Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Naturfotografie Objektive (>=500mm)?
Zwerg009
05.09.2010, 13:25
Hi,
also ich beschäftige mich zurzeit mehr damit in der Natur zu sitzen und z.B. Mäusebushard und Co. zu fotografieren. Nachdem ich ein Sigma 150-500 bereits mein eigen nenne und meistens mehr Brennweite noch angenehmer wäre bin ich am überlegen wie ich meinen Objektivpark nach oben sinnvoll ergänzen kann.
Das Sigma ist optisch nur abgeblendet gut.
Daher ist meine Überlegung jetzt, kaufe ich mir eher ein 300mm 2,8 und dazu nen 2x oder 1,4er oder sogar beide Konverter. (Stimmt dann die optische Leistung noch?)
oder kaufe ich mir eher was im Bereich 500mm 4,5 und dazu dann Konverter?
Oder, günstigste alternative und daher auch Interessant. 70-400 mit passenden Konvertern? Lohnt sich das überhaupt?
Wer benutzt seine Sony auch in dieser Hinsicht und kann und möchte vielleicht mir einen Denkanstoß geben?
PS: Geld ist in dem Bereich in die Hand zu nehmen, das weiß ich und das wäre auch eingeplant.
Danke! :D
Edit: Ich fotografiere zurzeit mit einer Alpha 700 und hab als Backup für den Nahbereich zurzeit ne 350er.
Das Sigma 800er habe ich gesehen, ist allerdings laut Sigma Page nicht für Sony verfügbar?!
oder kaufe ich mir eher was im Bereich 500mm 4,5 und dazu dann Konverter?
Das ist m.E die einzige vernünftige Lösung, wobei auch hier evtl. Abstriche - je nach Gehäuse gemacht werden müssen.
Ich verwende das Minolta 400mm 4.5 auch mit dem originalen 1,4-fach Konverter und dabei sind selbst offen bei der Abbildungsqualität kaum Verschlechterungen festzustellen.
Lediglich der AF wird langsamer und unsicherer.
Das Sigma 500mm 4.5 ist noch eine Option und ich habe immer wieder überlegt so ein Teil anzuschaffen. Aber was ich so gehört habe, ist es mit Konverter eher schwächer als die Minolta-Kombination. Ein Sigma 800mm 5.6 soll es auch geben - aber es ist wohl sehr selten und vor allem schwer.
Ich würde eher mal in die Richtung Tarnung überlegen und investieren.
Die richtig guten Bilder in dem Bereich entstehen m.E. ohnehin an Luderplätzen aus der Hütte oder dem Ansitzzelt heraus...;)
Auch eine neue 16MP APS-C bietet dir unter Umständen noch ein wenig Reserven beim Ausschneiden.
gnupublic
05.09.2010, 15:18
Hallo,
solltest du wirklich an die Anschaffung eines 500ers denken, geht es ja auch um viel Geld. Daher einfach mal frei überlegen.
Sony will selbst ein 500er auf den Markt bringen, eventuell gibt es in Kürze dazu mehr Informationen (Photokina).
Die SSS Stabilisierung hat bei langen Brennweiten nicht die Wirkung wie bei kurzen Brennweiten. Da meine Frau sowohl das Sigma 500/4,5 als auch das Minolta 400/4,5 hat, kann ich das beurteilen. Ein Canon 500/4 stabilisiert da erheblich besser. Auch funktioniert der AF um einiges schneller und genauer (tracking) als derzeit im Sony System. Deutlich wird das bei der Ausbeute der Bilder. Immer wenn die Bilder statisch sind ist das alles kein Problem und die Unterschiede fallen nicht weiter auf. Aber wenn es schnell gehen muss dann höre ich neben mir immer ein Fluchen ("Mist schon weg...").
Das Sigma 500/4,5 hat keinen Fokus Bereichsbegrenzer. Wenn der Fokus sucht, dann von ganz vorne nach ganz hinten. Das ist nicht schnell und der Vogel längst weg.
Das Minolta 400/4,5 ist bei eingestelltem Bereichsbegrenzer erheblich schneller, aber meist den Tick zu kurz! Leider ist der Begrenzer nicht ganz so schnell und intuitiv zu verstellen.
Die optischen Qualitäten beider Linsen sind sehr gut und mit Konverter immer noch gut. Allerdings sehe ich auch keine riesige Reserve mehr für eine noch feinere Auflösung als 12Mpixel bei APSC.
Für das 300/2,8 kann ich nicht sprechen, da gibt es nur wenige die es haben. Ob es mit Konvertern die Leistung bringt, mag sein. Ein anderer Aspekt ist dann das Bokeh.
Auf jeden Fall vorher testen würde ich raten.
Solltest du mal in die Situation kommen dir die entsprechenden Tüten aus den anderen Lagern anzuschauen, tu es. Und falls du in Berlin sein solltest kannst du dich ja mal melden wenn du beiden 500er nebeneinander sehen willst.
Wenn du momentan die 700er hast, wirst du vermutlich wegen des AF und des Spiegelschlags neugierig auf den Nachfolger sein. Insofern steht bei der Entscheidung für eine lange Linse noch mehr auf dem Spiel?
Lieben Gruß
gnupublic
Tommyknocker
05.09.2010, 19:17
Das Sigma 800 gibts m.W. nach nicht für Sony, nur für Nikon, Canon und Sigma.
Das Sigma 800 gibts m.W. nach nicht für Sony, nur für Nikon, Canon und Sigma.
Guckst du hier ;), allerdings nicht die EX Version,
http://www.ricardo.ch/kaufen/foto-und-optik/foto-zubehoer/objektive-autofokus/sonstige/sigma-apo-800mm-f56-m-af-fuer-sony-minolta/v/an608927700/
Tommyknocker
05.09.2010, 19:40
Ah, verwechselt mit dem 300-800 :oops:
coolman1980
05.09.2010, 19:40
Da war einer schneller.
Neu ist mir keins bekannt für unserer System, welches größer 500mm ist.
Das 600mm/4 Minolta wäre noch so ne Idee.
Das Sony 300/2.8 mir zweifachen Telekonverter.
Gruß
Martin
Das Sigma 800 gibts m.W. nach nicht für Sony, nur für Nikon, Canon und Sigma.
Nein, es gibt definitiv auch Exemplare für unser Bajonett!
Ob man sie allerdings neu bzw. unter welchen Bedingungen man sie neu bekommt, weiß ich nicht.
edit: das was Michael mal wieder auf der Hut! :top:
Da war einer schneller.
Neu ist mir keins bekannt für unserer System, welches größer 500mm ist.
Das 600mm/4 Minolta wäre noch so ne Idee.
Das Sony 300/2.8 mir zweifachen Telekonverter.
Gruß
Martin
Das 600mm 4 ist optisch sicher tadellos aber gebraucht recht teuer.
In der Bucht laufen immer wieder SK-Auktionen aus USA oder Japan um die 4000 - 5000 Euro. Das finde ich für ein Objektiv das unter Umständen nur schwer reparierbar ist einfach zu viel.
Gerade bei Vögeln ist ein wenig mehr Tiefenschärfe ja oft erwünscht, so dass ein 400/500 mm 4.5 mit Konveter sicher die vernünftigste Lösung sein sollte...
Ich würde mal spontan eine Kombi bestehend aus dem 70-400 G, dem neuen 500 f4 und einem 1,4er Konverter vorschlagen. Solche Kombis trifft man sehr häufig in Wildparks an...sind halt meistens Canons...
Zwerg009
05.09.2010, 20:14
Ja, so in der Richtung hat ich mich schon fast auch erwartet.
Da ein Systemwechsel so eigentlich nicht geplant ist möchte ich gerne bei meiner schönen Sony bleiben.
Werde mir dann wohl erstmal ein 70-400 gönnen und dann auf ein 500mm sparen. Vielleicht ist bis dahin auch das Sony verfügbar, auch wenn ich mir vorstelle das das preislich vielleicht doch einen faden Nachgeschmack haben könnte.
Ich bin gespannt und werde wohl mit ganz offenen Augen über die Photokina gehen.
Ich würde mal spontan eine Kombi bestehend aus dem 70-400 G, dem neuen 500 f4 und einem 1,4er Konverter vorschlagen. Solche Kombis trifft man sehr häufig in Wildparks an...sind halt meistens Canons...
Ja, das 500mm 4 wäre sicher ideal - aber ob es bezahlbar wird?
Dazu müsste Sony dann auch einen Body mit mehr Kreuzsensoren liefern, um wirklich für die Zielgruppe attraktiver zu werden und den Preis des 500mm 4 von Anfang an nicht zu hoch ansetzen.
Das mit der neuen Spiegeltechnik gerade bei den in diesem Bereich nicht unwichtigen fps großes Potential da ist, sehe ich da sogar gewisse Marktanteile, die Sony erobern könnte.
Dem 70-400mm G hat Nikon ohenhin bis jetzt nichts entgegenzusetzen und auch das 100-400mm L wird da nicht ganz heranreichen, so dass sich mit einem Pfund bereits "wuchern" ließe...
Werde mir dann wohl erstmal ein 70-400 gönnen und dann auf ein 500mm sparen. Vielleicht ist bis dahin auch das Sony verfügbar, auch wenn ich mir vorstelle das das preislich vielleicht doch einen faden Nachgeschmack haben könnte.
Halte ich für eine vernünftige Entscheidung. Mit dem 70-400 kann man schon ne Menge schöne Sachen anstellen :)
Und das 500er wird definitiv beim Preis einen faden Nachgeschmack hinterlassen :lol:
Das mit der neuen Spiegeltechnik gerade bei den in diesem Bereich nicht unwichtigen fps großes Potential da ist, sehe ich da sogar gewisse Marktanteile, die Sony erobern könnte.
Vielleicht verrät ja Sony diesbezüglich was auf der Photokina. Eine a77 oder später eine a99 mit 15 fps oder so wäre schon ein Wort.
Dem 70-400mm G hat Nikon ohenhin bis jetzt nichts entgegenzusetzen und auch das 100-400mm L wird da nicht ganz heranreichen, so dass sich mit einem Pfund bereits "wuchern" ließe...
Gäbe es das 70-400 G nicht hätte ich wohl schon eine 50d oder 7d und ein 100-400 L
erwinkfoto
05.09.2010, 22:05
(...)
Gäbe es das 70-400 G nicht hätte ich wohl schon eine 50d oder 7d und ein 100-400
Lass dich nicht so leicht beeindrucken Reinhold, das sind auch nur Kameras.
Edit (ist mir wieder eingefallen:mrgreen:): Bzw., nimm eine A55 in der Hand. Vergiss Canon ;).
Ansosten: Letztes Jahr hatte der Brenner Fotoversand (alles-foto.de) noch das 800 f5.6 für Sony gelistet
(war 8999€ teuer ;)).
Wieso sollte Sigma das Objektiv jetzt einstellen (nur bei Sony??????? Jetzt wo endlich der Markt dafür da ist? :mad::crazy:)
Und ich kann mich von jemandem mit Alpha-Ausrüstung in einem spanischen Fotoforum erinnern, wer auch ein Sigma 800er in Verwendung hatte (also, es gibt doch eins ;))...
LG,
Erwin
...Daher ist meine Überlegung jetzt, kaufe ich mir eher ein 300mm 2,8 und dazu nen 2x oder 1,4er oder sogar beide Konverter. (Stimmt dann die optische Leistung noch?)...
Beim APO 2,8/300 HS (nicht SSM) ist bei Verwendung des 1,4x Konverters keine sichtbare Verschlechterung der Bildqualität zu bemerken. Das habe ich selbst erfahren und ist die mehrheitliche Meinung hier im Forum. Man hat dann ein 4/420, das ist noch lichtstark genug (noch rel. heller Sucher) und ein wirklich schönes Tele.
Mit 2x Konverter hat man dann ein 5,6/600, da wird's im Sucher aber schon ein wenig dusterer...:( Die Abbildungsqualität ist da dann schon etwas "schlechter" als mit dem 1,4x. Im Zweifel würde ich mit dem 1,4er fotografieren und dann ne Ausschnittsvegrößerung machen.
Ich würde mir trotzdem beide Konverter zulegen, dann ist man flexibel. Und ggf. die (D) Varianten, um evtl. später ein SSM-Tele bedienen zu können.
Gruß hatu
Hallo,
wir haben letztens mal ein paar Objektive untersucht - darunter auch Telezooms wie das Sigma 150-500 gegen das SAL70-400 mit Kenko 1,4 DGX.
Schau mal hier: Klick! (http://www.joerghaag.de/cms/content/view/83/57/1/9/)
Grüße,
Jörg
erwinkfoto
06.09.2010, 13:29
wir haben letztens mal ein paar Objektive untersucht - darunter auch Telezooms wie das Sigma 150-500 gegen das SAL70-400 mit Kenko 1,4 DGX.
Es war die Rede gestern, beim Alpha-Festival ein 300 2.8 SSM mit Konverter gegen einen 70-400SSM antreten zu lassen.
Ich bin gespannt. :cool:
Schau mal hier: Klick! (http://www.joerghaag.de/cms/content/view/83/57/1/9/)
Hallo Jörg.
Die Formatierung von
C10 = Minolta 4.5-5.6/100-300 APO
C11 = Minolta 4.5-6.7/100-400 APO
J3 = Sony SAL-70300 F4.5-5.6 G SSM
J4 = Sony SAL-70400 F4-5.6 G SSM
R6 = Sigma 5-6.3/150-500
wird neben den Beispielbildern falsch dargestellt (zumindest bei mir: SRWare Iron, ein Google-Chrome Klon).
Liebe Grüße,
Erwin
Sieht bei zwei verschiedenen Firefox-Versionen, sowie bei IE 6 und IE richtig formatiert aus.
Gruß,
Jörg
erwinkfoto
06.09.2010, 14:13
Sieht bei zwei verschiedenen Firefox-Versionen, sowie bei IE 6 und IE richtig formatiert aus.
Hmm...ich schau mal mit FF...
Jop. Stimmt.
Hmmmpfff :mad::lol:
LG
Zwerg009
06.09.2010, 21:57
Das bestätigt ja nur meine bisherige Meinung und bestärkt mich mit nem 70-400 anzufangen und dann erstmal zu Konvertern.
Auf nen Test 300 2,8 mit 2x Konverter wart ich aber auch Neugierig! ;)
Peter-GBW
06.09.2010, 22:38
Hallo,
ich weiß nicht, ob meine Meinung nach den vielen Ratschlägen noch so interessant ist, aber...
Ich beschäftige mich fast nur mit Tier-/Naturfotografie und arbeite mit:
Min 300/2,8
Min 400/4,5
Min 600/4
Sony 70-400
Sony 70-200
Das wichtigste vorweg: vergiss den 2-fach Konverter, wenn Du Wert legst auf optimale Bildqualität. Der Qualitätsabfall ist drastisch. Auch mit dem 1,4 Konverter werden die Bilder weicher, sind aber noch vertretbar. Ich habe den 2-fach Konverter, setze ohn aber kaum noch ein.
Die geschilderten Objektive haben alle ihre Vor- und Nachteile: Das 70-400 ist extrem flexibel und fällt gegenüber der 400er Festbrennweite etwas, aber nicht drastisch ab. Wenn man es einmal hat, möchte man es aufgrund seiner Flexibilität in der Bildgestaltung nicht mehr missen.
Das 300/2,8 ist optisch einfach ein Traum und auch die große Offenblende biete tolle Gestaltungsmöglichkeit. Nachteil: es ist sehr schwer!
Das 400/4,5 ist eines meiner Lieblingsobjektive: gute optische Qualität, recht leicht und auch mit 1,4 Konverter noch gute optische Qualitäten. Mit einer Crop-Kamera und Konverter hat man eine beachtliche Brennweite, die ich einem 800er Sigma wahrscheinlich immer vorziehen würde. Nachteil: recht kleine Offenblende, die in manchen Situationen zu einer eher suboptimalen Freistellung führt.
Das 600er ist optisch über alle Zweifel erhaben und funktioniert auch mit dem 1,4 Konverter noch sehr gut. Aber Du brauchst dann ein sehr stabiles Stativ mit entsprechendem Kopf (Vorsicht: Anschaffungskosten!).
Das 70-200 ist als Universalzoom für mich einfach unverzichtbar. Zur Qualität wurde hier im Forum schon Vieles gesagt.
Weiterhin ist meines Erachtens folgendes zu beachten: Alle Ausrüstung muss transportiert werden. Im Rucksack summieren sich die Kilo und wenn Du viel im Ausland unterwegs bist (Afrika/USA/etc.), dann hast Du mit dem 600er ein Problem: es passt nicht mehr in den normalen Fotorucksack und ins Handgepäck!
Wenn ich heute neu beginnen würde, dann würde ich wahrscheinlich mit einem 70-400 starten und dann recht schnell eine 400er Festbrennweite (falls verfügbar als Alternative auch eine Sony 500er Festbrennweite) und anschließend ein 70-200 Zoom ergänzen. Außerdem solltest Du Dir Gedanken machen, welche Tiere DU bevorzugt fotografieren möchtest: Vögel haben den Nachteil, dass sie im Sucher schrumpfen! Hier brauchst Du eher längere Brennweiten. Wenn Du mehr im Zoo und in Tierparks fotografierst, sind ganz lange Brennweiten häufig gar nicht notwendig, da die Tiere an den Menschen gewohnt sind und nicht so viel Abstand halten.
So, das war jetzt sehr lang. ich würde mich freuen, wenn es Dir trotz aller vorherigen Anmerkungen noch ein paar Anregungen gegeben hat.
Auf nen Test 300 2,8 mit 2x Konverter wart ich aber auch Neugierig! ;)
Die AF Geschwindigkeit mit dem 2xTK ist nach Benotung eine 2+ Ob mit oder ohne 1,4TK bleibt die Geschwindigkeit gleich.Das heisst mit der A900 ist sie pfeilschnell,da kommt der SSM Antrieb nicht hinterher.
Mit dem 2xTK gibts noch was zu beachten.
Im Nahbereich oder bei Streiflicht sowie Gegenlicht wirds kritisch.(Farbsäume)Wenn man aber gewisse Regeln einhält gibt es auch hier exzellente Bildergebnisse.
....so hier ein paar Bilder mit dem 2.8 300er HS(Highspeed) +2xTK.
http://www.naturfoto-digipower.de/details.php?image_id=1080&mode=search mit 2xTK
http://www.naturfoto-digipower.de/details.php?image_id=1099 mit 2xTK
http://www.naturfoto-digipower.de/details.php?image_id=1002 mit 2xTK
http://www.naturfoto-digipower.de/details.php?image_id=1011 mit 2xTK
und hier eins ohne Konverter
http://www.naturfoto-digipower.de/details.php?image_id=896
und hier noch eins mit dem 1,4 TK +36mm Zwischenring
http://www.naturfoto-digipower.de/details.php?image_id=1094
ich hoffe du kannst dir ein wenig Eindruck verschaffen.Und Geschwindigkeit bekommst du nur mit der HS Version.Das ältere nicht HS ist spürbar langsamer.
