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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : eine Alternative zur Kompaktkamera !


urmeli-hd
29.06.2010, 13:57
Vielleicht trage ich Eulen nach Athen, aber ich wollte mal ein deutlich positives Statement zu dieser Kamera abgeben.

Meine Schwester hatte sich mit dem Gedanken getragen, sich als Aufstieg von der Handy-Kamera eine "ordentliche" Kamera zuzulegen. Es ging ihr weniger um Kompaktheit, sondern v.a. um eine bessere Qualität bei einem verständlichen Bedienkonzept. Begriffe wie "DSLR" oder "Bridge-Kamera" waren ihr bislang eher fremd.

Schliesslich wurde sie für € 277,00 fündig - es wurde ein Sony A-230

Hier und auch anderswo wird viel über eine solchermassen deutlich abgespeckte DSLR gemeckert, angefangen von der Haptik bis hin zum angeblich schlechten Kit-Objektiv. Das mag sicher Alles stimmen von der Warte der A-900-Besitzer aus. Aber solche Vergleiche hinken. Vergleiche ich die A-230 dagegen mit der in diesem Preissegment angesiedelten Nicht-DSLR, wird allerdings ein Schuh draus und die A-230 schlägt die Konkurrenz um Längen.

Ich konnte mir die Kamera am Wochenende ein wenig anschauen - und ich finde, sie ist genau das, was ein Anfänger braucht. Die Menüführung ist auf Anhieb nachvollziehbar, es gibt sogar diverse Hilfetexte für Anfänger. Die Bedienelemente sind übersichtlich und nachvollziehbar angeordnet und mit ein ganz klein wenig Grundwissen braucht man noch nicht einmal in ein Manual zu schauen. Und ich kenne keinen Anfänger, der eine Spiegelvorauslösung o.ä. vermissen würde...

Die Kamera ist leicht und für eine DSLR ausgesprochen handlich. O.k., reines Plastik, aber da bieten Kompaktkameras auch keine bessere Lösung, jedenfalls nicht für € 277,00

Sicher - das Objektiv könnte besser sein, aber so schlecht, wie oft behauptet, ist es nicht. In jedem Fall ist es ungleich besser wie die üblichen Linsen preislich vergleichbarer Kompaktkameras. Im Unterschied zur Kompaktkamera habe ich bei der A-230 aber die Möglichkeit, eines Tages vielleicht doch einmal ein besseres Objektiv zu kaufen (und z.B. ein gebrauchtes, aber gutes Minolta-Objektiv würde preislich bestens passen).

Fazit: Wer die Kamera kriegen kann, sollte zuschlagen - und sei es nur, um damit irgendjemanden geburtstagsmässig etc. zu beglücken und ihn an ein gut ausbaubares Kamera-System heran zu führen. Und eine qualitativ vergleichbare Bridge- oder Kompaktkamera muss man erst einmal suchen.

Was mir nicht ganz klar ist: Warum wird die Kamera zu einem solchen Preis verschleudert? Ist das ein Ladenhüter, die wie Blei in den Regalen liegt? Und wenn ja, warum?

likeit
29.06.2010, 14:42
SEHR GUT;
ich finde auch das das iene tolle Kamera ist und mal jemand eine Lanze für sie bricht.
Und jetzt der Knaller ich bin A900er Nutzer :D

Aber ich habe diese kleine für meine Frau besorgt und nutze sie so auch selbst ab und an um ein wenig "rumzuspielen"

Natürlich kann man sie nicht mit den großen Vergleichen aber die Kleinen machen im Vergleich keinen Stich, selbst mit dem NEUNE Kitobjektiv was sich meiner Ansicht sehr sehr verbessert hat.
Und da sie so klein ist passt sie auch mal in ein Handtäschchen.

