PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 100% Talentfrei =(


xxxstromberg86xxx
20.02.2010, 13:22
hallo...

ich bin noch nicht lange dabei, habe auch noch nicht wirklich viel erfahrung gesammelt!
aber in der letzten zeit habe ich mich sehr viel belesen und kann auch mit vielen begriffen etwas anfangen^^
habe mir eine alpha 380 gekauft, eine 50mm festbrennweite und ein tamron 18-200!
das sollte sicher ausreichen um fotografieren zu "erlernen"!

ich fotografiere total gern..., alles und jeden!
nur steh ich am ende immer vor einem rießen problem!!!
ich gebe mir mühe, fersuche recht viel usw...
UND DENNNOCH SEHEN ALLE BILDER SOOO LANGWEILIG AUS =(
wenn ich mir hier die bilder der anderen mitglieder anschaue bin ich oft erstaunt wie gut sie simple (oder eher langweilige) sachen in szene setzen.
ein wassertropfen, ein einfaches blatt, und immer sieht es geil aus!

mach ich etwas falsch, geh ich falsch an die sache ran???
ich bin wohl sooo unkreativ wie nur möglich und das macht mich echt fertig!!!

helft mir doch bitte, schreibt mir wie es bei euch ablief, wie ihr den weg bestritten habt vom langweiligen foto zum hingucker!
gibt es mittel und wege kreativität zu erlernen^^?

also, bitte helft mir das auch ich mal ein paar foto´s zeigen kann auf die ich stolz sein kann!!!

danke schonmal im vorraus!!!


mfg

ViewPix
20.02.2010, 13:31
Bei allem was man erlernt muss man sich eines vor Augen führen:

Der Mensch lernt durch nachmachen!

Das beginnt schon im frühesten Kindesalter mit krabbeln, laufen, sprechen etc.

Also was spricht dagegen Bilder die Dir gefallen nachzuahmen...
Du wirst sehen später wird daraus Dein eigener Stil der durchaus nicht mehr langweilig sein wird :)

chess
20.02.2010, 13:45
Einsicht ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung...:):)

Nein, im Ernst....wie ViewPix es schon geschrieben hat...such dir Bilder die dir gefallen und versuch, sie nach zu stellen. Du lernst dabei, wie du ein gewünschstes Resultat erreichst. Sobald du das im Griff hast, kannst du davon abweichen und kreativ werden.

speedy12
20.02.2010, 13:50
Ging mir am Anfang ähnlich. Erst nach und nach habe ich "ein Auge" für Szenen entwickelt und entwickle es noch. Erst musss man eine Szene erkennen können, das halte ich für den wichtigsten Teil beim Fotografieren. Auch der Rest wie richtiges Licht, richtige Aufnahmepostition (die sowieso nicht präzise definierbar ist), die Perspektive, die Blendeneinstellung etc. kommt ebenfalls nur mit der Erfahrung.

Fotografierst du zur Zeit hauptsächlich "ums Haus herum", also in der Nähe deines Wohnortes? Dann sind (für dich) naturgemäß die Fotos nicht sonderlich interessant, weil du alles schon kennst. Geh weiter hinaus, fotgrafierre unbekannte Dinge, dann wird es automatisch interessanter! Versuch macht klug, und mit einer Digicam hast du wenigstens die "Entwicklungs"kosten im Griff ...

Greets, speedy

Dana
20.02.2010, 13:50
Huhu,

Torsten sagt das Richtige.

Allerdings finde ich, dass das Beste ist, einfach mal mit einem Fotografen/Hobbyfotografen, der sich bisi auskennt, loszugehen.

So hab ich das damals gemacht. Ich habe mir aus meinem Erstforum jemanden geschnappt, habe mich einfach dran gehängt und habe ihm Löcher in den Bauch gefragt. Ich habe gelernt, wie man interessante Perspektiven sucht, wie man ein Motiv ordentlich ins Bild setzt und was überhaupt ein Motiv ist, das auch auf dem Bild gut aussieht.