VG Thomas
Ich bin auch der Meinung, dass das 70-400 ein guter Einstieg ist. Solange man mit der Brennweite auskommt liefert es wirklich sehr gute Ergebnisse. Ich benutze es nahezu ausschließlich bei Offenblende. Bei kleinen Vögeln, wie ich sie meist fotographiere ist allerdings schnell Schluss. Wirklich tolle Bilder bekommt man nur bis <10m bei etwa Meisen-großen Tieren.
Der nächste Schritt fehlt leider im aktuellen System. Auch ich warte auf einen Nachfolger des 400 f4.5 mit SSM. Wie schon erwähnt dürfte es genau den richtigen Kompromiss aus Preis, Gewicht, Abmessungen und Konvertertauglichkeit darstellen. Da es auch ein Alleinstellungsmerkmal fürs System wäre verstehe ich nicht, warum Sony noch keines angekündigt hat. Aber vielleicht kommt es ja zusammen mit der nächsten top APS-C Kamera ;)
Wenn auch das nicht reicht muss tatsächlich das 500 f4 her. Ein 300 f2.8 mit 2x TK halte ich auch für ungeeignet. wenn man es meistens ohne, oder mit 1.4x TK nutzt ok, dann macht es Sinn, aber nicht wenn man von vornherein weiß, dass man es fast nur mit 2x TK nutzen will. Wenn man schon bereit ist dermaßen viel Geld in die Hand zu nehmen kann man auch direkt das 500 f4 kaufen, wenn man die lange Brennweite haben möchte. Als Ergänzung für unten herum sollte dann eigentlich das 70-400 reichen.
moin, also ich beschäftige mich zurzeit mehr damit in der Natur zu sitzen und z.B. Mäusebushard und Co. zu fotografieren. Nachdem ich ein Sigma 150-500 bereits mein eigen nenne und meistens mehr Brennweite noch angenehmer wäre
irgendwie bin ich jetzt etwas irritiert, dass Dir bei der Vorgabe immer wieder das 70400G empfohlen wird.
Es ist ein klasse Teil, schnell & handlich (ich habe es nur kurz ausprobiert).
ABER Konverter kannst Du vergessen (TC14 geht optisch&mechanisch), wenn Du nicht manuell fokussieren willst oder musst (das klappt erstaunlich gut).
Wenn Du mehr als 500mm willst, hast Du eigentlich keine Auswahl.
Neu gibt es nur Sigma (habe ich keine Erfahrung) oder gebraucht die beiden "großen Weißen" 400/4.5HS und 600/4HS.
Ob & vor allem wann das SAL500F40SSM kommt, steht in den Sternen.
Der Preis und das Gewicht dagegen kann gut abgeschätzt werden: knapp 4kg netto (ohne Stativschelle, Sonnenblende usw) @ 9999-11999 € UVP, Strasse vmtl. um 8-9000 €.
2x-Konverter generell und/oder 1,4x-Fremdkonverter kannst Du Dir m.E. sparen, Sigma nur mit Sigma-1.4x-Konverter, Minolta/Sony nur mit 1.4x-Original-Konverter (optisch alle baugleich, nur APO(D)+SAL sind SSM-fähig).
Mit dem 400/4.5HS+14TC = 560/6.3 hast Du bei ca. 2,5kg am Body eine noch handhaltbare und tragbare Kombi mit AF, der allerdings schon etwas schwächelt (trifft gut, aber richtig schnell ist was anderes). Für gebrauchte 400er in gutem Zustand werden etwa der Neupreis verlangt & gezahlt.
Das 600/4 ist dagegen ein Monster. 6kg netto werden nach wenigen Minuten schwer, freihand geht bestenfalls für einen Moment (oder nach längerem Kraftraumaufenthalt) bei sehr gutem Licht. Folgekosten für Kopf&Stativ hat Peter-GBW auch schon genannt. Ich würde das Teil mal unter "Expeditionsklasse" buchen. Die Beschaffung ist nicht einfach (es wechseln weltweit nur einzelne pro Jahr den Besitzer), es könnte länger dauern eines aufzutreiben als Sony noch für den Release des 500/4 braucht. Der Preis liegt stark schwankend im mittleren 4-stelligen Bereich.
Ok, war jetzt länglich:
Wenn Du Zeit hast und hoch-vierstellige Beträge ausgeben kannst & willst und bereit bist, schwere Ausrüstung zu schleppen, warte auf das 500/4 und halte ein Auge auf das Angebot an 600/4ern.
Für die Zwischenzeit und als Ergänzung am kurzen Ende das 70400G, kostet ja nix (im Vergleich zu den langen Tüten) und schon mal den TC14 im Auge behalten und bei günstiger Gelegenheit "schnappen".
Wenn Du nicht 1-2 Jahre Zeit hast, besorg' Dir ein 400/4.5+TC14 oder eines der beiden langen Sigmas + ggfs. Sigma-1.4x-Konverter.
Ein 300 f2.8 mit 2x TK halte ich auch für ungeeignet. wenn man es meistens ohne, oder mit 1.4x TK nutzt ok, dann macht es Sinn, aber nicht wenn man von vornherein weiß, dass man es fast nur mit 2x TK nutzen will.
das will ich so nicht stehen lassen.Das 2,8 300er mit dem 1,4TK und 36mm Zwischenring ergibt ausgezeichnete Makros (Abstand 1,25m bei 420mm) die einen besseren Sicherheitsabstand zum Objekt hin zulassen.Ganz wichtig beim foten von Klein und Grosslibellen.
Ferner kann ich das 300er noch gut für Portraits einsetzen.Für mich ist es sehr sehr variabel was für das neue 500er nicht mehr zutrifft.Ich bin da auch mal gespannt auf die Naheinstellgrenze.Beim alten 600er HS sind es genau 6m :shock: :roll:
VG Thomas
Tekpoint
11.09.2010, 13:49
Ich werde gleich mal meine Frage hier mal mit stellen.
Will mir eine Alpha A 230 holen und wollte mal fragen ob alle Objektive von Sony und andren Herstellern noch an das etwas ältere Modell passen.
Da ich ebenfalls ich mal eine großes Objektive dann bräuchte wie hier so ein 500mm teil^^
Und wenn nicht, gibt es da Adapter irgendwie die man zwischen den Boby und den Objektive machen kann?
Mfg Maik
Will mir eine Alpha A 230 holen und wollte mal fragen ob alle Objektive von Sony und andren Herstellern noch an das etwas ältere Modell passen.
Bei SONY und KOMI AF (-Mount) Objektiven gibt es keine Probleme! :top:
Bei Sigma gibt es zum Teil ältere Exemplare, die nicht per Chip, etc. nachgerüstet wurden und deswegen inkompatibel sein können...
Tekpoint
11.09.2010, 14:38
Ah ok, danke für die Info :top:
hat Sony schon mal diesen Verschlussmechanismus geändert oder hat es vor zu ändern?
Würden die Objektive auch an die neuen Modelle gehen jetzt?
Zwerg009
11.09.2010, 22:14
Ja, alle Minolta AF und Sony A Mount Objektive passen.
Das einzige was passieren kann ist wie oben schon beschrieben das bei einigen Sigma Objektiven eventuell mit der Zeit inkompatibilitäten mit neuer erschienen Kameras auftreten können.
Und für den Anfang würd ich so ein 500mm Objektiv nicht empfehlen, erst wenn du deine Kamera kennst und gut bedienen kannst.
Weil bei 500mm sollte man wissen was man tut, der Grad zwischen guten und schlechten Aufnahmen wird mit steigender Brennweite aus meiner Sicht schmaler.
:D
Ah ok, danke für die Info :top:
hat Sony schon mal diesen Verschlussmechanismus geändert oder hat es vor zu ändern?
Würden die Objektive auch an die neuen Modelle gehen jetzt?
Meinst du den Spiegel oder das Bajonett?
Bei den Nexen - mit denen ich mich allerdings aber nur oberflächlich befasst habe - ist eine Adaption der alten AF Objektive nur mit Einschränkungen möglich.
Aber bei allen anderen Gehäusen würde ich mir keine Sorgen machen, außer der AF Motor verschwindet irgendwann mal aus dem Gehäuse. Dann würden wohl nur noch SAM Obejtkive und SSM(?) funktionieren...
vergiss den 2-fach Konverter, wenn Du Wert legst auf optimale Bildqualität. Der Qualitätsabfall ist drastisch.
Kann ich so nicht bestätigen. 300+2x verliert zwar Qualität, aber nicht drastisch.; Bildbeispiele wurden ja schon gebracht.
Ich halte 300/2,8+beide Konverter für die flexibelste, qualitätsvollste und angenehmste Kombination, gefolgt vom 400 (das ich leider nicht selbst habe, sondern mir immer ausleihen muss).
Ja, alle Minolta AF und Sony A Mount Objektive passen.
Das einzige was passieren kann ist wie oben schon beschrieben das bei einigen Sigma Objektiven eventuell mit der Zeit inkompatibilitäten mit neuer erschienen Kameras auftreten können.
Und für den Anfang würd ich so ein 500mm Objektiv nicht empfehlen, erst wenn du deine Kamera kennst und gut bedienen kannst.
Weil bei 500mm sollte man wissen was man tut, der Grad zwischen guten und schlechten Aufnahmen wird mit steigender Brennweite aus meiner Sicht schmaler.
:D
das an der Brennweite festzumachen finde ich schon etwas Lustig!
Peter-GBW
12.09.2010, 18:56
Kann ich so nicht bestätigen. 300+2x verliert zwar Qualität, aber nicht drastisch.; Bildbeispiele wurden ja schon gebracht.
Ich halte 300/2,8+beide Konverter für die flexibelste, qualitätsvollste und angenehmste Kombination, gefolgt vom 400 (das ich leider nicht selbst habe, sondern mir immer ausleihen muss).
Na ja Michael,
das sind von uns Beiden ja subjektive Einschätzungen. Natürlich macht das 300er auch mit dem 2-fach Konverter immer noch gute Aufnahmen, wenn man nicht zu viel vergrößert. Der Qualitätsabfall im Vergleich zum 1,4-fach Konverter ist aber schon sehr deutlich und für mich zu groß. Wenn ich also die Wahl habe, würde ich persönlich eher auf den 2-fach Konverter verzichten.
Na ja Michael,
das sind von uns Beiden ja subjektive Einschätzungen. Natürlich macht das 300er auch mit dem 2-fach Konverter immer noch gute Aufnahmen, wenn man nicht zu viel vergrößert. Der Qualitätsabfall im Vergleich zum 1,4-fach Konverter ist aber schon sehr deutlich und für mich zu groß. Wenn ich also die Wahl habe, würde ich persönlich eher auf den 2-fach Konverter verzichten.
Peter,
wenn es dir mal richtig langweilig wird, wäre ich wie ein Flitzebogen auf einen "Test" im 560/600mm Bereich mit folgenden Objektiven/Kombinationen gespannt:
600mm 4
400mm 4.5 + 1,4 TK
300mm 2.8 + 1,4 + 2-fach TK
70-400mm + TK
Vermutlich wird es aber darauf hinauslaufen, was der Geldbeutel hergibt bzw. mit welcher Kombi man auch gerne arbeitet...;)
Slowlens
13.09.2010, 06:28
Hi,
Wer benutzt seine Sony auch in dieser Hinsicht und kann und möchte vielleicht mir einen Denkanstoß geben?
PS: Geld ist in dem Bereich in die Hand zu nehmen, das weiß ich und das wäre auch eingeplant.
Danke! :D
Edit: Ich fotografiere zurzeit mit einer Alpha 700 und hab als Backup für den Nahbereich zurzeit ne 350er.
Das Sigma 800er habe ich gesehen, ist allerdings laut Sigma Page nicht für Sony verfügbar?!
Wenn Du wirklich mit mehr als 500 mm Brennweite einsteigen möchtest und die entsprechende Investition nicht scheust, hätte ich noch den gewünschten Denkanstoss.
Mach doch mal ganz unverbindlich eine Vergleichsrechnung für eine Canon Lösung auf. Eine 40D oder eine ähnliche Kamera fällt bei der Grössenordnung der Investition in ein Objektiv, Telekonverter und Stativ nicht wirklich ins Gewicht.
Ich sehe dabei mehrere Vorteile:
- das Objektivsortiment in dem extremen Brennweitenbereich ist sehr umfangreich und auch von sehr hoher Qualität
- der Gebrauchtmarkt ist wesentlich grösser als der für Minolta/Sony Objektive
Ich denke, bei einer solch speziellen Anforderung wie der Deinen sollte man systemunabhängig das Angebot prüfen. Für alles andere kannst Du ja Dein Sony System weiternutzen.
Möglicherweise kommst Du bei der Canon Lösung preiswerter weg und findest wirklich die Brennweite, die Du suchst, wohingegen Du bei Sony vermutlich einen Kompromiss eingehen müsstest.
Slowlens
13.09.2010, 06:35
Ja, so in der Richtung hat ich mich schon fast auch erwartet.
Da ein Systemwechsel so eigentlich nicht geplant ist möchte ich gerne bei meiner schönen Sony bleiben.
Werde mir dann wohl erstmal ein 70-400 gönnen und dann auf ein 500mm sparen. Vielleicht ist bis dahin auch das Sony verfügbar, auch wenn ich mir vorstelle das das preislich vielleicht doch einen faden Nachgeschmack haben könnte.
Ich bin gespannt und werde wohl mit ganz offenen Augen über die Photokina gehen.
Diesen Beitrag hatte ich bei meiner letzten Antwort noch nicht gesehen.
Wenn Du jetzt schon von Deiner ursprünglichen Anforderung von mehr als 500mm Brennweite abrückst, macht eine Ergänzung des Sony Systems (nicht Wechsel) durch eine Canon Kamera plus passendem Objektiv vermutlich wenig Sinn.
...
Ich halte 300/2,8+beide Konverter für die flexibelste, qualitätsvollste und angenehmste Kombination, ... .
Das sehe ich genauso !
Man hat mit dem 2,8/300 inkl. 1,4x und 2x APO Konvertern:
- ein 2,8/300, schön lichtstark und für die "kurzen" Entfernungen von Portrait bis leichtem/mittlerem Tele;
- ein 4/420 als gerade noch lichtstarkes mittellanges Tele (Tiere etc.);
- ein 5,6/600 als Supertele, das zwar schon ein wenig duster im Sucher ist, mit dem sich aber mit kleinen Abstrichen bei der Abbildungsqualität tolle Fotos machen lassen.
NOCH besser wäre so was wie ein 2/200, da hätte man dann ein 2,8/280 oder 4/400, aber damit wiederum fehlt dann n bisschen was in Richtung Super-Tele mit 600mm, es sei denn man findet eine Möglichkeit mehrere APO Konverter hintereinanderzuschalten...
Also ich finde mein 2,8/300 HS toll und möchte es nicht mehr missen, auch wenn es nur wenige Male pro Jahr zum Einsatz kommt.
Gruß aus München
hatu
Eigentlich ein 400 2.8' was es aber in unseren System nicHt gibt.
Ergibt mit 1.4 Konverter ein 600 4.0 oder mit 2.0 Konverter ein 800 5.6.
Und das schlimme daran, das 400 gibt es für den Preis unseres 300 neu bei Cañon.
Gebraucht um die 4000 - 5000 je Zustand.
Wenn ich je wechsele, dann wegen genau den objektiv !
Eigentlich ein 400 2.8' was es aber in unseren System nicHt gibt.
Ergibt mit 1.4 Konverter ein 600 4.0 oder mit 2.0 Konverter ein 800 5.6.
Und das schlimme daran, das 400 gibt es für den Preis unseres 300 neu bei Cañon.
Gebraucht um die 4000 - 5000 je Zustand.
Wenn ich je wechsele, dann wegen genau den objektiv !
Aber das 400 2.8 ist doch sau schwer und die Offenbelnde braucht man wahrscheinlich nur an VF bei Sport!?
Tekpoint
15.09.2010, 15:08
Darf ich mal hier in die Runde werfen ob es ein Objektiv mit mehr als 500mm schon gibt von Sony oder für Sonymodelle?
Und darf ich mal als neu Anfänger von diesen Thema mal nachfragen noch was Blendzahlen sind am Objektiv? f/2,8 soll ja das beste derzeit sein da oder?
Darf ich mal hier in die Runde werfen ob es ein Objektiv mit mehr als 500mm schon gibt von Sony oder für Sonymodelle?
Und darf ich mal als neu Anfänger von diesen Thema mal nachfragen noch was Blendzahlen sind am Objektiv? f/2,8 soll ja das beste derzeit sein da oder?
Von Sony selber nicht aber es gibt das seltene Sigma 800mm 5.6, das alte Minolta 600mm 4 (HS) und ein Sigma Spiegeltele 600mm 8; letzteres aber ohne AF!
In wie weit auch alte Novoflex Schnellschuss Objektive adaptiert werden können, weiß ich nicht genau.
Die Blendezahl gibt die Öffnung bzw. Lichtstärke eines Objektives an. Es kommt eben darauf an, was man fotografieren will und wie viel ST man braucht.
Aber hochlichtstarke Objektive sind eben Spezialisten, die ihren Preis haben...;)
phootobern
15.09.2010, 19:03
Hallo
Es wurde jetzt sehr viel über Objektive diskutiert, aber für ein zB. gutes Vogelfoto braucht es noch mehr.
Voraussetzung ist dass man die Kamera kennt und bedienen kann, dass man sich anständig in der Natur Bewegt, die Vögel beobachtet, Flugbahnen, Angewohnheiten studiert, evtl. ein Tarnzelt oder Sichtschutz montiert.
Und dann viel Zeit und üben, ausprobieren sich an der Natur freuen und Plötzlich klappt es mit den Bilder.
Mit einer APS-C Kamera reicht bereits ein 300mm Objektiv um erste versuche zu machen.
Gruss und gut Licht
Markus
Tekpoint
15.09.2010, 19:42
Von Sony selber nicht aber es gibt das seltene Sigma 800mm 5.6, das alte Minolta 600mm 4 (HS) und ein Sigma Spiegeltele 600mm 8; letzteres aber ohne AF!
In wie weit auch alte Novoflex Schnellschuss Objektive adaptiert werden können, weiß ich nicht genau.
Die Blendezahl gibt die Öffnung bzw. Lichtstärke eines Objektives an. Es kommt eben darauf an, was man fotografieren will und wie viel ST man braucht.
Aber hochlichtstarke Objektive sind eben Spezialisten, die ihren Preis haben...;)
Danke dir erste mal für die Info.
Hoffe es gibt solche Adapter auch für meine älteres Modell noch.
Habe bei Canon auch gesehen das sie für ihre EOS Serie 1200mm Objektive anbieten sollen laut Wikipedia.
Und gleich mal beim Feindlichen Lager zubleiben:P durch diese Newshier (http://www.hardware-infos.com/news.php?news=3675) bin ich auf die Blendezahlen gekommen die müssen ja bei 2,8 sein, ist das jetzt licht empfindlich oder nicht so sehr?
Na ja das hängt vom Objektiv ab . Für ein 300 mm Objektiv sind 2,8 lichtstark , für ein 50 mm Objektiv eher nicht ;)
Habe bei Canon auch gesehen das sie für ihre EOS Serie 1200mm Objektive anbieten sollen laut Wikipedia.
Leider braucht Ottonormalverdiener schon einen größeren Lottogewinn, um sich das leisten zu können. Und mit 16.5 kg auch nur noch bedingt freihandtauglich. ;)
KLICK (http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_1200/overview.php)
Tekpoint
15.09.2010, 22:14
Na ja das hängt vom Objektiv ab . Für ein 300 mm Objektiv sind 2,8 lichtstark , für ein 50 mm Objektiv eher nicht ;)
Ok aber woher weis man ob mein Sensor Chip das verkraftet wenn bei kleinen und größeren Objektiven so die Unterschiede sind? Besonders wenn man Sonnenauf,- oder untergänge Bilder da macht.
@BadMan: Wooo stolzer Preis. Danke für die Info. Hoffe so was wird mal kleiner und leichter mit selber Leistung.
oberpaul
15.09.2010, 22:59
mehr Brennweite, wenn das Geld keine Rolle spielt!
ist doch ganz einfach, du rufst bei Sigma an und läst dir einen Sony Alpha anschluß an das 200 / 500 2,8 bauen, dazu noch einen 2 fach Tk und fertig!
dann hast du 1000mm, allerdings solltest du dann ein Auto mit Hängerkupplung, Anhänger und einen zusätzlicher Träger haben um alles transportieren zu können.
mfg.
mehr Brennweite, wenn das Geld keine Rolle spielt!
ist doch ganz einfach, du rufst bei Sigma an und läst dir einen Sony Alpha anschluß an das 200 / 500 2,8 bauen...
Möglicherweise ist es in diesen Preisregionen (falls Geld doch eine Rolle spielt) günstiger, einen "Zweitbody" passend zum Objektivanschluss anzuschaffen.
moin, du rufst bei Sigma an und läst dir einen Sony Alpha anschluß an das 200 / 500 2,8 bauen, dazu noch einen 2 fach Tk und fertig! der genau passende 2xTelekonverter wird bei dem gern als U-Boot bezeichneten Objektiv mitgeliefert (lt. Sigma USA, in DE wird der nicht mal als optionales Zubehör erwähnt, gehört aber m.W. auch zum Lieferumfang).
Aber Achtung: 16 kg & 20.000 € sind schon mal ein Wort :mrgreen:
@Tekpoint: sei mir nicht böse, aber befasse Dich ein wenig mit den Grundlagen der Optik und der Funktionsweise von Kameras, egal ob anaolger Silberfilm oder "digitaler" Sensor.
Die Blendenzahl ist das relative Öffnungsverhältnis eines Objektives, bei Normal- und Teleobjektiven entspricht sie ungefähr dem Quotienten aus Brennweite und Frontlinsendurchmesser:
200mm/100mm=2.0, 300mm/106mm=2.8, 500mm/125mm=4.0, 400mm/142mm=2.8, 800mm/142mm=5.6, 600mm/150mm=4.0, 500mm/177mm=2.8, 1200mm/212mm=5.6.
Es ist physikalisch unmöglich, ein Superteleobjektiv mit einem kleineren Durchmesser zu bauen. Man kann es etwas kürzer bekommen, und etwas leichter durch teure Speziallegierungen/Hochleistungskunststoffe bei Fassung und Gehäuse. Das Hauptgewicht steckt aber in den zwingend notwendigen drei riesigen Linsen der Frontgruppe, von denen zwei aus Sonderglas hergestellt werden müssen bei hochgeöffneten (lichtstarken) Telebrennweiten zur Korrektur der Fehler. Und deren Preis hängt vom Volumen ab, d.h. der Preis steigt mindestens mit der 3.Potenz des Durchmessers; dazu kommt noch die winzige Stückzahl, die den Preis weiter hochtreibt.
Ein 200/2.0 ist etwa so groß,schwer und teuer wie ein 300/2.8, und ein 400/2.8 etwa so groß, schwer und teuer wie ein 600/4.0.
Wir sprechen hier immer von Objektiven, die neu ab ca. 5.000 € aufwärts zu erhalten sind, und die werden niemals billiger werden.
Im Übrigen sind auch bei anderen Systemen Brennweiten über 800mm aktuell nicht mehr lieferbar, selbst die 600/4er werden von den handlicheren 500/4 verdrängt.
Digitalkameras haben mittlerweile eine so hohe Auflösung, dass man bei den langen Brennweiten nur unter idealen Bedingungen (kein Dunst/Staub, ruhige Luft usw.) auf Distanz mehr Bildinformation erhält als mit den "gängigen" kürzeren Brennweiten bis incl. 500mm.
für lange tüten braucht es einstativ und ruhige Luft. im Sommer können schon 300 mm ein Problem werden.
Aktuel gibt es festbrennweiten nur bis 300 mm 2.8 von sigma oder sony.
Gebraucht kann man das 400 4.5 oder 600 4.0 noch bekommen
Neu als zomm gibt es bei sigma mehrere Zomms mit der Endbrennweite von 500 mm.
noch dieses jahr soll ein 500 er von sony kommen!
Als neuling würde ich ein sigma 150-500 empfehlen, zum Probieren was 500 mm sind, un was man damit kann und nicht kann.
Mit ein bischen mehr geld gibt es das Ausgezeichnete 70-400 G SSm.
Alles ander als Festbrennweite sind extrem teuer und schwer ;-)
Systemwechsel
16.09.2010, 18:36
moin, der genau passende 2xTelekonverter wird bei dem gern als U-Boot bezeichneten Objektiv mitgeliefert (lt. Sigma USA, in DE wird der nicht mal als optionales Zubehör erwähnt, gehört aber m.W. auch zum Lieferumfang).
Aber Achtung: 16 kg & 20.000 € sind schon mal ein Wort :mrgreen:
Nicht übertreiben. Das 200-500EX bekommt man locker für 15kEUR. Das ist, verglichen mit anderen Superteles, durchaus preiswert.
erwinkfoto
16.09.2010, 20:34
f(...)
Mit ein bischen mehr geld gibt es das Ausgezeichnete 70-400 G SSm.
Alles ander als Festbrennweite sind extrem teuer und schwer ;-)
Das 500er f8 Spiegeltele (Sony/Minolta) hast du vergessen ;)
Und Festbrennweiten & Zooms können beide schwer & teuer sein.
Ich denke, das 70-400G SSM ist das kompromissloseste Super-Telezoom auf dem Markt.
Der Preis ist dafür ganz bescheiden, jedoch für viele zu teuer. (zw. 1500-1700€, wenn man nicht beim "Ich bin nicht blöd-Markt" kauft, da ist es -denke ich- teurer)
Hätte ich jedoch das Geld, würde es mein sein. :top:
LG,
Erwin
Tekpoint
16.09.2010, 20:37
moin, der genau passende 2xTelekonverter wird bei dem gern als U-Boot bezeichneten Objektiv mitgeliefert (lt. Sigma USA, in DE wird der nicht mal als optionales Zubehör erwähnt, gehört aber m.W. auch zum Lieferumfang).
Aber Achtung: 16 kg & 20.000 € sind schon mal ein Wort :mrgreen:
@Tekpoint: sei mir nicht böse, aber befasse Dich ein wenig mit den Grundlagen der Optik und der Funktionsweise von Kameras, egal ob anaolger Silberfilm oder "digitaler" Sensor.
Die Blendenzahl ist das relative Öffnungsverhältnis eines Objektives, bei Normal- und Teleobjektiven entspricht sie ungefähr dem Quotienten aus Brennweite und Frontlinsendurchmesser:
200mm/100mm=2.0, 300mm/106mm=2.8, 500mm/125mm=4.0, 400mm/142mm=2.8, 800mm/142mm=5.6, 600mm/150mm=4.0, 500mm/177mm=2.8, 1200mm/212mm=5.6.
Es ist physikalisch unmöglich, ein Superteleobjektiv mit einem kleineren Durchmesser zu bauen. Man kann es etwas kürzer bekommen, und etwas leichter durch teure Speziallegierungen/Hochleistungskunststoffe bei Fassung und Gehäuse. Das Hauptgewicht steckt aber in den zwingend notwendigen drei riesigen Linsen der Frontgruppe, von denen zwei aus Sonderglas hergestellt werden müssen bei hochgeöffneten (lichtstarken) Telebrennweiten zur Korrektur der Fehler. Und deren Preis hängt vom Volumen ab, d.h. der Preis steigt mindestens mit der 3.Potenz des Durchmessers; dazu kommt noch die winzige Stückzahl, die den Preis weiter hochtreibt.
Ein 200/2.0 ist etwa so groß,schwer und teuer wie ein 300/2.8, und ein 400/2.8 etwa so groß, schwer und teuer wie ein 600/4.0.
Wir sprechen hier immer von Objektiven, die neu ab ca. 5.000 € aufwärts zu erhalten sind, und die werden niemals billiger werden.
Im Übrigen sind auch bei anderen Systemen Brennweiten über 800mm aktuell nicht mehr lieferbar, selbst die 600/4er werden von den handlicheren 500/4 verdrängt.
Digitalkameras haben mittlerweile eine so hohe Auflösung, dass man bei den langen Brennweiten nur unter idealen Bedingungen (kein Dunst/Staub, ruhige Luft usw.) auf Distanz mehr Bildinformation erhält als mit den "gängigen" kürzeren Brennweiten bis incl. 500mm.
Mach ich ja, aber irgend woher muss ich ja erst mal meine Informationen bekommen und Wikipedia kann man als direkter Grundeinsteiger vergessen, deswegen dachte ich mich wende ich mich gleich mal an euch hier^^
Danke erste mal für die Ausführlichen Infos hier.
Aber glaubst du nicht das man in Zukunft mit neuen Material, Fertigungen ect. mal kleiner Objektive herstellen wird. Ich glaube schon, den die Technik und Wissenschaft bleibt ja nicht stehen.
oberpaul
16.09.2010, 20:40
Wenn du Lichtstarke Objektive willst, dann sind die immer groß, ganz egal wie weit die Technik ist, die Naturgesetzte lassen sich eben nicht überwinden!
mfg.
Aber glaubst du nicht das man in Zukunft mit neuen Material, Fertigungen ect. mal kleiner Objektive herstellen wird. Ich glaube schon, den die Technik und Wissenschaft bleibt ja nicht stehen.
Die Naturgesetze hingegen schon ;)
Solange wir unser Licht noch mit Brechung auf den Sensor bekommen ..... ^^
Bei APC könnten die Objektive kleiner und leichter werden, aber bis jetzt hat sony keine Hochwertigen Teleobjektive allein für APC gebaut, die einzige ausnahme für unser Bajonet ist das Sigma 50-150 2.8, aber ob das Optisch so der renner ist ?
moin,
@twolf: nein, bei APS-C werden Teleobjektive nicht (signifikant) kleiner oder leichter (oder billiger)!
Alles hängt an der Lichteintrittsfläche. Bei Teleobjektiven ist es dagegen (in Grenzen) egal, wie groß der ausgeleuchtete Bildkreis ist.
Nur bei Weitwinkeln, insbesondere Retrofokus-Konstruktionen (Brennweite kürzer als Mindestabstand von Hinterlinse zu Bildebene), kannst Du massiv durch Verkleinerung des Bildkreises einsparen. Bei Zooms wird das etwas komplexer, aber ein 70400G nur für APS-C wäre vmtl. weder kleiner noch leichter noch billiger in den Herstellungskosten bei gleicher Stückzahl.
Es gibt m.W. kein längeres Festbrennweitenobjektiv als das Tamron 60/2.0, welches nur den APS-C-Bildkreis ausleuchtet (egal in welchem System).
Das ganze ist übrigens unabhängig davon, ob ein Linsen-, Spiegel-, Gitter- oder bisher noch unbekannte andere Abbildungsverfahren oder Mischungen daraus zum Einsatz kommen: die Energiemenge muss durch die Eintrittsfläche, und da die vom Motiv ausgesandte Lichtmenge unabhängig von der Art des abbildenden Systems ist (Transmissions- und Reflexionsverluste liegen unter 10%, d.h. weniger als 1/8tel Blendenstufe), kann die Fläche, die das vom Motiv abgestrahlte Licht einsammelt, nicht verkleinert werden. Da ist der 1.Hauptsatz der Thermodynamik vor ...
Der Durchmesser kann also prinzipiell niemals verkleinert werden (optimale schmale Fassung aus hochfestem Material vorrausgesetzt).
Gewicht, Baulänge und Preis könnten verringert werden, wenn man keine Linsensysteme verwendet. Ein 500/4-Spiegelobjektiv, dessen Hauptspiegel nicht aus Glas(keramik) besteht, könnte deutlich leichter sein als ein Linsen-500/4. Kürzer ist es auf jeden Fall. Aber der Durchmesser ist immer größer als 125mm!
mrieglhofer
16.09.2010, 22:24
Aber du gehst davon aus, dass die Brennweite gleich bleibt.
Wenn ich aber ein Crop 2,8/200 einem VF 2,8/300 gegenüberstelle, da ist das Ding auch nur mehr 0,7 mal so dick. Das war ja eigentlich der Ansatz vom 3/4. Oder ich baue es gleich groß und habe eine Blende mehr.
Dahingehend und eine hohe Kernauflösung vorausgesetzt, ist das für einen bestimmten Bildwinkel notwendige Objektiv kleiner.
Wenn ich ein vollformat objektiv an einer ap c Kamera habe nutze ich nicht die ganze Fläche des Objektivs, sondern nur einen Ausschnitt, wenn ich das objektiv an die sensorfläche anpassen würde, ist das objektiv kleiner. Siehe Olympus !
Oder anders gesagt, die Lichtstärke ist nix anders wieviel Licht ich auf den Sensor bekomme, und welche Verluste ich habe. Bei Blende 1 ist kein Verlust mehr vorhanden.
Die objektive sind im Moment aber auf kleinbild ausgelegt.
moin,
Aber du gehst davon aus, dass die Brennweite gleich bleibt.
Dahingehend und eine hohe Kernauflösung vorausgesetzt, ist das für einen bestimmten Bildwinkel notwendige Objektiv kleiner.
Oder anders gesagt, die Lichtstärke ist nix anders wieviel Licht ich auf den Sensor bekomme, und welche Verluste ich habe. Bei Blende 1 ist kein Verlust mehr vorhanden.
alles bestenfalls halbrichtig:
Wenn ich dieselbe Bildwirkung haben möchte, muss ich dieselbe Pixelzahl einsetzen und die Verkleinerung des Bildwinkels ("Brennweitenverlängerung") mitsamt Vergrößerung der Schärfentiefe durch eine entsprechende Vergößerung der Öffnung ausgleichen. Ich gewinne auch kein Licht, da die kleineren Pixel (oder Kristalle bei Silberfilm!), um einen gleichwertigen Signal-/Rauschabstand zu bekommen, mit einer entsprechend niedrigeren ISO-Stufe genutzt werden müssen.
Also wäre es ungefähr egal, ob ich ein 300/2.8 bei ISO200 an KB oder ein 200/2.0 bei ISO100 an APS-C (genau passt es bei crop-Faktor 1,41=Wurzel2, crop1,5 liegt aber nahe genug dran) oder ein 150/1.4 bei ISO50 an 4/3 benutze. Jeweils gleiche MP-Zahl des Sensors vorausgesetzt!
Da ich dann aber ein Objektiv benötige, dass eine höhere Auflösung erreichen muss, sind die geringen Einsparungen durch die absolut geringere Brennweite (Baulänge!) überkompensiert. Letztlich ist KB physikalisch am Nächsten am Optimum.
In Wirklichkeit spare ich bei APS-C durch die extreme Lichtschwäche der Objektive: ein APS-C-18-55/3.5-5.6 entspricht einem KB-28-80/6.7-8.0. Für ein solches Objektiv würde jeder Hersteller gelyncht ...
Und zuletzt nochmal die Sache mit Blende 1: Das theoretische Limit für Linsensysteme im Vakuum (Luft ist fast gleich) liegt bei Blende 0.5.
Wäre statt des Durchmessers der Radius als Bezugsgröße gewählt worden vor über 100 Jahren, dann wäre Blende 1 das Maximum und alle uns bekannten Blendenzahlen wären zwei Stufen verschoben. Aber das ist eine reine Frage des Maßes, und das kann ich beliebig festlegen ohne an der physikalischen Realität etwas zu ändern.
Die Blendenzahl ist ein geometrisches Maß und hat nix mit der Transmission, also der hindurchtretenden Lichtmenge zu tun. Die liegt bei aktuellen guten Objektiven aber typisch 1/8-1/6 Blende unter der geometrischen entsprechend einem Transmissions- und Reflexionsverlust von 10-15% (T-Blende). Wenn ich einen schwarzen IR-Transmissionsfilter vor das Objekitv schraube, ändert sich die T-Blende im sichtbaren Bereich heftig, die f-Blende aber bleibt gleich!
Oder anders gesagt, die Lichtstärke ist nix anders wieviel Licht ich auf den Sensor bekomme, und welche Verluste ich habe. Bei Blende 1 ist kein Verlust mehr vorhanden...dd hat es schon erklärt, aber es wundert mich, dass diese Geschichte mit f/1-Objektiven sogar unter Fotografen nicht auszurotten ist.
Wurde doch gerade erst wieder ein f/0,95 vorgestellt - auch hier im Forum gab es einen Link dazu.
dd hat es schon erklärt, aber es wundert mich, dass diese Geschichte mit f/1-Objektiven sogar unter Fotografen nicht auszurotten ist.
Wurde doch gerade erst wieder ein f/0,95 vorgestellt - auch hier im Forum gab es einen Link dazu.
Und? 0.95 oder kleiner, du hast mehr Licht auf den Sensor als ohne verluste.
Durch eine größere Eingangsöffnung sammelt mehr Licht ein und überkompensiert die lichtverluste des objektives.
Nur irgendwann ist das Unsinn, da die schärfentiefe immer mehr kleiner wird. Und bei Blende 1.2 bei 50 mm sind schon schwer zu beherrschen.
Und? 0.95 oder kleiner, du hast mehr Licht auf den Sensor als ohne verluste.