Was bei uns so lustig ist, letzens wurde die kleine Spasseshalber mit dem 85er, 24-70er und dem 70-200er ausgeführt und da macht sie auch eine sehr gute Figur,

das war nur Spass und normal hängt das Kit vorne drauf, aber für Anfänger finde ich auch, es kann kaum was besseres geben,
sehr intuitiv bedienbar, klein , leich, schick und macht wirklich gute Bilder ;o)

selbst Bilder auf meiner HP sind mit der Kleinen gemacht ;o)

ALso nur Mut,

die kann echt was:top:

flashbeast
29.06.2010, 15:50
Was mir nicht ganz klar ist: Warum wird die Kamera zu einem solchen Preis verschleudert? Ist das ein Ladenhüter, die wie Blei in den Regalen liegt? Und wenn ja, warum?
JA :D
CaNikon ist immer noch sehr verbreitet, und da ist der Preis (und meiner Meinung nach auch die P/L) mehr oder weniger ein Alleinstellungsmerkmal für die Einstiegsklasse von Sony. Hätte ich die A200 nicht für so einen niedrigen Kurs bekommen hätte mich wenig bis gar nichts zu Sony bewogen, ehrlich gesagt, da auch andere Hersteller hübsche Töchter haben. Aber die koste(te)n halt mehr. Oder sind nicht hübsch :D

Von daher braucht Sony schon ein "Argument" um kaufwürdig zu sein, und gerade in Deutschland zieht besonders der Preis.

sesepopese
29.06.2010, 16:14
Was mir nicht ganz klar ist: Warum wird die Kamera zu einem solchen Preis verschleudert? Ist das ein Ladenhüter, die wie Blei in den Regalen liegt? Und wenn ja, warum?

Die Gründe für solche Preisgestaltung sind sicher vielfältig; die Vorgängerin der a230, die a200, war immer um einiges teurer.
Ein Grund ist sicher, dass die a230 gegenüber ihrem Vorgängermodell vereinfacht wurde (Anzahl der Knöpfe, kleinerer Akku, kein Sony-Vertikalgriff etc.)
Zum anderen steht die a290 schon in den Startlöchern - wieder etwas vereinfacht (nur ein MS-SD-Combo-Slot statt zweien) -, zu welchem Straßenpreis ist noch unklar. Jedoch hebt sie sich in der Auflösung (14 statt 10 MP) von der a230 ab, was der Preisgestaltung wieder Spielräume nach oben lässt.
Am ehesten glaube ich aber, dass die a230 - wie auch der 10MP-CCD, der seit vielen Jahren bei unterschiedlichen Marken verbaut wird - am Ende des betriebswirtschaftlichen Produktzyklus' angelangt ist und deswegen rausgehauen wird, mit dem Ziel, Marktanteile für das Alpha-System zu binden statt große Margen zu erwirtschaften. Auf den Produktionslinien laufen sicher schon die a290/390.

Soweit meine Spekulation...
Gruß
seb.

sesepopese
29.06.2010, 16:25
Sicher - das Objektiv könnte besser sein, aber so schlecht, wie oft behauptet, ist es nicht. In jedem Fall ist es ungleich besser wie die üblichen Linsen preislich vergleichbarer Kompaktkameras.

Den Eindruck hatte ich aber nicht, dass das neue Kit 18-55 SAM so negativ kritisiert wurde. Vielmehr wurde es oft positiv getestet (professionelle Tests wie Erfahrungsberichte) und als sehr viel besser als das alte Kit 18-70 beurteilt.

Das mit den Kompaktkamera-Linsen finde ich schwer vergleichbar, weil es sich um ganz andere Baugrößen handelt. Hier möchte ich wiederum widersprechen - ein Leica- oder Zeiss-zertifiziertes Bridgekameraobjektiv (Preisklasse wie a230-Kit) ist sicher gut geeignet, den Kompaktsensor einer Bridge zu "übertrumpfen" - heißt, umgekehrt als bei der DSLR mit Kit ist eher der Sensor als das Objektiv der einschränkende Faktor (siehe oben: hochwertige Objektive bringen auch eine a230 zum Aufblühen).
Aber wie gesagt: Kaum möglich, das zu vergleichen bei 4 mal größerem Cropfaktor...

urmeli-hd
29.06.2010, 17:33
Hier möchte ich wiederum widersprechen - ein Leica- oder Zeiss-zertifiziertes Bridgekameraobjektiv (Preisklasse wie a230-Kit) ist sicher gut geeignet, den Kompaktsensor einer Bridge zu "übertrumpfen"

Leica oder Zeiss als Totschlagargument hat m.E. ausgedient. Ich selbst habe mir mal eine Kompakte mit einem Zeiss-Objektiv andrehen lassen. Qualität: Uiuiuiuiu...

