht genau...
Ganz untypisch ist aber m.E., dass das SSM bei 135mm einen "Einbruch" hat.
Eigentlich nicht. Das wurde schon früher festgestellt. Auch die mögliche Bokehproblematik wurde schon früher formuliert. Es gibt genügend Aussagen, die da auch früher schon einige Kritik benannt haben. Jetzt wird es eben einfach nur noch einmal zusammengefasst.
Objektivbau bedeutet immer Kompromisse schließen. Ein perfektes Objektiv kann nicht gebaut werden - es ist immer ein Ausgleich zwischen verschiedenen Abbildungseigenschaften notwendig (ach ja, und den Kosten... :cool:)
also das was gestern klasse ist, ist nun Unbrauchbar ?
Ach was...
Davon hat keiner was gesagt - das interpretierst Du hier unzulässigerweise rein (oder provozierst einfach ;))
Ich habe oben schon geschrieben, dass es laut den Einzelaussagen nach wie vor gut und sehr gut abschneidet. Bloß weil andere, neuere Objektive in der Tat besser abschneiden, heißt das doch nicht, dass es "unbrauchbar" ist.
Es gibt auch bei den Bildern Unterschiede - bloß will der Fotograf, der ein paar Tausend Euro hinlegt, auch das absolut Beste auf dem Markt haben und etwas Vollkommenes, selbst wenn er es nicht auf allen Bildern erkennen kann. Den Status "perfekt" hat das Objektiv aber nicht und hat ihn auch nie gehabt.
Was ist so schlimm daran?
Eigentlich nicht. Das wurde schon früher festgestellt. Auch die mögliche Bokehproblematik wurde schon früher formuliert. Es gibt genügend Aussagen, die da auch früher schon einige Kritik benannt haben. Jetzt wird es eben einfach nur noch einmal zusammengefasst.
Das war mir nicht bekannt bzw. ich habe es ignoriert. ;)
Vermutlich habe ich aber von den vielen anderen 70/80-200mm 2.8 Linsen die ich hatte darauf geschlossen.
Das alte Sigma 70-200mm 2.,8 EX DG war beispielsweise bei 135mm überragend an meiner Kamera und auch das schwarze und weiße 80-200mm 2.8 HS haben bei 135mm und offener Blende am stärksten performt.
Für mich ist das Ergebnis auch etwas überraschend, dachte ich doch, es sei das beste 2,8/70-200er systemübergreifend. Interessant ist dabei, dass es einen "Durchhänger" haben soll bei 135 und offener Blende - genau wie das Tamron 2,8/70-200.
Vielleicht ist dir da entgangen daß sowohl Canon als auch Nikon in dem Bereich deutlich nachgebessert haben. Aber für eine 7 Jahre alte Linse ist das Ur-SSM keinesfalls schlecht.
rainerstollwetter
20.12.2010, 23:34
Das ist genau das Problem.
Für eine sieben Jahre alte Linse möchte ich keine Spitzenpreise mehr bezahlen. Gibt es Alternativen? Das neue Sigma? Verzicht auf 70-200 und Beschaffung von 85 mm und 135 mm (Zeiss?).
Da ist einiges zu bedenken. Wie gut ist das 85er Sigma? In Gegensatz zum Zeiss hat es die üblichen 77mm Filterdurchmesser.
Rainer
Da ist einiges zu bedenken. Wie gut ist das 85er Sigma? In Gegensatz zum Zeiss hat es die üblichen 77mm Filterdurchmesser.
Rainer
Habe schon ein Paar Beispielbilder gesehen die sehr viel versprechend aussehen (Dforum).
Scheint eine durchaus feine Linse aber wie es mit Serienstreuung aussieht weiß ich auch nicht.
Für eine sieben Jahre alte Linse möchte ich keine Spitzenpreise mehr bezahlen.
naja, also 1600 Euro sind ein recht fairer Preis für ein Objektiv mit diesen Eigenschaften. Da kann man nicht meckern. Die neueren kosten locker ein Drittel mehr (so wie das Sony damals als es selbst noch neu und besser als die anderen war)
Vielleicht ist dir da entgangen daß sowohl Canon als auch Nikon in dem Bereich deutlich nachgebessert haben. Aber für eine 7 Jahre alte Linse ist das Ur-SSM keinesfalls schlecht.
Entgangen ist mir da eigentlich nicht wirklich was ;) aber ich bin mal von stevemarks Buch ausgegangen....
Das ist genau das Problem.
Für eine sieben Jahre alte Linse möchte ich keine Spitzenpreise mehr bezahlen. Gibt es Alternativen? Das neue Sigma? Verzicht auf 70-200 und Beschaffung von 85 mm und 135 mm (Zeiss?).
Warum denn nicht, wenn das Ding super gut ist ? Ausserdem was ist denn überhaupt ein "Spitzenpreis"? Gibts da ne Definition?
Für viele mehr als sieben Jahre alten Minolta Objektive werden immer noch sehr hohe Preise, oft mehr als der ehemalige Neupreis, bezahlt, da sie eben sehr, sehr gut sind.
Das Alter der Konstruktion spielt doch da überhaupt keine Rolle.
Hier ist das nicht anders als bei vielen anderen hochwertigen Gütern auch.
naja, also 1600 Euro sind ein recht fairer Preis für ein Objektiv mit diesen Eigenschaften. Da kann man nicht meckern. Die neueren kosten locker ein Drittel mehr (so wie das Sony damals als es selbst noch neu und besser als die anderen war)
Was interessieren UVPs? Die interessanteren Straßenpreise sagen da mal wieder was anderes aus.
Das Sony gibt derzeit ab rd. 1670 EUR, das neue Canon für rd. 1900 EUR (z. B. sofort lieferbar bei Amazon, das Sony kostet da unverschämte 2035 EUR!). Ein Drittel Aufpreis kann ich da gerade nicht nachvollziehen. Bei dem Preislevel sind das doch ehr die sprichwörtlichen Peanuts, zumal dafür auch offenbar mehr Leistung geboten wird.
Aber die Diskussion ist eh müßig, solange Canon keine Objektive für das Alpha-System herstellt. ;)
Im Vergleich zwischen dem SAL-70200 G SSM und dem Canon EF 70-200/2.8 L IS II USM gibt es an Vollformat schon einen spürbaren und sichtbaren Unterschied. Nun liegen zwischen beiden Objektiven allerdings auch die oben genannten sieben Jahre.
Wenn das SAL-70200 jedoch gut justiert ist, dann bringt es hervorragende Ergebnisse und zeigt ein sehr schönes Bokeh. Einzig der AF ist z.B. an der A850/900 langsam und nicht besonders treffsicher. Mit meinem 70200 war ich lange nicht zufrieden, bis es von Geissler neu justiert wurde und von da an hat es bei allen Brennweiten auf den Punkt fokusiert; um zwei Blendenstufen abgeblendet jedoch deutlich besser als bei Offenblende.
Wie in einem anderem Thread (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97665) jedoch zu lesen war, gibt es bei dem Objektiv deutliche Unterschiede in Bezug auf die Mikrofeineinstellung. Da kommen schon recht abenteuerliche Werte zusammen. Da würde ich manch einem User empfehlen sein Objektiv zum Justieren einzuschicken.
