Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Microsoft startet Kampagne gegen OpenOffice.org
eblenafets
15.10.2010, 15:14
http://www.tomshardware.de/microsoft-open-office-org,news-244819.html#xtor=RSS-121
Ist das nicht Armselig von Microsoft? :itchy:
Also man kann auch anders werben.
Das sich Microsoft auf so ein Niveau herab lässt und so schlechte Werbung macht ist mir neu aber anscheinend laufen denen die Kunden weg :lol:
Was meint Ihr dazu?
TuxHunter
15.10.2010, 15:21
Naja, so offensichtlich auf der Konkurrenz herumzuhacken ist nicht ganz in Ordnung. Trotzdem finde ich Microsoft Office um ein Vielfaches besser als OpenOffice...
Ich verwende privat fast ausschließlich OO....
Wieso sollte ich mir ein teures Office-Teil kaufen wenn ich annähernd die gleiche Leistung umsonst bekomme?
doc_snyder
15.10.2010, 15:27
Office 2003 ist für mich das beste Office aller Zeiten. OpenOffice ist wirklich Müll dagegen!
Das 2007er Office aber auch.
alberich
15.10.2010, 15:36
Sonst sagen alle anderen immer Microsoft ist kacke, nun sagen die halt mal die anderen sind kacke.
Und die Moral von der Geschicht? Alle sind kacke.
:D:D:D
Und die Moral von der Geschicht? Alle sind kacke.
Rrrrrrrrrrichtichhhh :cool:
Denn alle können keine zwei unterschiedlichen Fußnotenapparate auf einer Seite richtig verwalten. Und alle haben andere Tastaturkürzel als ich sie früher mal antrainiert habe.
Allerdings: vergleichende Werbung sollte es mehr geben; ist meist lustig :twisted:
OpenOffice ist wirklich Müll dagegen!
Unqualifizierte und haltlose Behauptung. Sechs, setzen! :flop:
Für Privatpersonen gibt es übrigens "Home And Student"- oder auch "Home And Business"-Versionen des Office-Pakets, die gar nicht sooo teuer sind (ab 90,- bzw. ab 270,-€). Wenn man das mal mit Preisen vergleicht, die man bereitwillig für LR oder CS bezahlt, dann ist der Office-Preis absolut ok.
Und daß MS nun mal gegen die Free- und Shareware-Ecke frotzelt: mei, Jahre lang wollte man genau über die TCOO MS eine lange Nase drehen. Jetzt versuchen sie mal den Spieß umzudrehen...
Dat Ei
Anaxaboras
15.10.2010, 16:01
Hey,
Mircrosoft hat in den USA ein Youtube-Video veröffentlicht, in denen unzufriedene Anwender von OO zu Wort kommen - na und? Das ist weder "Armselig" (sic) noch eine "Kampagne" (wie es im Thread-Titel steht). Das ist einfach ganz normales Marketing heute.
Wenn Sony auf ähnliche Weise ehemalige Canon-Fotografen zu Wort kommen ließe, würde das hier bestimmt keine ähnlich heftigen Reaktionen hervorrufen, oder?
Ich weiß echt nicht, was solche reißerisch formulierten Aussagen hier in einem Fotoforum sollen :roll:. Ich halte es da mit dem Alten Fritz: Soll doch jeder nach seiner Façon selig werden :D.
Martin
eblenafets
15.10.2010, 16:02
Also mir ging es auch weniger um die Tatsache welche Software besser ist oder auch nicht. Das ist ja eh teilweise Geschmackssache wo mit man(n) besser umgehen kann.
Ich finde halt diese Art von Werbung einfach nicht gut. Den jegliche Software hat irgendwo Fehler und und Microsoft auch. Nicht nur das Office von denen sondern ganz klar der IE! Und erinnern wir uns mal an die ganzen Bugs von Windows.
Und da fehlt mir nur der Spruch ein: Wer im Glashaus sitze ....
Ich weiß echt nicht, was solche reißerisch formulierten Aussagen hier in einem Fotoforum sollen
Ich denke das ist der "Café d´Image-Bereich wo auch Dinge diskutiert werden können die nicht mit der Fotografie zu tun haben. Oder sehe ich das falsch:?: :shock:
Ich finde halt diese Art von Werbung einfach nicht gut.
naja, aber dafür ist das auch USA. Da ist so etwas ganz normal und gang und gäbe. Das Gleiche machen auch OO und Apple etc. Bei uns ist das ja in dieser Form nur sehr eingeschränkt möglich. Aber das gehört woanders zum üblichen Stil einer Werbekampagne.
OO ist seit Jahren für mich privat ausreichend und in gewissen Bereichen (z.B. Tabelle in Word) besser als der teure Microsoft Quark.
