Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rucksackwanderungen und Fotografieren
klaeuser
28.05.2010, 13:39
Hallo liebes Forum,
da sich ja hier auch so einige Rucksackwanderer herumtreiben wollte ich mal eine Diskussion lostreten um mal nachzufragen wie ihr das so haltet mit dem Fotofrafieren und der Ausrüstung.
Bei mir gehts dieses Jahr wieder nach Norwegen und ich bin 6 Tage mit einer geführten Wanderung des DNT unterwegs - von Hütte zu Hütte.
Wie macht ihr das mit dem Transport der Ausrüstung. Breitschaftstasche, alles im Rucksack oder gibts da noch andere Ideen.
Wieviel nehmt ihr mit. Man will ja auch nicht nur da sein um seine Ausrüstung rumzuschleppen.
Wieviel Speicher braucht man - Bei mir soll alles auf CF-Karten, ich überlege noch wieviele ich mir noch zulegen muss.
Vielleicht habt ihr ja noch andere Ideen. Wen ich weiter bin mit meiner Überlegung was ich mitnehme, werde ich das auch mal aufschreiben.
Also ich habe bei Wanderungen immer eine Kamera mit angesetztem Zoom (aktuell wird's wohl das 16-105) in einer Bereitschaftstasche mit Schnellzugriffsmöglichkeit umhängen. Der Rest landet im Rucksack. Gerade bei geführten Wanderungen hat man sonst oft keine Chance ein Motiv festzuhalten. Bei solchen Wanderungen ist gleichmäßiges Tempo angesagt und da kann man das mit der Kamera im Rucksack vergessen.
Genügend Speicherkartenplatz sollten bei den aktuellen Preisen kein Problem sein. Es müssen ja für diesen Zweck nicht die schnellsten sein.
Ein Problem könnte das Akkuladen sein. Ich weiß nicht, ob und wieviel Steckdosen die Hütten haben. Man kann z.B. eine Mehrfachsteckdose mit Eurostecker ausrüsten. An diese darf dann natürlich kein Schukogerät angeschlossen werden. Alternativ: genügend Ersatzakkus und/oder Zurückhaltung beim Fotografieren. Letzteres dürfte wohl oft schwerfallen.
Gruß
Bernd
Ich hab leider noch keinen _Ordentlichen_ Wanderrucksack mit Kameratasche gesehen...
und auch leider keine Gepolsterten Einlagen für den vorhanden, also kommt meistens meine Ortlib Tasche mit (leicht und recht stoßfest, kann man auch schön klein machen),
Die dann irgendwie angegurtet wird.
Oder wenn es gewichtsmäßig grenzwertig wird komt das 18-200mm drauf und die Kamera in den Deckel vom Rucksack. Ist Fummelig, und gefährlich, aber geht nicht anderes...
Schön wäre ein "Baumelstopp" wenn man die Kamera am Hals hängen hat.
Der die Kamera am Körper hält, habe ich aber auch bis jetzt nicht gefunden.
Steffen
Dicker Daumen
28.05.2010, 14:40
Schön wäre ein "Baumelstopp" wenn man die Kamera am Hals hängen hat.
Der die Kamera am Körper hält, habe ich aber auch bis jetzt nicht gefunden.
Steffen
Stimmt. Als ich die Kamera beim Wandern noch um den Hals hängen hatte, habe ich mir so geholfen:
In den "Bauchgurt" des Rucksacks einen kleinen Alu-Karabinerhaken eingefädelt und damit die Öse der montierten Manfrotto-Platte eingehängt.
PS
Habe noch eine weitere Lösung im Hinterkopf, die jedoch meiner Frau nicht gefallen will:
"Sie" trägt den 90-Liter-Rucksack mit Solarmodul drauf und ich trage nur das Foto-Gerümpel ... :)
Der Karabiner hilft bestimmt, aber reicht bei einem schweren Objektiv nicht... aber evtl. ein Karabiner und ein breiter Klettverschluss? hmmm und ein Gummi.....
Ja, hmmm die Freundin alles schleppen lassen dürfte alle Probleme lösen :top:
macht auch die Tour gemütlicher :top:
Steffen
(der durch ganz Irland unnötigerweise einen Föhn und anderen ähnlichen Mist geradelt hat, weil die Chefin nicht ohne los wollte)
Die nackte Kamera umzuhängen wäre mir zu gefährlich. Ich bin schon des öfteren mal mit Felsen und ähnlichem in Kontakt gekommen und da bot die Bereitschaftstasche bisher immer einen guten Schutz.