Ein Drittel Aufpreis kann ich da gerade nicht nachvollziehen.
Na, okay - ich hatte für das Canon auf die Schnelle bloß einen Ladenpreis mit einer 2 davor gefunden. Deswegen meine Aussage.
Trotzdem: 1600 Euro für das Sony halte ich für einen vollauf angemessenen Preis.
stevemark
22.12.2010, 02:37
Entgangen ist mir da eigentlich nicht wirklich was ;) aber ich bin mal von stevemarks Buch ausgegangen....
Ich hab da im Buch eindeutig geschrieben:
Als Minolta 2003 ... wurde das neue AF 2.8/70-200 mm APO G in der Fachpresse umgehend als "die neue Nummer eins unter den lichtstarken Profizooms" klassifiziert (Zitat Fotomagazin)
Nicht mehr und nicht weniger ... ;)
Es ist aber allgemein bekannt, das z. B. das die bis vor kurzem gelieferte Version des Nikon 2.8/70-200mm am 12 MP Vollformat deutliche Probleme mit Randunschärfen hatte, vom 24MP ganz zu schweigen. Das Objektiv war auf APS-C optimiert ... DIe neue Version des Nikon hat diese Schwächen korrigiert.
Gr Steve
Zuerst dachte ich, da ich die Überschrift nicht kmpl gelesen hatte, das SAL-70200G war doch schon bei Photozone. Aber dann das Update VF bemerkt und rein-klicken in den Test. Schade das es etwas abgestuft wird. Für mich ändert sich jedoch nix: die heavy-metal Konstruktion ist genau mein Ding, der AF ist toll, die Bilder sahnemäßig. Und für weniger als 1300,-- Euronen incl üppiger Restgarantie würde ich bei N oder C wohl nichts dergleichen finden.
Das SAL-70200G war für mich jahrelang ein Traum im Prospekt ... die Realität aber ein Sigma 2.8-3.5 75-200 aus den 80er Jahren.
Gruß
Und für weniger als 1300,-- Euronen incl üppiger Restgarantie würde ich bei N oder C wohl nichts dergleichen finden.
:?: Bei Canon gibts das 70-200/2.8 L USM ab 1000€ neu! mit voller Werksgarantie, und das ist sogar abgedichtet. Ich finde das Sony einfach nur völlig überteuert.
:?: Bei Canon gibts das 70-200/2.8 L USM ab 1000€ neu! mit voller Werksgarantie, und das ist sogar abgedichtet. Ich finde das Sony einfach nur völlig überteuert.
Ging es initial nicht um die Herabstufung des SAL-70200G aufgrund der neuen C Linse ? Wenn ja, meine ich bei der Abwägung schon das aktuelle "Canon 70-200mm f/2,8 L IS II" welches sicher nicht in dem Bereich liegt ... aber wie dem auch sei: ich bin und bleibe zufrieden. Eine solche Investion macht man als nonProfit-Amateur sicher nur einmal, auch wenn später was Besseres kommt.
Gruß
Der Knackpunkt ist doch: Bei Canon und Nikon bekommt man optisch bessere Rechnungen trotz eingebautem Stabilisator für etwa das gleiche Geld. Das Sony/Minolta ist aber eben in seiner Konstruktion eher mit dem alten unstabilisierten Canon zu vergleichen - und das ist erheblich billiger.
Ich sehe eigentlich überhaupt keinen Grund, das Sony einem Tamron vorzuziehen...
(...) Ich sehe eigentlich überhaupt keinen Grund, das Sony einem Tamron vorzuziehen...
TAMRON oder SONY/MINOLTA ist wieder ne ganz andere Baustelle und Fragestellung ...
Der Knackpunkt ist doch: Bei Canon und Nikon bekommt man optisch bessere Rechnungen trotz eingebautem Stabilisator für etwa das gleiche Geld. Das Sony/Minolta ist aber eben in seiner Konstruktion eher mit dem alten unstabilisierten Canon zu vergleichen - und das ist erheblich billiger.
Ich sehe eigentlich überhaupt keinen Grund, das Sony einem Tamron vorzuziehen...
Das mit dem Billiger stimmt so nicht ganz, das aktuelle C kommt auf ca. 1900€, sicher es ist stabilisiert, aber besser das glaube ich noch nicht.
Jedenfalls erst wenn ich es selber testen oder besser gesagt ausprobieren kann, nur fehlt mir da noch die Kamera an welche es auch passt, an die a900 passt es nicht, habe es schon versucht. ;)
Der Knackpunkt ist doch: Bei Canon und Nikon bekommt man optisch bessere Rechnungen trotz eingebautem Stabilisator für etwa das gleiche Geld. Das Sony/Minolta ist aber eben in seiner Konstruktion eher mit dem alten unstabilisierten Canon zu vergleichen - und das ist erheblich billiger.
Ich sehe eigentlich überhaupt keinen Grund, das Sony einem Tamron vorzuziehen...
Das ist aber eine stark verkürzte Sicht der Dinge.
Das alte unstabilisierte Canon lass ich ja noch gelten, das liefert nach wie vor eine sehr gute Leistung ab - ist aber an einem C*** Body unstabilisert und eine Zeit lang wurde das m.E. auch nahezu abverkauft. Es ist zwar von der optischen Leistung aber nicht vom praktischen Nutzen und auch nicht vom Kaufpreis her mit dem G SSM vergleichbar!
Das Tamron ist zwar ein passables und vom Preis- Leistungsverhältnis attraktives Glas. Es kommt aber weder von der optischen Leistung noch vom Antrieb an ein Original-Zoom heran. Zudem ist die Kompatibität mit einem Konverter auch nicht so perfekt gelöst...
Dass das alte L IS nicht so taugte, war für einen Profi-Anbieter eine unglückliche Situation. Die aktuelle Neuauflage wurde nun endlich stark verbessert und ist jetzt mit führend, kostet aber nicht das gleiche wie das G SSM sondern immer noch ca. 15-20% mehr!
Das Tamron ist zwar ein passables und vom Preis- Leistungsverhältnis attraktives Glas. Es kommt aber weder von der optischen Leistung noch vom Antrieb an ein Original-Zoom heran.
Das bezweifle ich. Nach meiner Erfahrung ist das SSM weder optisch besser noch schneller.
Die Body-Stabilisation kann nicht als Preisargument für ein Objektiv herhalten, da alle Objektive in deren Genuss kommen - eben auch die günstigen Drittanbieter.
Ich bleibe bei meiner Meinung: Das Sony ist grotesk überteuert.
Das bezweifle ich. Nach meiner Erfahrung ist das SSM weder optisch besser noch schneller.
Die Body-Stabilisation kann nicht als Preisargument für ein Objektiv herhalten, da alle Objektive in deren Genuss kommen - eben auch die günstigen Drittanbieter.
Ich bleibe bei meiner Meinung: Das Sony ist grotesk überteuert.
So unterschiedlich können Erfahrungen und Meinungen sein!
Ein Tamron war für mich ein Kompromiss, mit dem Minolta/Sony fühlte ich mich "besser bedient". Es ist m.E. mittlerweile seinen Peris wert!
