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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie gut sind die Kitobjektive im Vergleich zu alten Minoltas?


Dackel
07.10.2010, 20:10
Hallo, ich brauche mal eine Tip wegen der Objektive.

Ich hab zur Zeit noch die Dynax 5D, dazu
- Minolta 28-85/3.5-4.5 Makro 2. Generation
- Minolta 70-210/3.5-4.5

Jetzt soll eine neue Kamera her, was genau, weiß ich noch nicht genau, es wird wohl eine A450, A550, A560 oder A580 werden, vielleicht auch eine A55.

Jetzt frag ich mich, wie gut meine alten Objektive sind und ob es sich lohnt, mir statt dem Kamerabody ein Kit zu kaufen, entweder das kleine Kit nur mit dem 18-55/3,5-5,6 oder das große Kit mit dem 18-55/3,5-5,6 und dem 55-200/4-5,6.

Weil ich meistens mit dem Tele fotografiere, kann ich durchaus auf den Bereich von 18-28 bzw. von 55-70 verzichten.

Frage also, lohnt es sich von wegen der Bildqualität, das 18-55 im Kit zu kaufen um das 28-85 zu ersetzen bzw. um das Doppelkit 18-55 + 55-200 zu kaufen und damit dann auch das 70-210 zu ersetzen.

Jens N.
07.10.2010, 20:16
Abgesehen vom fehlenden WW fährst du mit deinen vorhandenen Objektiven meiner Meinung nach besser als mit den besonders mechanisch sehr einfachen 18-55 / 55-200er Kitobjektiven.

Das 70-210 /3,5-4,5 ist meiner Meinung nach besser als die diversen 55-200er, auch wenn diese sehr beliebt und optisch schon recht gut sind. Aber ersteres ist lichtstärker, besser verarbeitet, vollformattauglich... Das alte 28-85 ist eigentlich auch noch erstaunlich gut, aber es fehlt am crop halt der WW, darum sollte man zumindest das günstige 18-55 schon mitnehmen - gerade im WW ist das ganz OK.

Oder man spart sich das 18-55 und ergänzt das 28-85 einfach mit einem SWW oder z.B. einem 17-35 o.ä. nach unten. Dann ist man an sich schon ziemlich gut aufgestellt.

Goran40
07.10.2010, 20:19
Hallo, also ich hab mit Minoltaobjektiven bessere Erfahrungen gemacht als mit den Kit,s .Hab sie an der Alpha 700.
Gruß Frank

grottenkick
07.10.2010, 23:42
Ich habe das 28-85mm von Minolta und das 18-70mm Kitobjektiv an einer Sony alpha 300.
Das Sony kann nur bei sehr guten Lichtverhältnis mithalten. Ansonsten ist es dem Minolta abgesehen vom höheren Gewicht unterlegen. Es ist lichtschwächer bei der höheren Brennweite, weniger wertig verarbeitet, Schärfe und Farben sind weniger schön als beim Minolta. Ich würde mir deshalb nur den Body holen und mir später eventuell ein gutes WW-Objektiv holen.

Grüße

Dackel
08.10.2010, 09:16
Danke für die Hinweise.

An der Dynax 5D bin ich mit den alten Objektiven was die Bildqualität angegeht ziemlich zufrieden. Allerdings hat die D5D auch nur 6 MP. Nicht wirklich zufrieden bin ich mit dem Autofocus, aber das ist wohl eine Sache der Kamera und nicht der Objektive.

Das mit dem Weitwinkel ist für mich nicht wichtig. Ich fotografiere fast nur mit den Tele.

Hätte nicht gedacht, dass die alten Objektive optisch an die neuen Kitobjektive rankommen. Schließlich haben die neuen Kameras mit 14 oder 16 MP doch eine viel höhere Auflösung als die alte D5D.

Dann werde ich mir wohl erst mal die Kamera zulegen.

dey
08.10.2010, 09:25
Hätte nicht gedacht, dass die alten Objektive optisch an die neuen Kitobjektive rankommen. Schließlich haben die neuen Kameras mit 14 oder 16 MP doch eine viel höhere Auflösung als die alte D5D.

Die alten Minoltas sind auf VF-Film gerechnet. Und auch wenn man hier die Auflösung nicht so einfach definieren kann haben sie ein Mehrfaches von APS-C-14MP-Chip.

Ich kann dir nicht zu den aktuellen Kits an modernen Alphas sagen, aber mein Komi-Kit liegt nur noch im Schrank, da es optisch mit keinem meiner Minoltas mithalten kann.
Einzig Gewicht und WW sind im Vergleich zu den alten Minoltas atraktiv. Aber hier trickst mich mein Bauch aus: "wenn es nix wiegt, ist es auch nix wert!" - Danke, Bauch?!

bydey

Jens N.
08.10.2010, 09:58
Die alten Minoltas sind auf VF-Film gerechnet. Und auch wenn man hier die Auflösung nicht so einfach definieren kann haben sie ein Mehrfaches von APS-C-14MP-Chip.