Hallo,
eine Bereitschaftstasche würde ich nicht nehmen, besser einen Toploader z.B. Lowepro Toploader Pro AW: http://www.lowepro-deutschland.de/produkte/index.php?article_id=79&clang=0 bei Bedarf zusätzlich mit Tragesysten: http://www.lowepro-deutschland.de/produkte/index.php?article_id=423&clang=0 (ich persönlich finde es besser mit Tragesystem, als nur um den Hals baumeln - oder wenigstens mit Karabiner den Toploader am Beckengurt befestigen, dann aber immer schön den Toploader verschließen, nicht das dir beim Bücken die Kamera rausrutscht)
Wenn man auf dem Rücken einen großen Rucksack hat, stört eine Tasche an der Seite. Vorne ist da besser.
einen Berg Speicherkarten und Akku ist eh klar. Hochformatgriff kann, muss aber nicht. Kamera muss :lol: , Objektiv: ein gutes Zoom, z.B. Sony 16-105 drauf, fertig. der Rest in den großen Rucksack (für die Dämmerung an der Hütte / Lagerfeuer z.B. ein leichtes 50 er (1.4 oder 1.7) in der Hütte ein 28/2.8 oder das Zoom + Blitz, aber nur wenn es Strom gibt).
Brazoragh
28.05.2010, 16:32
Ich habe den für mich wirklich perfekten Rucksack gefunden. Ich bin so glücklich damit, dass ich es immer noch nicht richtig fassen kann... :crazy:;)
Hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=88378) habe ich alle relevanten Modelle (also Wanderrucksack mit gepolstertem Kamerafach, Daypack und Schnellzugriff) verglichen.
Ich verstehe nicht, warum der Akku bei Euch ein problem ist? Bei mir reicht der eine Woche. 2 sollten also dann gar kein Problem sein. Oder fotografieren ich so wenig? :zuck:
Was die Speicherkarten angeht: die kosten ja nicht mehr die Welt. Auf einen solchen Trip würde ich mein Netbook nicht schleppen wollen...
Gruß
Michael
Hallo,
eine Bereitschaftstasche würde ich nicht nehmen, besser einen Toploader z.B. Lowepro Toploader Pro AW
Diese Taschen meinte ich mit Bereitschaftstasche, nicht die alten Dinger aus Analogzeiten.
Die Lowepro mag ich übrigens gar nicht mehr, da es diese anscheinend nur noch mit Reißverschluss gibt. Meine alte hat noch einen Schnellverschluss, den ich nicht missen möchte. Aus diesem Grund habe ich in letzter Zeit zwei Taschen von Tamrac genommen, die Reißverschluss UND Schnellverschluss bieten.
Brazoragh
28.05.2010, 16:46
Ich wage mich mal aus dem Fenster behaupte mal so frech, dass man die Kamera aus einem Primus genauso so schnell "gezogen" hat, wie aus einer Bereitschaftstasche.
Ausgenommen FF und/oder Batteriegriffe...
Der Reisverschluss ist quasi durch die Laufrichtung und den langen steifen "Hänger" aufreisoptimiert. :top::lol:
Gruß
Michael
MarcusAgrippa
28.05.2010, 16:50
Ich habe den für mich wirklich perfekten Rucksack gefunden. Ich bin so glücklich damit, dass ich es immer noch nicht richtig fassen kann... :crazy:;)
Hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=88378) habe ich alle relevanten Modelle (also Wanderrucksack mit gepolstertem Kamerafach, Daypack und Schnellzugriff) verglichen.
Hallo Brazoragh, habe mal auf Deinen link geklickt und Lektüre über 7 Seiten angezeigt bekommen :flop:Was ist denn, kurz gesagt, das Wunderteil, das Dich so glücklich macht?
Brazoragh
28.05.2010, 16:54
7 Seiten voller Informationen. :P
Hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=1006393&postcount=40) findest Du aber den Post in dem das wichtigste steht. :top:
Hier (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=88378) habe ich alle relevanten Modelle (also Wanderrucksack mit gepolstertem Kamerafach, Daypack und Schnellzugriff) verglichen.
Man sollte erst mal klären was man unter Wandern versteht.
Zum Wandern nehme ich so was mit:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=136198&k_id=0400&hot=0>ID=fd7392d1b918a252a431694986e723a1a32
Das ist für mich ein Wanderrucksack, der Rest sind "Daypacks" kann man also nicht direkt zu vergleichen.
Steffen
Brazoragh
28.05.2010, 17:03
Für mich ist Wanderrucksack = Daypack. Das gezeigte ist für mich ein Trekkingrucksack, da für mich Mehrtageswanderrungen = Trekking sind. :P
Der TO macht ja eine Hüttenwanderung und kein Zelttrekking. Auf dem Kalalautrail hätte ich den Primus auch nicht mitgenommen - selbst wenn ich ihn da schon gehabt hätte ;)
Gruß
Michael
klaeuser
28.05.2010, 20:53
Erst mal vielen Dank für eure Antworten.