Nach dem neuesten MS-Office-Update bei uns im Betrieb arbeite ich auch da mit OO portable auf USB-Stick, weil ich den Quatsch u.a. mit den neuen Menüs nicht mehr mitmache.
(...) Ist das nicht Armselig von Microsoft? (...)
Wieso armselig? Passt das nichts in MS-Bild? An anderer Stelle hatten Sie eine Trauergemeinde auf dem MS-Gelände in den USA aufgestellt, die das iPHONE zu Grabe getragen hat ... weil ... nun gibt es ja Windows Phone 7.
Gruß
---------- Post added 15.10.2010 at 16:52 ----------
Ich verwende privat fast ausschließlich OO....
Wieso sollte ich mir ein teures Office-Teil kaufen wenn ich annähernd die gleiche Leistung umsonst bekomme?
"Gefühlt" bremst OO das System aber mehr aus als MS-Office. Gleichfalls der Start der Suite.
baerlichkeit
15.10.2010, 17:09
Ich habe meine komplette Studienzeit mit LaTex gearbeitet, wahrscheinlich bekomme ich deswegen immer Tobsuchtsanfälle, egal mit welcher Textingsoftware :mrgreen:
Bei Werbung ist doch alles erlaubt? Apple macht es mit seinen durchaus lustigen "I'm a Mac" Spots nicht anders... Bei Microsoft übergeben sich User damit man einen IE8 runterlädt. Wayne interessierts?
alberich
15.10.2010, 17:22
Ich finde halt diese Art von Werbung einfach nicht gut.
Vielleicht magst Du ja die (http://www.youtube.com/watch?v=siSHJfPWxs8).
:)
tgroesschen
15.10.2010, 18:37
Vielleicht magst Du ja die (http://www.youtube.com/watch?v=siSHJfPWxs8).
:)
Jau, vor allem den Vista Teil.
Ich für meinen Teil nutze OO, allerdings nur, weil mir Office zu teuer ist.
Komme damit klar.
Wieso armselig? Passt das nichts in MS-Bild? An anderer Stelle hatten Sie eine Trauergemeinde auf dem MS-Gelände in den USA aufgestellt, die das iPHONE zu Grabe getragen hat ... weil ... nun gibt es ja Windows Phone 7.
Gruß[COLOR="RoyalBlue"]
Servus zusammen,
Weitaus weniger Guerilla-mässig tritt MS gerade seine traditionelle Werbekampagne für das Windows Phone 7 an - ebenfalls mit klarem Gegner und Riesenbudget:
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Mega-Kampagne-Microsoft-attackiert-Apple-mit-Windows-Phone-7_95538.html
Really? Ja, really! Und aus meiner Sicht ein sehr legitimes Mittel, um zu versuchen, sich auch einen Stück vom immer größer werdenden Mobilfunkkuchen abzuschneiden.
Gruss,
Kapone
Hubert P.
15.10.2010, 23:32
Na während ihr euch über die ganzen Textprogramme ärgert, nutze ich wieder die gute alte Schreibmaschine :top:
Na während ihr euch über die ganzen Textprogramme ärgert, nutze ich wieder die gute alte Schreibmaschine :top:
Gibt es noch Farbbänder?
Office 2003 ist für mich das beste Office aller Zeiten. OpenOffice ist wirklich Müll dagegen!
Das 2007er Office aber auch.
Eine Kollegin von mir schwört auf ihr Word 97. Sie macht ihren Computer aber auch nur alle paar Wochen mal an.
Apropos Müll: was ist denn Müll an allem anderen außer Office 2003? Eine solch starke Vokabel rührt sicher von großer Frusterfahrung her.
Rudolf
---------- Post added 16.10.2010 at 00:44 ----------
Für Privatpersonen gibt es übrigens "Home And Student"- oder auch "Home And Business"-Versionen des Office-Pakets, die gar nicht sooo teuer sind (ab 90,- bzw. ab 270,-€). Wenn man das mal mit Preisen vergleicht, die man bereitwillig für LR oder CS bezahlt, dann ist der Office-Preis absolut ok.
Absolut! Diesen günstigen Preis hat man aber ganz sicher zu einem sehr großen Teil OpenOffice zu verdanken. Man hat ja sogar extra Outlook herausgeschält, um einen vergleichbaren Funktionsumfang zu OpenOffice herzustellen.
Die Business-Versionen sind allerdings gemessen am Mehrwert zu OpenOffice völlig überteuert.
Und daß MS nun mal gegen die Free- und Shareware-Ecke frotzelt: mei, Jahre lang wollte man genau über die TCOO MS eine lange Nase drehen. Jetzt versuchen sie mal den Spieß umzudrehen...
Gerade den Aspekt des TCOO finde ich in diesem Video allerdings völlig unglaubwürdig und marktschreierisch an den Haaren herbeigezogen.