Da reisst es der Name am Objektiv auch nicht heraus

Mac3
29.06.2010, 20:06
Ich habe auch von einer Canon G10 auf die Sony a230 gewechselt.
Die Kit- Objektive sind schon in Ordnung.
Habe mir aber dennoch ein Tamron 18-250 als immer dabei und ein Tamron 17- 50 - 2,8 zugelegt.
Auch der kleine Blitz HVL-F20AM ist eine echte Empfehlung.
Ich bin soweit damit sehr zufrieden. Die G10 konnte bis ISO 200 mithalten.
Aber etwas wesentliches fehlte mir an der G10 immer - das Freistellen.
Mit der DSLR gibt es da natürlich viel mehr gestalterische Möglichkeiten.
Das war für mich der entscheidende Punkt eine DSLR zu kaufen.
Vergleicht man einmal bei DxOMark das Signal/Rauschen bei den ISO- Werten, liegen die a230, a500 und a700 dicht bei einander. Die a230 brauch sich da nicht verstecken.
http://www.dxomark.com/index.php/en/Camera-Sensor/Compare-sensors/(appareil1)/605|0/(appareil2)/626|0/(appareil3)/562|0/(onglet)/0/(brand)/Sony/(brand2)/Sony/(brand3)/Sony
Anders sieht es bei der Auflösung aus, aufgrund der unterschiedlichen Mpix.
Mein Fazit:
Eine Preiswerte Einsteigerkamera, leicht zu bedienen, mit guter Ausstattung.

buddel
29.06.2010, 20:15
Zum anderen steht die a290 schon in den Startlöchern - wieder etwas vereinfacht (nur ein MS-SD-Combo-Slot statt zweien)

Die 290 hat den gleichen Anschluss-Slot wie die 230. ;)

http://www.sonystyle.com/wcsstore/SonyStyleStorefrontAssetStore/img/718x407/DSLRA390L_3.png

Ich benutze z.Zt. eine a 330 für Produktfotos, da ist das 1.4/50 natürlich die erste Wahl, aber das Kit-Objektiv 18-55 macht nebenher eine echt gute Figur, hat mich sehr positiv überrascht, v.a. nach dem grottigen 18-70.

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DonFredo
30.06.2010, 06:17
...nach dem grottigen 18-70. ...Guten Morgen,

über das 18-70 Kit-Objektiv wurde hier schon viel geschrieben. Nach den Beiträgen der User gibt es offensichtlich eine ziemliche Serienstreuung.

Mein 18-70 habe ich mal, leicht abgeblendet, mit dem 16-80 an meiner :a:700 verglichen und konnte nur wenige Unterschiede zugunsten des 16-80 feststellen.

Für den Einsteiger ist das 18-70 Kit durchaus eine brauchbare Linse.

looser
30.06.2010, 08:15
morgen,

ich kann zwar nichts zu der A230 beisteuern aber wollte mal meine Meinung zu den Kitobjektiven allgemein los werden.

Ich habe vorher mit einer D7i und einer A1 Fotografiert. Nun bin ich ja vor ein paar Wochen auf die A300 umgestiegen.

Ich finde es unverschämt was da serienmäßig für eine schlechte Optik verbaut wird( ist ja anscheinend nicht nur bei Sony so).

Ich meine die Optik die mit einer Kamera die 500€+ kostet sollte auch die Auflösung des Sensors machen und das kann das 18-70 sicher nicht. Was mich noch weiter ärgert sind die Preise für Objektive die diese Leistung bringen. Als Konsequenz greift man auf gute alte zurück und hat das Problem der Analogen Brennweiten.

