Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AF-Probleme mit dem Tamron 70-200/2,8
perlenfischer
16.05.2010, 20:22
Das Tele ist da, die 2,8er Lücke nun von 17-200mm geschlossen. Das Tamron ist scharf wie es soll, hat weder front noch Backfokus und macht Bilder, wie ich sie mir bisher nur träumen konnte. Beim Sport werde ich ab sofort links zwei Kilo mehr auflegen, dann klappst auch auf längeren Shootings mit der Kondition ;)
Aber.
Ich habe Probleme per AF ein scharfes Bild zu bekommen, wenn die Brennweite bei Beginn des Scharfstellens bei 200mm steht! Der Fokus läuft vor und zurück, findet aber nichts. Das Problem habe ich bei 70, 85 oder 135mm komischerweise nicht. Klar ist das Objektiv kein Sprinter. Aber ich mag irgendwie nicht immer bei kleineren Brennweiten anfangen zu fokussieren, um dann erst am Zoom zu drehen. Was auch hilft: „Intervallbremsen“. Soll heißen dass ich den Auslöser mehrfach kurz antippe. So „hangele“ ich mich bei 200mm zum Fokus. Die Bilder sind bei 200mm dagegen absolut top! Genau wie im Rest des Brennweitenbereiches, da gibt es nichts zu meckern.
Noch was zu den Bedingungen: Sonniger Tag, draußen, top-Licht, f/5, etwa 1/640s, Motive irgendwo zwischen 20 und 30m entfernt und unbeweglich. Andere Blenden bringen dasselbe Ergebnis. Ich hab eine Alpha 450 die mit meinen anderen Optiken bisher perfekt zusammenarbeitet. Keine AF-Probleme.
Kennt jemand das Phänomen? Liegt das Problem zwischen meinen Ohren? Fehlbedienung? Hab ich was übersehen? Oder ist das ein Fall für Tamron – schließlich hat man ja 5 Jahre Garantie.
spider pm
16.05.2010, 20:43
moin
komisch - bei mir steht das Objektiv auch auf der Einkaufsliste - deshalb das Interesse ...
ich war Heute im Ilkerbuch Adler Fotografieren ... rechts und links die Leute haben meist Canon ... man quatscht so über dies und das ... und jetzt wo Du Dein Problem erklärst hab ich das Heute schon mal gehört - nicht genau Dein Wortlaut aber eben dieses Problem ... und er hat wie gesagt das Objektiv an ner Canon ... ist ansonst zufrieden ...
konnte Dir nicht weiterhelfen - ich wundere mich halt das ich es an einem Tag zweimal höre ...
pierre
meph!sto
16.05.2010, 20:50
Merkwürdig,
ich konnte das gleiche Phänomen feststellen, nur dachte ich halt "das ist halt so"...
Jetzt bin ich aber etwas verunsichert.
Tommyknocker
16.05.2010, 20:50
Das hab ich auch schon gehört und war mit ein Punkt statt dem Tamron doch das Sigma zu kaufen. Und der HSM natürlich :D
perlenfischer
16.05.2010, 21:42
Ich habe eben eine Nachricht an den Service von Tamron geschickt und das Problem geschildert. Ich hoffe, die melden sich bald.
Falls der Eindruck entsteht, dies sie normal: ich habe dieses Problem mit meinem Tamron 70-200 /2,8 nicht. Selbst nicht bei Zimmerbeleuchtung, eben getestet. Wenn das Licht zu knapp wird, kann es schon mal passieren (mit jedem Objektiv), aber unter den geschilderten Bedingungen eigentlich nicht. Allerdings verwende ich es auch an der A700. EDIT: mit der D5D klappt's allerdings auch, nur langsamer versteht sich.
Bin mal gespannt, was Tamron antwortet.