Nur ein Beispiel: 10 Lizenzen von Office 2010 kosten für eine Schule 408 Euro. Wenn ich alle 68 PCs unserer Schule mit MS Office ausstatten wollte, würde es den Etat mit 2856 Euro belasten. Dieses Geld würde an anderer Stelle fehlen.
Gut, dass es OpenOffice gibt. Das kann ich sogar den Schülern auf den Stick kopieren.
Klar, dass Microsoft das ein Dorn im Auge ist.
Rudolf
Eine solch starke Vokabel rührt sicher von großer Frusterfahrung her.
Oh, ich hätte da noch andere Vokabeln :twisted:
Wenn Du mehr als 10 Jahre mit einem Programm arbeitest, gewöhnst Du Dich dran. Ich benutze da schon seit gefühlten Ewigkeiten so gut wie keine Maus mehr. Und dann funktionieren all die Abläufe, Shortcuts, etc. plötzlich nicht mehr. Katastrophal. Oder man muss ich alles (wobei das nicht geht) mühselig wieder irgendwie von Hand nachjustieren. Und wichtige Features (einer wissenschaftlichen Textverarbeitung z.B.) gibt's bei beiden nicht.
Mircrosoft hat in den USA ein Youtube-Video veröffentlicht, in denen unzufriedene Anwender von OO zu Wort kommen - na und? Das ist weder "Armselig" (sic) noch eine "Kampagne" (wie es im Thread-Titel steht). Das ist einfach ganz normales Marketing heute.
Glaubst du das im Ernst, dass da unzufriedene Anwender zu Wort kommen? Ich halte diese Kampagne eher für eine sehr subtile Methode, Vorurteile gegen ein Konkurrenzprodukt zu schüren. Gerade die geballte Kaskade von Begriffen mit angeblichen Nachteilen, die zudem auch noch zum Nachlesen vor dem Auge aufblitzen und vorbeiziehen, ist gedacht für inkompetente Entscheider ("wir bleiben dann doch mal besser bei MS Office, sicher ist sicher").
Wer nur halbwegs neutrale Erfahrungen mit beiden Produkten gesammelt hat, weiß, dass so gut wie alle genannten Argumente erlogen oder zumindest aber maßlos überhöht sind.
Man nennt diese Methode FUD (Fear, Uncertainty and Doubt).
Interessant ist auch dazu der passende Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Fear,_Uncertainty_and_Doubt
Ich halte es da mit dem Alten Fritz: Soll doch jeder nach seiner Façon selig werden :D.
Darin allerdings gebe ich dir völlig Recht. :top:
Rudolf
ist gedacht für inkompetente Entscheider
aber das ist die Zielgrupper jeder Werbung...
Werbung hat doch nicht zur Aufgabe sachlich, politisch korrekt oder objektiv zu sein. Sondern manipulativ, suggestiv, subversiv und was weiß ich noch alles.
Wenn MS nun mal das macht, was andere auch tun, und andere auch mal das tun, was MS macht, ist das schlichte Normalität: Der alltägliche Kampf um den Dummen am Morgen.
AlexDragon
16.10.2010, 02:12
Office 2003 ist für mich das beste Office aller Zeiten. OpenOffice ist wirklich Müll dagegen!
Das 2007er Office aber auch.
Benutze auch nur die 2003er Version :top:
Ich benutze mittlerweile MSO 2007, und möchte die Anfangs etwas gewöhnungsbedürftigen "Ribbons" nicht mehr missen.
Das OO habe ich mehrfach in verschiedenen Versionen ausprobiert, aber als unbrauchbar angesehen, da mir beim Import in MSO mehr als einmal die Formatierungen abhanden gekommen waren. Ich weis zwar nocht wie es mit der aktuellen Version ist, habe aber auch kein Interesse es auszuprobieren, warum auch, ich bin ja zufriedener MSO Nutzer.
boo70200
16.10.2010, 09:24
Die nutzen doch nur die Schwierigkeitenn gerade aus um OO richtig ein auszuwischen. Der Absprung von Oracle, da wittert MS bestimmt Kunden.
Leute stehen genauso bei Office 97 etc. als auch bei OO vor einigen Problemen, wenn sie etwas neues probieren möchten.
Also ich nutze oOO seit Jahren beruflich. Zunächst zwangsweise, weils vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird. Und natürlich muss man sich umgewöhnen.
Aber mittlerweile will ich es nicht missen.
Für den tagtäglichen Gebrauch ist es absolut geeignet. Auch komplexere Tabellenkalkulationsdokumente sind damit kein Problem.
openOffice.org ist für mich :top:
Nightmare
16.10.2010, 13:34
In Zukunft muss man dann mit Oracle kämpfen oder LibreOffice nutzen...
