Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 18-250 für A500.
Qu33nMum
10.05.2010, 14:34
Liebes Forum,
zunächst einmal: Dies ist mein erster Beitrag - Hallo!
Ich lese schon einige Wochen hier mit. Seit ich mir meine A500 gekauft habe also. Nach mehreren Ausflügen mit der Kamera habe ich nun festgestellt, dass mir Brennweite nach oben fehlt. Derzeit ist nur die 15-55 Kitlinse vorhanden. Da ich genau weiß, dass ich wechselfaul wäre im Alltag, habe ich mich entschieden ein 18-250 Objektiv zu kaufen.
Bis gestern war ich mir sicher, dass es das von Sony wird. Dann habe ich jedoch ein bisschen zum Sigma 18-250mm F3.5-6.3 DC OS HSM gelesen - und bin wieder unsicher.
Die reviews auf http://www.dyxum.com/reviews/lenses/reviews.asp?IDLens=541 gehen eher zugunsten des Sigma aus.
Die für das http://www.dyxum.com/reviews/lenses/Sony-AF-DT-18-250mm-F3.5-6.3_review415.html natürlich für das Sony.
Dann habe ich mir den Test in der "Spiegelreflex Digital 03/09" angeschaut. Dort gewinnt das Sigma deutlich.
Nun die Frage:
- Welches soll ich denn nun nehmen? Preislich sind sie beide bei 400€ etwa. Das wäre aber auch nicht entscheidend, ob das eine 50 mehr oder weniger kosten würde.
- Was nützt mir der OS, wenn ich Steady Shot habe? Ich habe gelesen, dass der OS im Sigma effektiver sein soll...stimmt das?
Ich wäre irre dankbar für Hilfe - bin etwas ratlos. Das kommt sicher auch davon, dass ich kaum Ahnung von Photographie habe und eher ein...ambitionierter Anfänger bin :) Also bitte nicht auslachen, wenn ich etwas naiv und blöd frage ;)
Hi!
Erstens, dieses Forum ist dazu da um Fragen zu stellen. 'auch für Anfänger. Zweitens, die Reviews sind gut zu gebrauchen, spezielle Anforderungen dikutiert man aber hier!
Also, ich würde es mal so benennen:
Sigma AF 18-250mm 3.5-6.3 DC OS HSM
Vorteile:
+ OS (OS im Objektiv soll besser sein als jenes in der Kamera, da genau auf dieses Objektiv abgestimmt)
+ HSM (schnell uind leise)
Nachteile:
- groß (auch vom Filterdurchmesser)
- Zoom nicht so leichtgängig ("smooth") wie beim Sony
Sony AF 18-250mm 3.5-6.3 DT
Vorteile:
+ leichtgängiger Zoom ("smooth")
+ kompakt & geringes Gewicht
+ super Farben
+ Sony Objektiv passt auf Sony Kamera natürlich perfekt
Nachteile:
- kein eigenes OS (wenn's denn ein Nachteil ist?)
- kein SSM
Die Schärfe ist bei beiden mehr als o.k.
Gesamt gesehen sind beide ihren Preis wert.
Ich habe zuerst das Sigma gekauft, wegen des etwas schwergängigen Zooms und wegen des Gewichts wieder zurückgegeben. Nun habe ich das Sony, ist einfach leichtgängiger und passgenau, wenn auch ohne SSM.
Kurz gesagt, das Sigma hat den HSM ist aber schwer, das Sony ist leichtgängiger ("smoother") und kompakter aber ohne SSM.
Die Wahl wird schwer sein - aber vielleicht doch Sony auf Sony?
LG Peter
Qu33nMum
10.05.2010, 15:14
Du schreibst, dass das Sony passgenau ist. Inwieweit ist es das Sigma denn nicht? Also..dass das nicht rumwackelt kann ich mir denken :D Aber..sitzt das nicht 100%?
