Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pfusch am Bau.....
Manfredxxx
11.10.2010, 22:38
... wie man so schön sagt....:?:
Da es sicherlich, und bestimmt solche schlampige, unsachgemäße Verarbeitungen ( hier auf dem Bild an dem Senkloch zu sehn ) ...an und in der Kamera vorkommen, ist es nicht verwunderlich, das solch viele Fehler an den Kameras auftreten und ja immer wieder gefunden werden. ( versteckte Fehler )... kann man schwer finden ?
Das war hier nur ein Senkloch, aber dann häufen sich diese Dinge, bauschen sich auf ....:?:
Dann erhält man eine Montagskamera.... für so viel Geld und der Ärger geht los.
Schwache Leistung von der Endmontagekontrolle ( XXX :?::?::?: )
878/Bajonetring_Sonyanschlu_Senkung.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113645)
Edtih by DonFredo: Aus dem Beitrag wurde ein irreführendes Wort entfernt und bei dem in dem Foto gezeigten Bauteil handelt es sich um ein Teil eines älteren Minolta-Objektivs.
Sorry, aber dein posting ist für mich ziemlich unverständlich. :shock:
aber dann häufen sich diese Dinge, bauschen sich auf ....
Dann erhält man eine Montagskamera.
Wie bitte ?
Manfredxxx
12.10.2010, 08:45
Sorry, aber dein posting ist für mich ziemlich unverständlich. :shock:
Es ist doch unschwer zu erkennen, das das Senkloch hier am Objektiv - Bajonetring absolut eine schlampige Verarbeitung ist. Das Loch wurde statt mit einem richtigen Werkzeug ( Senkbohrer) mit einem normalen Bohrer gemacht.
Dann ist auch keine Passgenauigkeit mehr gegeben... etc.
Wenn Sony das so zulässt, möchte ich nicht wissen, wie die gesamte Verarbeitung in manchen Objektiven oder Kameras aussieht ?
In der Endkontrolle sieht man es nicht, da verdeckt, aber so fängt alles an bis zum Totalausfall....:?:
Es ist doch unschwer zu erkennen, das das Senkloch hier am Objektiv - Bajonetring absolut eine schlampige Verarbeitung ist. Das Loch wurde statt mit einem richtigen Werkzeug ( Senkbohrer) mit einem normalen Bohrer gemacht...Ja, ja - am Bild ist es erkennbar. Nur hast du offenbar - aus berechtigtem Ärger - ein posting abgesetzt, deren sprachlicher Inhalt nicht wirklich zu verstehen ist. Vielleicht verstehst du was ich meine, wenn du dir dein Eingangspost selber noch mal durchliest.
Schwache Leistung von der Endmontagekontrolle
naja, es menschelt eben überall...
Ich habe zu Studienzeiten regelmäßig als Schlosser und Schweißer gejobbt (MIG, WIG) - Du glaubst nicht, was ich da alles erlebt habe... Warum sollte es bei Sony anders sein? Aber wenn man selbst Geld dafür ausgibt, ist das gleich mehrfach ärgerlich.
PS: Ich finde Dein Posting übrigens einwandfrei verständlich.
Da es sicherlich, und bestimmt solche schlampige, unsachgemäße Verarbeitungen ( hier auf dem Bild an dem Senkloch zu sehn ) ...an und in der Kamera vorkommen, ist es nicht verwunderlich, das solch viele Fehler an den Kameras auftreten und ja immer wieder gefunden werden. ( versteckte Fehler )... kann man schwer finden ?Na, ja - wenn das ein verständlicher Satz sein soll?
Darf ich aus den Forumsregeln zitieren:
# Achte im Beitrag auf möglichst präzise Formulierungen, um unnötige Rückfragen zu vermeiden.
# Prüfe den Text vor dem Abschicken noch mal auf Tippfehler und den Titel darauf, ob er tatsächlich den Text optimal zusammenfasst.
naja, es menschelt eben überall...
Aber dafür gibt es Qualitätssicherung.
So etwas schlägt sich gewöhnlich im Preis nieder.
bydey
Manfredxxx
12.10.2010, 09:05
naja, es menschelt eben überall...
Ich habe zu Studienzeiten regelmäßig als Schlosser und Schweißer gejobbt (MIG, WIG) - Du glaubst nicht, was ich da alles erlebt habe... Warum sollte es bei Sony anders sein? Aber wenn man selbst Geld dafür ausgibt, ist das gleich mehrfach ärgerlich.
PS: Ich finde Dein Posting übrigens einwandfrei verständlich.
Michael, Du hast es erkannt, da Dir die Materie bekannt ist. Jedoch auch einem Laien sollte dies sofort ins Auge fallen.... da das, die sonnst so einwandfreie Verarbeitung des Ring`s durch diesen "Fehler" aus der Norm springt.
Mache gerade mal ein Bild, wie es aussehen sollte, auszusehn hat.
Aber dafür gibt es Qualitätssicherung.
So etwas schlägt sich gewöhnlich im Preis nieder.
Warum glaubst Du, ist Sony so günstig?! :twisted::twisted: :lol:
OK, der war bösartig, sorry... :cool:
Wir hatten damals auch QC (schließlich waren wir Marktführer in Europa), aber ich sag Dir: das weiß auch der Arbeiter und der ist kreativ :cool:, und alles kann auch nicht überprüft werden - auch wenn es das vielleicht sollte...
So sollte ein industriell gefertigtes Teil sicher nicht aussehen. Die Frage ist jedoch, ob dein "Bohrloch" eine Ausnahme, oder die Regel ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in der Serienfertigung ein Loch so "verfrazzeln" kann.
Außerdem: Von welchem Modell stammt das Bauteil eigentlich?
Wir hatten damals auch QC (schließlich waren wir Marktführer in Europa), aber ich sag Dir: das weiß auch der Arbeiter und der ist kreativ :cool:, und alles kann auch nicht überprüft werden - auch wenn es das vielleicht sollte...
Alles falsch!
In Japan würde kein Arbeiter manipulativ gegen seinen Arbeitgeber arbeiten. Zumindest nicht aus Bequemlichkeit.
Und doch: du kannst alles überprüfen! Es ist nur eine Frage der Kosten und der Gefahr, die das Unterlassen bewirkt.
bydey
Alles falsch!
Bloß in Deiner Theorie.