Im Grunde geht es hier um die Verteidigung eines Geschäftsmodells:
Microsoft hat seit jeher davon gelebt, nach Gutsherrenart widersprüchliche und undurchsichtige Lizenzmodelle aus der Taufe zu heben und den verschiedenen Kunden sehr unterschiedliche Beträge aus der Tasche zu ziehen. "OEM, SB, Upgrade, FPP, OpenLicense, Select, Home and Student, Assurance" sind wirklich nur ein kleiner Bruchteil der möglichen Varianten, die wirkliche Anzahl kann gut zehnmal so hoch sein. Jede Lizenz besitzt eine Fülle von Einschränkungen, die bei einem Einsatzwechsel ggf. den Neuerwerb einer Lizenz erfordern. Und daneben gibt es jedes Produkt in einer unüberschaubar großen Zahl von Versionen.
Jede Installation muss einzeln lizensiert werden. Endlose Sereinnummern müssen eingegeben werden, die Installation muss aktiviert werden, ggf. noch durch einen Telefonanruf bei Microsoft und Übermittlung einer 50stelligen Aktivierungsnummer erneut freigeschaltet werden....
Wer einen Rechner neu aufsetzt, verliert durch diese Prozedur bei einem gut mit Software ausgestatteten Rechner mehrere Tage, bis alles endlich einigermaßen läuft und upgedatet ist.
Und nun kommt da ein Produkt mit identischem Leistungsumfang, gleicher Qualität, immer in aktueller Version downloadbar, ohne Schikanierung und Verknechtung der Kunden und es kostet nichts!
Anfangs hat man es ignoriert, dann wurde man durch die ISO-Zertifizierung des ODF-Formats aufgeschreckt, hat nur durch Bestechung und massive Beeinflussung des Zertifizierungsgremiums gerade noch das gleiche für das eigene Format erreicht und nun muss MS Office auch noch das widerliche ODF-Format im- und exportieren, um überhaupt auf Augenhöhe mitreden zu dürfen.
Jetzt stellt man fest, dass es außer einer hübscheren Oberfläche eigentlich nichts gibt, was das eigene Produkt dem Konkurrenzprodukt voraus hat. Im Gegenteil: die hübsche neue Oberfläche wird noch nicht einmal einhellig gefeiert! Das frühere Hauptargument, die Mitarbeiter müssten teuer geschult werden, wenn eine Firma auf ein Konkurrenzprodukt umsteigt, richtet sich nun auf einmal gegen den "eigenen Herrn"!
Nun kommt auch noch eine Wirtschaftskrise nach der anderen, Firmen, die immer zu den Melkkühen der Softwareindustrie gehörten, fangen plötzlich an zu sparen und den Mehrwert hoher Upgradeinvestitionen in Zweifel zu ziehen.
OpenOffice wird auf einmal bekannter als es Microsoft lieb ist, viele Leute finden es besser, gleich gut oder zumindest gut genug und wechseln zum kostenlosen Konkurrenten.
Nun hilft nur noch eins: das Konkurrenzprodukt in einer Kampagne schlecht zu machen.
Dabei hätte OpenOffice genügend Munition, um in einer ähnlichen Kampagne das Microsoft-Produkt noch viel nachhaltiger zu zerpfücken.
Rudolf
(...der beruflich OOo und privat MSO einsetzt)
Na ja, ob MS sich mit solchen Sachen selbst wirklich was gutes tut...
Vor Jahren hatten die schon mal mit so absurder Werbung gegen Linux probiert. Was ist daraus geworden - viele wollten sofort Linux ausprobieren und ich denke einige sind bei Linux anschliessend geblieben.
OOo ist schon was feines aber..... leider wird es sich immer mit MSO messen müssen. Dabei ist es wirklich nur dann relevant welches Office Paket man nutzt, wenn Datei-Austausch mit anderen stattfinden soll. Für Papier ist es zum Glück egal ;)
Dabei ist es wirklich nur dann relevant welches Office Paket man nutzt, wenn Datei-Austausch mit anderen stattfinden soll. Für Papier ist es zum Glück egal ;)
Ein wichtiger Aspekt! Der strategische Fehler von MS war, dass zeitgleich mit der Einführung der umstrittenen Ribbons bei Office 2007 auch noch ein neues "offenes" Dateiformat eingeführt wurde, welches mit älteren Office-Versionen nicht ausgetauscht werden konnte. Man hatte sich wohl ausgerechnet, dass alle Welt mit fliegenden Fahnen auf das hübschere Office 2007 upgraden würde.
Aber nein, die Mehrheit der Anwender blieb bei ihrem älteren Office-Paket und nun mussten Verrenkungen gemacht werden, um den Datenaustausch zu gewährleisten.
Dass MS irgendwann mal eine Erweiterung zum Download nachgeschoben hat, mit der man auch mit älteren Versionen das neue Dateiformat lesen und schreiben konnte, das haben bis heute nur einige wenige Anwender mitbekommen.