Und dann noch am Rande: was ist SSM? Wikipedia sagt mir "Die Abkürzung SSM steht dabei für Super-Sonic-Wave-Motor." - Aber das hilft nicht. Also es ist der Antrieb..ist das das Äquivalent zum HSM beim Sigma dann?
Edit: Vielen Dank für die rasche und umfassende Antwort auch! :)
Hallo und auch von mir ein Willkommen im Forum.
Die technischen Details hat Peter sehr genau beschrieben, eine Richtung in punkto Kaufentscheidung liest Du sicherlich auch aus Peters Beitrag.
Ais eigener Erfahrung kann ich einige Dinge zum Sigma 18-250 auf einer :alpha:550 beisteuern.
1) Steady Shot ein, OS am Objektiv aus.
2) Die Filtergröße von 72mm am Sigma mit 18mm Anfangsbrennweite würde ich nicht als Nachteil sehen.
3) HSM...einfach Super.
Gruß
Jens
Qu33nMum
10.05.2010, 16:08
danke, zeron.
zu 1) bei dyxum schreibt es einer ganz andersherum und sagt, dass der OS dem Steady Shot überlegen ist. Ist das beiderseits nur der subjektive Eindruck, oder kann man das irgendwie anders begründen?
sonst: danke, nun hab ich 2 Richtungen - so wie vorher :)
Vielleicht sollte ich Peters Weg wählen und das Sigma bestellen und wenn das dann nicht passt umschwenken.
Dass der schwerere Zoom mich stören würde, denke ich nicht. Meine Mutter hat ein 18-200 an ihrer Nikon und dessen Schwergängigkeit stört mich nicht.
Hallo,
ja, SSM ist das Äquivalent zu HSM. Passen tun die auch beide ordentlich auf die Kamera. Serienstreuung haben die beide, man hört, Sigma schlechter als Sony. Aber ein anderes Problem hast du, glaube ich, noch garnicht so richtig gesehen. Blende 3,5 - 6,3. Damit läßt sich mit der Unschärfe eher nur bedingt spielen. D.h., wenn du hauptsächlich Landschaftsaufnahmen machen möchtest, gehts i.O. Wenn du jedoch etwas freistellen möchtest, dein Objekt scharf, Hintergrund soll in der Unschärfe verschwinden, geht das eher schlecht. Einer der großen Vorteile der DSLRs ist ja gerade, daß Objektive gewechselt werden können. So liegt vielleicht noch ein 70-200 2,8 zu deinem Kitobjektiv im preislichen Rahmen. Aber eben Blende 2,8 durchgängig von 70mm Brennweite bis 200mm.
Wollte dich nicht verwirren, aber viele, ich auch, haben am Anfang in die falsche Richtung gedacht und mußten später nachkaufen.
LG Frank
Du schreibst, dass das Sony passgenau ist. Inwieweit ist es das Sigma denn nicht? Also..dass das nicht rumwackelt kann ich mir denken :D Aber..sitzt das nicht 100%?
Und dann noch am Rande: was ist SSM? Wikipedia sagt mir "Die Abkürzung SSM steht dabei für Super-Sonic-Wave-Motor." - Aber das hilft nicht. Also es ist der Antrieb..ist das das Äquivalent zum HSM beim Sigma dann?
Edit: Vielen Dank für die rasche und umfassende Antwort auch! :)
Nein, das Sigma wackelt nicht am Bajonett!Unter passgenau verstehe ich auch: 62mm Filtergewinde wie viele andere Sony's auch, dann der Bajonett Anschluß mit orangefarbenem Ring (passt eben optisch).
Ja, der HSM von Sigma ist mit dem SSM von Sony vergleichbar. Das Objektiv hat dabei keinen "Stangenantrieb" sondern wird mit Ultraschall betrieben!
Vielleicht gehst du wirklich mal in einen größeren Laden und kannst dort beide vergleichen? Wäre die beste Idee!
LG Peter
kadettilac2008
11.05.2010, 20:24
Hallo,
ich möchte Dir noch wg. dem Stabi im Sigma einen kleinen Hinweis geben.