Ich habe allerdings aus der Praxis erzählt
Kleiner Tipp: nicht alles verabsolutieren! ;)
... und jetzt geh ich mal wieder Geld verdienen. Ciao!
Manfredxxx
12.10.2010, 09:46
So sollte ein industriell gefertigtes Teil sicher nicht aussehen. Die Frage ist jedoch, ob dein "Bohrloch" eine Ausnahme, oder die Regel ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in der Serienfertigung ein Loch so "verfrazzeln" kann.
Außerdem: Von welchem Modell stammt das Bauteil eigentlich?
.... von einem Minolta - Objektiv, das aber keine Rolle spielt, von Sony oder Sonnstige,
denn es fehlte hier das richtige Werkzeug um ein eine einwandfreie Senkbohrung anzu bringen, auszuführen. Meistens, überwiegend verwendet man auch nur Sacklöcher um Teile anzuflanschen.
Bei Kunststoffteilen findet man solche Verarbeitung nicht.
Bloß in Deiner Theorie.
Ich habe allerdings aus der Praxis erzählt
Kleiner Tipp: nicht alles verabsolutieren! ;)
... und jetzt geh ich mal wieder Geld verdienen. Ciao!
Ja mach das. Und solltest du mal Richtung Automotive verkaufen wirst du sehen, dass volle Kontrolle kein Luftschloss ist, sondern ein Anforderungsprofil.
Die Aussage "Das geht nicht" schickt dich direkt raus vors Tor. Das ist auch Praxis!
Allerdings gebe ich zu, ich hätte dich mit deiner Einstellung gerne als Kunde. Wenn du zahlungskräftig bist.
bydey
Manfredxxx
12.10.2010, 13:26
Hier noch mal eine detaillierte Ansicht des ominösen Senkloch`s, das an dem Flansch des Minolta -Objektiv´s 35-70mm f4 zu finden ist.
878/Objektivflansch_Senkloch_Minolta_35-70_mm.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113664)
Hast du das Objektiv neu gekauft?
Vielleicht hat jemand, nachdem er die Schraube "vernudelt" hat, diese relativ brutal entfernt.
Manfredxxx
12.10.2010, 13:39
Hast du das Objektiv neu gekauft?
Vielleicht hat jemand, nachdem er die Schraube "vernudelt" hat, diese relativ brutal entfernt.
Vor etwa einem Jahr, ( 30€ ) da ist es mir gefallen... ? und die ausziehbare S-Blende war weg geflogen, wollte mir schon ein anderes holen.... benutze aber die Optik nun für Macrofoto und andere Kombinationen zur Vergrößerung.
Vielleicht hat jemand, nachdem er die Schraube "vernudelt" hat, diese relativ brutal entfernt.
...oder das vorhandene "Serienloch" mit Bordmitteln aufgebohrt, um eine andere Schraube unterzubringen.
@TO
Dass diese Bohrung so aus der Fabrik kommt, fällt mir schwer zu glauben. Ich habe ein veröltes Minolta 35-70/4. Wenn ich da mal zum Reparieren komme, werd ich mal überprüfen, ob das Standard ist.
In jedem Fall würde ich feststellen wollen, dass der Vorwurf mangelnder Endkontrolle in Richtung Sony -so lese ich das Eingangsposting wenn ich nicht weiß, dass das Objektiv nicht von Sony ist- deutlich fehl am Platze ist. Wenn ich das Eingangsposting fehlgedeutet hab, verzeih mir. Dann war´s für mein Hirn nicht klar genug formuliert.
Vor etwa einem Jahr, ( 30€ ) da ist es mir gefallen... ? und die ausziehbare S-Blende war weg geflogen, wollte mir schon ein anderes holen.... benutze aber die Optik nun für Macrofoto und andere Kombinationen zur Vergrößerung.Ähm, das als Antwort, ob neu gekauft!?
Hast du es um 30€ neu gekauft und dann ist es dir runter gefallen, oder was?
...oder das vorhandene "Serienloch" mit Bordmitteln aufgebohrt, um eine andere Schraube unterzubringen.
@TO
Dass diese Bohrung so aus der Fabrik kommt, fällt mir schwer zu glauben. Ich habe ein veröltes Minolta 35-70/4. Wenn ich da mal zum Reparieren komme, werd ich mal überprüfen, ob das Standard ist...Kann ich mir auch nicht vorstellen. Diese Dinger werden doch nicht mehr händisch gesenkt. Schon gar nicht bei Sony oder Minolta direkt. Das macht irgendeine Lohnfertigung auf einer Automatenstraße.
Ich würde mal schnell den Anfangsbeitrag klarstellen/berichtigen.
Der Beitrag suggeriert, dass es sich um Neuware von Sony handelt und dass diese Firma eine schlampige Endkontrolle hat.
Und später stellt sich dann heraus, dass es sich um ein altes gebrauchtes Objektiv aus Minoltazeiten handelt, an dem irgendjemand herumgebohrt hat - aber sicher nicht Sony bei der Herstellung und mit ziemlicher Sicherheit auch nicht Minolta.
Sorry, aber solche Beiträge finde ich einfach :flop: :flop: :flop:
...
Schwache Leistung von der Endmontagekontrolle ( Sony :?::?::?: )...
Wenn ich Sony wäre, würde ich Dir 'ne Klage wegen übler Nachrede anhängen!
Gruß Horst
DonFredo
12.10.2010, 17:51
Wenn ich Sony wäre, würde ich Dir 'ne Klage wegen übler Nachrede anhängen!
...und deshalb wurde das Wort dort entfernt, sowie ein Hinweis gesetzt, dass es sich um ein älteres Minota-Objektiv handelt.
Dem Threadersteller bitte ich in Zukunft solche Beiträge zu unterlassen.
Dem Threadersteller bitte ich in Zukunft solche Beiträge zu unterlassen.Und wie ich anfangs schon urgiert hatte: ein wenig mehr Sorgfalt beim Schreiben würde uns das Lesen und Verstehen erleichtern und keine solchen Missverständnisse aufkommen lassen.
hansauweiler
12.10.2010, 19:38
Ich muß doch mal eine Lanze für Manfred brechen.
Mehr als 3 Jahrzehnte Erfahrung in Qualitätssicherung der Autoindustrie haben mich eines gelehrt:
Jeder denkbare Fehler wird irgendwann gemacht.
Interessant sind nur die eigentlich undenkbaren. Von solchen kann ich lange Stories erzählen.