Das bezweifle ich. Nach meiner Erfahrung ist das SSM weder optisch besser noch schneller.
Die Body-Stabilisation kann nicht als Preisargument für ein Objektiv herhalten, da alle Objektive in deren Genuss kommen - eben auch die günstigen Drittanbieter.
Ich bleibe bei meiner Meinung: Das Sony ist grotesk überteuert.
Mit der Meinung stehst du aber ziemlich einsam da ;-)
Vielleicht Selbstschutz ?
steve.hatton
22.12.2010, 18:17
Ich hab für das 70-200 G SSM fast 2000 € bezahlt und bereue den Kauf ganz und gar nicht.
Wenn ich jetzt das gestern angekommene Sony Systembuch von Stefan Kölliker aufschlage und das 70-200 mit 3 Sternen von drei möglichen in allen Kategorien sehe, so fühle ich mich bestätigt.
Die Schwächen der Linse sind in dem Buch auch deutlich aufgeführt, aber mal ehrlich, wir sind jetzt schon in einem Bereich, wo es um minimale Unterschiede geht.
Billig ist es sicher nicht, aber "grotest überteuert" ist es auch nicht.
Vor allem - was interessiert mich eine Canon oder Nikon Linse, welche besser sein soll - sie passt nicht auf meine Sony Kamera !
Letztendlich kochen alle mit Wasser und wenn ich 2000 € für ein Objektiv ausgebe bekomme ich bei Canon, wie auch bei Nikon, wie auch bei Sony ein Topteil, mit maximial marginalen Schwächen.
Ich empfehle allen das Sony Systembuch wo die "Eigenheiten" der Originalobjektive bis ins letzte Detail beschrieben und bildtechnisch untermauert sind. Irgendwelche Zahlenkolonnen oder Graphiken verdeutlichen nur, dass ALLE Objektive von der theoretischen Ideallinie abweichen. Wieviel und wieviel dies wiederum in der Realität ausmacht ist i.d.R. IMMER AUCH eine persönliche Empfindung!
fallobst
22.12.2010, 19:34
Hallo
Machmal komme ich aus dem Staunen nicht heraus, dass es technischen Fortschritt gibt, wissen wir alle. Das ein SIEBEN Jahre altes Objektiv hier von einigen als veraltet apostrophiert wird, ist für mich eine Anspruchshaltung, die wohl nur Einzelmeinungen darstellen können. Wer bitte aus der großen Gruppe der hier versammelten Forumsteilnehmer kann bei sich alle Objektive aussortieren, die nicht innerhalb der letzten 2 Jahre entwickelt wurden?
Für wen wird so eine Diskussion geführt? Mit welchem Ziel wird sie geführt?
Wenn ich dazu noch im Ohr habe, wie oft Leute ihre neue Tamrons tauschen mußten, weil sie nicht richtig justiert aus dem Werk kamen, kann ich Tamron nicht als Alternative betrachten.
Ich bin immer wieder enttäuscht, solch ein ergebnisloses Lamentieren zu lesen, wer wie ich überlegt, sich dieses Objektiv eventuell zu kaufen, möchte konkrete praktische Beispiele sehen und lesen was und wie mit dem Objektiv geht.
Her mit gelungenen Aufnahmen und auch mit misslungenen, bei denen man der Meinung ist, hier wäre die Aufnahme gelungen mit einem "neueren" Objektiv.
Alles andere langweilt.
Es grüßt Matthias
konzertpix.de
22.12.2010, 19:40
Ich kann jedem nur empfehlen, an den nächsten Kiosk zu gehen und das Editorial auf der ersten Innenseite der aktuellen c't zu lesen - ihr braucht sie euch ja gar nicht kaufen. Dort wird genau das Thema aufgegriffen, was hier in diesem Forum zu unzähligen Glaskugeleien führt. Und auch hier in diesem Thread in leichter Abwandlung in gefühlt jedem zweiten Post auftaucht.
Wenn das dort satirisch aufbereitete nur zu 30% bei den ganzen Allwissenden hier ankommt, wird es hier im SUF wieder viel, viel angenehmer werden...
Ich glaube, ich schreibe den Artikel mal ab und poste ihn im Cafe, sofern die SUF'ler nichts dagegen haben.
Edit: http://www.heise.de/ct/editorial/ - der Link passt aber nur noch bis zum Erscheinen der nächsten Ausgabe Anfang Januar...
Köstlich dieser Artikel.:top:
Mich beschleicht aber der Verdacht, dass geschickte Werbestrategen solche Hypes absichtlich provozieren - es zählt ja nur der Umsatz. :(
Und jeder braucht(?) in immer kürzeren Abständen neue technische Spielzeuge. :shock:
fallobst
22.12.2010, 21:09
Der Artikel scheint aus dem Leben gegriffen. Danke für den Spass.
Noch eine Frage an die Experten in der Runde:
Wie lange halten denn die (Autofocus-)Getriebestangen des diskutierten Objektivs?
Ich meine diese Frage ernst.
Es grüßt Matthias
Es ist aber allgemein bekannt, das z. B. das die bis vor kurzem gelieferte Version des Nikon 2.8/70-200mm am 12 MP Vollformat deutliche Probleme mit Randunschärfen hatte, vom 24MP ganz zu schweigen. Das Objektiv war auf APS-C optimiert ... DIe neue Version des Nikon hat diese Schwächen korrigiert.
Gr Steve
Für APs-C optimiert?:lol:
Dieses Gerücht ist wohl nicht umzubringen.....
Dann gehen wir mal kurz zu Nikon:
Es wurde beim Umstieg vom AFS 80-200/2,8 auf das AFS 70-200/2,8VR sowohl der Brennweitenbereich gespreizt und dazu der VR mit zusätzlich 3 Linsen integriert. Das kostete einfach optische Leistung, zumal es im Vergleich zum Ur-SSM eine sehr handliche Linse ist.
Bei 12MP gibts optisch kaum was zu bemängeln weil der 12MP-KB äußerst gutmütig ist. Und daß bei 24MP-KB das Objektiv der limitierende Faktor ist hat es mit dem Ur-SSM zusammen.
fallobst
22.12.2010, 21:49
Ich möchte mal ohne Antworten abzuwarten den Sinn meiner obigen Frage aufklären.
Bei der neusten Ausgabe der Photographie (1-2/2011) gibt es ein Objektiv Spezial als Beilage. Darin werden für die gängigsten Kamerasysteme einige Objektive vorgestellt.
Auf Seite 13 steht da:
„Kein so glückliches Händchen bei der Anmutung hat Sony beim lichtstarken Telezoom 2,8/70-200mm, weshalb hier statt der optisch ebenfalls sehr guten G-Linse das Äquivalent von Sigma auftaucht.
Die schnelle Ultraschall- Motorisierung beschleunigt den Autofocus, der wegen der Getriebestangen bei Sony sonst ins Hintertreffen geriete.“
Wenn das Sigma in seiner optischen Leistung nicht besser ist, dann behauptet man ein Stangengetriebe als Focusantrieb damit das Sigma das bessere weil modernere wird.
Ich habe daraufhin dem zuständigen Redakteur eine Email geschrieben und um Aufklärung gebeten, leider habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten. Ich werde nach Weihnachten nachfragen.