Eigentlich nicht, aber wie du selbst sagst: das ist nicht ganz so einfach zu definieren. Aber irgendwo unter 20 MP ist selbst bei den hochauflösendsten Filmen Ende. Und rechnet man 14 MP APS-C auf KB-Format hoch, landet man um einiges darüber. Auf jeden Fall haben KB-Filme nicht ein "mehrfaches" an Auflösung wie ein 14 MP Sensor - diese stellen auflösungsmäßig bereits höhere Anforderungen als selbst beste KB-Filme (von dem billigen Zeugs, das Otto-Normalknipser im Urlaub überlicherweise verwendet hat, mal ganz zu schweigen).

Man liest zu diesem Thema sehr viele meist sehr widersprüchliche Aussagen. Ich beziehe mich dabei auf einen Test, den vor langer Zeit mal ein paar Experten im Digitalkamera.de Forum gemacht haben - extrem aufwendig, mit Trommelscanner (ansonsten lässt sich die Auflösung von Filmmaterial eh nicht annähernd vergleichbar digital umsetzen - schau dir mal die Ergebnisse auch der besten Filmscanner an, da ist lange vor 14 MP das Maximum an Details erreicht, die man aus KB-Filmen herausholen kann). Da hatte eine damals hoch auflösende Canon DSLR (irgendeine 1er glaube ich mich zu erinnern) bereits die Nase vorn. Dieser Test war rel. praxisnah, aber dennoch sorgfältig ausgeführt worden und ich hatte keinen Anlass, die Ergebnisse in Frage zu stellen. Aus meiner (allerdings eher bescheidenen) analogen Fotopraxis habe ich das ebenfalls nicht, da erreiche ich lange nicht die Ergebnisse, die ich digital erreiche.

Aber um den Bogen zur eigentlichen Frage zurück zu schlagen: zumindest in der Mitte ist es gut möglich, daß die neueren Kitobjektive besser sind, d.h. daß sie höher auflösen als "die alten Schätzchen". Aber die maximale Auflösung in der Mitte ist nunmal nicht alles. Die alten KB-Objektive haben den "sweet spot"-Vorteil, während es sich bei den neuen um Objektive mit verkleinerte Bildkreis handelt - schlecht für die Ränder. Dazu kommen deutlich bessere Fassungen bei den alten Objektiven, wo die neuen die reinsten Plastikbomber sind. Das hat sich auch schon in den Neupreisen gezeigt: die alten Objektive waren ursprünglich deutlich teurer als es die Kitobjektive heute sind. Da die Minoltas aber gebraucht und mittlerweile bis zu 25 Jahre alt sind, hat sich dieser Preisunterschied nun natürlich relativiert. Aber genau darin liegt der Vorteil dieser alten Gläser: oftmals gut Qualität zu serh günstigen Gebrauchtpreisen. Während die neuen Kitobjektive unter dem Druck stehen, sich mit diesen und mit aktuellen Konkurenzprodukten messern zu müssen. Und bei allen sicherlich gemachten Fortschritten in der Rechnung/Konstruktion und Fertigung von Objektiven, zaubern können di Ingenieure auch nicht, irgendwo muß man den Teilen den günstigen Preis anmerken.

eac
08.10.2010, 10:03
Die alten Minoltas sind auf VF-Film gerechnet. Und auch wenn man hier die Auflösung nicht so einfach definieren kann haben sie ein Mehrfaches von APS-C-14MP-Chip

Das hat sich leider schon vor Jahren als Denkfehler erwiesen. Die Anforderungen, die der Sensor einer Digitalkamera an ein Objektiv stellt, sind andere als die bei Film. Schon beim Uebergang von 6 auf 10 Megapixel hat sich gezeigt, dass viele Optiken, die mit Film noch passable Bilder geliefert habe, an digital schon komplett ueberfordert sind. Und Vollformatsensoren sind da nochmal schwieriger, weil die Aufloesung vieler alter Objektive zum Rand hin immer kritischer wird. Ein Film hat keine Sensorzellen und keine Mikrolinsen. Und von dem Gedanken an eine theoretische Aufloesung von Film um 30-50 Megapixel redet auch schon seit Jahren niemand mehr.