Nur der Arbeitsschritt der nicht gemacht werden braucht ist fehlerfrei.
Kontrollen vermeiden keine Fehler, sie decken sie im besten Falle auf.
Gummikatze
12.10.2010, 20:55
Hallo,
solche Schlüsse kann ich aber nicht aus einem alten gebrauchten Objektiv ziehen.
Der kreative Umgang mit der deutschen Sprache hat mich auch zusätzlich verwirrt. Damit so etwas nicht passiert, gibt es doch den Button Vorschau.
Vor etwa einem Jahr, ( 30€ ) da ist es mir gefallen... ? und die ausziehbare S-Blende war weg geflogen, wollte mir schon ein anderes holen.... benutze aber die Optik nun für Macrofoto und andere Kombinationen zur Vergrößerung.
Ähm, das als Antwort, ob neu gekauft!?
Hast du es um 30€ neu gekauft und dann ist es dir runter gefallen, oder was?
Das hätte ich jetzt auch gern gewusst.
Gruß
Gisela
Hier noch mal eine detaillierte Ansicht des ominösen Senkloch`s, das an dem Flansch des Minolta -Objektiv´s 35-70mm f4 zu finden ist.
878/Objektivflansch_Senkloch_Minolta_35-70_mm.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113664)
Bei meinem F4 war das sicher nicht so. Da währe ich beim Blende reinigen sicher drüber gestolpert.
MFG Michael
Ich muß doch mal eine Lanze für Manfred brechen.
Mehr als 3 Jahrzehnte Erfahrung in Qualitätssicherung der Autoindustrie haben mich eines gelehrt:
Jeder denkbare Fehler wird irgendwann gemacht.
Interessant sind nur die eigentlich undenkbaren. Von solchen kann ich lange Stories erzählen.
Nur der Arbeitsschritt der nicht gemacht werden braucht ist fehlerfrei.
Kontrollen vermeiden keine Fehler, sie decken sie im besten Falle auf.
Hallo Hans,
der TO hat im Startbeitrag einfach falsche Tstsachen geschildert, ob absichtlich oder unabsichtlich sei mal dahingestellt. Da gibt es nichts in Schutz zu nehmen. Dass überall, wo gearbeitet wird, auch Fehler gemacht werden, ist klar. Das hat allerdings nichts mit der Kritik am Startbeitrag zu tun. ;)
Gruß
Bernd
hansauweiler
13.10.2010, 00:09
Hallo Bernd !
Mein Ausdruck "Lanze brechen" sehe ich mittlerweile als falsch an, ich hätte schreiben sollen:
Fertigungstatsachen lassen solche Schlampereien zu, unabhängig von Produkt oder Hersteller.
Leider ist das nun mal so. Wenn man selbst betroffen ist sieht das natürlich anders aus.
Eine Frage hätte ich aber noch: Hat die "vieleckige Ansenkung" eigentlich zu einer für den Kunden feststellbaren Funktions oder Lebensdauer Einschränkung geführt ?
HANS
Mit der geschilderten "Schlamperei" hat der Hersteller nichts, aber auch gar nichts zu tun. ;)
Das gezeigte "Bohrloch" mag sogar eine wirtschaftlich sinnvolle Reparaturmaßnahme des Vorbesitzers gewesen sein.
Alles falsch!
Und doch: du kannst alles überprüfen! Es ist nur eine Frage der Kosten und der Gefahr, die das Unterlassen bewirkt.
bydey
Genau! Aber da eine DSLR mittlerweile auch zum Konsumer-Produkt geworden ist, wird sicherlich hier und da eingespart. Vlt. werden diese Bajonettverschlüsse nur per Stichprobe kontrolliert, schwups rutscht ein schlechtes Teil durch und wird verbaut... Die Mitarbeiter welche die Produkte verpacken, sollen NUR noch verpacken, keine Sichtprüfung durchführen und schon ist die "Montagskamera" in der Verpackung!
Aber mal im Ernst, bei dieser enormen Technik die in einer DSLR verbaut wird, muss man sich wundern, dass nicht mehr Fehler ans Tageslicht kommen. Also ich finde das schon bemerkenswert!
Ich habe dennoch Verständnis für den Threadersteller - so was nervt wirklich! Zumal wenn wie angedeutet Folgefehler auftauchen. Das kann einem nachhaltig den Spass an der Marke verderben.
Es ist schon gewaltig, was hier alles in so ein Bild hineininterpretiert wird!
Es ist überhaupt nicht klar, ja sogar eher unwahrscheinlich, dass das etwas mit Endkontrolle oder Schlamperei zu tun hat.
Der TO lässt uns leider über viele Dinge im Unklaren (Neu/Gebraucht; Sturz/Nicht). :flop:
Für mich sieht das ganze eher auch nach vergurktem Schraubenkopf aus, der von irgendeinem Vorbesitzer rustikal weggebohrt wurde.
Kann man durchaus weniger unschön machen, aber egal, Serienzustand war das nie und nimmer.
Manfred sollte auch mal wieder was dazu sagen... ;)
...
Kann man durchaus weniger unschön machen, aber egal, Serienzustand war das nie und nimmer.
...
Man stelle sich mal vor, wie die Teile aus einer vollautomatischen, computergesteuerten Maschine kommen - alle Löcher fein säuberlich gebohrt und mustergültig versenkt. Bis auf ein Loch - da kommt dann ein Arbeiter mit 'ner Handbohrmaschine (wahrscheinlich Schlagbohrmaschine) und bohrt zum krönenden Abschluss - rattatatong - das letzte Loch mit der Hand... :mrgreen:
Eine wahrhaftig putzige Vorstellung!
Für mich sieht das ganze eher auch nach vergurktem Schraubenkopf aus, der von irgendeinem Vorbesitzer rustikal weggebohrt wurde. Das dürfte wohl eher zutreffen!
Aber es ist natürlich viel spektakulärer, das Ganze der staunenden Forumsgemeinschaft als schlampige Arbeit und Endkontrolle einer Firma vorzustellen, die das überhaupt nicht hergestellt hat. Ist schon - vorsichtig ausgedrückt - heftig.
Manfred sollte auch mal wieder was dazu sagen... ;)Ist wohl auf Tauchstation gegangen...
Gruß Horst
Also für 30 Euro find das doch okay oder ?