Hier der Wortlaut meiner Email:
Sehr geehrter Herr Habura
Ich habe eine Anmerkung bzw. Frage zu einer Aussage auf Seite 13 zum Teleobjektiv 2,8/70-200.
Sie schreiben dort:
„Kein so glückliches Händchen bei der Anmutung hat Sony beim lichtstarken Telezoom 2,8/70-200mm, weshalb hier statt der optisch ebenfalls sehr guten G-Linse das Äquivalent von Sigma auftaucht.
Die schnelle Ultraschall- Motorisierung beschleunigt den Autofocus, der wegen der Getriebestangen bei Sony sonst ins Hintertreffen geriete.“
Welche Getriebestangen meinen Sie?
Sony hat nur ein Objektiv 2,8/70-200mm im Angebot, es ist ein von Minolta entwickeltes Objektiv, welches optisch baugleich in leicht veränderter Bauweise produziert wird. Alle Varianten haben seit Beginn der Produktion einen SSM Focussierantrieb.
-Ende-
Es grüßt Matthias
Machmal komme ich aus dem Staunen nicht heraus, dass es technischen Fortschritt gibt, wissen wir alle. Das ein SIEBEN Jahre altes Objektiv hier von einigen als veraltet apostrophiert wird, ist für mich eine Anspruchshaltung, die wohl nur Einzelmeinungen darstellen können...
Ich glaube ich muss mich schämen und kann nicht mehr fotografieren :cry: Mein 16er ist ca. 14 Jahre alt, mein 50er hab ich jetzt seit 16 Jahren, mein 100er ist von 1987, das 200er von 1991, alles alter Krempel, total überholt und entsprechend mies :( Nur das 24er ist neu und um Lichtjahre besser als der ganze alte Mist. Also weg mit dem alten Schxxxx :evil:
Ich verstehe manche Diskussionen hier wirklich nicht mehr und kann echt nur mit dem Kopf schütteln. oh Mann...
Ich kann jedem nur empfehlen, an den nächsten Kiosk zu gehen und das Editorial auf der ersten Innenseite der aktuellen c't zu lesen...
:top:
.
Bei der neusten Ausgabe der Photographie (1-2/2011) gibt es ein Objektiv Spezial als Beilage. Darin werden für die gängigsten Kamerasysteme einige Objektive vorgestellt.
Auf Seite 13 steht da:
„Kein so glückliches Händchen bei der Anmutung hat Sony beim lichtstarken Telezoom 2,8/70-200mm, weshalb hier statt der optisch ebenfalls sehr guten G-Linse das Äquivalent von Sigma auftaucht.
Die schnelle Ultraschall- Motorisierung beschleunigt den Autofocus, der wegen der Getriebestangen bei Sony sonst ins Hintertreffen geriete.“
Es grüßt Matthias
Man, da muss man sich ja fast fremdschämen! :oops: :lol:
Blöd nur, dass das einige user aus anderen Systemen in ihren Vorurteilen bestätigt. Jeht gar nisch, so wad! :evil:
Karsten in Altona
23.12.2010, 07:28
@fallobst:
Die Sigmas ohne Ultraschall, also mit Stangenantrieb, können Probleme bekommen. Stichwort Getriebeschaden. Dazu gibt es hier einen langen Thread irgendwo. Daher gibt es inzwischen viele, die Sigmas mit Stangenantrieb meiden. Von daher ist ein Sigma mit Ultraschallantrieb in dem Sinne besser. Dieser Umstand macht aber den Stangenantieb vom Original nicht schlecht(er).
Hallo,
Auch die HSM Motoren von Sigma fallen leider häufig aus siehe Dyxum.
Vom Sony 70-200 hört man nicht viel, was Ausfälle betrifft.
Beim alten Minolta sollte man sich nicht wundern, wenn nach 20 Jahren sich der Verschleiß bemerkbar macht, das ist normal.
Steffen
fallobst
23.12.2010, 12:01
@fallobst:
Die Sigmas ohne Ultraschall, also mit Stangenantrieb, können Probleme bekommen. Stichwort Getriebeschaden. Dazu gibt es hier einen langen Thread irgendwo. Daher gibt es inzwischen viele, die Sigmas mit Stangenantrieb meiden. Von daher ist ein Sigma mit Ultraschallantrieb in dem Sinne besser. Dieser Umstand macht aber den Stangenantieb vom Original nicht schlecht(er).
Du meinst, der Autor wollte aussagen, dass Sigmaobjektiv hat Ultraschallantrieb, weil Stangengetriebe in Kombination mit Sony problematisch sein können.
Falls das seine Aussage werden sollte, dann hat er sie sehr missverständlich formuliert.
Unabhängig davon kann er das in einer Antwort klarstellen.
Berufsjournalisten sollten jedoch klar formulieren können.
Das Original hat aber gar keinen Stangenantrieb, es ist ja eine SSM-Bauart und führt diese Bezeichnung auch im kompletten Namen.
Es grüßt Matthias
Photongraph
23.12.2010, 12:16
Mit der Meinung stehst du aber ziemlich einsam da ;-)
Vielleicht Selbstschutz ?
Tja, Tira provoziert hier wieder mal.
Ansonsten nur dumm, dass man das ,,Non-IS 70-200mm f/2,8 USM L" nicht an eine Sony Alpha vernünftig adaptieren kann und es an Canon Bodys unstabilisiert ist, wie bereits eben gesagt worden ist, da hilft auch keine Polemik, denn das 70-200mm f/2,8 G SSM war 2003-2008/2009 sicherlich noch eines der besten 70-200mm f/2,8 Objektive auf den Markt und Tiras Vergleich hinkt gewaltig, sorry die Nikon und Canon Neurechnungen sind in der UVP teuer und sind wie gesagt Neurechnungen, man sollte kein Objektiv aus dem Jahre 2003, dass mittlerweile 7 Jahre alt ist und bereits früher einer der besten 70-200mm f/2,8 war (mit weniger aufwendigeren ED/UD Optikkonstruktion) mit modernen Objektiven aus diesem Jahr von Nikon und Canon vergleichen, die erheblich ihre Objektivlinie in der 70-200mm f/2,8 Klasse mit brachialen Mehr an UD/ED-Elementen aufgepäppelt haben. Und sorry, da können wir auch den Fakt der IS/VR-Stabilisierung außen vor lassen, denn diese ist eher eine Benachteiligung für die optische Leistung eines Objektivs, wie WB-Joe und andere bereits ausführten. Da stellt sich insbesondere die Frage warum hat Canon insbesondere keine bessere IS-Variante vorher bereits geliefert, wenn das Non-IS sogar optisch besser war? (wenn man das ganze polemisch sehen dürfte :P) Aber sehen wir das ganze mal etwas gelassener, die damaligen IS/VR-Objektive sind durch die Stabilisierung einfach schwieriger optisch gesehen auf das Niveau zu guten nicht-stabilisierten Objektiven zu bringen.