Am Anfang sind solche Regeln wie

"Weniger auf dem Bild ist oft mehr"
"Objekt immer mit 'Platz in Blickrichtung' platzieren"
"mittig eher nicht so, gerne aber bei grafisch-symmetrischen Dingen"
"bei Tieren, Babies etcpp immer auf Augenhöhe"

etcpp

sehr sinnvoll. Ich würde mich auch erstmal streng an die Regeln halten, bevor du sie brichst. Erstmal Fahrradfahren lernen, bevor die Kunststücke kommen. *g*

Und wie gesagt...jemand Erfahrenes, der von seinen Erfahrungen abgibt, ist in dem Fall der beste Lehrer...besser als ein Buch, finde ich.

Anaxaboras
20.02.2010, 13:52
Hallo stromberg,

und herzlich Willkommen im SonyUserforum :D.

Das Forum "Anregung und Kritik" hier bei uns dient zum Austausch über das SonyUserforum selbst :D - nicht zur Kritik an dir oder deinen Fähigkeiten. Ich verfrachte dieses Thema also mal ins Café.

Und dann noch eine Bitte: Benutze die [Shift]-Taste an deiner Tastatur, wenn die deutschen Rechtschreibregeln Großschreibung verlangen, aber nicht um zu SCHREIEN, OK?

Martin

el-ray
20.02.2010, 13:53
Man muss einfach ausprobieren und mal ein paar bereiche der Fotografie austesten, ich persönlich finde die Naturfotografie am spannendsten, vor allem die Tierfotografie.
Mit Makro und Tele bewaffnet kann man nachher auf den Bildern Details erkennen, die man sonst nicht sieht, vor allem bei Insekten ist das sehr spannend.
Kann bei dir natürlich wieder ganz anders sein...also einfach mal durchprobieren, irgendwo bleibst du dann schon hängen. Alles auf einmal geht nicht.

speedy12
20.02.2010, 14:02
Und wie gesagt...jemand Erfahrenes, der von seinen Erfahrungen abgibt, ist in dem Fall der beste Lehrer...besser als ein Buch, finde ich.

Das ist sicher richtig - wenn der Jemand häufig genug zur Verfügung steht!

Allerdings gibt es auch sehr gute Bücher über das Thema. Eines, das mir sehr gut gefallen hat und ich viel gelernt habe ist das Buch von Michael Freemann: 101 Top-Tipps für Digitalfotografen.

Greets, speedy

Dana
20.02.2010, 14:19
@speedy:

Ja, ich denke, manche sind so, manche so.
Ich persönlich habe einfach nicht die Geduld, so ein Buch zu lesen. Ansonsten bin ich eine Leseratte, aber Fachbücher - damit habe ich ziemliche Probleme.

Und klar sollte der "Fachmann" dann auch mal ein, zwei oder auch drei Touren mitmachen. Aber nirgends lernt man so schnell, wie wenn man es gezeigt kriegt, finde ich persönlich. Aber da kann man wirklich unterschiedlich sein.

ViewPix
20.02.2010, 14:30
Was auch hilfreich sein kann wenn Du hier Bilder zeigst mit denen Du nicht zufrieden bist, dann wirst Du mit Sicherheit Tipps bekommen die Dir auf Deinem Weg hilfreich sein werden ;)

AlexDragon
20.02.2010, 14:35
Habe fast mein Ganzes Leben lang mit der LBD-Methode gearbeitet und das funktioniert auch - LBD = learning by doing ;)

rudluc
20.02.2010, 15:54
Analysiere mal die Fotos, die dir gut gefallen und finde heraus, was es genau ist, was für dich an ihnen den Reiz ausmacht.
Fange ruhig bei Fotos aus dem 19. Jh. an, denn dieses Fotografen mussten ja noch weitaus größere Schwierigkeiten meistern!
Guck dir Bilder an und lese über das Thema. Dann geh raus und fotografiere.