Manfred sagt ja nix mehr - war es vielleicht vom Flohmarkt ?
es funktioniert doch oder ?
sogar einwandfrei oder ???
LG
RUDOLFO
Manfredxxx
14.10.2010, 04:58
Also für 30 Euro find das doch okay oder ?
Manfred sagt ja nix mehr - war es vielleicht vom Flohmarkt ?
es funktioniert doch oder ?
sogar einwandfrei oder ???
LG
RUDOLFO
Ja es hatte mal einwandfrei funktioniert, bis auf den Sturz auf den Boden. Nachdem ich dann die Optik ausbaute, ( zum Gebrauch für Ersatzteile) habe ich den nackten Ring fotografiert und die besagten ( Fehler ) entdeckt.
Es führte auch zu keiner Beeinträchtigung...... auch sieht man diese Fehler nicht mit dem bloßen Auge...... ? Aber sie sind nun mal vorhanden und eine Tatsache von sichtbarer Verarbeitungsschlamperei. Fertig. !
Die weiteren zwei Befestigungslöcher für den Kunststoffring sehen nicht besser aus.
warum DIE so gearbeitet haben, weiß der Kuckuck :?:
Von einem Floh wurde ja hier ein Elefant hergezaubert...:?:
878/Minolta_Bajonet-Ring-Anschlu_3333.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113745)
878/Objektiv_Minolta_35-70mm_Metall-Flansch_mit_Senkbohrung___3222.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113746)
--------------------------------
TONI_B Es ist schon gewaltig, was hier alles in so ein Bild hineininterpretiert wird!
Es ist überhaupt nicht klar, ja sogar eher unwahrscheinlich, dass das etwas mit Endkontrolle oder Schlamperei zu tun hat.
Der TO lässt uns leider über viele Dinge im Unklaren (Neu/Gebraucht; Sturz/Nicht).
-----------------------
Das kommt nicht von einem Sturz, neu oder gebraucht, oder sonstige, alle hier erwähnten Möglichkeiten, Spitzfindigkeiten, es hat damit einfach nichts zu tun. Es ist und bleibt Pfusch, den man auf den ersten Blick nicht gleich erkennt...
Im Übrigen kann man das durchaus im praktischen nachvollziehn, um das gleiche Ergebnis zu haben.
Ich werde mich auf die Suche begeben , ähnliches zu finden, und werde dabei bestimmt auch fündig werden. ( speziell bei den Flanschen ) Nehme aber dafür bestimmt nicht brauchbare Optiken auseinander.
Von wegen Sony, Sony hat doch Minolta übernommen, dann bestimmt auch die Altlasten von Minolta...um.:!:
Es ist aber noch immer nicht klar, ob du das Objektiv gebraucht gekauft hast oder nicht?
Und ob dieser Pfusch "original" ist oder nicht.
Nur darum gingen die letzten postings hier.
Ich habe auch nicht gesagt, dass diese Bohrungen von einem Sturz kommen - deine Hinweise waren nicht sehr eindeutig...
Irgendwie kommt mit die Diskussion hier komisch vor!
Ist euch allen klar das wir hier über ein ca. 20 Jahre altes Objektiv reden?
Alles Schnee von gestern ob neu( neu währe hier eh relativ) oder nicht, runter gefallen oder nicht. Die Frage ist sicher ob es das Fertigungswerk und das Personal was damals das Objektiv gebaut hat überhaupt immernoch Objektive für Sony baut :roll: und wenn dann werden sich die Fertigungstechniken sicher nicht mehr mit damals vergleichen lassen.
MFG Michael
Manfredxxx
14.10.2010, 08:13
Es ist aber noch immer nicht klar, ob du das Objektiv gebraucht gekauft hast oder nicht?
Und ob dieser Pfusch "original" ist oder nicht.
Nur darum gingen die letzten postings hier.
Ich habe auch nicht gesagt, dass diese Bohrungen von einem Sturz kommen - deine Hinweise waren nicht sehr eindeutig...
Toni
-----------------------
Ist, war gebraucht gekauft, der Pfusch ist original.... warum sollte " Jemand " an einem gebraucht gekauften oder gar neuen solche Arbeiten gerade an dieser Stelle wohl ausführen wollen...:?:
phootobern
14.10.2010, 08:22
Sieht für mich nach einem defekten Senker aus, und die Angefangene Serie wurde noch fertiggestellt.
Ist, war gebraucht gekauft, der Pfusch ist original.... warum sollte " Jemand " an einem gebraucht gekauften oder gar neuen solche Arbeiten gerade an dieser Stelle wohl ausführen wollen...:?:Mit der gleichen Berechtigung (Wahrscheinlichkeit?) könnte man fragen, warum sollte bei der Herstellung so gepfuscht worden sein.
Alles Spekulationen!
Ich versteh auch die Aufregung nicht, wenn es die Funktion nicht beeinträchtigt.
Tim Kimm
14.10.2010, 11:23
... wie man so schön sagt....:?:
Da es sicherlich, und bestimmt solche schlampige, unsachgemäße Verarbeitungen ( hier auf dem Bild an dem Senkloch zu sehn ) ...an und in der Kamera vorkommen, ist es nicht verwunderlich, das solch viele Fehler an den Kameras auftreten und ja immer wieder gefunden werden. ( versteckte Fehler )... kann man schwer finden ?
Das war hier nur ein Senkloch, aber dann häufen sich diese Dinge, bauschen sich auf ....:?:
Dann erhält man eine Montagskamera.... für so viel Geld und der Ärger geht los.
Schwache Leistung von der Endmontagekontrolle ( XXX :?::?::?: )
878/Bajonetring_Sonyanschlu_Senkung.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113645)
Edtih by DonFredo: Aus dem Beitrag wurde ein irreführendes Wort entfernt und bei dem in dem Foto gezeigten Bauteil handelt es sich um ein Teil eines älteren Minolta-Objektivs.
Das Eingangsposting bezeichne ich als billige Meinungsmache, die zudem reichlich ohne Zusammenhang verbreitet wird. Genaugenommen müsste man solche Threads komplett entfernen, weil sie Sachverhalte mehr als subjektiv wiedergeben und keinesfalls das eigentlich doch hohe Niveau des SUF stützen. Vielleicht kommt der TO ja noch selbst dahinter, dass eine anders gewählte Überschrift, ein paar erklärende Worte, nicht erst in einzelnen Postings nachgereicht und etwas mehr Objektivität einen an sich interessanten Sachverhalt über die Ausführung von Bohrarbeiten an Objektivaufnahmeringen ergäben hätte und nicht diese absolut unnötige Machwerk, dem nun auch noch ein Thread folgt.