Durch eine größere Eingangsöffnung sammelt mehr Licht ein und überkompensiert die lichtverluste des objektives...
Nein, nein - das Öffnungsverhältnis ist ein reines Verhältnis aus Durchmesser zu Brennweite!
Das hat mit der Energie(=Licht) nichts zu tun. Es kommt "hinten" IMMER weniger raus als "vorne" reinkommt.
erwinkfoto
17.09.2010, 15:15
Nein, nein - das Öffnungsverhältnis ist ein reines Verhältnis aus Durchmesser zu Brennweite!
Das hat mit der Energie(=Licht) nichts zu tun. Es kommt "hinten" IMMER weniger raus als "vorne" reinkommt.
Sonst wäre es ein Perpetuum Mobile und wir könnten aus Objektiven Kraftwerke bauen und bräuchten gar keine Atomkraft mehr. ;):D
Sonst wäre es ein Perpetuum Mobile und wir könnten aus Objektiven Kraftwerke bauen und bräuchten gar keine Atomkraft mehr. ;):DUnd das gesamte Universum wäre innerhalb kürzester Zeit ziemlich warm...:lol:
Slowlens
17.09.2010, 17:42
Nein, nein - das Öffnungsverhältnis ist ein reines Verhältnis aus Durchmesser zu Brennweite!
Das hat mit der Energie(=Licht) nichts zu tun. Es kommt "hinten" IMMER weniger raus als "vorne" reinkommt.
Falsch, mein Noctilux trägt inzwischen die Schreibtischbeleuchtung. :D
so einfach ist das nicht ;-), was regelt den die Eintritsöffnung ? Den Lichteinfall !
und hinte die Öffnung ist festgelegt durch die FilmGröße !
Also hat das was schon mit Licht zu tun. und ein Objektiv mit Blende 1 liefert einen bestimten Lichtmenge auf den sensor. Also liefert eine Blende die Größer ist mehr licht als eine Kleinere Blendenöffnung.
Schau mal das spielt da auch rein. http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert
http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende
Ihr sprecht vom Wirkungsgrad, und der hat damit nix zu tun.
Im Telebereich bringt es fast gar nichts, wenn das Objektiv für ein kleineres Format optimiert ist.
Das beste Beispiel ist das Olympus Fourthird 2,8/300 und das ist größer wie jedes 2,8/300 von Canon, Nikon, Sony oder Minolta.
Gruß
Michi
Im Telebereich bringt es fast gar nichts, wenn das Objektiv für ein kleineres Format optimiert ist.
Ja, die Fortschritte in Verkleinerung kommen eher durch die Entwicklung/Anwendung neuer Techniken, siehe z.B. Canon 400/4 DO. Obwohl es lichtstärker als unser 400/4,5 ist, ist es leichter und kleiner. Allerdings bekommt man nichts umsonst: es ist deutlich teurer und hat Schwächen beim Kontrast.
moin, z.B. Canon 400/4 DO. Obwohl es lichtstärker als unser 400/4,5 ist, ist es leichter und kleiner.
stimmt das?
Canon EF 400mm 1:4 DO IS USM: 128mm Durchmesser, 233mm lang, 1940g schwer, UVP 6629€(2010)
Minolta AF 400mm f/4.5 APO G HS: 109mm Durchmesser, 275mm lang, 1920g schwer, UVP 2399€(2005)
wie erwartet muss es einen größeren Durchmesser haben (bei der geometrischen Öffnung kann man nix tricksen!), und es ist auch (minimal) schwerer. Durch die DO-Technik konnte die Baulänge weiter verkürzt werden, dadurch soll/wird das Teil handlicher sein.
Allerdings hat sich die DO-Technik offenbar nicht bewährt, das 400er ist das einzige große DO geblieben (wurde 2000 vorgestellt). Die damals vorangekündigten 500/2.8DO und 200-400/4.0DO sind bisher nicht erschienen, nur ein 70-300/4.5-5.6DO gibt es noch seit 2004. Beide DO sind teuer und haben wohl Schwächen, wobei ich ohne eigenes Ausprobieren dies nicht bewerten kann. Das Minolta 400/4.5 jedenfalls hat keine ausgeprägten Schwächen, mein Exemplar ist nahezu fehlerfrei.
@twolf: letzter Versuch - nochmal IR-Duchlassfilter vors Objektiv (sieht visuell schwarz aus).
Wieviel Licht lässt der durch? Und was bewirkt die Blende bzw. geometrische Öffnung in diesem Fall?
Trotzdem gilt die Blendenzahl kappa auch für diese Situation.
Neben der Lichtmenge bei gegebener Transmission wirkt die geometrische Öffnung auch auf die Schärfentiefe (denk' ans STF! f/2.8=T/4.8(sic!) ) und vor allem hängt die maximale Auflösung von dieser ab (Beugung). Fotoobjektive sind "offen" (meist) nicht beugungsbegrenzt, aber bei astronomischen Teleskopen, Mikroskopen usw. ist das die Regel. Die Blendenzahl hat also auch unabhängig von der energetischen Betrachtung (Lichtmenge=Energie) eine physikalische Bedeutung mit Auswirkungen aufs Bild, sonst würde man wie beim Bewegtbild(Film) auch bei Standbild(Foto) mit der T-Blende arbeiten (bei Film ist gleichmäßige Belichtung wichtiger als leichte Variationen in der Schärfentiefe, da Belichtungsschwankungen vom Auge deutlich wahrgenommen und als störend empfunden werden, wohingegen bei bewegten Bildern Änderungen der Schärfentiefe in gewissen Grenzen fast nicht bemerkt werden können).
Und wenn jetzt nochmal ein Fourthird-Verfechter ankommt, möchte ich bitte endlich das Fourthird 25mm f/0.48-Objektiv sehen, welches dem Noctilux 50mm f/0.95 an KB von der Bildwirkung entspricht. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
erwinkfoto
18.09.2010, 01:17
(...), welches dem Noctilux 50mm f/0.95 an KB von der Bildwirkung entspricht. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich hatte das Teil mal an einer M9 drangehängt.
Wiegt weitaus mehr als mein Ofenrohr und ist fast so Groß. :lol:
LG,
Erwin
stimmt das?
ja.
also dass es dicker ist, ist ja selbstverständlich, keine Frage.
Kürzer ist es definitiv, aber auch leichter.
Ich komme beim 400er auf über 2kg, die Datenblätter bei Minolta haben ja schon öfters nicht genau mit der Wirklichkeit übereingestimmt (Objektiv ohne Deckel, Blende und so Zeug; auch das 300er ist schwerer als angegeben). Andererseits: die Tafel Schokolade, die das Canon leichter ist, macht auch keinen sooo großen Unterschied. Ich finde es nur interessant, dass es trotz größerem Durchmesser und besserer Lichtstärke nicht schwerer ist, bei vergleichbaren Ergebnissen. Dafür ist es wesentlich besser zu handhaben.
In den üblichen Foren findet man bei Vergleichen von 400/2,8 und 400/4DO bei gleichen Blenden nur kleinere Unterschiede in den Bildern (wie gesagt: etwas flauer), dennoch wird das DO eher schlechtgeredet (v.a. wegen des Preises).
Ich habe das nur angeführt, weil es sehr wohl möglich wäre, kompakte und freihandtaugliche Superteleobjektive zu konstruieren. Ich hatte es ein einziges Mal an einer Kamera und es liegt wirklich optimal in der Hand.
Systemwechsel
18.09.2010, 05:44
Oder anders gesagt, die Lichtstärke ist nix anders wieviel Licht ich auf den Sensor bekomme, und welche Verluste ich habe. Bei Blende 1 ist kein Verlust mehr vorhanden.
Die objektive sind im Moment aber auf kleinbild ausgelegt.
Oder anders gesagt bei Blende 0.95 kommt hinten mehr raus als vorne rein geht? Oh Mann...
Oder anders gesagt bei Blende 0.95 kommt hinten mehr raus als vorne rein geht? Oh Mann...
Das Habe ich nicht gesagt, es kommt mehr raus als damals festgelegt wurde bei der Festlegung des blendenwertes 1
Ich habe mich nicht auf einen Wirkungsgrad bezogen !
Und wenn du den zwei Links beachtest hättest, dann siehst du das die blenden auch was mit Licht und Festlegung von Verhältnissen zu tun hat.
so einfach ist das nicht ;-), was regelt den die Eintritsöffnung ? Den Lichteinfall !
und hinte die Öffnung ist festgelegt durch die FilmGröße !
Also hat das was schon mit Licht zu tun. und ein Objektiv mit Blende 1 liefert einen bestimten Lichtmenge auf den sensor. Also liefert eine Blende die Größer ist mehr licht als eine Kleinere Blendenöffnung.
Schau mal das spielt da auch rein. http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert
http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende
Ihr sprecht vom Wirkungsgrad, und der hat damit nix zu tun.
Sorry, wenn es hart klingt, aber dein Geschreibsel ist nicht zu verstehen!
Ich entschuldige mich im voraus, sollte Deutsch nicht deine Muttersprache sein.
Andernfalls würde ich um etwas mehr Mühe beim Abfassen deiner posts bitten.
Danke!
erwinkfoto
18.09.2010, 14:28
Ich entschuldige mich im voraus, sollte Deutsch nicht deine Muttersprache sein.
Das ist eher bei mir der Fall ;)
Zwerg009
22.01.2011, 22:02
Soo, entschuldigt das ich den alten Thread wieder raufhole.
Aber es wird jetzt soweit.
Mein 70-400 ist bestellt und kommt nächste Woche.
Die Saison fängt ja auch bald wieder mit hoffentlich mehr Licht an.
Jetzt überlege ich nur welchen 1.4er Konverter ich dazu noch erwerbe.
Hat jemand Tips welchen ich nehmen sollte? Der Preis ist zweitrangig, die Bildqualität steht im Vordergrund!!!
Danke und lieben Gruß Julian
Ich habe auch den a 700 und 70/400mm. Fur sitzende vogel ist dass ganz gut.
Fur vogel die fliegen ist dass af viel zu langsam. Von 100 gemachte foto's kannst
du froh sein wann 2 echt gut sind. Ich habe auch den 1.4 converter gebraucht aber
dann ist kein af mehr da,und das bild im sucher wird ganz dunkel. Die sony 500mm f4 wird viele mahle besser sein aber dann
muss mann doch mit ein anfangspreis von 7000 euro rechnung halten.
Ich habe letzt fotografiert mit eine canon 7d mit 500mm f4 und dann sind dort nicht zwei ,aber drei vier welten da zwischen:D
Ich habe letzt fotografiert mit eine canon 7d mit 500mm f4 und dann sind dort nicht zwei ,aber drei vier welten da zwischen
Wär ja auch schlimm wenns bei dem Preisunterschied nicht so wäre :lol:
Ich habe auch den 1.4 converter gebraucht aber
dann ist kein af mehr da
Mit meinem Kenko 1.5x funktioniert der AF einwandfrei.
@ el ray
Naturlich hasst du in dass recht,aber ich habe niemals konnen denken dass
die qualitat und af geschwindigkeit so viele mahlen sneller ist.
Entschuldigung fur dass nicht perfecte deutsche schreiben, ich bin ein hollander:D
Hallo,
ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Kenko MC4 DGX am 70-400 G gemacht.
Dieses Bild ist mit dieser Kombi gemacht:
http://www.joerghaag.de/cms/images/diashows/Galerie/photos/DSC05407.jpg
Grüße,
Jörg
Hallo,
ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Kenko MC4 DGX am 70-400 G gemacht.
Dieses Bild ist mit dieser Kombi gemacht:
http://www.joerghaag.de/cms/images/diashows/Galerie/photos/DSC05407.jpg
Grüße,
Jörg
Funktioniert dann der AF noch?
Funktioniert dann der AF noch?
Ja, aber die Treffsicherheit läßt nach. Hängt aber auch sehr vom Motiv und den Lichtverhältnissen ab. Ich würde die Kombination immer wieder kaufen.
Grüße,
Jörg
Zwerg009
24.01.2011, 13:06
Dann werd ich wohl mal schauen wenn mein Sony da ist das ich irgendwie mal so nen Konverter leihe oder so.
Irgendwer aus Leverkusen oder Umgebung der sowas mal auf ner Fototour mich testen lassen würde?
Joshi vielleicht? :)
Dann werd ich wohl mal schauen wenn mein Sony da ist das ich irgendwie mal so nen Konverter leihe oder so.
Irgendwer aus Leverkusen oder Umgebung der sowas mal auf ner Fototour mich testen lassen würde?
Joshi vielleicht? :)
Ja klar, können wir mal wieder machen. War doch gut beim letzten Mal. Wir könnten ja auch mal was in der Ecke Bergisch-Gladbach machen. Du erinnerst Dich, mein Arbeitskollege wohnt da und da gibt es bestimmt die ein oder andere Möglichkeit. Auf Zoo habe ich nicht unbedingt Lust - auch wenn es dafür vielleicht ideal wäre. Meld' Dich per PN!
Grüße,
Jörg
Zwerg009
25.01.2011, 21:55
Mein 70-400 ist da und ich hoff das das Wetter langsam mal besser wird.
@ Mods: Wenn ihr wollt kanns geclosed werden, meine Fragen sind erstmal durch.
Zwerg009
07.07.2011, 12:37
So, als erstes möchte ich mich entschuldigen das ich diesen Thread wieder aufwärme.
Aber mittlerweile habe ich mir ein 70-400 zugelegt und auch jetzt eine Woche lang mit einem Kenko 1,4er Konverter hantiert und ich bin zu dem Schluss gekommen das mir die Qualität mit Konverter nicht reicht.
Ich bezahle nicht soviel Geld für ein geiles Objektiv um dann die Bildqualität so zu verschlechtern, da croppe ich dann lieber und habe Qualitativ aus meiner Sicht immernoch mehr!
Das wollte ich nur mal für alle die hier vielleicht irgendwann mal darauf treffen wenn sie sich die selbe Frage stellen noch schreiben.
steve.hatton
07.07.2011, 13:08
Vielleicht sollten sich hier im Forum mal 2-3 Leute die dementsprechend Erfahrung haben, die Mühe machen eine Testreihe mit den verschiedenen Konvertern durchzuführen.
Da scheint`s wohl sogar deutliche Unterschiede schon zwischen SAL 1,4 und den Kenkos etc zu geben und dann natürlich nochmal einen Unterschied zwischen den 1,4 / 1,5 zu den 2fach Konvertern zu geben...
So, als erstes möchte ich mich entschuldigen das ich diesen Thread wieder aufwärme.
Aber mittlerweile habe ich mir ein 70-400 zugelegt und auch jetzt eine Woche lang mit einem Kenko 1,4er Konverter hantiert und ich bin zu dem Schluss gekommen das mir die Qualität mit Konverter nicht reicht.
Ich bezahle nicht soviel Geld für ein geiles Objektiv um dann die Bildqualität so zu verschlechtern, da croppe ich dann lieber und habe Qualitativ aus meiner Sicht immernoch mehr!
Das wollte ich nur mal für alle die hier vielleicht irgendwann mal darauf treffen wenn sie sich die selbe Frage stellen noch schreiben.
Das croppen am Rechner scheint mir bei einem Zoom, auch wenn es sehr gut ist, fast immer sinnvoller als die Verwendung eines Konverters zu sein.
Selbst bei meinem 400mm 4.5 setze ich relativ selten einen Konverter ein, da der AF dann unsicherer und die Lichtstärke auch nachlässt.
Ind er Naturfotografie ist es dann in der Regel besser druch Tarnung näher an die Tiere heranzukommen, als mit elendig langen Brennweiten zu hantieren...
steve.hatton
07.07.2011, 14:54
Das ist schon klar: Am besten ist man nah genug dran für das eigene Objektiv.
Wenn das nicht geht stellt sich eben die Frage ist
a) croppen oder
b) ein Telekonverter
besser und wenn b dann welcher?
Und genau hier scheint es eben deutliche Unterschiede zu geben, sprich ob ein 70-200G mit Sony 1,4 Konverter nicht identisch mit einem 70-300G ist oder deutlich schlechter...
Wenn ich mir z.B. in Naturfoto die Bilder mit 1,4 Konverter ansehe sind die m.E. extrem gut. Ist es nun so, dass das erstaunlicherweise bei Canon und Nikon (die Mehrzahl der Bilder in diesem Heft sind Canikon Bilder) besser geht als bei Sony oder ist der Anspruch einiger hier noch deutlich höher oder oder...
mrieglhofer
07.07.2011, 15:48
Generell sind Konverter sinnvoll bei Kameras mit beschränkter Auflösung. Bei der D7D war und ist das ein probates Mittel die Qualität sogar deutlich höher zu halten, da das Bildformat voll genutzt wird.
Ein 2,8/200mm ist selbst an der A850 mit dem 1,4Konverter mit 1/2 Blende abgeblendet sehr gut. Aber bei den meisten Objektiven ist es bei der heute hohen Auflösung besser zu croppen als einen Konverter zu verwenden. Und mit steigender Sensorqualität werden die Konverter soundso obsolet.
Wenn ich mir z.B. in Naturfoto die Bilder mit 1,4 Konverter ansehe sind die m.E. extrem gut. Ist es nun so, dass das erstaunlicherweise bei Canon und Nikon (die Mehrzahl der Bilder in diesem Heft sind Canikon Bilder) besser geht als bei Sony oder ist der Anspruch einiger hier noch deutlich höher oder oder...
Das neue Canon 70-200mm 2.8 soll auch mit Konvertern bis hin zum neuen 2-fachen (III) sehr gut sein.
Auch an schnellen USM-Festbrennweiten (500mm 4 oder 600mm 4) von Canon und Nikon spielt ein 1,4 fach Konverter noch prima mit. Gerade bei Nikon mit den nur 12MP bei den VF Sensoren oder Canon mit der alten MkIII mit 10MP gab es ja oft auch kaum Ausschnittreserven.
Wie bereits angetönt wurde, kann man mit dem wahrscheinlich kommenden 24MP Sensor den Konverter auch noch eher in der Tasche lassen als bisher.
Natürlich wird es immer noch Situationen geben, bei denen man einfach nicht näher rankommt und die Fluchtdistanz der Tiere auch nicht umgangen werden kann. Wer dann möglichst hoch aufgelöste Bilder will bzw. braucht, wird wieder gerne auf den guten alten Konverter zurückgreifen...;)
stevemark
07.07.2011, 18:51
ja.
...
Ich komme beim 400er auf über 2kg, die Datenblätter bei Minolta haben ja schon öfters nicht genau mit der Wirklichkeit übereingestimmt (Objektiv ohne Deckel, Blende und so Zeug; auch das 300er ist schwerer als angegeben). ...
Zumindest bei den Objektiven mit abnehmbarer Stativschelle gab Minolta das Gewicht ohne Stativschelle an. Das dürfte einiges erklären.
Das ist schon klar: Am besten ist man nah genug dran für das eigene Objektiv.
Wenn das nicht geht stellt sich eben die Frage ist
a) croppen oder
b) ein Telekonverter
besser und wenn b dann welcher?
Im Sony/Minolta-DLSR-System kann man folgende Konverter auch für Kameras mit 5-6 um Pixelpitch (d. h. 12-14MP APS-C oder 24MP FF) empfehlen:
Sony/Minolta 1.4x Converter empfehlenswert mit folgenden Objektiven:
* MinAF 2.8/200mm APO G (1/2 Blende abblenden)
* MinAF 2.8/300mm APO G (1/2 Blende abblenden)
* MinAF/Sony 2.8/300mm G SSM (1/2-1 Blende abblenden)
* MinAF/Sony 2.8/70-200mm G SSM (1-1.5 Blenden abblenden)
* zum 4/600mm APO G und zum 4/300mm APO G kann ich nichts sagen, da ich die Objektive nie mit Converter getestet habe
Der Sony/Minolta 2x Converter ist an hochauflösenden DSLRs generell recht problematisch, da sich verschiedene Fehlerquellen addieren und in der Praxis oft flaue / unscharfe Bilder herauskommen
* (zu) starke Vergrösserung von Bildfehlern der Grundobjektives
* Fokusprobleme
* Luftunruhen (speziell ab einer Endbrennweite von 400mm)
* Dunst (Kontrastprobleme!)
* Verwackelung (ab 500mm eigentlich nur durch komplettes Auflegen der Objektiv-/Kamerakombination zu verhindern)
Minimiert man die letzten vier Punkte, so bringen zumindest die Festbrennweiten auch mit dem 2x Konverter vernünftige Resultate - exzellent sind sie aber nicht mehr. Meistens spielen aber mehrere der genannten Probleme mit, und dann wird's schwierig.
...
Wenn ich mir z.B. in Naturfoto die Bilder mit 1,4 Konverter ansehe sind die m.E. extrem gut. Ist es nun so, dass das erstaunlicherweise bei Canon und Nikon (die Mehrzahl der Bilder in diesem Heft sind Canikon Bilder) besser geht als bei Sony oder ist der Anspruch einiger hier noch deutlich höher oder oder...
Das ist ganz simpel: bei den Grössen, in denen Naturfoto die Bilder druckt, liefert jede Billigscherbe gute Resultate. Das tönt vielleicht provokant, ist aber so. Ich weiss nicht, ob Du das Sony Alpha-Systembuch (http://artaphot.ch/alpha-systembuch)hast - aber wenn Du dort auf S. 48/49 mal die 32x46cm gross gedruckte Aufnahme mit dem MinAF 3.5-4.5/28-85mm ansiehst, verstehst Du, was ich meine. Die genannte Linse hat am Vollformat nicht den besten Ruf, bei 28mm Brennweite schon gar nicht - und doch ist alles bis in die Ecken perfekt aufgelöst (wir druckten mit 400 dpi, die A900 lieferte bei dieser Grösse 300 dpi). Kurz und gut: bei den üblichen Bildgrössen im Naturfoto wirst Du mit Sony-/Minolta-Convertern ebensowenig Probleme haben wie mit CaNikon-Convertern. Viel wichtiger ist die Bildbearbeitung vor dem Druck - und da macht Naturfoto mit Sicherheit einen guten Job.
Gr ;) Steve
Steve,
wie kommst du darauf, dass das 300mm 2.8 G SSM mit Konverter stärker abgeblendet werden soll als das alte Minolta 300mm 2.8 HS?
Das neue SSM soll ja laut einschlägigen Berichten offen besser sein. Ich hatte nur das alte und fand es offen schon sehr gut aber nicht hervorragend und durchaus steigerungsfähig.
Das 400mm 4.5 hast du übrigens in deiner Auflistung vergessen...;)
steve.hatton
07.07.2011, 21:23
... Ich weiss nicht, ob Du das Sony Alpha-Systembuch (http://artaphot.ch/alpha-systembuch)hast - aber wenn Du dort auf S. 48/49 mal die 32x46cm gross gedruckte Aufnahme mit dem MinAF 3.5-4.5/28-85mm ansiehst, verstehst Du, was ich meine. Die genannte Linse hat am Vollformat nicht den besten Ruf, bei 28mm Brennweite schon gar nicht - und doch ist alles bis in die Ecken perfekt aufgelöst (wir druckten mit 400 dpi, die A900 lieferte bei dieser Grösse 300 dpi). Kurz und gut: bei den üblichen Bildgrössen im Naturfoto wirst Du mit Sony-/Minolta-Convertern ebensowenig Probleme haben wie mit CaNikon-Convertern. Viel wichtiger ist die Bildbearbeitung vor dem Druck - und da macht Naturfoto mit Sicherheit einen guten Job.
Gr ;) Steve
Ja das/Dein Buch habe ich - so gesehen sollte auch der Kenko Konverter SHQ Plus 1,5 für meine Bedürfnisse ausreichend sein. Oder ist dieser deutlich schlechter als das Sony/Minolta Original ?
Danke für die ausführliche Beschreibung.
So, als erstes möchte ich mich entschuldigen das ich diesen Thread wieder aufwärme.
Aber mittlerweile habe ich mir ein 70-400 zugelegt und auch jetzt eine Woche lang mit einem Kenko 1,4er Konverter hantiert und ich bin zu dem Schluss gekommen das mir die Qualität mit Konverter nicht reicht.
Ich bezahle nicht soviel Geld für ein geiles Objektiv um dann die Bildqualität so zu verschlechtern, da croppe ich dann lieber und habe Qualitativ aus meiner Sicht immernoch mehr!
Das wollte ich nur mal für alle die hier vielleicht irgendwann mal darauf treffen wenn sie sich die selbe Frage stellen noch schreiben.
Das ist wenigstens mal eine klare Ansage, für die Du Dich gewiss nicht entschuldigen must!
Ich habe die genau gleiche Kombi, allerdings an einer A55. Mit der Abbildungsleistung bin ich eigentlich einigermaßen zufrieden wenn bei der Aufnahme alle glatt lief. Das tut's allerdings nur selten. Ich habe den Eindruck dass der SSS mit dem TC weitaus schlechter funktioniert als ohne, und zwar durchaus mehr als man sich aufgrund des Verlängerungsfaktor 1,4 des Konverters erwarten würde. Ohne Stativ ist die Kombi nicht sinnvoll einsetzbar.
Und auch der AF funktioniert mit dem TC nur noch mit deutlichen Einbußen. Selbst bei gutem Licht pumpt er gerne mal nach, schießt über's Ziel hinaus um dann wieder umzudrehen um so erst nach 1 - 3 Versuchen einigermaßen zu sitzen.
Ich verwende den TC mit dem 70-400G inzwischen kaum noch, denn ohne funktioniert die ganze Technik einfach besser. Da mach' lieber später am Computer eine Ausschnittvergrößerung, das geht mit dem 16MP Sensor der A55 und der super Auflösung des 70-400G innerhalb eines gewissen Rahmens recht gut.
Hallo,
ein sehr interessantes Thread.
Ich habe u.a das 400/4.5. An sich super Linse. Lange Zeit habe ich die mit dem Kenko/ Tokina DG 1.4 genutzt. Immer wieder habe ich mich über die Qualität geärgert wenn es um Tiere ging. Dann habe ich mir das Sony TC 1.4 zugelegt.
Es ist , besser, deutlich besser geworden was die optische Qualität angeht ABER:
- AF pumpt sehr oft (Tier/ Vögel ist oft einfach weg)
- AF liegt oft falsch
- AF ist träge
Auch wenn es mir mit meinem Können sehr schwer fällt - näher ran ist die Devise. Das es nicht immer geht usw. weiß man. Probieren soll man es trotzdem.
Als eine "Milderung" werde ich mir wahrscheinlich das Sigma 500/4.5 zulegen.
Reisefoto
08.07.2011, 03:47
Das 70-400G liefert auch mit einem guten 1,4er Konverter noch eine sehr gute Bildqualität, besonders, wenn man die Möglichkeit hat, eine Stufe abzublenden.
Man muss aber beachten, dass 560mm deutlich höhere Anforderungen an das Arbeiten des Fotografen und die Ausrüstung als 400mm stellen. Mit Einbein erzielt man zwar gelegentlich noch gute Resultate, aber ein gutes und schwingungsarmes Dreibein ist eher angesagt. Angesichts des Lichtverlusts durch den Konverter fällt es zudem schwerer, kurze Verschlusszeiten zu realisieren. Zudem sinkt die Schärfentiefe, so dass Fokussierfehler noch stärker ins Gewicht fallen.
In der Praxis nehme ich den Konverter auch eher selten und nutze ohne dessen Lichtverlust lieber kürzere Verschlusszeiten oder blende ab. Mit der A77 wird dann ein neues Zeitalter anbrechen. Ohne Lichtverlust hat man damit mindestens die gleiche Auflösung wie an einer A700 mit einem 1,4er Konverter. Allerdings erwarte ich erstmal Gejammer, dass die Bilder mit der A77 nicht richtig scharf werden, denn bei der Auflösung werden die Pixelpeeper nämlich Verwacklungen und Unschärfen sehen, die bisher noch nicht auffielen (auf Pixelebene).
moin, Zumindest bei den Objektiven mit abnehmbarer Stativschelle gab Minolta das Gewicht ohne Stativschelle an. Das dürfte einiges erklären. Minolta hat die Masse ohne abnehmbare Teile bestimmt, Sony macht genau so weiter. Dürfte beim Mitbewerb auch so sein.
Bei den weißen non-SSM-APOs ist die Stativschelle nicht abnehmbar, die Streulichtblende ist bei 200/2.8, 300/2.8(ohne SSM) und 600/4 auch ausziehbar fest montiert. Aber die CLR-Frontfilter der APO-Festbrennweiten wiegen heftig, z.B. 48g bei 72mm (200/2.8), 95g bei 95mm (400/4.5) und der 154.5mm vom 600/4 wiegt 570g :shock: Viele Objektive sind komplett incl. OVP leichter ...
Ich habe beim Wiegen (moderne elektronische Haushaltswaage, Prüfgewichte sind plausibel) die Werksangaben nachvollziehen können, allerdings sind sie trotzdem realitätsfremd: Mich interessiert das Transportgewicht (incl. Front- und Rückdeckel, CLR-Filter, Filtereinschub, Streulichtblende "GeLi", Stativschelle), dieses muss ich schleppen, und das Ansetzgewicht (ohne Front- (z.B. 600/4: 135g...) und Rückdeckel=13g), das muss das Stativ tragen bzw. muss ich halten. Die Masse abnehmbarer Teile (Stativschelle, GeLi) ist weniger wichtig, nützlich nur dann, wenn es wirklich aufs letzte Gramm ankommt und diese Teile verzichtbar sind, was bei mir nie der Fall ist. Ich finde die großen Brocken mit Stativschelle auch Freihand handlicher, und die GeLi ist. m.E. grundsätzlich Pflicht. Die Front-CLR-Filter gehören auch niemals abgenommen, die werden nicht ohne guten Grund montiert mitgeliefert. Beim 300/2.8 SSM ist der Front-CLR-Filter fest eingebaut, bei den aktuellen Supertele der Mitbewerber ist dies soweit ich weiß ebenfalls so. Beim 80-200/2.8 G, 70-200/2.8 G SSM und 70-400/4-5.6 G SSM ist die Frontlinse kein Sonderglas, hier stecken die empfindlichen Gläser der Frontgruppe in der 2. und 3. Linse. Daher dort kein CLR-Filter ab Werk.
Klartext zur 400mm-Klasse:
Minolta 400/4.5 APO G HS:
Transport = 2400g, angesetzt = 2290g, "nackig" = 1923g (Werksangabe 1920g). CLR = 95g, GeLi = 272g, Stativschelle fest. Fronthaube = 94g, Rückdeckel 13g (ich habe nur schwarze, die weißen sind eventuell etwas leichter).
Sony 70-400 G SSM:
Transport = 1724g, angesetzt = 1689g, "nackig" = 1477g (Werksangabe 1490g). Kein CLR, GeLi = 77g, Stativschelle = 135g. Frontdeckel = 22g, Rück 13g.
Minolta/Sony 300/2.8 G SSM + Minolta/Sony TC14 = 420/4.0:
Transport 2840+168=3008g , angesetzt 2715+168=2883g , "nackig" 2340+168=2508g (WA 2310+170g). CLR fest, GeLi = 205g, Stativschelle = 170g. Fronthaube = 112, Rück = 13g.
Jeder weitere mm Brennweite vervielfacht dann das Gewicht.
* zum 4/600mm APO G und zum 4/300mm APO G kann ich nichts sagen, da ich die Objektive nie mit Converter getestet habe.hier hast Du das 400/4.5 "übersehen":
* MinAF 4.5/400mm APO G (0-1/2 Blende abblenden)
* MinAF 4/600mm APO G (1 Blende abblenden)
Das 400/4.5 leidet unter dem TC14 praktisch gar nicht, das 600er sollte eine Blende spendiert bekommen. In beiden Fällen kommt man mit nutzbar Blende 6.3-8 bzw. 8 schon bei 5-6µm Pixelpitch in den Bereich, wo erste Beugungsverluste auftreten. Mich interessieren die langen Tüten halt nicht für Landschaft im Unendlichen, daher sind diese Angaben als Tendenz zu lesen, nicht als verlässlich ermittelte Werte. Sie decken sich aber mit den Erfahrungen mehrerer anderer Nutzer.
Zum 300/4 kann ich auch nix beitragen. Es ist vom optischen und mechanischen Aufbau der kleine Bruder vom 400/4.5, nicht wie Du im Buch geschrieben hast vom 300/2.8. Ich würde daher eher ein Verhalten ähnlich dem 400/4.5 erwarten. Allerdings ist das 300/4 eines der uninteressantesten Objektive im System, und mit TC=420/5.6 dürfte es vom kleineren, leichteren, moderneren und flexibleren 70-400 G SSM (ohne TC) vmtl. übertroffen werden.
* Luftunruhen (speziell ab einer Endbrennweite von 400mm)
* Dunst (Kontrastprobleme!)um damit ernsthafte Probleme zu bekommen, braucht man keinen 2xTC verwenden. Beim 600er lohnt das mitschleppen nur, wenn man im Nahbereich damit arbeiten will (6-15m) oder wenn die Sichtbedingungen optimal sind. Im letzten Jahr waren hier vor Ort nur an einzelnen Tagen geeignete Bedingungen, solche Brennweiten auch bei mittleren (50-200m) oder großen Entfernungen (>2km) einzusetzen. Da hast Du, steve, in den Alpen halt ganz andere Möglichkeiten, hier liegen alle Objekte in Distanzen ab ca. 500m maximal 5° über dem Horizont in der meist trüben, dichten und turbulenten bodennahen Luftschicht.
Optimale Fokussierung und Verwackelungsvermeidung kann man irgendwie erreichen oder zumindest beeinflussen. Die Witterungs- oder Sichtbedingungen dagegen nicht.
Dass die langen Brennweiten durch das Seeing bestimmt werden kann ich bestätigen. Zwar nicht mit so Super-Optiken wie das 4/600, aber mit Fernrohren und Brennweiten jenseits der 1000mm!
Das Seeing liegt nur unter optimalen Bedingungen bei 1" (Bogensekunde=1/3600 °) und darunter. Während des Tages bei Sonne in Bodennähe sind 10-20" keine Seltenheit. 1" entspricht bei 600mm ca. 3µm - also etwas kleiner als ein Pixel bei einer A700. Bei 10" Seeing kann also die Leistungsfähigkeit einer guten Optik überhaupt nicht ausgereizt werden.
Es gibt noch eine weitere Möglichkeit um im extremen Zoombereich gute Aufnahmen zu machen. Mit einem guten Spektiv. Viele gute Beiträge dazu im Forum unter
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=96924&highlight=spektiv
Hallo,
jetzt hat ein Kollege etwas ganz verrücktes mir vorgeschlagen.
Ich habe z.Z den KoMi 400/4.5. Ganz tolle Linse - allerdings ist sie mir oft doch zu kurz. Ja "näher ran" und so :)
Ob das 500 von Sony kommen wird, steht glaube ich inzwischen in Sternen. Ich könnte das 500/4.5 von Sigma kaufen, allerdings sooo viel länger ist es auch nicht.
Also so in Raum geworfen die Idee von meinem Kumpel - kauf doch das 800/5.6 von Sigma, dazu z.B die C 5D MKII.
Also Kamera/ Objektiv für "spezielle Aufgabe". Preislich hält sich das noch so in Grenzen. Ich befürchte eher wenn ich so etwas mache, könnte es ein "Todesurteil" für meine KoMi/ Sony Ausrüstung bedeuten. Bis auf die ganz lange Brennweite bin ich mit meinem Equipment zufrieden, also wusste ich nicht warum ich ein Wechsel überlegen soll.
Was hält Ihr von so einer Idee - kann dass Sinn machen und kann man ernsthaft so eine Kombination nutzen? Oder ist kurz oder lang, dass man doch nach und nach ein Wechsel macht? Hat jemand so etwas auch schon überlegt oder vielleicht hat aktiv 2 verschiedene Systeme - je nach Aufgabenstellung?
erwinkfoto
19.07.2011, 19:09
Hallo Robert.
Also so in Raum geworfen die Idee von meinem Kumpel - kauf doch das 800/5.6 von Sigma, dazu z.B die C 5D MKII.
Also Kamera/ Objektiv für "spezielle Aufgabe". Preislich hält sich das noch so in Grenzen. Ich befürchte eher wenn ich so etwas mache, könnte es ein "Todesurteil" für meine KoMi/ Sony Ausrüstung bedeuten. Bis auf die ganz lange Brennweite bin ich mit meinem Equipment zufrieden, also wusste ich nicht warum ich ein Wechsel überlegen soll.
Was hält Ihr von so einer Idee - kann dass Sinn machen und kann man ernsthaft so eine Kombination nutzen? Oder ist kurz oder lang, dass man doch nach und nach ein Wechsel macht? Hat jemand so etwas auch schon überlegt oder vielleicht hat aktiv 2 verschiedene Systeme - je nach Aufgabenstellung?
1) Der 800er hat kein OS ;)
2) Den gibt es doch (oder gab es) für KoMiSo Anschluss, wieso dann Canon?
Grüße,
Erwin
Edit:
ps: Meinen Wissens nach gibt es für Sony von Sigma
(Telesfestbrennweiten; Vollformat):
300 2.8 (neu & alt?)
500 4.5 (neu & alt)
800 5.6 (neu & alt?)
Zwar werden die z.B. bei Foto Brenner nicht für Sony gelistet, gibt es aber.
ps2: Bei großer Nachfrage könnte ich (nach meine Klausuren!) nach Sigma Deutschland fahren (ca. 1 :30 Std von mir entfernt) und nachfragen.