Um das mal auf Klartext zu sagen, man müsste wie bereits geschehen unter Kosten und Konstruktionsaufwand verbesserte Objektive nachliefern (siehe auch die UVP-Preise als Folge, wobei da allgemeiner Preisanstieg für Kamerazubehör bzw. Objektive seit letztes Jahr... Zu beachten ist aber, dass das 70-200mm f/2,8 G SSM zwischen zeitig mal 1800,-€ in der UVP nur gekostet hatte vor den allgemeinen UVP-Preiserhöhungen, durch den schlechten Yen-Wechselkurs und der allgemeinen Wirtschaftslage (in Japan)), die erst jetzt andere Objektive der selben Klasse etwas übertrumpfen können.. ;) :top: Denn eins vergessen hier manche: in der Bildmitte (und da spielt auch die Musik bzw. das Bildmotiv mit einen Teleobjektiv), ist das 70-200mm f/2,8 noch immer durchaus scharf und schlägt sich relativ wacker gegenüber aufwendigere Neurechnungen. ;) :top:
Ansonsten diese Textpassage bei Photozone ist wohl eher wichtig, als die Sternchenbewertung:
,,The Sony 70-200mm f/2.8 SSM G can give you very good results on a full format DSLR but it is not a lens without issues. It is certainly sharp - the center image portion has an extremely high quality at all mainstream settings and the borders are generally very good."
Quelle: http://www.photozone.de/sonyalphaff/572-sony70200f28ff?start=1
Und das ist mir ehrlich gesagt bei einen Telezoom wichtiger, als eine perfekte Balance zwischen den Ecken und der Bildmitte und Co. ;)
Ich möchte mal ohne Antworten abzuwarten den Sinn meiner obigen Frage aufklären.
Bei der neusten Ausgabe der Photographie (1-2/2011) gibt es ein Objektiv Spezial als Beilage. Darin werden für die gängigsten Kamerasysteme einige Objektive vorgestellt.
Auf Seite 13 steht da:
„Kein so glückliches Händchen bei der Anmutung hat Sony beim lichtstarken Telezoom 2,8/70-200mm, weshalb hier statt der optisch ebenfalls sehr guten G-Linse das Äquivalent von Sigma auftaucht.
Die schnelle Ultraschall- Motorisierung beschleunigt den Autofocus, der wegen der Getriebestangen bei Sony sonst ins Hintertreffen geriete.“
Ehrlich gesagt fand ich das kleine ,,Objektivberatungsheftchen" der aktuellen PHOTOGRAPHIE-Ausgabe nicht gerade sehr hilfreich, detailreich und bzw. nicht sehr positiv gegenüber das A-Bajonett bzw. da wurden Sahneobjektive der Spitzenklasse wie das Zeiss Sonnar T* 135mm f/1,8 ZA (das lichtstärkste seiner Klasse und optisch eines der besten Objektive für's A-Bajonett! Preislich auch mehr als fair, wenn man die Straßenpreise betrachtet und die schiere Qualität der Ganzmetallkonstruktion und nicht die überteuerten neuen UVP-Preise und wenn man eben Metall erwartet statt Plastik! :D :lol:) nicht erwähnt, stattdessen nur das Zeiss Planar T* 85mm f/1,4 ZA (optisch zwar auch sehr gut, aber f/1,4 ist in der 85mm Brennweitenklasse nichts besonderes mehr, zudem fährt der Fokus bzw. der Objektivtubus trotz IF-Design aus... Da ist das Zeiss Sonnar T* 135mm f/1,8 ZA mechanisch gesehen etwas raffinierter gelöst in meinen Augen :roll:), auch wurde nicht mal das durchaus gute 70-400mm f/4,0-5,6 G SSM erwähnt, dass so gesehen eine preiswerte Alternative für Leute darstellt, die kein lichtstarkes und teures 300mm oder 400mm als Festbrennweite brauchen bzw. zu teuer ist oder zu schwer ist usw. :roll: ;) Schade, dass der Artikel wohl oder Übel wahrscheinlich wohl gekürzt werden musste oder hier der Autor keine Lust hatte näher auf die Objektivlinie einzugehen... :roll: :zuck:
sorry die Nikon und Canon Neurechnungen sind in der UVP teuer
Nochmal, wen interessieren eigentlich UVPs? Niemand, einzig der Straßenpreis zählt!
http://geizhals.at/deutschland/a495172.html
http://geizhals.at/deutschland/a204883.html
Ich sehe hier 11 Prozent Aufpreis für das aktuelle, offenbar leistungsfähigere, abgedichtete Canon-Zoom mit sucherstabilisierendem IS. Autsch!
man sollte kein Objektiv aus dem Jahre 2003, dass mittlerweile 7 Jahre alt ist und bereits früher einer der besten 70-200mm f/2,8 war (mit weniger aufwendigeren ED/UD Optikkonstruktion) mit modernen Objektiven aus diesem Jahr von Nikon und Canon vergleichen
Klar, die darf man nicht vergleichen, weil dabei könnte ja eine heilige Kuh im Alpha-System geschlachtet werden.
Ansonsten hat Sony sicherlich dringendere Baustellen im Objektivprogramm. Das gute 70 - 200 erfüllt schon seinen Zweck.
Photongraph
23.12.2010, 14:25
Natürlich zählen nur die Straßenpreise, aber wie du siehst ist bei seriösen Shops das neue Canon etwas teurer (im Schnitt ca. 200,-€), aber egal, dass sollte nur erwähnt sein wegen Tiras Preisbemerkungen, die überflüssig sind.
Ansonsten haste natürlich Recht, Sony bräuchte beispielsweise mehr Festbrennweiten und das 70-200mm ist schon auf den richtigen Platz bzw. erfüllt seinen Zweck, vor allen Dingen fehlen lichtstarke Objektive im WW-Bereich und im Telebereich (entweder lichtstarke Teles f/2,8 oder f/2,0 sogar oder preiswerter aber weniger lichtstark dafür, sprich f/4,0 und f/4,5 Tele FB) und vielleicht mal eigene T/S Objektive, diese dürften zwar für die wenigstens interessant sein, aber wäre ein Schritt in die richtige Richtung in Sachen volles umfangreiches Objektivsortiment die nahezu keine Wünsche mehr offen lässt. :top: ;)
Auch lässt sich bis dato immer noch das 500mm G Tele auf sich warten... :roll:
Wenigstens ist das Zeiss 24mm f/2,0 SSM jetzt da...
Klar, die darf man nicht vergleichen, weil dabei könnte ja eine heilige Kuh im Alpha-System geschlachtet werden.
Ich wüsste nichts, was am 70-200mm f/2,8 G SSM jemals heilig war (außer vielleicht, dass es für ein 70-200mm f/2,8 durchaus gut ist bis heute noch eigentlich), aber Festbrennweiten wie das Zeiss 135mm f/1,8 liefern einfach bessere Ergebnisse, es ist bloß nur ein Telezoom, das durchaus seinen Zweck erfüllt. ;) :top:
Leute, laßt doch die Kirche im Dorf :icon_biggrin_xmas: Sony hat wirklich wichtigere Baustellen bzw. Nachholbedarf bei Objektiven. Ich denke mal an ein neues, kompaktes Sonnar 2,8/180 SSM oder 200 (kann natürlich auch ein G sein), das wäre nun wirklich was Schönes.