Ich besitze auch dieses Objektiv und schalte immer den Steady Shot an der Kamera aus und benutze den am Objektiv.
Vorteil:
Sucherbild ist ruhig, finde ich am langen Ende besonders von Vorteil.
Bzgl. Bildqualität konnte ich mit dem einen oder anderen Stabi keinen Unterschied erkennen.
Gruß
Kadettilac2008
Qu33nMum
11.05.2010, 22:37
--> knarfm - Na da hast du mich aber tatsächlich verwirrt :) Weil: Den Gedanken hatte ich auch mal. Dann ist er wieder abhanden gekommen. Nun denke ich wieder drüber nach. Ich denke aber, dass die Allroundfähigkeit zugunsten des 18-250 den Ausschlag geben wird. Wechseln ist zwar super, aber wenn ich irgendwie unterwegs bin, dann wär es mir zu viel mehrere Objektive unterm Arm zu haben. Dann lieber was spezielleres dazu.
--> kadettilac2008 - Danke. Ja, ich hab die Variante nun öfters gehört. Ich werd es nun entweder mal wo testen, oder bestellen und ausprobieren. Denke ich.
About Schmidt
12.05.2010, 07:38
Wenn du dich entschlossen hast, ein Ultrazoom zu kaufen, dann mach das. Es ist allein deine Entscheidung, die für und wieder abzuwägen. Jeden Tag werden tausende gute Fotos mit diesen Objektiven gemacht. Nun stellt sich die Frage, welches nehmen?
Ich würde sagen, da hilft nur ausprobieren, ins Geschäft gehen und testen, was einem besser liegt. Ich bin zwar Sigma eher abgeneigt, würde hier dennoch zum Sigma greifen, denn sie haben in diesem Brennweitensegment seit Jahren die Nase vorn. Für eine Antiwackeleinheit im Objektiv spricht ein stabilisiertes Sucherbild. Nur darf man nicht gleichzeitig beide Systeme verwenden, also das Sonysystem immer schön abschalten, wenn das Sigma Objektiv genutzt wird.
Gruß Wolfgang
Mal gefragt, wäre nicht ein deutlich günstigeres 18-200 von Tamron, Sigma oder Sony auch ne Überlegung wert?
Mir stellt sich die Frage,
a:
ob die 18-200er wirklich so deutlich schlechter sind. (Gibt es einen Thread mit Vergleichsbildern?) Damit meine ich nicht nur die Offenblendenleistung sondern auch die Bildqualität abgeblendet. Es wird hier immer geschrieben, dass dem so sei, aber einen wirklich brauchbaren Vergleich habe ich noch nicht gesehen, zumindest nicht mit den für unser System erhältlichen 18-200ern.
b:
wie groß der Schritt von 200 zu 250 mm sind.
c:
Ob man als Anfänger den Qualitätsunterschied zwischen einem 18-200 und einem 18-250 ausreizen kann.
Hintergrund der Überlegung:
ca. 400 Euro für die Diskutierten Objektive sind ne Masse Holz, und die 18-200er sind gebraucht für ca. 1/3 dieser Summe oder etwas mehr zu bekommen. Und wenn man später doch mal für jeden Einsatzzweck eine eigene Linse haben will, hält sich der Verlust in Grenzen und man hat mehr freie finanzielle Mittel um den Objektivpark aufzustocken, zB mit dem Tamron 17-50/2,8, 50mm/1,7, einem Ofenrohr oder einem 75-300, je nachdem was man haben möchte.
Alfa156SW2,4JTD
12.05.2010, 12:46
Mal gefragt, wäre nicht ein deutlich günstigeres 18-200 von Tamron, Sigma oder Sony auch ne Überlegung wert?
Mir stellt sich die Frage,
a:
ob die 18-200er wirklich so deutlich schlechter sind.
b:
wie groß der Schritt von 200 zu 250 mm sind.
c:
Ob man als Anfänger den Qualitätsunterschied zwischen einem 18-200 und einem 18-250 ausreizen kann.
Hallo!
zu a: ja.