Ein weiterer Grund für die Kaufzurückhaltung, denn mit dem neuen Office "gibt es ja nur Ärger beim Datenaustausch".
Wäre die Kapitaldecke so fett wie bei Microsoft, wäre es ein leichtes für OpenOffice, den Reklame-Ball mit Macht zurückzuspielen.
Rudolf
Vieles von den berichteten Nachteilen ist Gewohnungssache. So ist es doch bei jeder Software, oder?
Ich nutzt vermehrt Open Office und wenn ich an einem Rechner mit MS Office arbeite muss ich oft suchen wo die gewünschte Option ist. Dadurch lernt man die Software dann besser kennen.
Falls nun jemand überlegt von MS Office 2003 auf die aktuelle Version umzusteigen wird er einiges dazulernen müssen. Die Oberfläche ist mit den Ribbons gänzlich neu gestaltet. Da ist es leichter sich in das aktuelle Open Office umzusteigen.
Ber dabei nicht vergessen, das es ein Zusatzprogramm gibt, welches auch in MSO 2007/10 die Menüstruktur von 2003 zur verfügung stellt.
Und seltsam ist schon das ich office 2010 Dokumente ohne Probleme auch in 2003 öffnen kann, und das ganz ohne Probleme, im Gegensatz zu dem was hier teilweise geschrieben steht.
Giovanni
17.10.2010, 12:22
Office 2003 ist für mich das beste Office aller Zeiten. OpenOffice ist wirklich Müll dagegen!
Das 2007er Office aber auch.
Egal welches MS Office, Word ist der Flop unter den darin enthaltenen Programmen. Bei umfangreichen Dokumenten ist es nach wie vor ein Desaster sowohl bei der Bedienung als auch bei der Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit. Anstatt die Bedienbarkeit auf den Stand der Technik zu bringen und wirklich professionelle Funktionen zu bieten, wird es von Release zu Release immer mehr mit irgendwelchen "Assistenten" vollgeballert, die einen bevormunden und die miese Layout-Engine mit Klickibunti-Effekten verzieren.
OO Writer ist wenigstens etwas seriöser, auch wenn es sich viel zu sehr an MS Word orientiert.
, die einen bevormunden und die miese Layout-Engine mit Klickibunti-Effekten verzieren.
Kannst Du mir bitte mal "zeigen" wo es diese Efekte gibt, ich liebe "Klickibunti".:roll:
Ber dabei nicht vergessen, das es ein Zusatzprogramm gibt, welches auch in MSO 2007/10 die Menüstruktur von 2003 zur verfügung stellt.
Ja, von einem Fremdhersteller. Teuer und nicht ohne Einfluss auf die Stabilität. Nein, Microsoft wollte einen Designwechsel ohne Wenn und Aber. Übrigens gab es beim Kauf von Office 2007 auch kein Downgraderecht!
Und seltsam ist schon das ich office 2010 Dokumente ohne Probleme auch in 2003 öffnen kann, und das ganz ohne Probleme, im Gegensatz zu dem was hier teilweise geschrieben steht.
Dann gehörst du sicher zu denen, die das "Microsoft Office Compatibility Pack für Dateiformate von Word, Excel und PowerPoint" (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&displaylang=de) installiert haben, vielleicht ohne es zu wissen.
Rudolf
---------- Post added 17.10.2010 at 13:15 ----------
Anstatt die Bedienbarkeit auf den Stand der Technik zu bringen und wirklich professionelle Funktionen zu bieten, wird es von Release zu Release immer mehr mit irgendwelchen "Assistenten" vollgeballert, die einen bevormunden und die miese Layout-Engine mit Klickibunti-Effekten verzieren.
Welche "wirklich professionellen Funktionen" fehlen dir? Und welche "Assistenten" bevormunden dich?
Ich finde es schon erstaunlich, wie hier ein Officepaket die Gemüter erhitzt. Insbesondere die beiden Produkte, um die es hier geht, sind doch in Qualität und Umfang so ähnlich, dass ich mich über manche krassen Fomulierungen doch sehr wundere.
Ja, mit beiden Produkten kann man hervorragend arbeiten, schlecht ist also keines von beiden. Professionell einsetzbar sind sie auch und Daten untereinander austauschen können sie auch (mittlerweile).
Beide bieten:
Kopfzeilen, Fußzeilen, Datenfelder, Fuß-, End- und Kapitelnoten, Indizes, Formatvorlagen, automatisch generierte Verzeichnisse, Serienbriefe, umfangreiche Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung, Diagramme, Formeln, Tabellen, sortierte und unsortierte Listen und und und.
Der einzige Unterschied ist in meinen Augen dass das eine Produkt innerhalb einer unerklärllich großen Spanne Geld kostet und das andere kostenlos ist.