In der Folge kurz die Einlassungen des TO, einschließlich der versucht objektiven Beurteilung seiner Aussagen bezüglich der Verantwortung der Arbeitsausführung.
Es ist doch unschwer zu erkennen, das das Senkloch hier am Objektiv - Bajonetring absolut eine schlampige Verarbeitung ist. Das Loch wurde statt mit einem richtigen Werkzeug ( Senkbohrer) mit einem normalen Bohrer gemacht.
Dann ist auch keine Passgenauigkeit mehr gegeben... etc.
Bis hierhin war das Posting ja noch interessant, abgesehen von dem Schreibfehler, der eine schlampige Verarbeitung deutscher Sprache nahelegt. Dann wird jedoch gleich von Sony gesprochen und der Eindruck erweckt, dass Sony solche Arbeiten ausführt und die Objektive und Kameras dann wohl auch keinen anderen Qualitätsstandard aufweisen können. Es wird also unsachgemäß schlussgefolgert und zudem nachweislich falsch, was der TO später selbst belegt, um ein Szenario zu entwerfen, das es so gar nicht gibt.
Wenn Sony das so zulässt, möchte ich nicht wissen, wie die gesamte Verarbeitung in manchen Objektiven oder Kameras aussieht ?
In der Endkontrolle sieht man es nicht, da verdeckt, aber so fängt alles an bis zum Totalausfall....:?:
Man erfährt erst zwei Postings weiter, dass es sich um ein Minolta-Objektiv handelt,
.... von einem Minolta - Objektiv, das aber keine Rolle spielt, von Sony oder Sonnstige, denn es fehlte hier das richtige Werkzeug um ein eine einwandfreie Senkbohrung anzu bringen, auszuführen. Meistens, überwiegend verwendet man auch nur Sacklöcher um Teile anzuflanschen.
Bei Kunststoffteilen findet man solche Verarbeitung nicht.
es aber keine Rolle spiele, da die Verarbeitung bei keinem Objektiv so ausgeführt werden sollten. Die stimmige und sicher allgemein gültige Auffassung, dass hier gepfuscht wurde, wird wieder in unzulässiger Weise auf eine Firma/Marke übertragen und unterstellt erneut, dass Sony die Verantwortung trage was mit Detailaufnahmen noch verstärkt werden soll.
Hier noch mal eine detaillierte Ansicht des ominösen Senkloch`s, das an dem Flansch des Minolta -Objektiv´s 35-70mm f4 zu finden ist.
878/Objektivflansch_Senkloch_Minolta_35-70_mm.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113664)
Allerdings erfährt man dann mit der nächsten Äußerung des TO, dass er das Objektiv für 30,- EUR gekauft hat (vermutlich vor etwa einem Jahr, es könnte ihm aber auch vor einem Jahr heruntergefallen sein, das geht aus dem Satzbau nicht eindeutig hervor), was den Schluss nahe legt, dass das Objektiv ein Gebrauchtkauf war, da es Minoltaobjektive neu nicht mehr zu kaufen gibt.
Vor etwa einem Jahr, ( 30€ ) da ist es mir gefallen... ? und die ausziehbare S-Blende war weg geflogen, wollte mir schon ein anderes holen.... benutze aber die Optik nun für Macrofoto und andere Kombinationen zur Vergrößerung.
Man erfährt weiter, dass das Objektiv vor dem Absturz, einwandfrei funktioniert hat und der "Fehler" erst nach dem Auseinanderbau des Objektives zu Tage trat.
Ja es hatte mal einwandfrei funktioniert, bis auf den Sturz auf den Boden. Nachdem ich dann die Optik ausbaute, ( zum Gebrauch für Ersatzteile) habe ich den nackten Ring fotografiert und die besagten ( Fehler ) entdeckt.
Es führte auch zu keiner Beeinträchtigung...... auch sieht man diese Fehler nicht mit dem bloßen Auge...... ? Aber sie sind nun mal vorhanden und eine Tatsache von sichtbarer Verarbeitungsschlamperei. Fertig. !
Die weiteren zwei Befestigungslöcher für den Kunststoffring sehen nicht besser aus.
warum DIE so gearbeitet haben, weiß der Kuckuck :?:
Von einem Floh wurde ja hier ein Elefant hergezaubert...:?:
878/Minolta_Bajonet-Ring-Anschlu_3333.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113745)
878/Objektiv_Minolta_35-70mm_Metall-Flansch_mit_Senkbohrung___3222.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113746)
Interessant, wahrscheinlich auch bezeichnend für den TO, ist die erste Reaktion auf die Kritik an seiner Auffassung, da diese sich anderen Meinungen nach nicht hinreichend belege lasse, ja sogar absichtlich irreführend sei. Er zitiert hierzu zunächst TONI_B,
TONI_B
Es ist schon gewaltig, was hier alles in so ein Bild hineininterpretiert wird!
Es ist überhaupt nicht klar, ja sogar eher unwahrscheinlich, dass das etwas mit Endkontrolle oder Schlamperei zu tun hat.
Der TO lässt uns leider über viele Dinge im Unklaren (Neu/Gebraucht; Sturz/Nicht).
um anschließend noch einmal den Pfusch herauszustellen, der ja von allen Schreibern unbestritten ist. Man könnte ihn nach diesem Posting als "verwirrt" abtun und mutmaßen, er brauche Beschäftigung, da er ja selbst angibt nach weiteren Objektiven suchen zu wollen, die diesen "Fehler " aufweisen, was sich angesichts seiner Äußerung keine brauchbaren Objektive auseinanderzunehmen zu wollen, für Sony-Objektive wohl nur als Vorteil erweisen kann.
Das kommt nicht von einem Sturz, neu oder gebraucht, oder sonstige, alle hier erwähnten Möglichkeiten, Spitzfindigkeiten, es hat damit einfach nichts zu tun. Es ist und bleibt Pfusch, den man auf den ersten Blick nicht gleich erkennt...
Im Übrigen kann man das durchaus im praktischen nachvollziehn, um das gleiche Ergebnis zu haben.