Bei meinem Tamron trifft der AF egal welche Brennweite eingestellt ist und als normal würde ich das schon garnicht bezeichnen.
perlenfischer
16.05.2010, 22:29
Falls der Eindruck entsteht, dies sie normal: ich habe dieses Problem mit meinem Tamron 70-200 /2,8 nicht. Selbst nicht bei Zimmerbeleuchtung, eben getestet. Wenn das Licht zu knapp wird, kann es schon mal passieren (mit jedem Objektiv), aber unter den geschilderten Bedingungen eigentlich nicht. Allerdings verwende ich es auch an der A700. EDIT: mit der D5D klappt's allerdings auch, nur langsamer versteht sich.
Bin mal gespannt, was Tamron antwortet.
Ich werd' berichten.
Wie bereits schon einmal geschildert, habe ich bei meinen beiden A 700 u. a. das Tamron 2,8 70-200mm und KM 2,8 28-75mm ohne Beanstandungen monatelang!!! in Gebrauch gehabt. Plötzlich haben vor ein paar Wochen fast gleichzeitig beide A 700er bei montierten 70-200 oder 28-75 bei AF keinen Punkt (egal ob Motiv kontrastreich oder nicht) gefunden. Interessanterweise klappt die Scharfstellung sofort beim 28-75 ab 60mm aufwärts. Bei 28 - 59mm erst beim hinaufhangeln von 60mm. Beim 70 - 200er ist ebenfalls das Phänomen des Nichtscharfstellens um die 200 hinzugekommen.
Da es zwei unterschiedliche Hersteller sind, der Fehler an beiden Bodys nun existiert, habe ich erst einmal eine A 700 zum Service eingesandt. Es muß nicht am Objektiv liegen. Außerdem hat vorher alles tadellos zusammengearbeitet!!!! Vielleicht kommt der Fehler erst nach längerem Gebrauch - wie beim Spiegelkastenfehler - zu Tage. Für Wenigfotografierer evtl. zum Nachteil.
Den Spiegelkasten (also den AF-Sensor) mal auszublasen kann in so einem Fall nicht schaden. Mal probiert?
perlenfischer
17.05.2010, 00:33
Hihi....das ist komisch: Das hatte ich als letztes probiert. Leider ohne Ergebnis.
Den Spiegelkasten (also den AF-Sensor) mal auszublasen kann in so einem Fall nicht schaden. Mal probiert?
Wieso soll das helfen, wenn das Objektiv eine Klatsche hat?
Mein Tamron zickt auch bei 200 mm bei allen Lichtverhältnissen. Komischerweise hat das SAL75300, das sonst ein entsetzlicher Flaschenboden ist, diese Probleme nicht - und das, obwohl es nur Lichtstärke 5,6 hat.
Bei dpreview kann man bspw. nachlesen, daß AF nicht die Paradedisziplin des Tamron ist.
Wieso soll das helfen, wenn das Objektiv eine Klatsche hat?
Na weil es nicht unbedingt am Objektiv liegen muß. Wir hatten schon öfter den Fall, daß ein kleiner Fussel o.ä. auf dem AF-Sensor für Probleme gesorgt hat. Es muß hier nicht die Ursache sein, es kann aber. Und da man das leicht selbst machen kann...
Wenn es nicht hilft, kann (und sollte) man sich immer noch an den Hersteller wenden.
Mein Tamron zickt auch bei 200 mm bei allen Lichtverhältnissen. Komischerweise hat das SAL75300, das sonst ein entsetzlicher Flaschenboden ist, diese Probleme nicht - und das, obwohl es nur Lichtstärke 5,6 hat.
Eher WEIL es f5,6 hat ;) Lichtschwächere Objektive sind für die Kameras einfacher zu fokussieren (d.H. so lange die min. Lichtstärke nicht unterschritten wird) und speziell bei der A700/850/900 kommt auch noch die breitere Messbasis des mittleren AF-Sensors ins Spiel, die jedoch nur bis f2,8 eine Rolle spielt.
Bei dpreview kann man bspw. nachlesen, daß AF nicht die Paradedisziplin des Tamron ist.