(Oder was anderes, schlag was vor :D )
Hi,
das der 800 ohne OS ist, weiß ich. Ist mir erst mal nicht so ganz wichtig. Ich fotografiere erst mal eh nur mit Stativ.
Übrigens sowohl Sigma Seite wie auch Sigma Technik weiß nicht dass es je ein 800 für A-Bajonett gegeben hat.
Wegen zu geringer Nachfrage ist auch kein HSM Modell des 500/4.5 geplant.
Ich habe es für mich akzeptiert, dass die lange Brennweiten einfach für unseres Bajonett nicht gibt und vielleicht sogar nie geben wird. Dadurch ist allerdings das ganze System nicht gleich unbrauchbar (fall gleich derbe Kritik zu meiner Aussage kommen soll).
Canon - weil Nikon mir doch zu teuer ist und die 5D MKII so verstehe ich die Berichte und Tests schon eine vernünftige Kamera ist.
Die von Dir genannten Sigmas gibt es nur als Alt für A-Bajonett (leider) - wie oben geschrieben 800 gab es nie.
Slowlens
19.07.2011, 22:05
Hallo,
jetzt hat ein Kollege etwas ganz verrücktes mir vorgeschlagen.
Ich habe z.Z den KoMi 400/4.5. Ganz tolle Linse - allerdings ist sie mir oft doch zu kurz. Ja "näher ran" und so :)
Ob das 500 von Sony kommen wird, steht glaube ich inzwischen in Sternen. Ich könnte das 500/4.5 von Sigma kaufen, allerdings sooo viel länger ist es auch nicht.
Also so in Raum geworfen die Idee von meinem Kumpel - kauf doch das 800/5.6 von Sigma, dazu z.B die C 5D MKII.
Also Kamera/ Objektiv für "spezielle Aufgabe". Preislich hält sich das noch so in Grenzen. Ich befürchte eher wenn ich so etwas mache, könnte es ein "Todesurteil" für meine KoMi/ Sony Ausrüstung bedeuten. Bis auf die ganz lange Brennweite bin ich mit meinem Equipment zufrieden, also wusste ich nicht warum ich ein Wechsel überlegen soll.
Was hält Ihr von so einer Idee - kann dass Sinn machen und kann man ernsthaft so eine Kombination nutzen? Oder ist kurz oder lang, dass man doch nach und nach ein Wechsel macht? Hat jemand so etwas auch schon überlegt oder vielleicht hat aktiv 2 verschiedene Systeme - je nach Aufgabenstellung?
Beim croppen mit der 24mpix SLT 77 un Deinem 400mm Objektiv kommst Du billiger weg und hast dennoch die grössere Reichweite und die modernere bessere Kamera. Also mach doch nicht sowas.
erwinkfoto
19.07.2011, 22:15
Die von Dir genannten Sigmas gibt es nur als Alt für A-Bajonett (leider) - wie oben geschrieben 800 gab es nie.
Nie? :shock:
Woher entnimmst du das? Hast du mit Sigma geredet?
Ich wusste nur, von einen Spanier, der einen 800er Sigma mit eine Sony Alpha betrieben hat. :?
Und das 300er 2.8 (das neue) gibt es meines Wissens nach doch für Sony. :?
Quellen? ;) hihi
LG,
Erwin
ps: Ich kann hingehen und die Fragen für ein und alle Mal klären, ich wollte eh hin, aber wenn ich sie mir leisten kann ;)
ps2: Das mit dem OS war nur Spaß, ich weiß :D
Nie? :shock:
Woher entnimmst du das? Hast du mit Sigma geredet?
Tja im mi-fo Forum bin ich auch darauf hingewiesen worden, dass es so eine Linse gab. Schade dass Sigma Support Mitarbeiter sich daran nicht erinnern können.
Ich gehe zumindest davon aus, dass falls man so eine Linse Gebraucht kriegt, die nicht an allen Kams funktioniert und ein Chip-Update wird eher nicht geben, da auch keine neuere Version.
Aber frage Du mal - vielleicht erfährst Du mehr bzw. was anderes :)
Beim croppen mit der 24mpix SLT 77 un Deinem 400mm Objektiv kommst Du billiger weg und hast dennoch die grössere Reichweite und die modernere bessere Kamera. Also mach doch nicht sowas.
Da gibt es nur ein Problem - die gibt es nicht :( (meine ich zumindest dass es nicht mal eine Ankündigung o.ä gab) Somit ist das Kaffeesatz Leserei.
Zwerg009
20.07.2011, 00:57
Probier doch mal das gute "alte" Minolta 600mm.
Davon träume ich auch noch.
moin,
Ich habe z.Z den KoMi 400/4.5. Ganz tolle Linse - allerdings ist sie mir oft doch zu kurz. Ja "näher ran" und so :)
Ob das 500 von Sony kommen wird, steht glaube ich inzwischen in Sternen.
schon mal an den TC14 (oder 1.4x APO II oder 1.4x APO (D) ) gedacht?
Gerade das 400/4.5 am crop verliert praktisch gar nicht. Schneller wird es nicht, und bei knappen Licht neigt der AF zum Pumpen, kein Wunder bei f/6.3. Sonst ist die Kombi aber wirklich gut nutzbar.
Damit hast Du ein gerade noch aus der Hand verwendbares 560er für <500€.
Auch der Tipp mit der im Herbst käuflichen a77 ist bedenkenswert, die Beta-Testgeräte haben schon mehrere Leute seit einiger Zeit in Gebrauch. Es kann nicht mehr lange dauern, bis sie offiziell vorgestellt wird, 2.Augusthälfte dürfte vmtl. zutreffen.
Ein 500er kannst Du Dir übrigens sparen, wenn es Dir um signifikant mehr "reach" als beim 400er geht, der Unterschied ist gering.
Das mglw. irgendwann käufliche SAL500F40G-SSM ist trotzdem eine Hausnummer, denn es dürfte einen SSM-Antrieb vergleichbar dem im SAL300F28G-SSM haben. Der ist Ursache des Gerüchtes, SSM sei schnell, denn z.B. das SAL70300G-SSM wird von den alten weißen HS locker abgehängt und selbst das SAL70400G-SSM stellt im Vergleich zu den HS keine signifikante Veränderung dar. Dass der SSM leiser ist, spielt nur bis zum Auslösen eine Rolle, danach dominiert akustisch bei a700 und noch extremer a900 der Spiegelschlag. Leichte generelle Vorteile hat der SSM bei geringen Korrekturen, beim AF-C und natürlich DMF.
Das Sigma hat es wirklich für MA (jetzt SO) gegeben, es gibt sogar eine Artikel-Nr.: 152-205. Allerdings habe ich noch nie eines zum Kauf angeboten gesehen. Ein französischer Händler in der Bucht behauptet z.Zt., welche mit MA/SO-Anschluss (und sogar PK) liefern zu können ...
Wenn Du aber an 800/5.6 oder 600/4 (ggfs. x1.4) denkst, bist Du in der Schwerlastklasse. Alle diese Teile wiegen schussfertig über 6kg + Gehäuse + Stativ, letzteres ist nur mit Teleneiger sinnvoll, Kugelköpfe halten das einfach nicht. Freihand geht natürlich auch, zumindest für wenige Sekunden. Danach zittert selbst ein Gewichtheber wie das berüchtigte Espenlaub ;) Steves Vorschlag, einfach mit Bohnensack vollflächig aufzulegen, scheitert oft an der fehlenden Auflage. Aus einem Kfz (Bohnensack auf Türholm) geht es aber, wenn die Mitfahrer solange die Luft anhalten.
Wenn Du alle diese Probleme im Griff hast, bleibt die im Nahbereich (6-15m bei 600/800mm, Du sprachst von Kleinvögeln) papierdünne Schärfentiefe. Viel Abblenden ist nicht, da Du schnelle Zeiten brauchst und schon nahe an der Beugungsgrenze bist. Bei größeren Distanzen schlägt dann wie schon erwähnt oft die Luftunruhe/-trübung zu und macht technisch gute Fotos unmöglich.
So, jetzt kauf' Dir 'ne C5DII+Sig800/5.6. Wir wollen Ergebnisse sehen :!:
...Übrigens sowohl Sigma Seite wie auch Sigma Technik weiß nicht dass es je ein 800 für A-Bajonett gegeben hat.....
Dann sollten die mal in ihrem Archiv kramen.
Es gab sehr wohl mal ein Sigma AF 5,6/800 für Minolta AF (jetzt Sony), das ist aber schon viele Jahre her. Eines davon war in den letzten 1-2 Jahren in einer Internet-Auktionsplattform zu haben (ich glaube bei ricardo).
Gruß hatu
Solche fragen beschäftigen mich auch seit diesen Jahr, nur der Schwerpunkt liegt im bereich Sport, und als zweiter Bereich bei Flugzeugshows .
Ich warte das 500 von Sony ab, aber meine Vermutung das das 500 in etwa preislich auf den preislevel von Nikon und Canon liegt, also 6000 Euro als unteren Bereich, eher bei 8000 und Aufwärts.
Das ist mir zuviel, in unseren System bleibt dann nur alte Minoltas oder Sigma ( Sigma fällt raus. Wegen die ganzen Probleme, wenn ich soviel Geld in die Hand nehme, dann aber nicht mit den Risiken bei Sigma )
Die alten minoltas (600 4 ) sind einfach zu teuer bei dem Alter, und auch nicht mehr zeitgemäß, und den Hohen Risiko, das keine Rep. mehr möglich sind.
Also bleibt nur der weg zu Canon oder Nikon, da ist Mir die Canon 1 mit ihren Corb. 1.3 schon sehr sympathisch.
Wenn es nur Sport ist, dann ist sie wahl einfach, 400 2,8, umm Spotten ist ein 500 4 angenehmer ( gewicht ) so lese ich im Moment Vergleiche , und probiere mal bei Kollegen aus.
Umso mehr Ich ausprobiere, um so mehr geht es in der Richtung Canon 1x mK 4 , 400 2.8 is ums Vision 1 und den dazugehörigen 1.4 konverter.
Vorteil Sport lichtstark, 400 mm Brennweite ( 540 mm an der D1 )
beim Spotten mit 1.4 Konverter und Stativ plus speziellen Kopf .
Für den kürzeren bereich bei guten Wetter a900 und 70-400, bei schlechten Wetter A900 und 80-200 g hs 2.8.
Aber es ist ja noch Zeit , die Entscheidung ist Ende 2011 oder Anfang 2012 geplant.
Eine a77 ist interessant, aber mit den 70-400 zu lichtschwach und mangelhafter Freistellung, also nicht wirklich eine alternative.
Paul Ecke
20.07.2011, 12:12
Solche fragen beschäftigen mich auch seit diesen Jahr, nur der Schwerpunkt liegt im bereich Sport, und als zweiter Bereich bei Flugzeugshows .
Ich warte das 500 von Sony ab, aber meine Vermutung das das 500 in etwa preislich auf den preislevel von Nikon und Canon liegt, also 6000 Euro als unteren Bereich, eher bei 8000 und Aufwärts.
Das ist mir zuviel, in unseren System bleibt dann nur alte Minoltas oder Sigma ( Sigma fällt raus. Wegen die ganzen Probleme, wenn ich soviel Geld in die Hand nehme, dann aber nicht mit den Risiken bei Sigma )
Bevor ich mir das 4,5/500 Sigma gekauft habe, habe ich recherchiert, ob es einen Bericht über geschrottete dieser Klasse gibt. Konnte nichts finden. Sigma weist das 300er, 500er und 800er als Profilinsen aus. Da versteckt sich solidere Mechanik als in der Normalos hinter.
Aber gräme Dich nicht, meines Wissens gibt es das 500er mit A-Bajonett nicht mehr (in Europa).
Gruß P.
@paul Ecke
Das Sigma gute objektive bauen kann, das ist klar.
Aber leider ist der gebraucht markt fast gleich null.
Als neukauf eine alternative, aber da Sigma nur die objektive anpasst, aber immer wieder Probleme mit den Sony Bodys hat, lieber nicht .
Probier doch mal das gute "alte" Minolta 600mm.
Davon träume ich auch noch.
Ja das Objektiv hatte ich mir auch schon hin und wieder überlegt. Es gab ja auch schon das eine oder andere Mal die Linse in der Bucht. Am Ende hat immer "Angst" mich vor dem Kauf abgehalten. Und zwar wenn an der Linse mal was sein sollte dann sieht es glaube ich ganz ganz düster aus mir Ersatzteilen.
Qualitativ ist das denke ich (ohne es je vergleichen zu können) schon um einiges besser als das Sigma 500/4.5 oder 800/5.6.
Hat vielleicht jemand hier das 400/4.5 und eine A700 und A900 und kann etwas zu dem AF - Geschwindigkeit und Treffsicherheit sagen? Das ist auch noch so eine Überlegung von mir die A900 noch zu kaufen. Es wurde nur dann aber Sinn machen wenn ich Vorteile beim AF kriege.
Ja das Objektiv hatte ich mir auch schon hin und wieder überlegt. Es gab ja auch schon das eine oder andere Mal die Linse in der Bucht. Am Ende hat immer "Angst" mich vor dem Kauf abgehalten. Und zwar wenn an der Linse mal was sein sollte dann sieht es glaube ich ganz ganz düster aus mir Ersatzteilen.
Qualitativ ist das denke ich (ohne es je vergleichen zu können) schon um einiges besser als das Sigma 500/4.5 oder 800/5.6.
Hat vielleicht jemand hier das 400/4.5 und eine A700 und A900 und kann etwas zu dem AF - Geschwindigkeit und Treffsicherheit sagen? Das ist auch noch so eine Überlegung von mir die A900 noch zu kaufen. Es wurde nur dann aber Sinn machen wenn ich Vorteile beim AF kriege.
Vorteile beim AF sind minimal, Die AF Geschwindigkeit unterscheidet sich nicht zur A700, Es gibt bei der A900 Hilfs AF sensoren, das klappt besser als bei der A700.
Der große Vorteil der A900 ist einfach die viel bessere Auflösung, und die bessere Freistellung, Wenn man darauf wert legt.
Und beim 600 F4 sehe ich das Genauso, Wobei da noch eine Rolle spielen wird wie das 500 f4 wird, ist es weit besser, werden die 600 4 an wert verleiren, Also im Moment eher doppeltes Risiko!
Wenn ich die dafür nötige Kohle hätte, würde ich mir das Sigma 300-800mm
F5,6 EX DG HSM kaufen, auch wenn ich mir dazu nen Gehäuse von Canikon kaufen müsste. Kostet UVP knapp 10 000€ aber ist ein wirklich geiles Objektiv.:top:
http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive/300-800mm-f56-ex-dg-hsm.html
Hier findet ihr einige Bildbeispiele die mit diesem Objektiv fotografiert wurden. Die Vogelbilder der letzten paar Monate sind alle mit diesem Objetiv aufgenommen worden.
http://www.fototreff24.de/act/fpics/id/4551/start/12/start12.html
steve.hatton
20.07.2011, 13:27
...
Ich warte das 500 von Sony ab, aber meine Vermutung das das 500 in etwa preislich auf den preislevel von Nikon und Canon liegt, also 6000 Euro als unteren Bereich, eher bei 8000 und Aufwärts.
Das 4/500 von Canon liegt bei L IS II USMbei 9.500€ und das 4/600 IS II USM bei knapp 12.000 €, somit wird das Sony wohl kaum bei 8k liegen fürchte ich...
moin,
schon mal an den TC14 (oder 1.4x APO II oder 1.4x APO (D) ) gedacht?
Gerade das 400/4.5 am crop verliert praktisch gar nicht. Schneller wird es nicht, und bei knappen Licht neigt der AF zum Pumpen, kein Wunder bei f/6.3. Sonst ist die Kombi aber wirklich gut nutzbar.
Damit hast Du ein gerade noch aus der Hand verwendbares 560er für <500€.
Tja, da brauche ich nicht so drüber nachdenken - ich hatte das Kenko/ Tokina 1.4 und habe mir letzten Winter das Sony TC 1.4 zugelegt.
Was bei der Konbi etwas unschön ist, ist das Pumpen . Der Af liegt schon mal gerne daneben und schnell ist auch was anderes.
Bei wirklich guten Wetter - ist es durchaus "leichte" und gute Kombination.
Auch der Tipp mit der im Herbst käuflichen a77 ist bedenkenswert
Ja und nein - an sich wollte ich mich von dem APS-C Format verabschieden. Nach einigen Jahren D7D und A700 bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass viele von meinen Objektiven nicht so zu Einsatz kommen wie es es z.B an meinen D7 (analog) noch der Fall sei.
Ob es noch die A900 sein wird oder ich auf ew. Nachfolger warten werde weiß ich auch alles noch nicht.
Das mglw. irgendwann käufliche SAL500F40G-SSM ist trotzdem eine Hausnummer, denn es dürfte einen SSM-Antrieb vergleichbar dem im SAL300F28G-SSM haben. Der ist Ursache des Gerüchtes, SSM sei schnell
Ich gebe zu - ich dürfte bis jetzt keine SSM Linse probieren geschweige meine eigene nennen. Das möchtest Du mir bitte deswegen etwas weiter erklären.
Ich bin selbstverständlich auch davon ausgegangen, dass die SSM Linsen auf jedem Fall schneller sind und nicht nur "etwas" sondern wirklich merklich. Das selbstverständlich auch Kamera (A100 oder A900) unabhängig.
Ist das wirklich nicht so oder sind die von Dir genannte Linsen einfach nur schlechtes Beispiel? Sorry wahrscheinlich kommen gleich laute Gegenstimmen aber von diesen Zooms 70-300 70-400 halte ich persönlich nichts.
Wenn Du aber an 800/5.6 oder 600/4 (ggfs. x1.4) denkst, bist Du in der Schwerlastklasse. Alle diese Teile wiegen schussfertig über 6kg + Gehäuse + Stativ, letzteres ist nur mit Teleneiger sinnvoll, Kugelköpfe halten das einfach nicht.
[QUOTE]
Das es kein Leichtgewicht was man so "mal eben" mitnimmt, ist schon klar. Das wird man sich 3x vorher überlegen ;)
Was Stativ und Kopf angeht das habe ich wenig bedenken :D Mein Berlebach und Gimbal von Custom Breackets halten solche Sachen schon locker.
[QUOTE=ddd;1199878]
Wenn Du alle diese Probleme im Griff hast, bleibt die im Nahbereich (6-15m bei 600/800mm, Du sprachst von Kleinvögeln) papierdünne Schärfentiefe. Viel Abblenden ist nicht, da Du schnelle Zeiten brauchst und schon nahe an der Beugungsgrenze bist. Bei größeren Distanzen schlägt dann wie schon erwähnt oft die Luftunruhe/-trübung zu und macht technisch gute Fotos unmöglich.