Ich werde mich auf die Suche begeben , ähnliches zu finden, und werde dabei bestimmt auch fündig werden. ( speziell bei den Flanschen ) Nehme aber dafür bestimmt nicht brauchbare Optiken auseinander.
Von wegen Sony, Sony hat doch Minolta übernommen, dann bestimmt auch die Altlasten von Minolta...um.:!:
Wie nun allerdings "Altlasten von Minolta" ins Spiel kommen, für die Sony verantwortlich sein soll und wie die Altlasten nun Minoltas Fertigung angelastet werden, was ja für Sony schon nicht nachweisbar war, erschließt sich selbst dem geneigten Leser nicht mehr.
Dass diese Meinung des TO abschließend noch einmal gebetsmühlenartig wiederholt wird, indem der Gebrauchtkauf keine Rolle für den "Pfusch", der nach TO-Auffassung nur "original" sein kann, spielen kann, erschwert es ungemein dem Autor überhaupt noch zuzuhören.
Ist, war gebraucht gekauft, der Pfusch ist original.... warum sollte " Jemand " an einem gebraucht gekauften oder gar neuen solche Arbeiten gerade an dieser Stelle wohl ausführen wollen...:?:
Danke für deine Mühe mit dieser stimmigen Zusammenfassung!
Und wieder frage ich mich, weshalb ich mich mit dem Thread überhaupt beschäftigt habe...
... nach einer Weile komme ich dann meistens drauf: Um unzulässig verkürzende Darstellungen mit vermutlich fehlerhaften Schlüssen im Forum nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Manchmal müsste man das auch direkt drastischer ausdrücken. Aber man ist ja zu Höflichkeit erzogen worden.
Danke Tim Kimm.
moin,
irgendwas ist hier faul.
(Fast?) alle "Ofenrohre" haben dasselbe Bajonett-Flanschteil, nur der Mitnehmer des Blendenhebels, die hintere Streulichtblende (das schwarze Kunststoffteil) und natürlich der Chip bzw. die Leiterbahn zu den Objektivkontakten unterscheiden sich.
Ich habe gerade bei einem Minolta AF 28mm f/2.8 1.Gen. nachgesehen, dort sind die Gewinde für die Befestigung der hinteren Streulichtblende (die auch das Widerlager für die Blendenfeder und die Halterung für die Objektiv-Kontaktplatte darstellt) nicht angesenkt. Wozu auch?
Auch bei einem Minolta AF xi 28-80mm f/4-5.6 sieht das Teil genau so aus und die Bohrungen sind ebenfalls nicht angesenkt.
Selbst wenn die fehlerhaften Ansenkungen bei dem Minolta AF 35-70mm f/4 des TO werksoriginal wären (was sich schlicht nicht feststellen lässt), wäre dies zwar unschön/unsauber, hat aber keinerlei Einfluss auf die Funktion und kann einen solchen Einfluss auch grundsätzlich an dieser Stelle nicht haben, da auf die durchgehende Gewindebohrung ein flaches halbhartes Kunststoffteil mit Flachkopfschrauben aufgeschraubt wird. Dieses Teil wird nur auf Verdrehung (durch die darin eingehängte Blendenhebelfeder) belastet, aber nicht auf Zug und durch die federbelasteten Objektiv-Kontaktstifte im Kameragehäuse nur geringfügig auf Druck. Die Passgenauigkeit dieses Kunststoffteils ist unkritisch bis zu Abweichungen von ca. 0,2mm.
Damit ist es schlicht egal, ob und wenn wie der Grat der Gewindebohrung entfernt wird. Eine Senkung zwecks flächenbündiger Eindrehbarkeit einer Senkkopfschraube ist an dieser Stelle weder zweckmäßig noch notwendig noch erforderlich. Allerhöchstens wird dadurch neben der Gratentfernung das Fassen der Schraube beim Ansetzen mit geringen Fehlwinkeln erleichtert.
Wäre ich der Justiziar von Sony oder Minolta, bekäme der TO aufgrund der aufgestellten zurückzuweisenden Tatsachen-Behauptung einer qualitätsmindernden fehlerhaften Ausführung eine kostenpflichtige Abmahnung samt der Aufforderung zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung zugestellt.
Manfredxxx
15.10.2010, 12:03
Ich wollte eigentlich nicht mehr, auf alle nichtkompetenten Aussagen hier antworten. Es sind nur einige wenige deren Aussagen auch nur zum teil zutreffend sind.
Tatsache ist doch nun mal, das es so ist wie es ist, unsachgemäße Verarbeitung, Bearbeitung, auf deutsch Murks. Gemacht mit einem Bohrer, der an dem jeweiligen Arbeitsplatz in einer art Dremel eingespannt war, hing ( einer von mehreren, für verschiedene Arbeitsgänge statt mit einem Senkbohrer.
Noch mal, man sieht es zwar nicht, und wer es nicht sieht, ( sehen will und nur mal mitreden will ) braucht eine Brille oder Lupe, noch besser ein gutes Objektiv.... und derjenige der es nicht sehen will, kann ja mal, ( wenn der Mut vorhanden ist ein
Objektiv mit Metall - Bajonett aufschrauben, dann wird auch der Ungläubige fündig. Mit einer Lupe...?
Es beeinträchtigt auch nicht die Aufnahmen.
Über solch einen Schwachsinn, ( Pfusch am Bau )....wenn wie hier von einigen angestrebt wird, von wegen Verklagen etc. da lacht doch Sony drüber, wie über noch mehr Unsinniges Zeug worüber hier im Forum manchmal geredet wird.
Interessant wäre es ja, wie die Fa. Sony ( Minolta ) dazu steht.:?: Aber wer von denen würde das schon mitlesen.
Zumindest habe ich den Beweis, daran gibt es nichts zu rütteln... es gibt ja eine Materialkunde -Prüfungsanstallt , dort wird, würde dann festgestellt werden können, wann und wie das., die ominöse´n Senk - Löcher entstanden sind. Von wem sie gemacht wurden wäre dann auch kein Problem das festzustellen.
Zufällig habe ich zu solchen Herren sehr sehr gute Beziehungen, welche nur auf das gesagte warten. [ Sony ( Minolta ( Sony ) ] ich warte.:?:
Aber, ich hatte gesagt das ich mich auf die Suche begeben werde ... bin direkt fündig geworden, die angehängten sind heut morgen entstanden, bei dem Minolta 28 - 105 XI, mit einem noch besseren Beweis - Foto, das klipp und klar das wiedergibt worum es mir geht. Um Murks.