Kennst du eigentlich das Fotografie-Portal bei der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Fotografie)? Eine phantastische Fundgrube!

Rudolf

About Schmidt
20.02.2010, 18:47
Keine Bange,

es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute. –
Ansel Adams

Deine ersten 10.000 Bilder sind Deine Schlechtesten
Helmut Newton

Denk mal in Ruhe über diese beiden Sätze nach, dann findest du die Antwort von ganz allein.

Gruß Wolfgang

spam
20.02.2010, 19:00
Sage es mir
und ich werde es vergessen.
Zeige es mir
und ich werde es vielleicht behalten.
Lass es mich tun, und ich werde es können.

... mach einfach und zeig uns deine Photos ;)

fbe
21.02.2010, 21:57
helft mir doch bitte, schreibt mir wie es bei euch ablief, wie ihr den weg bestritten habt vom langweiligen foto zum hingucker!
gibt es mittel und wege kreativität zu erlernen

Da Du so konkret fragst: ja, es ging damit los, das ich Wasser mit 1/15s und 1/500s Belichtung fotografiert habe.

Letztlich kommt man nur voran, wenn man immer einen Schritt nach dem anderen macht. Es ging wirklich mit den Banalitäten los, dass bei Freiluftveranstaltungen in der Regel Sonne von hinten besser ist als von vorn, dass es in der Regel besser ist, auf das Motiv zuzugehen als heranzuzoomen u.s.w.

Von meinen ersten 10000 Auslösungen innerhalb von 3 Jahren sind etwa 20 auf Bastelkalendern gelandet. Etwa noch mal 20 hab ich auf Arbeit für den Desktop als Hintergrund verwendet. Die Kollegen fanden sie einigermaßen bemerkenswert bis erstaunlich.

Kopf hoch!

Und zeig Beispiele wenn Du nicht selbst herausbekommst, was schief läuft.

Gruß, Falk.

jameek
21.02.2010, 22:06
Ich kann nur empfehlen bei Fotos nicht zu technisch heranzugehen.
Die Grundlagen sollte man können bzw. wissen, aber man muss bei jedem Bild nicht unbedingt immer stundenlang überlegen.
Viele gute Bilder entstehen ja auch durch eine gewisse Emotion und Leidenschaft bei der zu viel Nachdenken kontraproduktiv entgegenwirkt.
Und weiterhin kann ich nur empfehlen sich auf verschiedenen Fotoportalen ausführlich umzusehen. zB Fotocommunity, DeviantArt, 1x.com etc.
Grad bei der FC sieht man eine große Bandbreite und man kann vergleichen was einem gut gefällt und was nicht. Und überlegen warum das so ist.
Am Anfang kann es auch nicht schaden und Fotos, die einem gut gefallen, nachzufotografieren. Bei mir waren es am Anfang zB städtische Nachtaufnahmen.
Dieses "Nachfotografieren" ist vielleicht erstmal nicht so kreativ, kann aber relativ schnell zu Erfolgsgefühlen führen, was den Mut stärkt auch eigene Dinge auszuprobieren...

Ich hatte hier letzens mal eine Grafik verlinkt, vielleicht hilft die auch, die Sache etwas ironisch/locker zu sehen :)

http://picfront.de/d/7l1L

StefanR.
21.02.2010, 22:09
Hach - ich bin also nicht der einzige dem es so geht :D


Wollte so einen Thread ebenfalls aufmachen!
War schon kurz davor das Hobby an die Wand zu hängen und das ganze Zeug zu verkaufen - aber dafür macht es doch zu viel Spaß!

