alberich
15.09.2010, 13:42
Capture One 5.2 ist erschienen. Eigentlich keine große Meldung, da ja immer reichlich Updates unterwegs sind.
In diesem Falle möchte ich aber dennoch mal drauf hinweisen, denn es gibt eine wirklich sehr gute und nützliche, neue Funktion nun auch für z.B. A900.
Die Funktion LCC (Lens Cast Correction) war bisher den hauseigenen Digibacks vorbehalten.
Was macht diese Funktion?
Sie korrigiert die Farbverschiebungen, den Lichtabfall zum Bildrand und auch Staubflecken auf dem Sensor.
Wie setzt man es ein?
Man macht mit seinen Objektiven jeweils bei jeder Blende ein Bild, lässt dieses analysieren und speichert das Ergebnis als Preset ab. Das Testbild sollte man mit einem Weißabgleoichsdeckel oder einer Milch-Plexischeibe machen.
Beim nächsten Bild, das bei eben diesen Einstellungen mit diesem Objektiv entstanden ist wählt man das Preset an und fertig.
Sehr einfach und extrem effektiv.
Zudem kann man die 3 Funktionen separat an- oder abwählen. Das ist vor allem bei der Sensordreck-Funktion sinnvoll, da dieser ja dann doch gerne mal sein "Gesicht" ändert. Aber es ist natürlich kein Problem vor einer Session einen Testshot zu machen um ein aktuelles "Dreckbild" des Sensors zu erhalten.
Man erhält also durch diese Funktion eine exakte Korrektur des eigenen Objektivs in Verbindung mit dem Sensor der Kamera. Also absolut abgestimmt auf den jeweiligen Kamerasensor und das Objektiv.
Die Funktion ist nur in der Pro-Version verfügbar.
Release Notes C1 5.2 (http://80.237.159.100/330a3505-0085-4247-a029-d396cc74c3c8/bf656aef-1164-4b92-a770-f52c005195cc/Capture%20One%205.2%20Release%20Notes.pdf)
In diesem Falle möchte ich aber dennoch mal drauf hinweisen, denn es gibt eine wirklich sehr gute und nützliche, neue Funktion nun auch für z.B. A900.
Die Funktion LCC (Lens Cast Correction) war bisher den hauseigenen Digibacks vorbehalten.
Was macht diese Funktion?
Sie korrigiert die Farbverschiebungen, den Lichtabfall zum Bildrand und auch Staubflecken auf dem Sensor.
Wie setzt man es ein?
Man macht mit seinen Objektiven jeweils bei jeder Blende ein Bild, lässt dieses analysieren und speichert das Ergebnis als Preset ab. Das Testbild sollte man mit einem Weißabgleoichsdeckel oder einer Milch-Plexischeibe machen.
Beim nächsten Bild, das bei eben diesen Einstellungen mit diesem Objektiv entstanden ist wählt man das Preset an und fertig.
Sehr einfach und extrem effektiv.
Zudem kann man die 3 Funktionen separat an- oder abwählen. Das ist vor allem bei der Sensordreck-Funktion sinnvoll, da dieser ja dann doch gerne mal sein "Gesicht" ändert. Aber es ist natürlich kein Problem vor einer Session einen Testshot zu machen um ein aktuelles "Dreckbild" des Sensors zu erhalten.
Man erhält also durch diese Funktion eine exakte Korrektur des eigenen Objektivs in Verbindung mit dem Sensor der Kamera. Also absolut abgestimmt auf den jeweiligen Kamerasensor und das Objektiv.
Die Funktion ist nur in der Pro-Version verfügbar.
Release Notes C1 5.2 (http://80.237.159.100/330a3505-0085-4247-a029-d396cc74c3c8/bf656aef-1164-4b92-a770-f52c005195cc/Capture%20One%205.2%20Release%20Notes.pdf)