Rudolf
Hallo Ditmar,
genau dieser Umstieg auf das neue Design war es, der mich zur Verzweiflung brachte. Und es geschafft hat, dass ich im privaten nur noch Open Office benutze.
Wer über Jahre einen Standard gesetzt hat, der kann nicht einfach daherkommen und mal von allen Anwendern der Welt verlangen, dass sie sich umstellen.
Beruflich nutze ich weiterhin die Microsoft 2003 Suite.
Wobei noch dazu kommt, dass ich das Flowchartprogramm häufig benutze. Und da hat MS mit Visio zwar was gleichwertiges - oder auch besseres - aber auch leider sehr teures.
Jeder soll das benutzen, wo er persönlich besser mit klar kommt. Meine Meinung.
baerlichkeit
17.10.2010, 13:26
Ich hatte das Vergnügen die Examensarbeit meiner Schwester in Office "glatt zu ziehen". Wie man sowas danach noch einmal für große Dokumente dieser Art benutzen kann ist mir ein Rätsel... :shock:
Aber vielleicht bin ich als Programmierer in der Wahrnehmung da auch anders, keine Ahnung.
Übrigens finde ich die Ribbons viel besser als alles davor. Aber das ist nur die Meinung eines Wenig-Nutzers ;)
Grüße Andreas
Giovanni
17.10.2010, 13:37
Welche "wirklich professionellen Funktionen" fehlen dir? Und welche "Assistenten" bevormunden dich?
Ich habe jetzt weder die Zeit noch Lust, die ganze Litanei hier aufzulisten. Das ist nichts, womit ich mich am Sonntag herumschlagen will. Nur so viel: Wenn du eine Ahnung von Druckvorlagenherstellung und den damit verbundenen Anforderungen hast und Programme wie, sagen wir mal, InDesign oder Quark XPress kennst oder alternativ ein technisches Buch mit FrameMaker gesetzt hast, kannst du nur noch den Kopf über Word schütteln und noch mehr darüber, wie man so etwas auch noch toll finden kann. Es fehlt an allen Ecken und Enden und teilweise sind es sogar nur Kleinigkeiten, die MS sicherlich leichter in Ordnung bringen könnte als die zehntausendste "professionelle Grußkartenvorlage" hinzuzufügen. Die Details würden aber das Thema hier sprengen und sind m.E. auch anderswo besser aufgehoben als im Sony-Userforum.
Ich hatte das Vergnügen die Examensarbeit meiner Schwester in Office "glatt zu ziehen". Wie man sowas danach noch einmal für große Dokumente dieser Art benutzen kann ist mir ein Rätsel... :shock:
Die meisten unerfahrenen Nutzer, die plötzlich mit der Notwendigkeit der Anfertigung einer größeren Textarbeit konfrontiert werden, machen eigentlich immer die gleichen Fehler:
Einrückungen mit der Leertaste, unsachgemäßer Gebrauch des Lineals und der Tabulatoren, unsachgemäßer Gebrauch der Listenfunktion, Ignorieren der Formatvorlagen
So etwas dann über 70-80 Seiten "glatt zu ziehen" ist schon wirklich Arbeit. ;)
Rudolf
---------- Post added 17.10.2010 at 14:00 ----------
Wenn du eine Ahnung von Druckvorlagenherstellung und den damit verbundenen Anforderungen hast und Programme wie, sagen wir mal, InDesign oder Quark XPress kennst oder alternativ ein technisches Buch mit FrameMaker gesetzt hast, kannst du nur noch den Kopf über Word schütteln...
Ok, ich hatte dich gefragt, welche "wirklich professionellen Funktionen" dir in Word bzw. OpenOffice Writer fehlen. Nun weiß ich, aus welcher Richtung du argumentierst.
Aber findest du, dass jedes Sekretariat und jeder schreibaktive Haushalt (sicher die Hauptzielgruppe dieser beiden Officepakete) sich mit Farbseparation und ausgeklügelten Vektorfunktionen herumschlagen muss? Hier geht es doch um die Massenproduktion von Schreiberzeugnissen im Alltagseinsatz in möglichst breitem Einsatzgebiet.
Für die professionellen Printmedien-Produktion stehen halt die von dir genannten Programme zur Verfügung, denen wiederum Funktionen fehlen, die es in Word/Writer gibt. Wenn du für letztere die von dir genannten Funktionen einforderst, dann musst du natürlich auch sagen, wieviel Indesign, Quark XPress und FrameMaker kosten und natürlich auch, wie du deren Dokumentenformate untereinander möglichst verlustfrei austauschst.
Rudolf
Einrückungen mit der Leertaste,
Was bei proportionalen Schriften außerdem noch total sinnlos ist, da es meistens eh nicht genau passt... :?
Kenne aus dem eigenen Umfeld auch nur "Quark" und da liegen Welten zwischen, sowohl vom Handling als auch vom Funktionsumfang.