Der Test bei Dpreview bezieht sich auf die Canonversion dieses Objektivs. In der Canonversion hat es nur einen normalen Schrittmotor, im Gegensatz zum USM-Antrieb, der in dem System weit verbreitet ist. Dieses review und ähnliche Berichte kurz nach Erscheinen des Objektivs haben dafür gesorgt, daß dem Tamron bis heute der Ruf des langsamen, unzuverlässigen AF anhaftet - obwohl diese Aussagen sich oft auf andere Systeme bezogen (für die das im Vergleich mit anderen Objektiven dieses Systems vielleicht auch zutreffen mag) und daher nicht so ohne weiteres zu übernehmen sind. Das mit dem langsamen AF stimmt IMO nicht und das mit der Unzuverlässigkeit nur bedingt (im extremen Nahbereich ist mir das Pumpen auch schon untergekommen, bei meinem kurzen Test vorhin hat es auch im Nahbereich sowohl mit der A700, als auch mit der D5D selbst bei eher düsteren Lichtverhältnissen problemlos und auf Anhieb fokussiert). Und die hier geschilderten Fälle gehen entweder auf die Kappe des jeweiligen Objektivexemplars oder halt der Kamera. Das es auch grundsätzlich anders geht, sich also NICHT um eine normale Eigenschaft dieses Objektivs handelt, hatte ich ja bereits geschildert (und Günni hat's bestätigt).
Geht es hier vielleicht speziell um den Nahbereich? Über Pumpen an der Nahgrenze gab es mal einen thread kann ich mich erinnern. Dort hatte jemand behauptet, es handle sich um einen Fehler, der durch den Service behoben werden könne. Ob das stimmt weiß ich allerdings nicht.
Was mich noch interessieren würde: wie sind denn die Bildergebnisse bei 200mm, wenn der AF sitzt (ggf. manuell fokussiert)? Eine Dezentrierung bei 200mm wäre als Ursache denkbar, aber das müsste sich dann eigentlich auch auf die Bildergebnisse auswirken, bevor es den AF so aus dem Tritt bringt.
Das Tele ist da, die 2,8er Lücke nun von 17-200mm geschlossen. Das Tamron ist scharf wie es soll, hat weder front noch Backfokus und macht Bilder, wie ich sie mir bisher nur träumen konnte. Beim Sport werde ich ab sofort links zwei Kilo mehr auflegen, dann klappst auch auf längeren Shootings mit der Kondition ;)
Aber.
Ich habe Probleme per AF ein scharfes Bild zu bekommen, wenn die Brennweite bei Beginn des Scharfstellens bei 200mm steht! Der Fokus läuft vor und zurück, findet aber nichts. Das Problem habe ich bei 70, 85 oder 135mm komischerweise nicht. Klar ist das Objektiv kein Sprinter. Aber ich mag irgendwie nicht immer bei kleineren Brennweiten anfangen zu fokussieren, um dann erst am Zoom zu drehen. Was auch hilft: „Intervallbremsen“. Soll heißen dass ich den Auslöser mehrfach kurz antippe. So „hangele“ ich mich bei 200mm zum Fokus. Die Bilder sind bei 200mm dagegen absolut top! Genau wie im Rest des Brennweitenbereiches, da gibt es nichts zu meckern.
Noch was zu den Bedingungen: Sonniger Tag, draußen, top-Licht, f/5, etwa 1/640s, Motive irgendwo zwischen 20 und 30m entfernt und unbeweglich. Andere Blenden bringen dasselbe Ergebnis. Ich hab eine Alpha 450 die mit meinen anderen Optiken bisher perfekt zusammenarbeitet. Keine AF-Probleme.
Kennt jemand das Phänomen? Liegt das Problem zwischen meinen Ohren? Fehlbedienung? Hab ich was übersehen? Oder ist das ein Fall für Tamron – schließlich hat man ja 5 Jahre Garantie.