------------------------------
( ddd )
Wäre ich der Justiziar von Sony oder Minolta, bekäme der TO aufgrund der aufgestellten zurückzuweisenden Tatsachen-Behauptung einer qualitätsmindernden fehlerhaften Ausführung eine kostenpflichtige Abmahnung samt der Aufforderung zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung zugestellt.
--------
Damit wäre ich direkt einverstanden !!!
Ich habe mal mein 50/1.7 diesbezüglich zerlegt, ( drei Schrauben ) und siehe da, da ist alles in Ordnung, fast perfekt bearbeitet, sauberste Bohrungen und Senkungen.:?:
Die, das man ohne Brille ( Lupe ) erkennen kann.
Anscheinend so gut wie von Deinem ( Minolta AF 28mm f/2.8 1.Gen )
------------------------------------------------------------------------------------------------------
( Tim Kimm ) ........ im großen und ganzen hast Du ja recht..........
aber von der Materie, von der ich hier spreche, hast Du absolut null und von NICHTS eine Ahnung.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hier das Bild vom Minolta 28 /105 XI ... wieder zum Vergleich
878/Minolta_28_-105_XI__Senkloch_mit_Gewinde_Bild__2_fertig.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113827)
878/Senkloch_mit_halbwegs_guter_Senkung_fertig.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=113828)
Hm ich bin anscheinend zu bloed es zu erkennen aber was hat Sony damit zu tun das Minolta vor 15? Jahren mal irgendwelche billigen Kitscherben zusammengeschrammelt hat und in der Produktion offensichtlich mal ein Loch unsauber gebohrt wurde?
Und vor allem wen juckt es im Nachhinein?
Als wohl einer derjenigen, die Deiner Meinung nach "nichtkompetente Aussagen" von sich gegeben haben, schlage ich vor, dass Du Dich direkt bei Sony über die Senklöcher in Deinen 20 Jahre alten Minolta-Objektiven beschwerst. Auf die Antwort der Firma wäre ich gespannt. :lol:
Es ist aber schon ganz schön kühn, wenn du jemand als nicht kompetent bezeichnest.
Eine Replik auf deine Kompetenz in Hinblick auf klare Ausdrucksweise erspare ich mir hiermit! :twisted:
Ich suche gerade die Verhältnismäßigkeit und finde sie nicht. :roll:
Sich über einen 15 Jahre alten Pfennigartikel so aufzuregen, sorry, das will mir nicht in den Kopf.
Ich habe zufällig gerade gestern in unserer Firma mal wirklichen Pfusch, den unser Fertiger fabriziert hat, dokumentiert. Da geht es um Kratzspuren am Gehäuse, fehlerhafte (schiefe) Montage von Bauteilen, etc. Dadurch sieht das Teil einfach schon gebraucht aus (obwohl es fabrikneu ist) und ist auch in seiner Funktion beeinträchtigt. Und das bei einem Artikel, der einen Wert im 5-stelligen Bereich hat.
DAS ist ein Grund zur Reklamation und gibt Anlass, sich richtig aufzuregen.
Tim Kimm
15.10.2010, 13:43
( Tim Kimm ) ........ im großen und ganzen hast Du ja recht..........
aber von der Materie, von der ich hier spreche, hast Du absolut null und von NICHTS eine Ahnung.Wärst du im Bereich kriminalistischer Ermittlungen ähnlich bewandert wie in deinem anscheinenden Fachgebiet, du könntest die Lücken in der Beweisführung problemlos erkennen.
Wenn deine Ausführungen sich aber ausschließlich an ein fachkompetentes Publikum wenden, dann hast du wohl oder über im falschen Forum veröffentlicht. Natürlich nur, wenn du fachkompetent mit deinem Fachgebiet gleichsetzt.
Fachkompetenz schreibe ich mir in der Beurteilung von Menschen zu, erworben durch zahlreiche Psychologiesemester an der Uni, die mich Personen erkennen lassen, die vergessen mit anderen so zu kommunizieren, dass diese ihren Ausführungen folgen können und auch wollen.
Ich bin bestrebt deinen Ausführungen zu folgen und habe die fachlichen durchaus verstanden, aber auch die Lücken in der Beweiskette gesehen. Hier wäre es nun an dir uns genauer mitzuteilen, was du mit deinem Eingangsposting eigentlich ausdrücken willst. Geht es dir wirklich darum, dass Sony pfuscht, dann müsstest du die Zwischenschritte, die sich uns geneigten Lesern noch nicht eröffnen, etwas weiter ausführen. Warum beispielsweise kann nur Sony oder Minolta die Bohrungen angebracht habe? - Hier bitte mit schlüssiger Beweisführung und keiner Aussage derart: "Weil es so sein muss."
Allein deine Aussagen zur Herkunft des Objektives und der fehlenden Anzahl von Händen, durch die es zu dir gefunden hat, wäre schon ein großes Manko in der Beweiskette, es sei denn du kannst schlüssig, für Laien verständlich, belegen, dass solche Bohrungen nur in der Herstellungsfabrik entstehen können.
Jetzt ist es an dir für Klarheit zu sorgen.
(eigentlich wollte ich in diesem Thread ja nichts mehr schreiben...)
Manfred, dafür, daß Du die Welt darauf aufmerksam gemacht hast, daß die Firma Minolta, ein Vorbesitzter oder wer auch sonst, eine derart frevelhafte Tat an einer Bohrung des von Dir gerade verschrotteten, ca. 20 Jahre alten Objektivs vollzogen hat, dafür sind wir Dir zu allertiefstem Dank verpflichtet.
Somit unterstütze ich die von Dir vorgeschlagene Vorgehensweise, mittels Gutachten den Zeitpunkt und Täter einwandfrei zu belegen, und dieses der Rechtsabteilung der Firma Sony zur Begleichung der nun sicherlich folgenden Schadenersatzforderung Deinerseits, zu übergeben.
Und bitte vergiß nicht, weiterhin von Deinen Erfolgen in diesem Fall zu berichten.
@Tom
Liege gerade am Boden. :top:
@Tom
Liege gerade am Boden. :top:
Das wollte ich nicht, tut mir Leid! :shock:
Wohin kann ich die Ambulanz schicken?