Und zwar genau da, wo man sie(für gewöhnlich) am häufigsten verwendet, im Weitwinkel und bei vollem Tele. Dazwischen sind die Unterschiede geringer als man vermutet, ich hatte das 18-200er Tamron und das 18-250 jetzt. 70mm zum Beispiel bekommen alle gut hin, selbst offenblendig, aber die 18mm-Stellung ist bei dem 250er um Welten besser. Die kann man (je nach Ansprüchen) sogar mal offen verwenden.Und das 200er baut bereits jenseits der 120mm stärker ab, somit komme ich in den Bereich, wo ich jedem dann eher das 18-125er Sigma HSM empfehlen würde, da es im WW besser ist und eine längere Brennweite als 125 bei den 200ern wenig Sinn macht.
Die 250er lassen sich zumindest bis 200mm gut verwenden, daher würde ich nie mehr eines der 200er empfehlen.
b: Die 50mm sind eigentlich nicht so wichtig, der Unterschied ist in der Praxis "relativ" egal. Aber siehe meinen letzten Satz zu Punkt a, warum es sich doch lohnt, das 250er zu kaufen.
c:Ja, ohne Probleme, versuch nur mal auf A4 ein Bild bei 18mm und schlechten Lichtverhältnissen zu drucken ( Offenblende meine ich damit).
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
Viele Grüße Domi
PS: Hier ein bild mit einem Sony 18-250 bei 18mm und Offenblende 3,5:
das erreicht man -meinen Tests zufolge - mit einem 18-200er nicht.
http://www3.pic-upload.de/thumb/12.05.10/us6jkj2tto83.jpg (http://www.pic-upload.de/view-5611379/DSC05869.jpg.html)
Qu33nMum
14.05.2010, 23:47
Wenn du dich entschlossen hast, ein Ultrazoom zu kaufen, dann mach das. Es ist allein deine Entscheidung, die für und wieder abzuwägen. Jeden Tag werden tausende gute Fotos mit diesen Objektiven gemacht. Nun stellt sich die Frage, welches nehmen?
Ich würde sagen, da hilft nur ausprobieren, ins Geschäft gehen und testen, was einem besser liegt. Ich bin zwar Sigma eher abgeneigt, würde hier dennoch zum Sigma greifen, denn sie haben in diesem Brennweitensegment seit Jahren die Nase vorn. Für eine Antiwackeleinheit im Objektiv spricht ein stabilisiertes Sucherbild. Nur darf man nicht gleichzeitig beide Systeme verwenden, also das Sonysystem immer schön abschalten, wenn das Sigma Objektiv genutzt wird.
Gruß Wolfgang
Danke, das hat mich weiter gebracht. Ich werde die nächsten Tage mal zu 1000Töpfe gehen und die Teile "in echt" begutachten.
Qu33nMum
14.05.2010, 23:50
Hallo!
zu a: ja.
Und zwar genau da, wo man sie(für gewöhnlich) am häufigsten verwendet, im Weitwinkel und bei vollem Tele. Dazwischen sind die Unterschiede geringer als man vermutet, ich hatte das 18-200er Tamron und das 18-250 jetzt. 70mm zum Beispiel bekommen alle gut hin, selbst offenblendig, aber die 18mm-Stellung ist bei dem 250er um Welten besser. Die kann man (je nach Ansprüchen) sogar mal offen verwenden.Und das 200er baut bereits jenseits der 120mm stärker ab, somit komme ich in den Bereich, wo ich jedem dann eher das 18-125er Sigma HSM empfehlen würde, da es im WW besser ist und eine längere Brennweite als 125 bei den 200ern wenig Sinn macht.
Die 250er lassen sich zumindest bis 200mm gut verwenden, daher würde ich nie mehr eines der 200er empfehlen.
b: Die 50mm sind eigentlich nicht so wichtig, der Unterschied ist in der Praxis "relativ" egal. Aber siehe meinen letzten Satz zu Punkt a, warum es sich doch lohnt, das 250er zu kaufen.
c:Ja, ohne Probleme, versuch nur mal auf A4 ein Bild bei 18mm und schlechten Lichtverhältnissen zu drucken ( Offenblende meine ich damit).