Mit Quark oder einem der Mitbewerber wäre aber jede Sekretärin total überfordert, zudem man dies getrost als "mit Kanonen auf Spatzen schießen" bezeichnen kann :).
See ya, Maic.
alberich
17.10.2010, 14:28
Kenne aus dem eigenen Umfeld auch nur "Quark" und da liegen Welten zwischen, sowohl vom Handling als auch
Quark oder InDesign sind ja auch DTP-Programme und keine Textverarbeitungen. Man würde Excel ja auch nicht mit Mathematica vergleichen nur weil man auch damit rechnen kann.
Aber Hauptsache ein Thema endet in Gemähre über was auch immer.:D
Giovanni
17.10.2010, 14:44
Aber findest du, dass jedes Sekretariat und jeder schreibaktive Haushalt (sicher die Hauptzielgruppe dieser beiden Officepakete) sich mit Farbseparation und ausgeklügelten Vektorfunktionen herumschlagen muss? Hier geht es doch um die Massenproduktion von Schreiberzeugnissen im Alltagseinsatz in möglichst breitem Einsatzgebiet.
Yep dafür ist Word allerdings wieder zu konfus und unübersichtlich - man braucht für die simpelsten Aufgaben Extra-Kurse, oder fällt dann doch wieder auf die Formatierung mit Leerzeichen und -zeilen zurück. Es gibt einfach ein paar völlig dümmliche Grundvorgaben in Word, die man nur umgehen kann, wenn man sich richtig damit auseinandersetzt - z.B. bei Absatzabständen und Listenformaten. Wenn ich es z.B. mit dem "simplen" Pages aus dem iWork-Paket von Apple vergleiche, ist die Versuchung bei Word ungleich größer, den größten Teil des Funktionsumfangs samt der Regeln für eine vernünftige Textverarbeitung links liegen zu lassen und sich mit Leerzeichen und Leerzeilen durchzumogeln, weil es sonst sowieso erst mal nur macht, was Microsoft will und nicht, was der Benutzer will. Es wäre z.B. schon viel gewonnen, wenn die Verwaltung von eigenen Listenformaten auch nur einigermaßen übersichtlich gemacht würde.
Übrigens verbringe ich etwa die Hälfte meiner beruflichen Zeit damit, mit Word-Dateien als Endprodukt umfangreiche Dokumente zu erstellen. Extrem nervig sind dabei auch die Beschränkungen bei der Verwendung von Bildern und Grafiken - sowohl was die Verankerungsmöglichkeiten als auch die Umständlichkeit der Bedienung und die mangelnde Kontrolle über die Ausgabequalität betrifft. Dazu braucht es nicht mal den Bedarf nach Vierfarbseparation (das würde wohl niemand ernsthaft mit Word machen wollen). Irgendwie kann man sich immer behelfen, aber die Arbeit mit Word besteht mir zu sehr aus Tricks und Workarounds - nicht nur das zeigt, dass das Interface einfach völlig grottig ist - jenseits der Ribbons besteht es im Prinzip immer noch aus den gleichen undurchdachten und uninformativen Dialogfeldern wie schon seit Jahren.
So, das muss aber genügen für heute.
Ja, von einem Fremdhersteller. Teuer und nicht ohne Einfluss auf die Stabilität.
Rudolf
Estens war es kostenlos, was heist denn dann bei Dir teuer? ;) Und die Stabilität ist auch da, und ja ich arbeite täglich mit diesen Programmen (Word/Excel).:roll:
Und ja ich kenne die Probleme mit sehr langen Texten wie z. B. Doktorarbeiten etc. weis aber aus meinem Bekanntenkreis (Studis etc.) auch, das Sie selbst das mit bravur geschafft haben.
Hi Jürgen,
ich habe beim Umstieg auch erst einmal schwer geschluckt, nichts war dort wo man es vermutet, und in den ersten Tagen/Wochen war es auch recht anstrengend, aber mittlerweile möchte ich gewisse Dinge (Bedienung) nicht mehr missen.
Moin
ich mache nun seit 88 mit Compis und Weichware rum....
und so langsam geht mir auch einiges auf den Keks....
dabei verzichte ich mal auf die Aufzählenungen, das haben schon genug vor mir gemacht:top:
was aber immer noch auffällt...
die Unterteilung in "professionell" = Büro/geschäftlich
und andersrum in ===privat :roll:
immerhin hat die Compi Industrie ja dafür gesorgt das heute auch in HOMEs richtig gearbeitet wird...
zumindest Schlepptoppartisten, die ständig ihren Mainstream mitschleppen :oops:
meine letzten Neueinrichtungen haben auch mit OpenO stattgefunden...
und was mache ich denn schon....
die paar Briefe...lächerlich...ein paar Vorlagen...nur einen Witz und es geht genauso gut mit -6er Word&Co wie OO...
gut fand ich den PS und LR Hinweis....wobei mir nicht wirklich klar ist, wer auch eine volle Lizenz besitzt :roll:
anderseits wird gerade von den großen Softwareriesen eine Preisepushen provoziert....
das "teure MSoffice" ist ja nur der Gipfel des Eisbergs....