@Tom: frecher Mistkerl :top: :D
(Mistkerl ist im Ruhrpott keine Beleidigung!)
Wohin kann ich die Ambulanz schicken?
Das klären wir dann per PN. Und ist ja klar, dass Du die Kosten und auch die Folgekosten trägst.
Das wollte ich nicht, tut mir Leid! :shock:
Wohin kann ich die Ambulanz schicken?
Zu mir bitte auch!
Gruß Horst
@Tom: frecher Mistkerl :top: :D
Danke für das Kompliment! :P
Geht natürlich postwendend zurück!
Ist immer wieder schön, von Dir zu lesen... :->
---------- Post added 15.10.2010 at 14:51 ----------
Und ist ja klar, dass Du die Kosten und auch die Folgekosten trägst.
Ich glaube, damit liegts Du nun völlig daneben (auch im Wortsinn)...:lol:
Verantwortlich ist hier doch garantiert Sony, oder was steht sonst noch in der Überschrift dieses netten Forums.
Aber Vorsicht! ManniC winkt sonst noch mit dem Schloß...
@Tom: Ja, geht mir genauso, nur manchmal fehlt die Zeit dazu ;)
Schau mal hier -> http://www.sonyuserforum.de/forum/misc.php?do=page&template=Teamseite
Der Kollege ManniC verteilt hier schon seit knapp 2,5 Jahren keine Schlösser mehr ;).
See ya, Maic.
@Tom:
Der Kollege ManniC verteilt hier schon seit knapp 2,5 Jahren keine Schlösser mehr ;).
Ich weiß. Wollte ihn nur mal wieder ins Gespräch bringen... :lol:
nteressant wäre es ja, wie die Fa. Sony ( Minolta ) dazu steht.
Sony wird es ziemlich egal sein, was Minolta vor 20 Jahren fabriziert hat, die hatten rein gar nichts miteinander zu tun in der Zeit...
Du gehst ja heute auch nicht mit einem Skoda von 1985 zur VW-Werkstatt und beschwerst dich über ein unsauberes Bohrloch... ;)
Du gehst ja heute auch nicht mit einem Skoda von 1985 zur VW-Werkstatt und beschwerst dich über ein unsauberes Bohrloch... ;)
Da wäre ich mir nicht so sicher...;)
Du gehst ja heute auch nicht mit einem Skoda von 1985 zur VW-Werkstatt und beschwerst dich über ein unsauberes Bohrloch... ;)
Och du...wer weiß... ;)
Es scheint ja auf den Besitzer anzukommen, ob solch eine Handlung vollzogen wird oder nicht.
http://www.cosgan.de/smiliegenerator/ablage/745/283.png
DonFredo
15.10.2010, 15:10
Hallo Dana,
auch wenn es nur ein Smiley ist, aber muss der Spruch so sein :?:
http://www.cosgan.de/smiliegenerator/ablage/745/283.png
Dieses Schild heben wir uns doch lieber für andere Gelegenheiten auf, wie z.B.:
- fehlender Griffsensor an der EU-Version der a700
- unklare Firmenpolitik zum Thema Nachfolger der a700, a900/850
...
auch wenn es nur ein Smiley ist, aber muss der Spruch so sein :?:
Meinst Du, dass da eine andere Kameramarke stehen sollte, oder wie?! :twisted::cool::lol:
und die ausziehbare S-Blende war weg geflogen, wollte mir schon ein anderes holen...
nur mal nebenbei: das Minolta 35-70 f4 hat keine ausziebare sonnenblende, sondern eine aufsteckblende :!:
Bist du sicher das es sich um das 35-70 f4 handelt? :roll:
Hubert P.
16.10.2010, 00:05
Vielleicht hat jemand, nachdem er die Schraube "vernudelt" hat, diese relativ brutal entfernt.
Nein Toni, das sind Rattermarken, vermutlich von einem kleinen Bohrer oder ähnliches, nun gut ärgerlich ist das schon, aber dieses Objektiv haben "Menschen" gebaut, auch damals vor 20 Jahren waren die Menschen nicht sorgenfrei & der eine oder andere Fehler passiert nunmal, kein Mensch ist perfekt.
Ich schau hier immer mal gelegentlich vorbei. Ist der Hammer, was so eine kleine Bohrung so alles Auslösen kann:oops:
Ich schau hier immer mal gelegentlich vorbei. Ist der Hammer, was so eine kleine Bohrung so alles Auslösen kann:oops:
Bei einer kleinen Bohrung in einer Bremsleitung würde ich es ja noch verstehen...;)
Ist der Hammer, was so eine kleine Bohrung so alles Auslösen kann:oops:
Das hat sich BP dieses Jahr auch schon mal gedacht gedacht. :mrgreen:
Hier war´s nicht die Bohrung, sondern die daraus gezogenen Schlüsse.
Schon nach Bild 1 wurde mir klar, dass Sony das nicht zu verantworten hatte. Denn wäre das Teil nicht passend, wäre es sofort ausgetausch worden. Ist einfacher als lange rumzufummeln. Später wurde ja auch geschrieben, dass das Objektiv nicht von Sony erworben wurde. Nur wegen Verärgerung einfach auf Sony zu zeigen ist vom gleichen Kalibier wie für defekte Sigma Objektive pauschal dem Hersteller die Schuld zu geben.
Bei einem 10 Jahre alten Haus spricht auch keiner mehr von Pfusch am Bau.
Bekam von einen Kollegen ein 35-70 welches mit der 5000 verkauft wurde.
Durfte damit Spielen, da es defekt war und defekter nun ist:oops:
Minolta hat da, obwohl ein billigeres Produkt, bessere Bohrer benutzt:roll:
Vielleicht sollen diese Grate eine Art Sprengring sein:shock:
Finde jedenfalls diese Geschichte Arsxx arg an Übertrieben und lächerlich, da die Linse bis zum Fall gelinst hatte:cool:
Kein Zerlegen nach den Fall der Fälle und dieser ach so schwere Mangel bliebe unentdeckt und der Archäologe würde noch immer damit Bilder erstellen:crazy:
Nur wegen Verärgerung einfach auf Sony zu zeigen ist vom gleichen Kalibier wie für defekte Sigma Objektive pauschal dem Hersteller die Schuld zu geben.
Stimmt. Daran ist natürlich nicht Sigma sondern Sony schuld, da sie zu starke Motoren in die Kameras einbauen.