Ich wüsste nichts, was am 70-200mm f/2,8 G SSM jemals heilig war
oh doch - für viele war es DAS Objektiv, das auf jeden Fall besser ist als das entsprechende bei Canon/Nikon; so nach dem Motto: wir sind zwar sonst die Verlierer, aber hier haben wir's denen mal gezeigt und WIR haben das beste Objektiv seiner Klasse.
Die Einbildung ist nun eben hinüber.
Was ich persönlich nicht schlimm finde (schließlich habe ich das Objektiv schon verkauft :P)
wir sind zwar sonst die Verlierer, aber hier haben wir's denen mal gezeigt und WIR haben das beste Objektiv seiner Klasse.
Dafür gibts ja jetzt das 70-400er :top:
Ansonsten: Es gibt wichtigere Aspekte für ein Telezoom als Eckschärfe bei Offenblende. Da ist ja meistens sowieso das Bokeh... :roll: Und beim Print werden die Ecken ja auch abgeschnitten...
Tja, Tira provoziert hier wieder mal.
Ansonsten nur dumm, dass man das ,,Non-IS 70-200mm f/2,8 USM L" nicht an eine Sony Alpha vernünftig adaptieren kann und es an Canon Bodys unstabilisiert ist, wie bereits eben gesagt worden ist, da hilft auch keine Polemik, denn das 70-200mm f/2,8 G SSM war 2003-2008/2009 sicherlich noch eines der besten 70-200mm f/2,8 Objektive auf den Markt und Tiras Vergleich hinkt gewaltig, sorry die Nikon und Canon Neurechnungen sind in der UVP teuer und sind wie gesagt Neurechnungen, man sollte kein Objektiv aus dem Jahre 2003, dass mittlerweile 7 Jahre alt ist und bereits früher einer der besten 70-200mm f/2,8 war (mit weniger aufwendigeren ED/UD Optikkonstruktion) mit modernen Objektiven aus diesem Jahr von Nikon und Canon vergleichen, die erheblich ihre Objektivlinie in der 70-200mm f/2,8 Klasse mit brachialen Mehr an UD/ED-Elementen aufgepäppelt haben.
Das Sony ist ein unstabilisiertes Objektiv alter Rechnung. Vergleichbare Objektive kosten bei anderen Herstellern 2/3 (Canon) bis 1/3 (Sigma, Tamron) des Preises, den Sony aufruft. Schlussfolgerung: Das Sony ist völlig überteuert. Was ist daran provozierend?
Vergleichbare Objektive kosten bei anderen Herstellern 2/3 (Canon) bis 1/3 (Sigma, Tamron) des Preises, den Sony aufruft. Schlussfolgerung: Das Sony ist völlig überteuert. Was ist daran provozierend?
Weil die Objektive eben nicht vergleichbar sind - außer von den rein äußeren Daten her. Das Canon ist optisch schlechter, das Sigma hat leider auch wieder gehäufte mechanische Probleme, etc. (das Tamron kenne ich leider nicht persönlich).
Das ist so, als wenn Du sagst: Das Ofenrohr kostet auch bloß 100,-€, das Sigma 70-200 ist völlig überteuert... ;) Auch das sind unterschiedliche Objektive, bei denen bloß die Brennweite ähnlich ist.
Das ist so, als wenn Du sagst: Das Ofenrohr kostet auch bloß 100,-€, das Sigma 70-200 ist völlig überteuert... ;) Auch das sind unterschiedliche Objektive, bei denen bloß die Brennweite ähnlich ist.
Das ist Quatsch, und das weisst Du. Ich vergleiche Objektive identischer Brennweite, Lichtstärke und Antriebe. Nur beim Tamron weicht der Antrieb ab, das ist aber dafür auch deutlich günstiger, nicht aber eindeutig optisch schlechter.
Packt doch mal die Propaganda weg und macht die Augen auf!
Das ist Quatsch, und das weisst Du.
Natürlich:cool: - und zwar mit voller Absicht.
Packt doch mal die Propaganda weg und macht die Augen auf!
Das empfehle ich Dir auch. Nimm die Objektive mal in die Hand, fotografiere damit, lies die Berichte über Schäden, Tests, etc. Und vergleiche nicht nur die nackten Angaben. Das sind unterschiedliche Objektive und die Preisunterschiede bestehen zum Teil zu Recht.
Wenn's Dir nicht gefällt, ist das auch in Ordnung. Du musst's ja nicht kaufen und auch nicht haben wollen. Für mich (und anscheinend auch anderen) ist das so angemessen.
Dafür gibts ja jetzt das 70-400er :top:
Das ist auch überteuert. Muß ich leider sagen nach dem ich jetzt eines habe und vergleichen kann mit meinem Sigma 120-400. Ich verstehe die ganzen Lobeshymnen auf das Sony nicht. So langsam glaube ich doch einigen Testberichten.
Das ist auch überteuert. Muß ich leider sagen nach dem ich jetzt eines habe und vergleichen kann mit meinem Sigma 120-400. Ich verstehe die ganzen Lobeshymnen auf das Sony nicht. So langsam glaube ich doch einigen Testberichten.
Welchen Berichten denn? :shock:
Das Sigma kommt am langen Ende doch nirgendwo besonders gut weg...
Welchen Berichten denn? :shock:
Das Sigma kommt am langen Ende doch nirgendwo besonders gut weg...
Denen, die schreiben das alle 400er am langen Ende schwächeln. Und dem Bericht in Spiegelreflex bei dem das Sigma 70-200 besser weg kommt als das Sony 70-200.
Beipiel hier http://szene.digitalkamera.de/media/g/slrd_1_10/default.aspx
rtrechow
23.12.2010, 23:55
Das wird langsam ein seltsamer thread hier...
Ein funktionierendes 70-200SSM ist immer noch extrem brauchbar an der a700 wie an Vollformat, vor allem natürlich in der Bildmitte.
Und ein korrekt verwendetes UND korrekt funktionierendes 70-400SSM ist SEHR gut... - sieh doch mal HIER:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97802
und in dem thread vor allem Beitrag #46.
Wenn Du mit Deinem Probleme hast - auf Fehlfokus testen (evtl. auch Deine Fototechnik überprüfen?) - und wenn nötig zu Geissler.
Aber wenn die Foren voll sind mit Lobeshymnen - UND tollen Bildern, die mit dem Objektiv gemacht wurden -
liegt dann nicht der Schluss näher, dass mit DEINEM etwas nicht in Ordnung ist, als dass
- alle sich täuschen oder
- alle sich verschworen haben, DICH zu täuschen?
Nix für ungut und schöne Grüße,
Rüdiger
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was am Sony 70-200 veraltet sein soll. Das neue Nikkor erreicht immer noch nicht die Nahgrenze des Sony und gilt auch nicht gleich als veraltet.
Solche Kommentare wie die Von Tira muß man natürlich gleich ungelesen in die Tonne treten und die sind völlig fehl am Platz, da die Obejktive von Canon und Nikon nicht an die Alpha passen.
Gruß
Michi
Denen, die schreiben das alle 400er am langen Ende schwächeln. Und dem Bericht in Spiegelreflex bei dem das Sigma 70-200 besser weg kommt als das Sony 70-200.