Ich für mich habe entschieden meine A1 jetzt doch nicht zu verkaufen( denn da passt das aus meiner Sicht), damit ich im Urlaub keinen Fuhrpark an Objektiven mit schleppen muss...


MFG Michael

mrieglhofer
30.06.2010, 10:24
Na ja, dass liegt schon ein wenig an der Erwartungshaltung. Ein DSLR mit Kit um kleinstes Geld zwingt zu Kompromissen.

So billig war nach meiner Erinnerung nämlich die A1 auch nicht, jedemfall deutlich teurer als jetzt die kleinen DSLR Kits. Daher hat man dort ein recht gutes Objektiv verbaut, das optimal auf den Sensor abgestimmt war.

Ich habe sie auch noch und verwende sie genauso für Urlaubsreisen. Einen WW Konverter dazu und man hat 20mm - 200 mm in der Lichtstärke 2,8-3,5, RAW Format und stabilisiert. Dann noch einen Sytemblitz und man kann notfalls auch nocht eine Hochzeit fotografieren ;-)) Das reicht mir für diesen Zweck locker und belastet nicht.

Dicker Daumen
30.06.2010, 12:30
Leica oder Zeiss als Totschlagargument hat m.E. ausgedient. Ich selbst habe mir mal eine Kompakte mit einem Zeiss-Objektiv andrehen lassen. Qualität: Uiuiuiuiu...
Da reisst es der Name am Objektiv auch nicht heraus
Kann ich nur bestätigen!!!
Ich komme auch von einer Kompakten (Pana FZ50), die von den Bedien- u. Einstellmöglichkeiten u. auch der Größe (750g) nahe an einer DSLR lag (z.B. Blende, Zeit, RAW ...) und mit einer vermeintlichen LEICA-Optik ausgestattet ist. Vermeintlich deshalb, weil wo LEICA drauf steht, ....Pfeifendeckel!
Fakt ist, dass das Objektiv zwar von LEICA gerechnet wurde; produziert wird es von Panasonic!
Hervorzuheben war das phantastische Rauschvermögen!:flop:

sesepopese
30.06.2010, 13:34
Kann ich nur bestätigen!!!
Ich komme auch von einer Kompakten (Pana FZ50), die von den Bedien- u. Einstellmöglichkeiten u. auch der Größe (750g) nahe an einer DSLR lag (z.B. Blende, Zeit, RAW ...) und mit einer vermeintlichen LEICA-Optik ausgestattet ist. Vermeintlich deshalb, weil wo LEICA drauf steht, ....Pfeifendeckel!
Fakt ist, dass das Objektiv zwar von LEICA gerechnet wurde; produziert wird es von Panasonic!
Hervorzuheben war das phantastische Rauschvermögen!:flop:


Leica oder Zeiss als Totschlagargument hat m.E. ausgedient. Ich selbst habe mir mal eine Kompakte mit einem Zeiss-Objektiv andrehen lassen. Qualität: Uiuiuiuiu...

Da reisst es der Name am Objektiv auch nicht heraus

Genau deswegen hatte ich ja "Leica-oder Zeiss-zertifiziert" geschrieben.
Und auch deutlich geschrieben, dass das alles nicht vergleichbar ist:
Die FZ50 hat immer noch einen 1/1,8"-Sensor, also etwa Crop-Faktor 5. Dass dieser Sensor mit egal welchem Objektiv nicht so viel leisten kann wie eine DSLR, ist vielleicht nachvollziehbar. Aber dass das Objektiv vom Sensor nicht ausgereizt wird, umgekehrt bei der DSLR einfache Objektive den Sensor nicht ausreizen, war meine eigentliche Aussage. Also dass die schlechten Erfahrungen mit der Kompakten nicht auf deren Objektiv zu schieben sind.