Sicher gibt es auch jede Menge gute alte Objektive, die auch an Vollformat oder hochaufloesenden APS-C Kameras noch gute Bilder liefern, aber gerade bei dem 70-210/3,5-4,5 haette ich da arge Zweifel. Schon an der D7D war das 70-210 nicht wirklich besser als das kleine Sigma 55-200. Das Tamron (und die 2te Generation des Sigma) sollen besser als das alte Sigma sein und das Sony-Kit ist ein Clone des Tamron Objektivs.

dey
08.10.2010, 10:09
Hallo Jens,

was ich bis dato in diese Richtung gelesen habe geht in die andere Richtung und da wurde einem KB-Film (vllt. war es auch Dia) eine Auflösung jenseits der 40MP zugeschrieben und auch mit einem Beispiel via Trommelscan belegt.
Ich selbst kann es gar nicht belegen, da ich zu Analogzeiten fotografisch eher inaktiv war.
Dennoch aktuell schlägt meine 6-MP-D5D alles was ich aus Analogzeiten finde (dies allerdings nicht SLR sondern Sucher-Auto-Kameras). Allerdings hinkt meine 6MP-PowershotA710 hinter vielen Analogbildern hinterher.

bydey

Jens N.
08.10.2010, 10:12
Sicher gibt es auch jede Menge gute alte Objektive, die auch an Vollformat oder hochaufloesenden APS-C Kameras noch gute Bilder liefern, aber gerade bei dem 70-210/3,5-4,5 haette ich da arge Zweifel. Schon an der D7D war das 70-210 nicht wirklich besser als das kleine Sigma 55-200. Das Tamron (und die 2te Generation des Sigma) sollen besser als das alte Sigma sein und das Sony-Kit ist ein Clone des Tamron Objektivs.

Ich habe sowohl ein Sigma 55-200 (von dem ich nicht wüsste, daß es schlechter als ein Tamron/Sony wäre - ich habe sogar bewusst das Sigma genommen, weil das ein ordentliches Metallbajonett UND das in unserem System gebräuchlichere 55mm Filtergewinde hat), als auch ein Minolta 70-210mm /3,5-4,5 (ein Ofenrohr und weitere ähnliche Telezooms habe ich auch noch, aber das nur am Rande). Das Sigma habe ich mal gekauft, weil es so schön leicht, kompakt und auch günstig ist. Aber so wirklich viel benutzen tue ich es nicht: f5,6 bei 200mm finde ich arg lichtschwach und dazu kommt halt auch noch der kleinere Bildkreis (mit entsprechendem Einfluss auf Vignettierungen, Randleistung ...). Das 55-200 ist offen in der Mitte tatsächlich überraschend gut, aber ich bin diesbezüglich mit dem genannten Minolta bei f5,6 mindestens ebenso zufrieden - nicht vergessen, daß es in dem Fall schon ein wenig abgeblendet ist. Dazu bietet es noch 2/3 EV Reserve an Lichtstärke (und selbst wenn es da ein wenig schwächeln sollte: das letzte Quentchen Bildqualität ist auch nicht immer entscheidend), es ist besser verarbeitet, es ist (zumindest was die Spezifikationen angeht - praktisch habe ich keine Erfahrung damit am digitalen VF, analog verwende ich es aber mit guten Ergebnissen) VF-tauglich und es fokussiert schneller als mein Sigma. Und wie gesagt: die Auflösung ist auch nicht alles, beonders die max. Auflösung in der Bildmitte nicht. Da muß man schon das Gesamtpaket betrachten. Ach ja: das alles gilt für die Verwendung der Objektive an der A700.

Ich weiß, daß sich diese 55-200er mittlerweile sehr großer Beliebtheit erfreuen und gemessen am Neupreis sind sie auch wirklich nicht schlecht - und sie sind schön kompakt. Aber wenn ich sie dann in der Summe ihrer Eigenschaften mit einigen der alten Schätzchen von Minolta vergleiche, kann ich den "Hype" darum nicht mehr so ganz verstehen muß ich sagen. Erst recht würde ich nicht empfehlen -worum es hier ja geht- das Minolta gegen das 55-200mm Kitobjektiv auszutauschen, wenn es bereits vorhanden ist - doppelt Geld ausgegeben bei mehr als fraglichem Nutzen.


was ich bis dato in diese Richtung gelesen habe geht in die andere Richtung und da wurde einem KB-Film (vllt. war es auch Dia) eine Auflösung jenseits der 40MP zugeschrieben und auch mit einem Beispiel via Trommelscan belegt.

Da lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage "im Leben nicht".

Übrigens sollten wir hier auch aufpassen und nicht Auflösung mit Megapixeln verwechseln - Auflösung ist eigentlich etwas anderes. Die eigentliche (vereinfachte) Frage lautet ja: "wie viele MP kann ich aus dem Dia oder Negativ holen, ohne overhead zu produzieren". Unter overhead ist hier zu verstehen, daß die Details nicht wirklich besser, sondern die Dateien nur unnötig größer werden - das Gleiche kann ich auch digital machen, aber das bringt natürlich nichts. Sicherlich kann man aus einem KB-Negativ oder Positiv eine 40 MP Datei machen, die Frage ist nur, ob da auch mehr Details drin sind als in einer mit 10 oder meinetwegen 20 MP ;) Oder ob man letztendlich nur noch das Korn vergrößert und die Datei unnötig aufbläht. Und man darf auch nicht vergessen, daß in der ganzen Kette sowohl die Durchführung der Aufnahme, als auch das Objektiv und die Umsetzung nach Digital gewisse Grenzen setzt - allen voran werden es die Objektive sein, die die eigentliche Auflösung begrenzen.