Ich habe bei der Wanderung wirklich einen großen Rucksack dabei. Den möchte ich nicht für jedes Foto absetzten. Dafür sollte die Kamera schnell im Zugriff sein.
Ich hatte da an diesgedacht: http://products.lowepro.com/product/Off-Trail-2,1981,7.htm
Da könnte man mit Rucksack nur die Kameratasche verwenden und wenn man Tagestouren macht, die Objektivbehälter anbringen.
Sascha0042
28.05.2010, 23:01
...
Ich hatte da an diesgedacht: http://products.lowepro.com/product/Off-Trail-2,1981,7.htm
Da könnte man mit Rucksack nur die Kameratasche verwenden und wenn man Tagestouren macht, die Objektivbehälter anbringen.
Hallo... ich bin auf der Suche nach einer ähnlichen Kombi (Verwendung mit einem 35Liter Rucksack.)
Das Teil sieht wirklich recht praktisch aus. Verschiedene Bewertungen, z.B. bei Amazon, sagen aus, dass man die gut zu einem großen Rucksack tragen kann.
Mir ist bloß grad nicht ganz klar, wie die sich mit dem Hüftgurt des Rucksacks "vertragen" soll ... das wären ja quasi zwei Hüftgurte übereinander... :?
Hat das mal jemand probiert... oder ein Bild davon ?
S.
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann wäre der Think Tank Photo Rotate 360° noch eine Alternative.
Sehr durchdachtes Teil, wenn da nicht der Preis wäre, 279 EUR.
Das Kamerateil kann ohne abzusetzen nach vorne geholt werden.
http://www.taschenfreak.de/TASCHEN/THINKTANK/Rotation360/index.htm
Sascha0042
29.05.2010, 00:15
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann wäre der Think Tank Photo Rotate 360° noch eine Alternative.
Sehr durchdachtes Teil, wenn da nicht der Preis wäre, 279 EUR.
Das Kamerateil kann ohne abzusetzen nach vorne geholt werden.
...
Das kann ich bestätigen. Das Teil ist in der Bedienung und Verarbeitung eine Wucht. Tragekomfort ist auch gut. Leider ist er leer schon ziemlich schwer und bei längeren Wander-Touren ist (für mich zumindest) das obere Staufach nicht ausreichend. Camelbak und eine Regenjacke drin... schon ist voll. Man kann dann zwar mit zusätzlichen Außentaschen erweitern, aber dann passt wieder die Regenhülle nicht drüber... :roll: irgendwas is ja immer.
... aber die dusseligen Blicke der Leute, wenn man oben am Klettersteig hängt und dann die Fototasche nach vorne dreht um die Kamera rauszuholen, die sind eigentlich auch schon das erste Foto wert :D
S.
About Schmidt
29.05.2010, 05:37
Für 1-2 Tagestouren habe ich mir den Tamrac Adventure 10 gekauft. Sicherlich nicht optimal, dafür aber Platz genug für Fotozubehör und Daypack sprich, Essen, Trinken, Kleider.
Kleiner Tip noch am Rande.
Ich bin jahrelang mit dem Motorrad auf Urlaubsreise gegangen. Teils allein, teils mit Sozia. Letzteres schränkt natürlich die Gepäckmenge pro Person stark ein. Mir hat da eine Liste geholfen, auf der ich alles was ich mitgenommen habe aufgeschrieben hab. Während des Urlaubs habe ich sie ergänzt um das, was ich vergessen oder das nächste mal mitnehmen wollte. Nach dem Urlaub habe ich gestrichen, was ich als unnötig empfand. So entwickelte sich mit der Zeit eine knappe und brauchbare Packliste. Diese habe ich dann vor dem Packen ausgebreitet und mit Buntstift die Liste Punkt für Punkt abgearbeitet. Jedes Jahr eine andere Farbe. Eingepackt habe ich nicht mehr und nicht weniger, was sich sehr bewährt und das Packmaß enorm reduziert hat.
Gruß Wolfgang
klaeuser
30.05.2010, 19:48
Ich hab mir jetzt auch mal Gedanken zum Thema Ausrüstung gemacht:
- Kamera Alpha 700
- Tamron 11-18
- Tamron 28-75
- Joby Gorillapod
- diverse Filter, Zubehör, ...
Meint ihr das reicht, oder lohnt es sich noch eine längere Brennweite ala 70-200 mitzunehmen. Das wäre gewichtstechnisch ja schon eine Hausnummer
Vermissen wahrscheinlich, aber wenn es ein F2,8 ist würde ich es sein lassen.
evtl. auf was leichtes ausweichen...
Steffen
Sascha0042
30.05.2010, 23:59
Ich hab mir jetzt auch mal Gedanken zum Thema Ausrüstung gemacht:
- Kamera Alpha 700
- Tamron 11-18
- Tamron 28-75
- Joby Gorillapod
- diverse Filter, Zubehör, ...