Ja, ist bei mir auch so, und zwar sowohl bei der A700, als auch bei der A550 und bei der analogen Minolta Dynax 7. Stört mich zwar, aber die Ergebnisse lassen diesen (kleinen) Schönheitsfehler vergessen.
perlenfischer
17.05.2010, 09:58
Soeben Antwort von Tamron erhalten - das ging ja schnell!
"...einschicken...Reparatur...Garantie...blabla"
Kein Hinweis auf den möglichen Fehler.
duncan.blues
17.05.2010, 09:59
Ich habe Probleme per AF ein scharfes Bild zu bekommen, wenn die Brennweite bei Beginn des Scharfstellens bei 200mm steht! Der Fokus läuft vor und zurück, findet aber nichts.
Das Problem habe ich mit meinem Tamron an meiner 700 noch nie gehabt. Der AF arbeitet bei mir bei allen Brennweiten incl. 200mm sehr zuverlässig und selbst bei recht schummerigem Licht läuft der AF eigentlich nie durch.
Ich hab das jetzt extra nochmal versucht zu provozieren (auch mit AF Modus "Breit", normalerweise nehme ich "Spot" oder "Lokal"), ohne Auffälligkeiten. Schlimmstenfalls korrigiert der AF noch kurz mit einem "tack-tack-tack" ein paar mm nach.
Sowas wie von dir beschriebenes habe ich eigentlich nur ab und zu mal wenn ich z.B. in ein Gestrüpp oder das Geäst eines Baumes hineinhalte und der AF vor lauter Linien in zig unterschiedlichen Abständen nicht weiss worauf er nun scharfstellen soll.
:zuck:
Kann jedenfalls kein grundsätzliches Problem sein.
perlenfischer
17.05.2010, 13:08
AF: Spot...geht ganz gut.
AF: Breit...geht etwas schlechter, weil nervöser, geht aber auch noch.
AF: Lokal...geht in der mitte und in den vier umliegenden Sensoren auch ganz ok. Nach einigem "pumpen" ist der Fokus in den meisten Fällen gefunden.
Aber jetzt kommts...
AF:Lokal...die diagonalen Punkte in den Ecken. Unterhalb von etwa 8-10 Metern (noch nicht genau gemessen, nur geschätzt) keine Chance, einen Fokus zu treffen. Weiter weg wird es zunehmend besser.
Kann es sein, dass durch die Bildfeldkrümmung nicht genug Kontraste gefunden werden? Gemessen und Fokussiert wird doch mit Offenblende und wenn das Zentrum scharf ist, ist womöglich etwas dezentral noch dicker Nebel. ...? Oder liege ich da jetzt völlig daneben wie mein Fokus?
duncan.blues
17.05.2010, 13:47
Ok, die diagonalen Punkte sind eh die erkennungsschwächsten Sensoren (weil deutlich kürzer als die äußeren) aber auch mit denen habe ich bei halbwegs passablem Licht keine Probleme, vorausgesetzt unter dem Sensor befindet sich etwas mit ein bischen Kontrast.
Extrembeispiel: Aus etwa 90 cm mit 200mm Brennweite fokussiert auf einheitlich grauen Bettbezug. Einzige Struktur: Das Gewebe des Leinenstoffes. Auch das klappt mit den kleinen Sensoren bei mir.
Auch da: Kein erkennbares prinzipielles Problem. :zuck:
perlenfischer
17.05.2010, 13:55
Testmotiv war eine von außen beleuchtete Vertikaljalousie mit fast schwarzen/weißen Streifen. Mehr Kontrast geht kaum. :flop:
christkind7
17.05.2010, 14:11
Hallo zusammen, nachdem ich diesen Thread gelesen hatte mußte ich es gleich bei meinem Tamron testen. Das Ergebnis, ist alles scharf und der AF findet zügig seinen Punkt. Ich hatte es von 70, 80,90 usw. bis 200 getestet.