Beipiel hier http://szene.digitalkamera.de/media/g/slrd_1_10/default.aspx
Und den Deppen glaubst Du?
Ich glaube nur meinen Tests und da ist das 70-400 genauso wie das 70-200 am langen Ende absolut offenblendtauglich. Natürlich sind das 2,8/200 und das 4/200 Makro noch besser, aber das sieht man meistens nur im direkten Vergleich.
Gruß
Michi
alberich
24.12.2010, 00:28
Das wird langsam ein seltsamer thread hier...
Das ist pathologisch.
@rtrechow,
ich habe beide Sigma 120-400 und jetzt das Sony 70-400 miteinander verglichen.
Fakt ist: das das doppelt so teure Objektiv nicht doppelt so gut ist, war mir aber vorher schon klar. Was ich aber festgestellt habe ist
das hier
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97953
gerade das habe ich so nicht erwartet, wie sich das auswirkt weiß ich noch nicht.
dann hat das Objektiv Luft im Bajonettverschluß, naja etwas weniger als das Sigma
der Fuß der Stativschelle ist zu klein für die Manfrotto Wechselplatte.
beim Vergleich am langen Ende habe ich freihand mit dem Sigma bessere Ergebnisse erzielt. Dann lese ich jetzt noch, das das Sony in der Nachverfolgung schwächelt oh je.
Wie es beim Haupteinsatzgebiet Motorradrennen aussieht kann ich leider jetzt nicht testen.
Das ist mein erster Eindruck mit einem doppelt so teuren Objektiv.
Ich fühle mich nicht getäuscht, ich glaube eh nur das was ich selbst sehe.
Was ich aber immer mehr glaube, daß Sony nicht die richtige Ausstattung für meine Anwendung ist bzw hat.
Leider läßt mein Budget einen Wechsel nicht zu, sonst hätte ich schon das ganze Geraffel in die Tonne geschmissen.
Und den Deppen glaubst Du?
Gruß
Michi
Grundsätzlich halte ich niemand für einen Deppen.
Soweit ich weiß wurde im besagten Test auch die Schwäche bei Offenblende bemängelt. Ich selbst habe das auch zum Teil an meinem Sigma 70-200 festgestellt. Für meine Anwendungen reicht es und ein Drittel vom Sony Preis läßt mich über die Schwäche bei Offenblende hinwegsehen.
Giovanni
24.12.2010, 00:57
Haupteinsatzgebiet Motorradrennen
Leider läßt mein Budget einen Wechsel nicht zu, sonst hätte ich schon das ganze Geraffel in die Tonne geschmissen.
Bei dem Haupteinsatzgebiet würde ich da aber nochmal genau nachrechnen.
Natürlich nicht in die Tonne, aber wenn du es zu einem guten Preis verkaufen kannst (bei der Alpha 700 dürfte das zumindest möglich sein), hast du einen guten Grundstock für eine renntauglichere Ausrüstung. Eine EOS 40D kostet nicht die Welt und vielleicht reicht es noch für ein geeignetes (Original Canon USM, ggf. IS) Objektiv dazu. Mit dem 100-400 L bin ich jedenfalls höchst zufrieden, (nicht nur) was den AF angeht. Bei kürzeren Distanzen dürfte auch ein 70-200 f4 L (IS) USM gute Dienste leisten.
Ernsthaft, ich mag das Alpha System sehr, aber wenn ich bei einem Rennen Aufnahmen machen müsste, würde ich jede EOS jeder Alpha vorziehen - jawohl, sogar die EOS 450D der Alpha 900. Passende Objektive vorausgesetzt.
Ich weiß, dass jetzt wieder massig Gegenwind kommt mit tollen Beispielen, bei denen ein Cross-Fahrer im Sprung entweder von der Seite oder vorfokussiert gezeigt wird. Das sind natürlich Bilder, für die man überhaupt keinen AF braucht, also genügt auch eine Alpha dafür.
Denk mal drüber nach, ich schätze, es könnte für dich Sinn machen. Deine Objektive sind allerdings großteils Fremdobjektive. Da müsstest du bei Canon in Originalobjektive mit Ring-USM investieren, der AF-Performance wegen.
Nochmal: Das ist kein Angriff gegen Sony. Für viele Anwendungen ist das Alpha System erste Sahne (sonst wäre ich nicht hier). Aber bei Sport ist es drittklassig.
rtrechow
24.12.2010, 00:59
@rtrechow,
ich habe beide Sigma 120-400 und jetzt das Sony 70-400 miteinander verglichen.
Fakt ist: das das doppelt so teure Objektiv nicht doppelt so gut ist, war mir aber vorher schon klar. Was ich aber festgestellt habe ist
das hier
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97953
gerade das habe ich so nicht erwartet, wie sich das auswirkt weiß ich noch nicht.
dann hat das Objektiv Luft im Bajonettverschluß, naja etwas weniger als das Sigma
der Fuß der Stativschelle ist zu klein für die Manfrotto Wechselplatte.
beim Vergleich am langen Ende habe ich freihand mit dem Sigma bessere Ergebnisse erzielt. Dann lese ich jetzt noch, das das Sony in der Nachverfolgung schwächelt oh je.
Wie es beim Haupteinsatzgebiet Motorradrennen aussieht kann ich leider jetzt nicht testen.
Das ist mein erster Eindruck mit einem doppelt so teuren Objektiv.
Ich fühle mich nicht getäuscht, ich glaube eh nur das was ich selbst sehe.
Was ich aber immer mehr glaube, daß Sony nicht die richtige Ausstattung für meine Anwendung ist bzw hat.
Leider läßt mein Budget einen Wechsel nicht zu, sonst hätte ich schon das ganze Geraffel in die Tonne geschmissen.
Hallo,
tut mir Leid, dass Du (zumindest im Moment) so enttäuscht bist...
Ich kenn das Sigma 120-400 nicht.
Mein 70-400 war zwei Mal zur Fokuskorrektur (vor der a900) bei Geissler. Nachdem ich es dann - AUS VERSEHEN!! - runtergeschmissen habe, hat Geissler es repariert und ganz neu justiert - und jetzt ist es sehr, sehr scharf (450 Euro etwa...).
Bei 70mm ist es übrigens herausragend gut (wesentlich besser als das Sigma (;))) - hilft Dir aber für die Motorräder wenig...
An der a900 mit neuer Software soll es auch recht schnell sein (hab es noch nicht ausprobiert).
Für Deine Anwendung wäre wahrscheinlich eine der NEUEN Sony Kameras am besten (wenn Nikon bzw. Canon nicht möglich sind - aber auch bei denen nur die (Semi-)Profi-Modelle, soweit ich das mitbekommen habe).
Die a55 und die a580 haben wohl beim Tracking riesige Fortschritte gemacht...:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97723
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97078
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=97245
Serien 1 und 2 wohl mit dem 70-400SSM!
Also - es besteht Hoffnung...
Schönen Abend,
Rüdiger
Giovanni
24.12.2010, 01:03
dann hat das Objektiv Luft im Bajonettverschluß
Was meinst du damit?
Was meinst du damit?
man kann das Objektiv im Bajonett etwas nach links oder rechts drehen. Andere Objektive die ich habe sitzen ohne Luft, quasi bombenfest.