Außerdem muss es doch irgendwie möglich sein endlich mal EIN RICHTIG GUTES Foto zu fabrizieren :roll:
Und das hab ich mir als Ziel gesetzt (=


Trösten tu ich mich zur zeit mit den Zitaten die gepostet wurden (Erste 10000 Fotos ect), wobei ich gestern die 7000 geknackt habe :eek:

Werde die nächsten Tage auch mal das ein oder andere Bild posten um Kritik von den Profis hier zu erhalten, schätze das hilft gewaltig!



Kopf hoch, nach vorne schauen und am Ball bleiben :top:
Das klappt schon irgendwie.... ;)

felicianer
21.02.2010, 22:14
Also ich muss von mir aus sagen, ich habe im Oktober 2009 mit meiner :a:200 angefangen. Damals im P-Modus und gib ihm. Mit der Zeit habe ich mich aber in die Materie eingelesen und nach und nach kamen dann Erkenntnisse, die einem nützen. Ich bin lange nicht an der Perfektion angekommen, aber mir gefallen meine Bilder im Vergleich zu früher um Welten besser. Ich habe jetzt neulich eine ganze Reihe Bilder rausgehauen, die ich einfach nicht mehr ansehen wollte. Die Motive waren einfach nur langweilig und nichtssagend. Mit der Zeit entwickelt sich aber, fast von alleine, ein Blick für tolle Motive. Wie gesagt, geh nicht technisch, sondern nach Gefühl ran. Analysiere deine Bilder, was dir nicht gefällt und versuche es das nächste Mal besser zu machen! Das wird schon!

Yttrium
21.02.2010, 23:40
Hi,

mach dir mal nicht so große Sorgen: Wenn ich mir heute meine ersten Fotos angucke, würde ich sie am liebsten alle löschen. Nur aus Gründen der Erinnerung tue ich dies nicht! Heute würde ich solche Bilder noch auf der Kamera aussortieren...

Man lernt durch Erfahrung. Oft ist es hilfreich, mit anderen zusammen auf Fototouren zu gehen. Hier schnappt man was auf, dort auch... So kommt das eine zum anderen. Immer mehr Erfahrung kann man in seine Bilder einfließen lassen.

Das wichtigste ist: Immer offen für Kritik sein, immer wieder Bilder zeigen und sich zerreißen lassen, immer an sich arbeiten und nie meinen, dass man schon alles wüsste (da zeigst du hier ja schon die richtige Einstellung!). Auch Stammtische sind da sehr hilfreich.

LG, Melanie

steve.hatton
22.02.2010, 00:03
Ich denke es macht Sinn Hobbies zu verknüpfen oder ehem.Hobbies zu integrieren.

Meine Schwägerin hat einen Dackel, den wir relativ oft als "Pflegekind" haben, wenn die sich auf dem Golfplatz rumtreiben und hierbei ergeben sich immer wieder schöne Möglichkeiten zu photographieren.

EIn Kumpel (Nikon D700), dem ich einige Bilder mal rübergeschickt habe, hat mir auch hierzu einige Tipps gegeben......u.a. DxO um einfach stürzende Linien bei Immobilen zu beseitigen.

Ich habe bis vor 1 Jahr in einer Rockband getrommelt, also relativ Musik gemacht und bin nun dank der Hilfe eines Forumsmitglieds hier ein wenig auf den Geschmack gekommen Konzerte zu photographieren - zudem hat er mir einige Basics hierfür vermittelt und mich sogar bei dem ersten gemeinsamen Konzertshooting seine Objektive zum Test mitbenutzen lassen....

So kann man Erfahrungen sammeln.......

Zudem schaue ich immer wieder auch in Buchläden nach Fachliteratur.... gut Feininger`s Fotolehre braachte mir wenig weil zu technokratisch, aber Einfach Photographieren von John Hedgecoe fand ich sehr gut.

Zu guter letzt finde ich ist ein Event wie die "Fürstenfelder Naturfototage" gut, da dort erstens erstklasssige Mozive geboten werden und sich hier im Forum sicher auch Leute finden die ebenfalls da und dort hingehen und bereit sind Tipps zu geben.