Ihr hattet mir schon Angst gemacht, denn ich bin erst seit gestern stolzer Besitzer dieses Objektives.
Perlenfischer, also ich würde es mit Body zu Tamron schicken. Ich hatte auch mal ein Problem mit einem (18-200) und mein Body mit Objektiv kam nach 5 Werktagen zurück.
Kleiner Tip noch ;), frage bei Tamron (telefonisch) nach wegen den Versandkosten ich brauchte nichts zu bezahlen.
Gruß
Jürgen
perlenfischer
17.05.2010, 14:26
Das werd' ich auf alle Fälle machen. Dummerweise hab ich ende des Monats einen Fototermin, für den speziell ich diese Linse brauche. Ich frag am besten telefonisch nach, wie schnell es gehen kann. Sonst muss ich bis Juni mit der Reparatur warten...
christkind7
17.05.2010, 14:32
Ich wünsche Dir viel Erfolg. Kannst ja mal Bescheid geben woran es gelegen hat.
Gruß
Jürgen
meph!sto
17.05.2010, 19:34
Habe es soeben nochmal gestestet und mein AF hat immer recht zügig getroffen, selbst bei 200mm.
Werde es aber mal weiter beobachten.
Bitte halte uns auf dem Laufenden.
Danke
kadettilac2008
17.05.2010, 19:38
Hallo,
da ich meins nun auch neu habe (seit Dienstag), hab ich es eben auch probiert.
Meines trifft sofort und schnell, kein Problem.
Gruß
Kadettialac 2008
erwinkfoto
18.05.2010, 19:31
Ich erlebe ab & zu dasselbe Phänomen an der A700 mit dem Minolta 70-210 F4 bei 200mm.
Das Ofenrohr versucht gar nicht zu fokkusieren, es mach irgendetwas :lol::flop:
Kurz bevor es zum scharfen Bereich kommt, fährt der Fokus wieder in die andere Richtung :mrgreen:
Einstellungen:
(AF-S, schnell, spot)
Edit:
Zu den Einstellungen noch:
(Eye-Start-AF AUS & Griffsensor AUS)
Pollux58
18.05.2010, 19:49
Hallo Perlenfischer,
das Problem kenne ich mit meinem Tamron 70-200 2,8 so nicht,
hört sich zumindestens merkwürtig an.
Meine Einstellungen Eye-Start aus, AF-c, Spot,
immer genau im Focus.
Das pumpen, vielleicht ein Problem des Eye-Start :)
Einen Gruß, Maik
perlenfischer
19.05.2010, 01:57
Eye-Start ist immer das erste, das ich ausschalte. Wozu sollte die Kamera schneller sein als ich?
Nachdem ich heute einige Bilder mit dem 70-200 geschossen habe und es ein wirklich scharfes Exemplar ist, findes ich es fast schade, dass ich es zunächst zur Reparatur geben soll. Aber wenn ich aus diesem Tread ein Fazit ziehen kann dann dies: Es geht auch besser.
DonFredo
19.05.2010, 05:59
Morgens perlenfischer,
ich finde keine Angabe zur Kamera, aber wenn es die 700 ist, dann stelle den AF-Speed mal auf langsam und teste erneut bei 200mm.
Soll angeblich helfen.
perlenfischer
19.05.2010, 14:11
Ich hab die 450 - hatte ich aber im Eingangsposting auch geschrieben.
Bei der kann man des AF-Speed leider nicht einstellen.
DonFredo
19.05.2010, 17:27
Ich hab die 450 - hatte ich aber im Eingangsposting auch geschrieben....Hab ich doch glatt überlesen.... :(
Dann fällt mir auch nichts mehr ein, was helfen könnte...
duncan.blues
20.05.2010, 01:06
Dann fällt mir auch nichts mehr ein, was helfen könnte...
...die Tamron Support Hotline :zuck:
@Perlenfischer> Viel Erfolg.