Nebenbei kann man sich mal die FZ-50 als APS-C-DSLR mit 24-280mm 1:2,8-3,7 (!) vorstellen- da ist man von 750g und handlichen Ausmaßen doch weit weg :eek:

Die 290 hat den gleichen Anschluss-Slot wie die 230. ;)

Oha, da habe ich was falsches gelesen und mir gemerkt...
Danke für die Korrektur.

wafa
30.06.2010, 20:19
Kann ich nur bestätigen!!!
Ich komme auch von einer Kompakten (Pana FZ50), die von den Bedien- u. Einstellmöglichkeiten u. auch der Größe (750g) nahe an einer DSLR lag (z.B. Blende, Zeit, RAW ...) und mit einer vermeintlichen LEICA-Optik ausgestattet ist. Vermeintlich deshalb, weil wo LEICA drauf steht, ....Pfeifendeckel!
Fakt ist, dass das Objektiv zwar von LEICA gerechnet wurde; produziert wird es von Panasonic!
Hervorzuheben war das !:flop:

Da ich sowohl die FZ50 als auch die A230 habe, möchte das "phantastische Rauschvermögen" nicht unkommentiert lassen.
Bei gleicher Pixelzahl einen APS-C-Sensor mit einem 1/1,8"-Sensor vergleichen tut der Pana unrecht.
Na klar rauscht die ab 200 Iso kräftig.
Häng mal ein 35-420 (wenns das gäbe) an die A230...viel Spaß...

Die Stärke der FZ50 ist das Bedienkonzept (Sofortiges Histogramm, Hilfslinien, ein abolut durchdachtes Menu und eine bessere Haptik) und der Konzeptbedingte Live-view.
Die systembedingte Makrofähigkeit zusammen mit dem (kleinen) Klappmonitor
und die riesige Brennweite machen die Anwendungsfälle klar.
Wer auf das "L" ohne weitere Infos reingefallen ist, ist m.E. selbst schuld.
Es stand schon deutlich im www, daß das Objektiv von Leica "enginered" wurde, nicht mehr und nicht weniger. Die Leica V-Lux1 war nur SW-seitig etwas anders, hab beide nebeneinander zum Foten gehabt.

Die A230 kommt bei schlechtem Licht und bei Bildern, die Freistellung "brauchen" zum Einsatz. Die Beschränkung auf nur ein Einstellrad treibt mich im M-Modus schon manchmal zur Glut, der Sucher und das grössere Display machen das meist wieder wett.
Das Benutzermenu hat m.E. Schwächen, der Spiegelschlag macht manche Bilder unnötig schwer. Der Bildstabi ist gut.

Man kann diese Kameras nicht einfach vergleichen, beide Konzepte haben Ihre Vorteile.

Preislich liegt die A230 übrigens vorne, selbst mit mehreren Objektiven :top:

Walter

ReneD
02.07.2010, 22:07
Hallo zusammen,
auch ich bin durch die Alpha 230 zu Sony gekommen. Das super Paket mit dem Y hinten dran.

Die 230 ist ein Ersatz für meine Bridge (S100FS).
Grundsätzlich kann die 230 "weniger" und ist nicht so umfangreich einstellbar wie die FujiFilm, doch die Fotos sind echt klasse und die einfache Bedienung passt auch.
Endlich gehen Serienbilder mit Blitz und der AF ist deutlich flotter.
Meine Große (7 Jahre) ist immer begeistert wenn ich ihr die Kamera ausleihe und sie kam sofort damit zurecht. Die Fotos die sie damit macht, sind erstaunlich.
Gerade das 55-200 hat mich echt beeindruckt. Scharfe Fotos schon bei Offenblende und das über den vollen Zoombereich.

Das 18-55 nervt mich allerdings extrem. Die Fotos sind alle "matschig". Es ist keine Schärfe vorhanden. Nun ist es, zum zweiten Mal, auf den Weg zu Geissler.
Zusätzlich nervt es mich persönlich, dass Auto-ISO auf maximal ISO 400 begrenzt ist.
Das wäre doch für Sony eine Kleinigkeit die Firmware zu ändern. Bis ISO 800 kann man locker rauscharme Fotos machen.

Ansonsten, z.Zt. das Beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Einsteiger Bereich.

Und meine meine Meinung ist: 10 (gute) MP reichen doch für fast alle normalen Anforderungen eines Hobbyfotografen aus.

Gruß

René