Ja das sind natürlich auch Probleme die man u.U erst mal gerne komplett außer acht lässt. Deswegen bestellt oder gekauft ist ja noch nichts. Ich will halt dieses Thema für mich abschliessen. Ich merke, dass es mich halt immer und immer wieder einholt und regelmässig keine Ruhe lässt.
So, jetzt kauf' Dir 'ne C5DII+Sig800/5.6. Wir wollen Ergebnisse sehen :!:
Ja ja so schnell bin ich beim Geld ausgeben auch nicht. Das ist doch etwas viel um es "einfach so" machen zu können.
Bevor ich mir das 4,5/500 Sigma gekauft habe, habe ich recherchiert, ob es einen Bericht über geschrottete dieser Klasse gibt. Konnte nichts finden. Sigma weist das 300er, 500er und 800er als Profilinsen aus. Da versteckt sich solidere Mechanik als in der Normalos hinter.
Aber gräme Dich nicht, meines Wissens gibt es das 500er mit A-Bajonett nicht mehr (in Europa).
So schlimm ist es nicht - ich kennen zumindest einen Händler der die Linse immer wieder hat. Letztens von ca. 2 Monaten hat jemand auf Grund von meim Tipp es gekauft. Ist auch bestens damit an seiner A900 zufrieden.
Wenn ich die dafür nötige Kohle hätte, würde ich mir das Sigma 300-800mm
F5,6 EX DG HSM kaufen, auch wenn ich mir dazu nen Gehäuse von Canikon kaufen müsste. Kostet UVP knapp 10 000€ aber ist ein wirklich geiles Objektiv.:top:
http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive/300-800mm-f56-ex-dg-hsm.html
Hier findet ihr einige Bildbeispiele die mit diesem Objektiv fotografiert wurden. Die Vogelbilder der letzten paar Monate sind alle mit diesem Objetiv aufgenommen worden.
http://www.fototreff24.de/act/fpics/id/4551/start/12/start12.html
Also für 6.500 kann man die kriegen. Dann wäre so ein Kombi 8500 EUR. Nicht gerade geschenkt aber vielleicht auch mal eine Überlegung Wert. Mit so einem Zoom wäre ich dann wieder etwas flexibler :) Nicht dass man mit Festbrennweite gleich andere Probleme kriegt.
Also für 6.500 kann man die kriegen. Dann wäre so ein Kombi 8500 EUR.
Da ich auch diese Kohle nicht übrig habe, hab ich einfach mal den UVP Preis dazugeschrieben, hab nämlich erst gar nicht nach den Marktpreisen gesucht.;)
Da ich auch diese Kohle nicht übrig habe, hab ich einfach mal den UVP Preis dazugeschrieben, hab nämlich erst gar nicht nach den Marktpreisen gesucht.;)
Wie soll ich es sagen ohne Arrogant zu klingeln - Du hast ein Problem weniger.
Ich habe verdammt lange gesparrt damit ich mir irgendwann so etwas kaufen kann. Nur - das Auszugeben ist bei mir auch nicht ganz einfach :) - "was ist wenn es doch nicht das richtige ist?", "was ist wenn du keine Lust mehr auf die Natur hast", "was ist wenn bla, bla bla"
Zu den Link mit den Fotos was Du gepostet hast - das "Problem" bei solchen Seiten ist - die Fotos sind "witzig" klein und die Bilder müssen einfach perfekt aussehen.
Da hatte mal "stevemark" hier oder in Nachbarforum mal treffend geschrieben - bei diesen Größen kriegt man jeden Müll geil dargestellt (so Sinngemäss zumindest).
Soll nicht heissen dass die Linse schlecht ist oder so - blind kaufen ohne genau auszuprobieren wäre eher falscher Weg.
ibisnedxi
20.07.2011, 14:36
....... Also für 6.500 kann man die kriegen. Dann wäre so ein Kombi 8500 EUR. Nicht gerade geschenkt aber vielleicht auch mal eine Überlegung Wert. Mit so einem Zoom wäre ich dann wieder etwas flexibler :) Nicht dass man mit Festbrennweite gleich andere Probleme kriegt.
.....ich habe verdammt lange gesparrt damit ich mir irgendwann so etwas kaufen kann. Nur - das Auszugeben ist bei mir auch nicht ganz einfach :) - "was ist wenn es doch nicht das richtige ist?", "was ist wenn du keine Lust mehr auf die Natur hast", "was ist wenn bla, bla bla"
..... eine einfach und billige Möglichkeit, diese Probleme zu umgehen:
..... statt mit einem riesengroßen Objektiv kleine Vögel / Tiere zu fotografieren, könnte man mit kleineren Objektiven größere Vögel fotografieren.........
Robert,
vergiss das mit dem Zweitsystem! Fast alle wechseln dann komplett, das sollte dir bewusst sein. Das muss man genau abwägen. bevor man investiert...
Als Naturfotograf bin ich mit meinem 400mm 4.5 auch ein Exot und an den hot spots stehen, sitzen oder liegen fast nur Ca-Nikon User mit langen Tüten herum.
Für mich war es eine monetäre Frage, denn zum Gegenwert des 400mm 4.5 - obwohl es teuer im Vergleich zum NP gehandelt wird - gibt es vom Preis- Leistungsverhältnis in anderen Systemen keine Alternative!
Vieles andere wurde schon gesagt; was ich nochmal bestätigen möchte:
- das Minolta 600mm 4 ist zu teuer, alt und schwer für den Marktpreis aber optisch richtig gut!
- ein langes Sigma (500mm 4.5 oder 800mm 5.6) ist gebraucht selten und evtl. in Zukunft inkompatibel. Ein 800mm 5.6 ist außerdem an crop-Kameras ziemlich unsinnig. Dann sollte man eher über Tarnung nachdenken und darin investieren!
- Mit 24MP an der A77, einem richtig verbesserten AF und ggfs. Konverter in Verbindung 400mm 4.5 sollte sich einiges "lösen" lassen bzw. erübrigen!
Ich weiß nicht was du genau in der Ferne fotografieren willst. Aber richtig klasse sind auch die KOWA-Spektive mit einer Kompaktknipse oder DSLR-Adapter. Da kommt man dann auf z.B. 1700mm Brennweite und die Qualität schaut wirklich gut aus, wenn einer damit umgehen kann!
Mit so einer Kombi wärst du mit ca. 3000 Euro schon gut im Rennen! :top:
Robert,
vergiss das mit dem Zweitsystem! Fast alle wechseln dann komplett, das sollte dir bewusst sein. Das muss man genau abwägen. bevor man investiert...
Ja das ist auch einer von meinen Bedenken. An sich will ich ja nicht von dem System weg. Dafür habe ich zu viele Linsen und sonst finde ich das System gar nicht so schlecht.
Als Naturfotograf bin ich mit meinem 400mm 4.5 auch ein Exot und an den hot spots stehen, sitzen oder liegen fast nur Ca-Nikon User mit langen Tüten herum.
Das ist auch so eine Sache - ich kann natürlich überhaupt nicht beurteilen, warum Sony den 600/4 nicht neu auflegt. Vielleicht sehen die kein Bedarf bei ihren Kunden.
Ein 600 4 ist etwas lang mit einer AP-C camera, ein 500 4 ein guter Kompromis.
Wenn man davon ausgeht das der Nachfolger der 900 etwas mehr auflösung hat, hast du wieder mehr reserven zum Beschneiden, d.h. eigentlich keinen großen nachteil zum jetzigen kombi 600 4 und A900.
und das 500 ist weit leichter als ein 600 er.
intressant finde ich die nvergleiche von 400 2.8, 500 4 und 600 4 von canon, der Unterschied ist weniger die Qualität, eher die faktoren wie gewicht und einsatzgebiet.
z.b unter http://www.traumflieger.de/desktop/objektive/supertele/index.php
300, 400 und 600 mm
sowie http://www.wildlife-workshop.de/1/aus-der-praxis/canon-weisse-riesen-teleobjektive.html 500 gegen 600
Und im moment will ich nicht das Sony system Aufgeben, für den Kombie A900 70-400 G SSm gibt es in der Preisklasse keine Alternative !
Wieso ist ein 600er etwas lang an AP-C ? Ich würd mich schon das ein oder andere mal über 100mm mehr freuen.
Wieso ist ein 600er etwas lang an AP-C ? Ich würd mich schon das ein oder andere mal über 100mm mehr freuen.
Er macht ja mehr Sportaufnahmen und da braucht mal wohl kaum ein 600mm 4, da die Entfernungen das nicht nötig machen.
Er macht ja mehr Sportaufnahmen und da braucht mal wohl kaum ein 600mm 4, da die Entfernungen das nicht nötig machen.
Wen meist du mit Er? So wie ich das verstanden habe gehts hier um RobiWan und der spricht von Vogelaufnahmen.:D Wenn twolf mehr Sportaufnahmen macht ist das ja ok, aber kein Grund für Pauschalierungen.;)
Wieso ist ein 600er etwas lang an AP-C ?
Diese Aussage hast du doch aufgegriffen!
Und ich habe eine Antwort darauf gegeben - freu dich doch! ;)
Bei den Analogen war das 600 das klassische Objektiv für den Sportplatz, Auch in der Naturfotografie sind 600 mm ein lkassiker.
Mit einen verlägerungsfacktor von 1.5 wird das alles schon zu Lang, für einen Sportplatz sowieso. ( deshalb ist ja im moment das 400 2.8 mit einerb D1 von canon so beliebt, den das Macht ja 540 mm brennweite )
Bei wildlife sind manchmal 600 zu kurz, da kann man mit einen 1.4 konwerter, und wenn sehr viel sein soll ein 2.0 Konverter, bei 1200 mm kämpst du aber schon mit unreinheiten in der Luft und hitze schlieren.
Ein 600 an einer apc wird zum 900 mm Objektiv, und das ist oft schon oft zu lang, verkürzen geht nicht, verlänger eigentlich um den 1.4 Konverter immer.
Na ja aus meinem 500er wird ein 750er und oft genug ist mir das noch zu wenig. Ein Grund dafür, warum mir das Sigma 300-800 so gut gefällt. Wenn man mal vom Preis absieht. 1200mm brauch ich höchstwahrscheinlich nicht oder eher selten, aber ich könnte dann wenn ich wollte. ;) Mal ganz abgesehen davon, das ich mir für das Sigma Objektiv wohl ne VF holen würde. Aber 900mm also 600mm, wäre sicherlich auch an APC zumindest für mich nicht zu verachten.
erwinkfoto
21.07.2011, 18:49
Ich verstehe die Sigma-Politik echt nicht. Es gäbe durchaus Interessenten (UND! Käufer) fürs
300-800 5.6,
120-300 2.8,
300 2.8 (m.W.n. gibt es den doch aktuell)
und
800 5.6.
Und es geht hier sicherlich nicht NUR um "Verkaufszahlen", ich denke kaum, dass sie keinen Batch für Sony alle Paar Monate davon machen könnten. Bzw. nur eine Fertigungsstraße für Sony mit 3 Mitarbeiter oder was weiß ich.
Ich hatte eigentlich das
300 2.8 (wenn es GUT ist)
500 4.5
und
800 5.6 [Wunschdenken?]
ins Auge gefasst, aber anscheinend gibt es aktuell nur 1 davon für Sony.
Ich fühl mich veräppelt. Sigma, ich hatte mehr von dir erwartet.
Es hat mich schon geärgert, dass es das 120-300 & 300-800 für Sony nicht gibt.
Von den sonst erhältlichen Sigma Objektiven interessieren mich doch nur das
12-24 und [evtl.!] das 50 1.4 (wenn es gut ist).
Teles sind mir wichtiger.
(Außer beim 70-200 2.8, da ist die Entscheidung definitiv Richtung Tamron gefallen. Und bevor eine Diskussion darüber entsteht, ich hab beide sehr ausgiebig verglichen und meine Prioritäten gesetzt)
ps: Ich werde mein Sigma-Katalog hervorkramen, da stand es Schwarz auf Weiß drauf...ich schaue nach und melde mich.
LG,
Erwin
Edit!
Wie ich schon gesagt hatte (und ich hab ein ziemlich guten fotografischen Gedächtnis) steht B/W auf dem Sigma Katalog (den aktuellsten, den ich habe, Anfang 2011) dass:
APO 300mm F2.8 EX DG (UPC Code: 195342 )
APO 500mm F4.5 EX DG (UPC Code: 184346 )
APO 800mm F5.6 EX DG (UPC Code: 152345 )
alle mit Sony Anschluss erhältlich sind. (Die Codes sind die für Sony).
Dann müsste ich wohl zu Sigma fahren (nach meine Klausuren) und fragen, wieso das Katalog was sagt, was der Service leugnet...
(Ich wohne in der Nähe!)
Wer hatte mit Sigma Service/Technik nochmal telefoniert??
Grüße,
Erwin
erwinkfoto
21.07.2011, 19:08
Ich verstehe die Sigma-Politik echt nicht. Es gäbe durchaus Interessenten (UND! Käufer) fürs
300-800 5.6,
120-300 2.8,
300 2.8 (m.W.n. gibt es den doch aktuell)
und
800 5.6.
Deswegen wandern auch eigentlich ein Teil der Sony User zu Canon (Teles) und Nikon.
(Das ist keine unbegründete Annahme, sondern eine Tatsache).
Könnte es denn sein, dass C. Sigma bezahlt, dass sie keine großen Teles für Sony liefern??? (Hypothese!)
[Von Nikon würde ich sowas nicht erwarten, das würde heißen, sie zweifeln an sich selbst, etwas was in Japan naja...muss ich nicht erklären :D ]
LG,
Erwin
Deswegen wandern auch eigentlich ein Teil der Sony User zu Canon (Teles) und Nikon.
(Das ist keine unbegründete Annahme, sondern eine Tatsache).
Davon bin ich allerdings auch überzeugt.
Könnte es denn sein, dass C. Sigma bezahlt, dass sie keine großen Teles für Sony liefern??? (Hypothese!)
Das halte ich allerdings für ne gewagte These.:shock: Wobei unmöglich erscheint heute vieles nicht mehr.:?
Deswegen wandern auch eigentlich ein Teil der Sony User zu Canon (Teles) und Nikon.
(Das ist keine unbegründete Annahme, sondern eine Tatsache).
Könnte es denn sein, dass C. Sigma bezahlt, dass sie keine großen Teles für Sony liefern??? (Hypothese!)
Ersteres ja!
Zweiteres ist m.E nicht vorstellbar, denn das Maß der Dinge bei einem Wechsel sind die Original-Tüten und so ein "deal" würde irgendwann auffliegen und das Image ramponieren. Da lohnen sich die Stückzahlen nicht und Sigma denkt auch nur ans Verdienen...;)
Na ja aus meinem 500er wird ein 750er und oft genug ist mir das noch zu wenig.
Wofür ist das zu wenig?
Na für die Tierfotografie.
Na für die Tierfotografie.
Die reicht bei mir von Ameisen bis zu Elefanten. :lol:
Wildlife bekommst du hochwertige Bilder nur über Ansitzfotografie bzw. Tarnung hin, was viel Zeit kostet.
Aus der Ferne einen Piepmatz zu fotografieren macht m.E. nur bedingt Sinn!
Dann würde ich zum Spektiveinsatz raten, da Vögel und andere Wildtiere durch die Fluchtdistanz sonst zu schnell auffliegen.
Am Neudiedler See im Frühjahr hingegen können 500mm aus dem Auto heraus oft wieder reichen. Ist immer eine Farge des "Settings" und selbst für Tiersafaris in Afrika braucht man bei organisierten Touren in der Regel maximal 500mm...
Hi,
also zuerst - ich habe mit Sigma Support telefoniert. Frag mich jetzt nicht wie der Typ hieß - bei so allg. Anfragen merke/ schreibe ich mir die Namen fast nie auf.
Das 500/4.5 wird durchaus noch gebaut und auch mal im Handel (wenn auch nicht in DE) zu sehen bzw. zu kaufen sein.
Ich denke die Politik von SIgma ist ganz einfach - es gab und gibt nach wie vor mehr Canon/ Nikon Naturfotografen und somit rechnet sich es besser die lange Tüten für die Systeme auf dem aktuellen Stand zu halten. Man könnte natürlich auch hier mit einem Art "offener Brief" an Sigma versuchen etwas zu bewirken....nur auch wenn die Leute da es zu Kenntnis nehmen, Änderungen werden nicht sofort sichtbar sein. Und versprechen wird auch niemand was. Das bedeutet kaufe ich z.B die von mir genannte Kombi 5D MKII und 800/5.6, dann bin ich als potentieller Käufer für die "ew. angeforderte lange Brennweiten für A-Bajonett" raus aus dem Geschäft. Mein Bedarf wäre gedeckt. Trotzdem wäre es aus unserer (Kundensicht) sicherlich das beste und einfachste wenn Sigma für alle Systeme die gleiche Linsen mit gleicher Ausstattung bauen wurde. Sehe ich aber nicht realisierbar da dafür zu viel Geld investiert werden musste.
Wie die Marktforscher in dem Bereich vorgehen, habe ich keine Ahnung. Scheinbar kommen die aber zu dem Ergebnis, dass es sich nicht lohnt bestimmte Objektive für unseres System zu bauen.
Findest du das nicht hochwertig? Zumindest was die Bildqualität angeht? Das sind 500mm/750 und das ist kein Ansitzfoto.
1018/Gans_5_Picasa_filtered.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=127842)
Im übrigen mache ich nur Wildlife und ich weiß ganz sicher selbst was ich da brauche und was nicht.;)
Hallo,
ich denke und zum Teil aus eigener Erfahrung kann ich sagen - Es gibt viele Situationen wo eine ganz lange Tüte schon genial wäre. Es gibt aber oft Situationen wo ein 400mm auch ausreichend ist.
Insgesamt hat Wolf-Dieter Peest in seinem Testbericht zu 500/4 und 600/4 in meinen Augen ganz gut zusammengefasst
Testbericht 500/4 und 600/4 (http://www.wildlife-workshop.de/1/aus-der-praxis/canon-weisse-riesen-teleobjektive.html)
"Aber für alle anderen Gelegenheiten die sich in der Natur nur schwer verändern lassen – weite Gebiete, die unübersichtlich sind und nur von einem festen Standpunkt aus genutzt werden können, wo ständig große Distanzen zu überbrücken sind und es auf den letzten mm Brennweite ankommt, wenn man aus festen Ansitzhütten oder Tarnverstecken fotografiert, Kleinvögel oder scheues Wild ganz oben auf der Wunschliste stehen hat und vieles mehr – für diese Art der Fotografie ist ein 4/600 L IS einfach genial! Nicht umsonst hatte Canon schon Anfang der 90er neben dem 2,8/300 L noch vor allen anderen L-Objektiven ein 4/600er im Programm – denn gerade in der Wildlife-Fotografie in Europa ist Brennweite durch nichts zu ersetzen – außer durch noch mehr Brennweite..."