Nun ja da bin ich aber lieber mit einer a900 unterwegs und denn 70-400 gssm, auch bei Sport.Hast du überhaupt schon mal den Kombi benutzt bei Sport ?
Bei dem Haupteinsatzgebiet würde ich da aber nochmal genau nachrechnen.
Natürlich nicht in die Tonne, aber wenn du es zu einem guten Preis verkaufen kannst (bei der Alpha 700 dürfte das zumindest möglich sein), hast du einen guten Grundstock für eine renntauglichere Ausrüstung. Eine EOS 40D kostet nicht die Welt und vielleicht reicht es noch für ein geeignetes (Original Canon USM, ggf. IS) Objektiv dazu. Mit dem 100-400 L bin ich jedenfalls höchst zufrieden, (nicht nur) was den AF angeht. Bei kürzeren Distanzen dürfte auch ein 70-200 f4 L (IS) USM gute Dienste leisten.
Ernsthaft, ich mag das Alpha System sehr, aber wenn ich bei einem Rennen Aufnahmen machen müsste, würde ich jede EOS jeder Alpha vorziehen - jawohl, sogar die EOS 450D der Alpha 900. Passende Objektive vorausgesetzt.
Ich weiß, dass jetzt wieder massig Gegenwind kommt mit tollen Beispielen, bei denen ein Cross-Fahrer im Sprung entweder von der Seite oder vorfokussiert gezeigt wird. Das sind natürlich Bilder, für die man überhaupt keinen AF braucht, also genügt auch eine Alpha dafür.
Denk mal drüber nach, ich schätze, es könnte für dich Sinn machen. Deine Objektive sind allerdings großteils Fremdobjektive. Da müsstest du bei Canon in Originalobjektive mit Ring-USM investieren, der AF-Performance wegen.
Nochmal: Das ist kein Angriff gegen Sony. Für viele Anwendungen ist das Alpha System erste Sahne (sonst wäre ich nicht hier). Aber bei Sport ist es drittklassig.
Giovanni
24.12.2010, 01:13
man kann das Objektiv im Bajonett etwas nach links oder rechts drehen. Andere Objektive die ich habe sitzen ohne Luft, quasi bombenfest.
Ist aber eigentlich normal, man sollte alle geringfügig drehen können. Die Objektive werden durch Klemmfedern im Bajonett an das Gehäuse "herangezogen" und die Bohrung für den Arretierbolzen bestimmt das Spiel beim Verdrehen, zusammen mit dem Bajonett. Kein Grund zur Beunruhigung. Wenn ein Objektiv wirklich "bombenfest" säße, wäre das eher ein Grund zur Sorge.
Der Drehwinkel darf natürlich nur sehr gering sein, sonst beeinflusst dies die Blende und damit die Belichtung.
@rtrechow,
Gerade von der kurzen Brennweite verspreche ich mir viel, da muß ich nicht so viel das Objektiv wechseln. Ich hoffe ja auf die neuen Sony Kameras.
@Giovanni,
eine EOS 40D, niemals. Wenn dann ein 7D und das 100-400.
Fotos mit dem Sigma 70-200 und Sigma 120-400 und der A700
http://www.bahnsport-oldies.de/bigpix/
@twolf,
Vollformat bleibt außen vor.
Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Allen, ein frohes Weihnachtsfest.
Gute N8
__________________
methanolpixel.de
*thomasD*
24.12.2010, 02:10
Ernsthaft, ich mag das Alpha System sehr, aber wenn ich bei einem Rennen Aufnahmen machen müsste, würde ich jede EOS jeder Alpha vorziehen - jawohl, sogar die EOS 450D der Alpha 900. Passende Objektive vorausgesetzt.
Ich kenne die Kameras in solchen Situationen nicht, generell kenne ich sie kaum, aber gilt deine Aussage auch für die A55, so pauschal wie du sie angegeben hat? Die soll ja einen recht guten Nachführ-AF haben, zumindest im Vergleich zu den bisherigen Alphas den besten. Die müsste man dann als Maßstab nehmen, nicht die A900.
A55 gegen EOS 450D - das wäre mal interessant. Sicher, gegen die einstelligen EOSse wird auch die A55 kein Land sehen.
Giovanni
24.12.2010, 02:54
@Giovanni,
eine EOS 40D, niemals. Wenn dann ein 7D
Achso, ich hatte den Eindruck, dein Budget sei begrenzt. Deshalb mein Vorschlag der 40D. Durch eine 7D oder 1D Mk. IV ersetzen geht schließlich später immer noch.
Dir auch frohe Weihnachten.
Johannes
phootobern
24.12.2010, 08:55
Ernsthaft, ich mag das Alpha System sehr, aber wenn ich bei einem Rennen Aufnahmen machen müsste, würde ich jede EOS jeder Alpha vorziehen - jawohl, sogar die EOS 450D der Alpha 900. Passende Objektive vorausgesetzt.
Hallo, also das finde ich mal wider so ne Aussage.
Ich habe über Weihnachten mal zum ausprobieren einen MarkII, eine 60D und diverse Objektive, auch ein 100-400L.
Ich werde dann Bildlich berichten
Gruss Markus
Ich habe über Weihnachten mal zum ausprobieren einen MarkII, eine 60D und diverse Objektive, auch ein 100-400L.
Ich werde dann Bildlich berichten
Gruss Markus
Da bin ich richtig gespannt, ich für meinen Teil würde im Moment eine MK II mit dem Neuen C 70-200 einer a900 mit dem SAL70200 vorziehen. Der erste Eindruck die C- Variante ist schneller, und trifft mit dem AF besser, aber der richtige Ausflug damit kommt erst nächste Woche.
Achso, ich hatte den Eindruck, dein Budget sei begrenzt. Deshalb mein Vorschlag der 40D. Durch eine 7D oder 1D Mk. IV ersetzen geht schließlich später immer noch.
Dir auch frohe Weihnachten.
Johannes
Obwohl das Budget begrenzt ist kann man ja drüber nachdenken was wäre wenn.
Deinen Vorschlag eine 40D zu nehmen betrachte ich als Rückschritt, so schlecht ist die A700 nun doch wieder nicht.
7D wäre dann das mindeste bei einem Wechsel, ich brauche halt einen guten AF.
Bevor ich aber wechseln würde würde ich die Kombi 7D und 100-400 erst einem Test(Rennen) unter meinen Voraussetzungen machen. Das ist dann aber erst im März oder April möglich.
Deshalb glaube ich nicht, das die Tests von phootobern für mich brauchbar sind.
Klaus kündigt einen Test des 24-70 CZ für Mitte / Ende Januar an.
The 24-70 review is scheduled for mid/late January. I don't expect wonders though. Based on what I've seen so far it seems to have corner issues at 24mm.
Bezüglich des harschen Bokeh des 70 - 200 G SSM sagt er folgendes:
Actually the issue wasn't discovered in lab conditions but out there in the field. It was a fairly obvious effect in ~10-20% of the images - I didn't really force the effect (nor would I do so anyway).
Hierzu findet sich ein interessanter Erfahrungsaustausch auf
http://www.dyxum.com/dforum/70200-28-g-ssm-ff-review-at-photozonede_topic70891_page2.html