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
Viele Grüße Domi
PS: Hier ein bild mit einem Sony 18-250 bei 18mm und Offenblende 3,5:
das erreicht man -meinen Tests zufolge - mit einem 18-200er nicht.
http://www3.pic-upload.de/thumb/12.05.10/us6jkj2tto83.jpg (http://www.pic-upload.de/view-5611379/DSC05869.jpg.html)
Auch vielen Dank :)
Was der Vorredner schon sagte, dass ein gebrauchtes 18-200 günstiger wäre, das hat mich auch länger beschäftigt.
Aber wenn ich schon Geld ausgebe, dann fänd ich es unangenehm etwas zu haben, was "nur" wegen etwas Geld ein Stück schlechter ist. Klar, dann könnte ich immer einen Schritt teurer wählen, aber...mir scheint, dass 18-250 auf meinem Level nun ein passender Kompromiss ist.
Und wenn ich dann tatsächlich umrüste, dann bekomme ich beim Verkaufen ja auch mehr. Hoffe ich.
Ach und an die netten User mit den netten Kommentaren: Entschuldigt meine späte Reaktion, ich war in der Bibliothek vergraben. Die Endphase des Studiums bricht an :cool:
Hallo und willkommen!
Schau Dir wirklich auch mal das Tamron 18–250 an. Ich fotografiere seit Jahren damit und bin sehr zufrieden. Zuerst hatte ich es auf einer alpha 300, nun auf der alpha 550.
Vor knapp 2 Jahren hatte ich um die 400 bezahlt, heute bekommt man es für 300.
http://www.computeruniverse.net/products/90201717.asp?agent=619
Dieses Bild habe ich auch mit dem Tamron 18–250 gemacht (1.600 ISO!):
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=103591&mode=search&
Viele Grüße
Peter
bördirom
16.05.2010, 19:20
Wenn Du nicht so viel Ausrüstung mit Dir herum schleppen willst und (ohne wechseln) möglichst viele Bereiche abdecken willst, dann gibst es nur eines:
zugreifen und Spaß haben
Seit Jahren nerven diese ellenlangen Tests in diversen Veröffentlichungen und werden ebendrein öfter mal geändert, damit auch ja nichts mit früheren Ergebnissen verglichen werden kann.
Geh` in einen Laden Deines Vertrauens und bitte das Personal um einige Testaufnahmen mit Deiner Cam und begutachte das Ergebnis mit Deinen Augen. Liegt das Teil gut in der Hand, läßt sich gut bedienen und hast ein gutes Gefühl, dann schlag zu und freu Dich über die neuen Möglichkeiten.
Ach so, noch was zu diversen Testergebnissen. Ich knipse nicht unter irgendwelchen Laborbedingungen, keine weißen Kachelwände oder Siemenssterne, um die theoretische Leistungsfähigkeit eines Objektives zu ermitteln, denn das bringt es nicht in der Praxis. Viel wichtiger ist die Haptik, das sog. Anfassgefühl, denn das zählt beim fotografieren, alles andere ist vielleicht für Qualtätsfanatiker (nicht negativ oder abschätzig gemeint - duck und wech :P) wichtig oder für entsprechende Fotos, wo es auf das letzte Quentchen Bildqualität geht, also nicht so wirklich für mich:oops:
In diesem Sinne viel Spaß mit dem neuen:top:,
l.G., Bernd
Qu33nMum
16.05.2010, 19:56
--> bördirom
Danke, der Ruf von außerhalb des Labors ist sicher nicht verkehrt :)
Nächste Woche komme ich bei 1000 Töpfe vorbei. Dann werd ich mal was anfassen, statt nur drüber nachzudenken. Dann Entscheidung, Kauf und endlich: mehr mit der Kamera rumlaufen...
Und dann heißt es bestimmt: zugreifen und Spaß haben :D