Es gibt aber oft Situationen wo ein 400mm auch ausreichend ist.
Absolut richtig, keine Frage.
Das bedeutet kaufe ich z.B die von mir genannte Kombi 5D MKII und 800/5.6, dann bin ich als potentieller Käufer für die "ew. angeforderte lange Brennweiten für A-Bajonett" raus aus dem Geschäft.
Das habe ich mir auch schon - allerdings mit anderem body - überlegt.
Die 5DII hätte mir zu wenig fps und beim Nachführen mit einem Sigma ist sie auch nicht das Maß der Dinge. :roll:
Wenn dir 16Mp reichen, bis du mit der A55 oder demnächst mit der A77 mit 24MP und dem 400mm 4.5 + 1,4Tk doch ähnlich aufgestellt und musst nicht so viel Geld verbrennen. Außer du brauchst sehr große Druck und/oder hohe ISO-Werte.
Ansonsten wäre hier eine D700 und ein Sigma 500mm 4.5 + TK meine erste Wahl: hohe FPS Rate, tolles AF-Modul und bis ISO3200 ordentlich nutzbar! :top:
Das 500mm 4.5 könnte man auch noch gut ohne Handwagen im Rucksack transportieren und wäre viel mobiler! Auch beim Stativ und Kopf müsste nicht zu viel Geld investiert werden, wie beim schweren 800mm 5.6.
Findest du das nicht hochwertig? Zumindest was die Bildqualität angeht? Das sind 500mm/750 und das ist kein Ansitzfoto.
1018/Gans_5_Picasa_filtered.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=127842)
Im übrigen mache ich nur Wildlife und ich weiß ganz sicher selbst was ich da brauche und was nicht.;)
Ja, das schaut trotz des harten Lichtes technisch sehr gut aus! :top:
Das will ich dir gar nicht absprechen und es war nur als Anregung gedacht, da ich auch im Austausch mit einigen Fotografen aus z.B. dem NFF stehe...;)
Ernst-Dieter aus Apelern
21.07.2011, 20:26
Findest du das nicht hochwertig? Zumindest was die Bildqualität angeht? Das sind 500mm/750 und das ist kein Ansitzfoto.
1018/Gans_5_Picasa_filtered.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=127842)
Im übrigen mache ich nur Wildlife und ich weiß ganz sicher selbst was ich da brauche und was nicht.;)
Also das Bild ist klasse von der Qualität her!
Das Objektiv ist sicherlich das 17-500 mm Sigma und die Kamera die Alpha 200, oder?
Welche ISO Enstellung?
Ernst-Dieter
Mal zur Veranschaulichung zunächst ein Zieselbild, das ich auf dem Boden liegend mit dem 400mm 4.5 aufgenommen habe. Ein 800mm 5.6 wäre hier viel zu unhandlich und schwer gewesen. ;)
70-75% vom Original:
822/DSC02216vkcs.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=129985)
Dann noch ein Alpenmurmeltier auch mit dem 400mm 4.5 frei Hand. Hier sind es 85-90% vom Original!
822/DSC09798vkcs.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=129987)
Wenn dir 16Mp reichen, bis du mit der A55 oder demnächst mit der A77 mit 24MP und dem 400mm 4.5 + 1,4Tk doch ähnlich aufgestellt und musst nicht so viel Geld verbrennen. Außer du brauchst sehr große Druck und/oder hohe ISO-Werte.
Nichts gegen die A33/55 aber nee. Die A77 soll wohl vielleicht in Oktober kommen. Vielleicht wäre es auch eine Option, wobei da muss ich ganz klar sagen - an sich will ich wieder Vollformat haben. Damit wieder Weitwinkel - Weitwinkel wird, damit mein 85/1.4 wieder bei Portraits zum Einsatz kommen kann usw.
Vielleicht auch eine A77 und eine VF so fern eine kommen wird.
Im Moment ist alles laute Überlegung. Ich habe zwar das Geld um Einkaufen zu können, nur anschließend Fotografieren geht es z.Z noch nicht (nach einem Unfall muss ich z.Z neu lernen zu gehen :flop: - und das macht kein Spaß). So fern habe ich noch 1-3 Monate Zeit, wobei Mitte-Ende Oktober wollte ich Urlaub machen und Fotografieren. Es wäre schön wenn ich es für mich bis dahin die Entscheidung getroffen habe. Diese hängt natürlich auch zumindest etwas mit der Verfügbarkeit der Geräte.
Also das Bild ist klasse von der Qualität her!
Das Objektiv ist sicherlich das 17-500 mm Sigma und die Kamera die Alpha 200, oder?
Welche ISO Enstellung?
Ernst-Dieter
Es ist zwar das 170-500mm Ernst Dieter,;) aber ansonsten hast du was die A200 angeht richtig geschaut.
Die Aufnahmedaten sind 1/1000 F8 ISO 400
Beschnitten ist da nichts.
Das Zwiesel und das Murmeltier sind ebenfalls sehr gut.:top:
Ernst-Dieter aus Apelern
21.07.2011, 22:10
Es ist zwar das 170-500mm Ernst Dieter,;) aber ansonsten hast du was die A200 angeht richtig geschaut.
Die Aufnahmedaten sind 1/1000 F8 ISO 400
Beschnitten ist da nichts.
Das Zwiesel und das Murmeltier sind ebenfalls sehr gut.:top:
Ich habe da keine Chance, mein 4,0/300mm Sigma ist mit Konverter nicht so pralle!
Muß mein 8,0/600 mm Novoflex mal hervorkramen und üben, üben! Ein 2 Linser nur ,aber damals an der 9xi recht gut!
Ernst-Dieter
Nen Novoflex hatte ich auch mal an der X700.:top:
Ernst-Dieter aus Apelern
21.07.2011, 22:19
Nen Novoflex hatte ich auch mal an der X700.:top:
Hatte damals eine große Verbreitung unter den damals jungen Fotographen!
Nun ist man zusammen alt geworden!;)
Werde mich mal abmühen mit dem alten Schinken.
Ernst-Dieter
Es ist zwar das 170-500mm Ernst Dieter,;) aber ansonsten hast du was die A200 angeht richtig geschaut.
Die Aufnahmedaten sind 1/1000 F8 ISO 400
Beschnitten ist da nichts.
Das Zwiesel und das Murmeltier sind ebenfalls sehr gut.:top:
Das Problem ist daran, ISo 400 bei prallen Licht, und eine blende 5.6 ( offenblende geht von der Qualität nicht, also du must Abblenden )? damit bist du Gnadenlos auf schön wetter Fotografie festgelegt, und mit der APC schenkst du Scchärfentiefe her ( Na ja eigentlich Freistellung ). und einen Konverter kanst du Vergesen bei der Lichtstärke.
Ich will aber Vollformat ( Ja ich weiss, ist keine Vollformat ) und da brauche ich konverter Tauglichkeit, und lichtstärke!
An der A900 sieht dias Sigma bei weiten nicht mehr so gut aus, und da habe ich ja nit den 70-400 G SSM die bessere Alternative ;-) ( Nur zu Kurz )
wobei ich dir weder das Objektiv, noch das Bild madig machen will ! ( was ja klasse ist )
Ernst-Dieter aus Apelern
21.07.2011, 23:35
Ich will aber Vollformat ( Ja ich weiss, ist keine Vollformat ) und da brauche ich konverter Tauglichkeit, und lichtstärke!
An der A900 sieht dias Sigma bei weiten nicht mehr so gut aus, und da habe ich ja nit den 70-400 G SSM die bessere Alternative ;-) ( Nur zu Kurz )
wobei ich dir weder das Objektiv, noch das Bild madig machen will ! ( was ja klasse ist )
Vollformat selektiert die Objektive schonungslos, das ist so! Aber APS-C läßt mit den neuen Kameras so hohe ISO Werte zu, daß man auch mit einem nicht so qualitativ gutem Tele zu guten Bildern bei weniger Licht als pralle Sonne kommt.
Da der Guido sich wohl eine der neuen Sonys zulegen wird , wird er bestimmt weiterhin so gute Bilder schießen.Die Sache mit dem Freistellen ist Ansichtssache!
Manchmal ist man froh überhaupt mit einem langen Tele einigermaßen Erfolg zu haben als Amateur.
Ernst-Dieter
Vollformat selektiert die Objektive schonungslos, das ist so! Aber APS-C läßt mit den neuen Kameras so hohe ISO Werte zu, daß man auch mit einem nicht so qualitativ gutem Tele zu guten Bildern bei weniger Licht als pralle Sonne kommt.
Da der Guido sich wohl eine der neuen Sonys zulegen wird , wird er bestimmt weiterhin so gute Bilder schießen.Die Sache mit dem Freistellen ist Ansichtssache!
Manchmal ist man froh überhaupt mit einem langen Tele einigermaßen Erfolg zu haben als Amateur.
Ernst-Dieter
Ich Rede aber über meine bedürfnisse, nicht was andere meinen, das jeder seinen weg finden muß ist ja soweit ok.
Ich persönlich will aber bei der sogennanten vollformat bleiben, und damit brauche ich mehr Brennweite.
Und das die Qualität des Sigma 170 - 500 nicht das beste Zoom in der Klasse ist brauche ich doch nicht diskutieren , oder ? Und wenn er damit zufrieden ist um so besser ( da spart er eine menge Geld )
ich bin aber damit nicht zufrieden, mit der 900 und dem g SSM 70-400 liege ich ja schon weit besser.
Aber ich möchte mehr Lichtstärke und mehr Brennweite, und da ist der weg über festbrennweiten und hochwertige Konverter.
In meinen bevorzugten Gebieten noch mehr, und da Suche ich jetzt einen weg für mich.
Ich schwanke zwischen Sony 500 4, ich befürchte das ich für den Preis locker eine gebrauchte D1 mit 400 2.8 oder 500 4 bekommen und noch ein paar tausender spare.
Und zum Thema einfach iso erhöhen und dadurch lichtstarke kompensieren klappt nicht.
Bei jeder Erhöhung der iso verlierst du Qualität, und das macht mir gerade beim 70-400 zu schaffen, bei normalen Wetter ( Licht ) mit iso 800 zu hantieren um gute verschlusszeiten zu bekommen ist ein Irrweg und kostet massiv Qualität.
Das größte Manko des 70-400 ist seine Lichtstärke, auch die Freistellung ist nicht optimal aber brauchbar.
Ernst-Dieter aus Apelern
22.07.2011, 09:11
Puuh, wer könnte denn Abhilfe bei Deinen Vorstellungen schaffen? Oder meinst Du es ironisch?;):shock:
Ja das Foto leben ist schwer :D
Na ja das Bild ist Freihand und da brauchte ich natürlich eine sehr kurze Verschlusszeit. Das dass Objektiv mit neuen modernen Brennweiten wie dem 70-400 nicht mehr mithalten kann ist wohl klar, allein schon deshalb weil da ja schon etliche Jahre zwischen Erscheinen des Sigma und dem des Sony Objektives liegen. Wäre das nicht so, hätte Sony einen schlechten Job gemacht.
Aber es geht zweifellos auch Offenblende. Das folgende Bild ist Offenblende und ISO 400 bei 500/750mm und 1/800sek. und schlechter als das erste Bild finde ich es auch nicht, zumal es auch noch leicht gecroppt ist.
1018/Haubentauchernest_Crop_7.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=124921)
Zumal bei der Gans, was heißt da schon Offenblende geht nicht? Bei 500mm hat das Sigma als Offenblende 6,3 zu Blende 8 ist das noch nichtmal 1 Blende sondern eine drittel Blende. Ob das jetzt so einen Riesenunterschied zur Offenblende ausmacht? Ich glaube nicht.
Da kommt ja mein Fragezeichen her ;-)
Auserdem wie gesagt, Bist du zufrieden, ist alles mehr als In Ordnung.:top:
Du schriebst , Offenblende geht von der Qualität nicht. Ich hab das dann nicht in Zusammenhang mit dem nachfolgenden Teil und dem Fragezeichen verstanden, sondern als Feststellung. Mein Fehler, sorry.;)
Hallo
Das Sigma 170-500mm ist bei allen mir bekannten Test´s schlechter bewertet worden als das "Bigma" 50-500mm welches ich habe. Das Bigma ist Vollformattauglich (habe es aber selbst nur an der A700) und wird von den optischen Eigenschaften überall gelobt. Einzig schlecht bewertet wird die mechanische Qualität des AF-Antriebes (Zahnfraßproblemmatik) diese Bewertung kommt aber nur in den einschlägigen Foren vor.
Mein Bigma ist seit 4 Jahren an der A700 vollkommen unauffällig.
Aber dieses Manko gibt es seit der HSM-Version auch nicht mehr.
Deshalb meine Empfehlung das Bigma schon alleine wegen den riesigen Brennweitenbereich und der optischen Qualität.
Das Bigma wurde in der Fototest juli/August 2011 Testsieger bei Telezooms bis 500mm mit 84 Punkten.Aktuell für 1299,-€ bei Amazon zu haben:
http://www.amazon.de/gp/product/B003A6NUJE/ref=s9_simh_gw_p23_d0_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1JV810YDJD4Q3NQNVEP6&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128
P.S. das Sigma 50-500mm F4,5-6,3 APO DG OS HSM gibt es für Sony-Anschluss im Leihservice von Sigma
Gruß Uwe
Und mit viel Glück findet man das Bigma auch sehr günstig.
Ich z.b. habs um 650 Euro gebraucht ergattert.
Und mit viel Glück findet man das Bigma auch sehr günstig.
Ich z.b. habs um 650 Euro gebraucht ergattert.
Hallo
... aber nicht die SICHERERE HSM-Version.
Ich denke das der Amazon Preis von 1299,- schon gut ist dann noch die Sigma Registrierung mit Garantieverlängerung und man ist auf der sicheren Seite
Gruß Uwe
Das Sigma 170-500 ist ja auch einige Jahre vorher konstruiert worden. Ein Trauerspiel würde es besser bewertet das das 50-500. Zudem kostet das 50-500 auch ne ganze Stange Kohle mehr als das 170-500 jemals gekostet hat.
Das Sigma 170-500 ist ja auch einige Jahre vorher konstruiert worden. Ein Trauerspiel würde es besser bewertet das das 50-500. Zudem kostet das 50-500 auch ne ganze Stange Kohle mehr als das 170-500 jemals gekostet hat.
Das Alter muss nichts heißen, denn das relativ neue 150-500mm kommt optisch auch nicht an das Bigma heran!
Verstehe auch wer will, warum das 100-300mm4 eingestellt wurde.
Das war wirklich eine tolle Linse am A-Bajonett und eigentlich hatte nur der HSM-Antrieb gefehlt...:roll:
Das Alter muss nichts heißen, denn das relativ neue 150-500mm kommt optisch auch nicht an das Bigma heran!
Ja aber der Preis, schaut denn hier niemand auf die Preise? Ob 1300 € fürs 50-500 oder 890 € fürs 150-500mm. Sowas kann man doch nicht vergleichen. Das sind immerhin um die 400 € Unterschied. Wenn das nicht zählt, kann ich auch ne Kitlinse wie das 18-70 mit ner vergleichbaren Brennweite von Zeiss vergleichen.:roll:
Ja aber der Preis, schaut denn hier niemand auf die Preise? Ob 1300 € fürs 50-500 oder 890 € fürs 150-500mm. Sowas kann man doch nicht vergleichen. Das sind immerhin um die 400 € Unterschied. Wenn das nicht zählt, kann ich auch ne Kitlinse wie das 18-70 mit ner vergleichbaren Brennweite von Zeiss vergleichen.:roll:
Ganz ehrlich?
Wer in dem Bereich etwas reißen will, muss erheblich mehr Geld in die Hand nehmen. Schön wäre es, wenn mit 400,- Euro viel getan wäre...
steve.hatton
27.07.2011, 16:53
Na ein nettes Täschchen wird`s für 400€ schon geben:D
Na ein nettes Täschchen wird`s für 400€ schon geben:D
Ja, bei Isarfoto verkauft einer gerade ein "Glastaxi" für ein 600 oder 800er, das dann mit mit angesetzter Geli reinpasst - NP 315,. Euro! :lol:
Das Bigma ist absolut überbewertet. Selbst gegen das Minolta Apo 100-400 sieht es kein Land und bei 500mm ist es nochmals schwächer als bei 400mm. Damit disqualifiziert das Bigma selbst.
Außerdem ist es sehr schwer und unhandlich.
Gruß
Michi
Das Bigma ist absolut überbewertet. Selbst gegen das Minolta Apo 100-400 sieht es kein Land und bei 500mm ist es nochmals schwächer als bei 400mm. Damit disqualifiziert das Bigma selbst.
Außerdem ist es sehr schwer und unhandlich.
Gruß
Michi
...das mag Deine Meinung sein ...
...das mag Deine Meinung sein ...
Das ist die Realität und nicht nur meine Meinung!
Ein Telezoom, welches bei 400 mm besser ist als bei 500mm, ist eine Gurke und selbst bei 400mm ist es nicht gerade besonders gut.
Das Sony 70-400 ist dem Bigma meilenweit überlegen.
Gruß
Michi
Das ist die Realität und nicht nur meine Meinung!
Ein Telezoom, welches bei 400 mm besser ist als bei 500mm, ist eine Gurke und selbst bei 400mm ist es nicht gerade besonders gut.
Das Sony 70-400 ist dem Bigma meilenweit überlegen.
Gruß
Michi
Nicht bei 500 mm :D
Was soll das eigentlich mit diesem blöden "Bigma" kann hier jemand nicht richtig schreiben? Hier schreibt ja auch niemand Pony statt Sony.
erwinkfoto
28.07.2011, 12:59
Hier schreibt ja auch niemand Pony statt Sony.
:lol: Wieso darfst du? ;)
Und das Argument, ein Objektiv der bei 500mm nicht so toll ist wie bei 400mm ist ne Gurke finde ich übertrieben, ich denke, es gibt kein Objektiv, der besser bei 500mm als bei 400mm ist.
ich denke, es gibt kein Objektiv, das besser bei 500mm als bei 400mm ist.
Ja :lol: das sind halt die Experten.:top:
:lol: Wieso darfst du? ;)
Und das Argument, ein Objektiv der bei 500mm nicht so toll ist wie bei 400mm ist ne Gurke finde ich übertrieben, ich denke, es gibt kein Objektiv, der besser bei 500mm als bei 400mm ist.
Sehr OT. aber das 500 4 ist besser bei 500 als bei 400 :mrgreen:
erwinkfoto
28.07.2011, 16:27
:shock::lol::cool::top: natürlich!:D