Dann spielt noch eine Rolle, ob wir von reinen Farb- oder SW-Bildern reden: SW Film ist hochauflösender und Digitalkameras sind durch die Bayer-Matrix begrenzt (es gibt digitale Kameras mit reinen SW-Sensoren, die höher auflösen).

Um eine der naheliegendsten Quellen (die natürlich auch nur eine von vielen ist und nicht richtig sein muß) zu zitieren:

Beim Scan von Negativ und Dia können Auflösungen von bis zu 10.000 ppi erreicht werden. Beim Kleinbildfilm entspricht das etwa einer Dateigröße von bis zu 135 Millionen Pixeln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografischer_Film#Aufl.C3.B6sungsverm.C3.B6gen

Also bei 13,5 MP Ende.

dey
08.10.2010, 10:12
Das hat sich leider schon vor Jahren als Denkfehler erwiesen. ...
[OT="on"]
Bin ja schon immer dafür, dass alle Seiten im Internet ein einfachen Zugang auf das Erstellungsdatum haben sollten.
Regelmäßig ärgere ich mich bei Suchergebnissen darüber, dass ich nicht sicher bin wie aktuell das gefundene Ergebnis ist.

bydey

John W
08.10.2010, 10:59
Aber um den Bogen zur eigentlichen Frage zurück zu schlagen: zumindest in der Mitte ist es gut möglich, daß die neueren Kitobjektive besser sind, d.h. daß sie höher auflösen als "die alten Schätzchen". Aber die maximale Auflösung in der Mitte ist nunmal nicht alles. Die alten KB-Objektive haben den "sweet spot"-Vorteil, während es sich bei den neuen um Objektive mit verkleinerte Bildkreis handelt - schlecht für die Ränder. Dazu kommen deutlich bessere Fassungen bei den alten Objektiven, wo die neuen die reinsten Plastikbomber sind.


Hallo,

an der A550 nutze ich sowohl das o.g. 28-85 als auch (selten) das 18-55er Kit. Diese Aussage von Jens trifft den Nagel genau auf den Kopf. Wenn mir nicht der Weitwinkel fehlen würde, dann wäre das 28-85 mein 'Immerdrauf'. Mein 18-250Sony ist z.B. in der Mitte selbst bei Offenblende schärfer als das 28-85, aber es erreicht in keiner Brennweiten-Blendenkombination die Randschärfe des 28-85. Bei 18-55 erhält man mit Abblenden schon die Schärfe des 28-85, aber eben nur bis 55mm, und das Bokeh ist auch völlig anders.

Das Kit würde ich aber als 'Reserve' mitkaufen, kostete mir damals nur 7 Euro Aufpreis.

Gruß
John W

freechair
08.10.2010, 12:01
Das Kit würde ich aber als 'Reserve' mitkaufen, kostete mir damals nur 7 Euro Aufpreis.


Ich habe zur Zeit auch ein 18-55er-Kit-Objektiv zu Hause liegen und verwende es nicht.
Meine :a:550 habe ich damals mit Kit-Objektiv sogar billiger bekommen als es ohne Kit-Objektiv möglich gewesen wäre...
Aber ~100 Euro aufzahlen (wie das aktuell bei den SLT-Alphas üblich zu sein scheint) würde ich dafür sicher nicht.

Jens N.
08.10.2010, 12:05
Aber ~100 Euro aufzahlen (wie das aktuell bei den SLT-Alphas üblich zu sein scheint) würde ich dafür sicher nicht.

Muß man auch nicht: bei Ebay gibt's die Teile mit ein bisschen Glück auch mal für 25 Euro. Angesichts von 100 € Aufpreis für die 18-55 SLT Kits wundern mich allerdings auch die Preise, die das 18-70 derzeit teilweise erzielt, nicht mehr. Hatte mich schon gefragt, was da los ist...

Berlinspotter
08.10.2010, 13:12
Also meine alten Normalo-Minolta-Objektive (also nix G und so) bilden schon ganz gut ab. Nur in den Ecken brechen sie dann ein - aber genau die bildet APS-C ja nicht ab :top:

An Vollformat hätte man damit sicher keinen Spaß. Daher bleibe ich auch bei APS-C.

dey
08.10.2010, 13:13
Hatte mich schon gefragt, was da los ist...

Ist doch einfach! Die Qualität der SLT ist so schlecht, dass das Kit zu den Spitzenobjektiven aufschliesst. :)

bydey