Viel Erfolg !

hpike
27.02.2010, 15:10
Für mich einer der wichtigsten Grundlagen um gute Fotos zu machen , ist einfach das " sehen " zu lernen . Normalerweise läuft man mehr oder wenige unaufmerksam durch die Gegend . Dinge die man jeden Tag sieht verlieren ihren Reiz weils eben nicht Neues ist . Ich bin der Meinung das viele Menschen heute einfach das sehen verlernt haben .

Mir fällt das immer besonders auf wenn ich mit anderen , Nichtfotografen , durch die Gegend laufe . Mir fallen dann Dinge , wie Tiere , Bäume , Pflanzen , Insekten oder was weiß ich auf und ich weise dann auch des öfteren darauf hin . Sehr oft höre ich dann Sätze wie : meine Güte was du alles siehst ?? Ich hätte das nie gesehen .

Dabei ist es eigentlich völlig egal ob es sich um Dinge in der Natur dreht , oder ob es Motive in der Architektur , Menschen oder sonstwas handelt . Will man fotografieren , muss man lernen Dinge anders zu sehen als es die Allgemeinheit macht . Nur so eröffnet man Reize die andere nicht bemerkt haben oder hätten und nur so bekommen Fotos dann den Reiz des Außergewöhnlichen oder zumindest des Ungewöhnlichen und erwecken die Neugier und das evtl. Staunen des Betrachters .

Dazu muss man lernen sich auf das wesentlichste zu konzentrieren und das ist machmal gar nicht so einfach . Ich hab vor Jahren mal auf einer Hochzeit fotografiert . Nach der Trauung ging es ab in eine Gaststätte und dort wurden dann in dem eigentlich recht schönen Garten die Hochzeitsfotos gemacht . Ich war nicht der einzigste der da fotografierte , sondern neben mir noch einige andere . Das hatte den Vorteil das wir einige Tage später die Fotos vergleichen konnten .

Was mir bei den Fotos sofort auffiel war , das auf den Bildern der anderen im Hintergrund des Paares immer eine Wäschespinne auf dem Nachbargrundestück zu sehen war . Das sowas nicht wirklich toll auf Hochzeitsfotos aussieht dürfte jedem einleuchten . Auf meinem war die Spinne nicht zu sehen , sondern nur blühende Rhododendren . Das diese Bilder dann komplett anders wirkten als die mit der Spinne war klar und genau solche Kleinigkeiten machen den Unterschied aus . Für jeden Fotografen dürfte sowas eine Selbstverständlichkeit sein , aber für den Anfänger sind es genau solche Dinge auf die er lernen muss zu achten .

bono
27.02.2010, 16:52
Noch ein ganz wichtiger Tipp: Immer möglichst viele Bilder von einem Motiv machen. Auch gerne aus verschiedenen Perspektiven, etc. Dann kann man nämlich aus 10-20 Bildern wählen, das erhöht die Chance auf ein gutes Bild.

Ansonsten kann ich nur sagen: Kamera oft mitnehmen, in der Gegend rumknipsen und versuchen festzustellen, was man gerne aufnimmt und wo die Fehler auf dem Bild sind. Also quasi üben, üben, üben. Bei mir ist die Quote auch nicht wirklich gut, von ca. 100 Bildern sind vielleicht 2-3 brauchbar. Das ist aber eine normale Quote, glaube ich.

RosiePosie
27.02.2010, 19:19
Moin!

Ich habe im Dezember 2009 mit der A200 und dem 18-70 Kitobjektiv angefangen, und es macht immer mehr Spass.

Kamera immer dabei haben, losfotografieren, und dann löschen... löschen... löschen...

30 Minuten im Garten lösen bei mir oft 70++ Fotos aus. Und genauso oft werden sie alle wieder gelöscht.

Schau dir auch deine Fotos genau an, auch wenn du sie selbst langweilig findest. Vielleicht versteckt sich gaaaanz oben links ein feines Motiv, ein Blatt im Licht, eine Biene im Flug. Wenn man dann sowas erstmal zufällig entdeckt hat, kann man gezielt nach solchen Motiven suchen.