über Adobes Preise regt sich keiner mehr auf ;):flop:
und ja....
ich kann mir den Hinweis aufs Corel Paket nicht sparen....
mit round 400 gegen As fast 4000 was sich dann CreativeS nennt...
ich kann damit seit Jahren "das gleiche" machen...und auch vorführen :top::D:cool:
was aber in der Tat allen Office Pakten abgeht...
ist "normalen Anwenden" bei "etwas längeren" Berichten(Buchkapitel) so zu helfen...
das auch was rauskommt :evil:
meinen Altmeister, der Berichte und Bücher schreibt, betreue ich seit Jahren...
und wunder mich immer wieder, was der für Shortcuts rausfindet, die in keinem Buch stehen...:P
und trotz allen Trainings...ist einmal im Monat/Vierteljahr Hotline angesagt....
wegen Kleinigkeiten :cry: ( auf OO umzusteigen ist er nicht mehr willig)
Mfg gpo
Estens war es kostenlos, was heist denn dann bei Dir teuer? ;) Und die Stabilität ist auch da, und ja ich arbeite täglich mit diesen Programmen (Word/Excel).:roll:
Vielleicht meine ich auch einen anderen Hersteller, den ich vergessen habe. Ich hatte damals nicht eingesehen, zum kostenpflichtigen MS-Office mit neuem Userinterface, für das es aus Microsofts Sicht kein Zurück mehr gab, für annähernd 100 Euro ein Zusatzpaket hinzuzukaufen, welches die alten Menüs mit Hilfe von Macros wieder einbaut.
Wenn es so etwas kostenlos gibt, dann wäre ich dir über eine Quelle dankbar. Nicht für mich (ich habe mich an die Ribbons gewöhnt), sondern für Kollegen, die jetzt erst von Office 1997 o.ä. auf Office 2010 umsteigen. ;)
Rudolf
---------- Post added 20.10.2010 at 14:36 ----------
was aber immer noch auffällt...
die Unterteilung in "professionell" = Büro/geschäftlich
und andersrum in ===privat :roll:
immerhin hat die Compi Industrie ja dafür gesorgt das heute auch in HOMEs richtig gearbeitet wird...
Stimmt. Der Begriff "professionell" oder "professional" ist bei Anwendungsprogrammen sehr relativ. Eine professionelle Büroanwendung braucht kein professionelles Satzprogramm zu sein. Umgekehrt übrigens auch nicht, sonst würden die Büroangestellten der Druckereien ja auch nur noch mit Indesign ihre Korrespondenz erledigen und Rechnungen schreiben.
Die Pseudo-Unterteilung zwischen Profi und Amateur gibt es ja auch in der Fotografie.
Zur endgültigen Klärung: Was professionell oder privat ist, kann immer noch am besten das Finanzamt beantworten... ;)
Rudolf
Ich hatte das Vergnügen die Examensarbeit meiner Schwester in Office "glatt zu ziehen". Wie man sowas danach noch einmal für große Dokumente dieser Art benutzen kann ist mir ein Rätsel... :shock:
Da stimme ich Dir zu. Für solche Arbeiten bietet sich z.B. LaTex an, dass dafür meiner Meinung nach viel besser geeignet ist.
Übrigens finde ich die Ribbons viel besser als alles davor. Aber das ist nur die Meinung eines Wenig-Nutzers ;)
Bei mir ist es als langjähriger Vielnutzer genau das Gegenteil. In den Ribbons finde ich oft die einfachsten Sachen nicht auf Anhieb.
Da stimme ich Dir zu. Für solche Arbeiten bietet sich z.B. LaTex an, dass dafür meiner Meinung nach viel besser geeignet ist.
Ich hab anfangs auch versucht, Leute zu LaTeX zu bekehren. Ich hab's aufgegeben; die kommen von selbst, wenn sie mal eine technische, mathematische, naturwissenschaftliche oder allgemein vom Textsatz abspruchsvollere Aufgabe mit Wörd hinter sich gebracht haben. Oder kurz vor Abgabe der Diplomarbeit :D
Zudem ist der Support einfach klasse. Beispiel: Probleme mit Grafiken in pstricks werden vom Mitentwickler (Herbert Voss) schnell, extrem kompetent und persönlich bearbeitet. Ich will gar nicht dran denken, wenn man im Office-Paket F1 drückt :roll:
Für alles andere gibt's dann noch Matlab und Thunderbird. Und OO ist für zuhause absolut ausreichen.