Meint ihr das reicht, oder lohnt es sich noch eine längere Brennweite ala 70-200 mitzunehmen. Das wäre gewichtstechnisch ja schon eine Hausnummer
Prinzipiell besteht ja die Frage, was und wie Du unterwegs fotografieren kannst. Kommt ganz auf die Situation an.
Ich z.B. muss mir von meiner Freundin immer anhören "wenn wir ne Wanderung machen, dauert es immer 30% länger als geplant... wegen der vielen Foto-Stops". und das obwohl ich in 80% der Fälle nur ein Objektiv dabei hab und somit kaum wechsle.
Im Eingangs-Posting schreibst Du von einer geführten Wanderung durch Norwegen. Da würde sich mir die Frage stellen, wie viel Humor die anderen Wanderer aufbringen, wenn einer mit 5 Kilo Ausrüstung hinterher stapft und alle naselang zum Objektivwechsel pausieren muss...
Ich persönlich würde mich bei so etwas auf ein Objektiv im mittleren Bereich beschränken. Vielleicht noch ein Weitwinkel dazu, damit man jeden zweiten Tag mal wechseln kann.
Oder ein Makro... aber da stößt man schon wieder ans Zeit-Problem und die anderen Mit-Wanderer.
Für das 70-200 (2.8er?) Tele würd ich hier keine Einsatzmöglichkeit sehen.... wofür eigentlich... Tiere ? das braucht auch wieder Zeit und zum Lauern und Geduld der Mitstreiter.
Ich denke, das was Du oben beschrieben hast wäre mein Maximum für so eine Tour.
Mehr nehme ich persönlich nur mit, wenn ich alleine losziehe... oder wenn der Rucksack zwecks gezielten Trainings unbedingt schwerer werden muss :D
S.
Hallo,
bei meinen letzten Touren hatte ich meine 700er mit 16-105 immer in einer Ortlieb Aqua-Zoom klick (http://www.draussen.de/produkte/ortlieb_aqua_zoom_2009_1518.shtml) dabei.
Durch die Schlaufen an der Rückseite habe ich den Beckengurt des Rucksacks (65l mit wirklich breitem Gurt) gezogen. Damit die Tasche beim laufen am Bein stört habe ich mit einem Karabiner den Verschluss an einer Öse im unteren Bereich des Schultergurtes fixiert.
Die Kamera ist in dieser Tasche bestens vor Wind und Wetter geschützt (Ortlieb halt).
Das entnehmen der Kamera ist bei dieser Trageweise bequem auch während des Gehens möglich.
Und falls weit und breit kein schlechtes Wetter in Sicht ist,was ich natürlich für Euch hoffe, muss man den Rollverschluss der Tasche ja auch nicht wirklich dicht schließen.
Speicherkarten sollte man natürlich genügend mitnehmen und auch ein oder zwei Ersatzakkus sprengen noch nicht das Rucksackgewicht.
Deine Objektivauswahl solltest Du meiner Meinung nach noch einmal überdenken. Wie bereits mehrfach geschrieben, ist im richtigen Moment nicht immer die Zeit ein anderes Objektiv aus dem Rucksack zu kramen (bedenke evt. Regenschutzhülle über dem Rucksack usw.) und zu wechseln. Ein Zoom wie das 16-105 o.ä. ist sicherlich eine gute Wahl für so eine Tour.
Falls Du nach dem packen des Rucksacks noch Platz- und Gewichtsreserven hast, kannst Du ja noch nach belieben Objektive mitnehmen, mit denen Du nach Ankunft am Etappenziel noch einmal auf Fototour gehst.
Guido
Brazoragh
31.05.2010, 09:42
Also ich persönlich finde Hüfttaschen kombioniert mit Rucksäcken beim Wandern extrem nervig.
Hinten geht's nicht wegen Rucksack, an der Seite wollen die Arme schwingen und vorne stört's zumindest beim hochlaufen. Ich habe die wirklich lange rumexperimentiert. Wenn ich einen Trekkingrucksack brauche, dann habe ich dem Kamera lose mit einem Neoprengurt durch den "Aufhänger" am Rucksack gezogen auf der Brust baumeln. Ich hoffe das kann man verstehen. :mrgreen:
Die kleinen Rucksäcke aus meinem Vergleich kommen definitiv nicht in Frage, aber falls Du alles in den großen Primus bekommst, hast Du Komfort ohne Gleichen. Es gibt übrigens noch eine Stufe größer - den CompuPrimus.
Dieser Rotate sieht allerdings auch sehr interessant aus, scheint aber nicht größer als der Primus zu sein. Für den Objektivwechsel muss das Teil aber wirklich genial sein :top:
Gruß
Michael