Die Augen aufmachen, und sich umschauen. Das besondere Licht auf dem ganz normalen Motiv sehen, oder die tolle Aussicht, oder die besonders schöne Blüte.

Und Bilder hier einstellen und fragen, fragen, fragen. Die Leute hier im SUF haben jeder für sich eigene Erfahrungen, die sie gern auch zur Verfügung stellen.

rudluc
27.02.2010, 19:52
Sagenhaft! Da sieht man mal wieder, wie hilfsbereit die Sonyuser sind! Da macht xxxstromberg86xxx eine Anfrage und schon entstehen drei Seiten mit 23 Tips!

Leider meldet sich xxxstromberg86xxx seitdem nicht mehr. Es ist die Frage, ob er eure Bemühungen überhaupt mitbekommt.

Ich würde vorschlagen, dass er sich erstmal selbst wieder äußern sollte.

Rudolf

Monchi
28.02.2010, 08:33
Leider meldet sich xxxstromberg86xxx seitdem nicht mehr. Es ist die Frage, ob er eure Bemühungen überhaupt mitbekommt.

Ich würde vorschlagen, dass er sich erstmal selbst wieder äußern sollte.

Rudolf
Dafür hilft es den stillen Mitlesern, denen es ähnlich geht wie stromberg ;)
Ich zumindest habe so einiges an Tipps für mich rausgezogen und hoffe, dass auch meine Fotos irgendwann mal vorzeigbar werden. Danke dafür!

rudluc
28.02.2010, 11:17
Dafür hilft es den stillen Mitlesern, denen es ähnlich geht wie stromberg ;)
Ich zumindest habe so einiges an Tipps für mich rausgezogen und hoffe, dass auch meine Fotos irgendwann mal vorzeigbar werden. Danke dafür!

Danke, dass du nun wenigstens kein stiller Mitleser geblieben bist. :top:

Nein, ich finde wirklich, dass nach einiger Zeit doch mal ein Feedback kommen sollte, eine Rückfrage oder Ähnliches, zuallererst von demjenigen, der einen Thread gestartet hat. Ich meine, das gehört sich so. Oder denke ich da zu altmodisch?

Rudolf

munichmax
28.02.2010, 11:24
Ich bin auch ein stiller interessierter Mitleser:D

rudluc
28.02.2010, 11:26
Na also! Kommt doch mal alle aus euren Mauselöchern... ;)

Rudolf

Monchi
28.02.2010, 11:38
Nein, ich finde wirklich, dass nach einiger Zeit doch mal ein Feedback kommen sollte, eine Rückfrage oder Ähnliches, zuallererst von demjenigen, der einen Thread gestartet hat. Ich meine, das gehört sich so. Oder denke ich da zu altmodisch?
Rudolf

Ich finde nicht, dass du da zu altmodisch denkst, oder ich bin selber auch altmodisch :D Ich sehe das eigentlich genauso wie du.
Bei diesem Thread wäre es aber schade, wenn er deswegen einschläft, weil es sicher noch mehr stille Mitleser gibt denen er hilft.

rudluc
28.02.2010, 13:34
Gut. Dann weiter.... ;)

Ich habe ein paar gute Links, wo man hervorragende Fotos von berühmten Fotografen sehen kann. Meines Erachtens ist es auch immer eine gute Inspirationquelle, wenn man in die vergangenen Jahrzehnte zurückblickt.
Dann rückt eine weitere Dimension der Fotografie ins Blickfeld: die zeit- und kulturgeschichtliche Dokumentation. Für mich ist das fast die faszinierendste Seite:

Life Photo-Archive (http://images.google.com/hosted/life)
Magnum Photos (http://www.magnumphotos.com/Archive/C.aspx?VP=XSpecific_MAG.AgencyHome_VPage&pid=2K7O3R1VX08V)
Photography-now.net (http://photography-now.net/international_photography_index/)

Rudolf

likeit
28.02.2010, 13:46
Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber eine Kleinigkeit die ich nciht unwichtig fiunde, ist einfahc icht die Geduld verlieren und immer weider Mut schöpfen,

ah wie oft dachte ich schon meine Fotos sind UR genial, da gibts nichts zu mosern, dann hab ich hier eingestellt und so einige wussten noch was zum besser Machen...
meine erste Reaktion oder Gedanken waren immer..zzzzz...was wollen die,

aber wenn man sich dann nochmal hinsetztund damit auseinandersetzt, dann gibts oft Sachen die dann doch stimmen,
vieles ist Geschmack, und nicht alles muss der Masse gefallen, aber wenn man dann zumindest wieder einen Denkanstoss mitnimmt, der einem dann in der richtigen Sekunden, nämlich beim Fotografieren einfällt, dann hat man schon gewonnen.

Nicht verbiegen lassen, nicht ärgern lassen, in erster Instanz fotografiert man immer für sich selbst... aber helfen oder eben anstossen tut es alle Mal und dann kann man für sich selbst entscheiden was man als BESSER empfindet...
so lernt man, wenn man denn möchte:D

LG Claudia..
auch stille Mitleserin..der der eine oder andere Grinser geschenkt wurde:top:

Dimagier_Horst
28.02.2010, 17:06
Der Mensch lernt durch nachmachen![/I][/SIZE]

Das beginnt schon im frühesten Kindesalter mit krabbeln...
Von dieser Aussge distanziere ich mich in aller Deutlichkeit. Meine Eltern, als auch meine Geschwister, beherrschten schon vor meiner Ankunft den aufrechten Gang. Alkoholgenuss, in dessen Folge Niedriggänge mitunter auftreten können, waren in unserer Familie, zumindest zu diesem Zeitpunkt, gänzlich unbekannt. Selbst den altersbedingten buckeligen Gang meiner Großeltern versuchte ich nie nachzuahmen. Die Fortbewegung mittels krabbeln wurde von mir eigenständig erdacht und weiterentwickelt! Erst als mir die von mir beanspruchte Aufmerksamkeit durch krabbeln alleine nicht aufrecht erhalten werden konnte ging ich zu füßig dominierten nachgeahmten Fortbewegungsweisen über.

xxxstromberg86xxx
28.02.2010, 19:48
Ich habe (leider) keinen festen Internetanschluss, also bitte cool bleiben wenn ich nicht jeden Tag lesen bzw schreiben kann!
Und wie schon geschrieben, es gibt sicher einige User, die hier mitlesen und lernen wollen!

Ich danke euch für die vielen Antworten und muss sagen, das ich einige echt sehr nützlich (für mich persönlich) finde!
Und wenn es "normal" sein soll das man von 100 Bildern nur ein oder zwei super Bilder Ausbeude hat bin ich echt beruhigt..
Denn das ein oder andere schöne Bild ist mir auch schon gelungen^^!
Ich dachte das es nur mir so geht, ich hunderte Bilder mache und sooooo viele Bilder einfach nicht sehenswert sind.

Ich werde einfach weiter üben und sicher auch mal ein paar Bilder hochladen um Kritik zu erhalten.
Wenn ich ein Bild schlecht finde ist es wohl doch sehr gut zu hören was andere anders machen würden, bis jetzt war es mir nur unangenehm solche zu zeigen.

Also vielen Dank...und wenn noch jemand nen tollen Tipp hat, bitte schreiben (ich werde ihn lesen...irgendwann^^)

bono
28.02.2010, 21:21
Vielleicht noch ein Tipp, für alle die keine Probleme mit der englischen Sprache haben:

http://digital-photography-school.com/tips