Crimson
30.06.2004, 18:20
mal wieder ein paar Bilder von der Strecke. Die ersten beiden (http://www.d7userforum.de/phpBB2/modules.php?set_albumName=Crimson&id=abq&op=modload&name=gallery&file=index&include=view_photo.php) sind vom Gunbarrel Highway, der in den 60er Jahren von Len Beadell und seinen Leuten angelegt wurde, heute nicht mehr gewartet und von etwa 300-350 Autos bzw. Gruppen bereist, pro Jahr! Man muss schon etwas aufpassen um nicht sein Auto zu zerstören. Das was ihr dort seht ist die Strasse!
Das dritte Bild (http://www.d7userforum.de/phpBB2/modules.php?set_albumName=Crimson&id=abs&op=modload&name=gallery&file=index&include=view_photo.php) zeigt das - dann mittlerweile oberflächlich getrocknete - Schlammloch am Gary Highway (etwa 1 Auto pro Woche), in dem ich von Dienstag Mittag bis Donnerstag Mittag steckte und immer nur fünf bis sechs Meter vorwärts kam. Dummerweise wurde der Grund nach unten hin immer nasser. Egal wie, so hatte ich jedenfalls die Gelegenheit das Auto mehrmals auszugraben und so musste ich auch das Satellitentelefon benutzen - mindestens um der Polizei durchzugeben, dass ich noch lebe (2 Mal am Tag). Das kam, nachdem ich leichtsinnigerweise eine in der Nähe (300km) liegende Community anrief, ob man mich evtl. aus dem Loch ziehen könnte - die hatten aber nix besseres zu tun, als die Polizei zu benachrichtigen, die mich rausholen wollte, das Auto aber nicht. Das konnte ich glücklicherweise mit dem Deal des Meldens abbiegen :lol:
Letztlich war ich erst Freitag Mittag raus aus dem Matsch und konnte dann zurück in Warburton (300km entferntes Roadhouse) Entwarnung geben :cool:
Das dritte Bild (http://www.d7userforum.de/phpBB2/modules.php?set_albumName=Crimson&id=abs&op=modload&name=gallery&file=index&include=view_photo.php) zeigt das - dann mittlerweile oberflächlich getrocknete - Schlammloch am Gary Highway (etwa 1 Auto pro Woche), in dem ich von Dienstag Mittag bis Donnerstag Mittag steckte und immer nur fünf bis sechs Meter vorwärts kam. Dummerweise wurde der Grund nach unten hin immer nasser. Egal wie, so hatte ich jedenfalls die Gelegenheit das Auto mehrmals auszugraben und so musste ich auch das Satellitentelefon benutzen - mindestens um der Polizei durchzugeben, dass ich noch lebe (2 Mal am Tag). Das kam, nachdem ich leichtsinnigerweise eine in der Nähe (300km) liegende Community anrief, ob man mich evtl. aus dem Loch ziehen könnte - die hatten aber nix besseres zu tun, als die Polizei zu benachrichtigen, die mich rausholen wollte, das Auto aber nicht. Das konnte ich glücklicherweise mit dem Deal des Meldens abbiegen :lol:
Letztlich war ich erst Freitag Mittag raus aus dem Matsch und konnte dann zurück in Warburton (300km entferntes Roadhouse) Entwarnung geben :cool: