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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neigekopf oder Kugelkopf für ein Einbein?


rudluc
11.01.2010, 02:17
Ich möchte mir für mein Einbeinstativ einen entsprechenden Aufsatz zulegen.
Was spricht für einen Neigekopf, was für einen Kugelkopf?
Wichtig ist mir, dass das Teil klein und leicht bleibt, da sonst ja der Hauptvorteil des Einbeins verloren geht. Ich habe sowieso nur ein recht einfaches, das Manfrotto 776YB.

Was empfehlt ihr?

Rudolf

Yttrium
11.01.2010, 02:28
Meinst du mit Neigekopf einen 3-Wege-Neiger? Wenn ja, dann würde ich den Kugelkopf nehmen. Damit bist du deutlich flexibler. Ein 3-Wege-Neiger ist ja eher dazu da, um die Kamera ganz genau ausrichten zu können. Jedoch kannst du nichts mehr präzise einstellen, sobald du das Einbein auch nur minimal bewegst (lässt sich ja kaum vermeiden), so dass der Vorteil wegfällt. Flexibel bist du mit dem Einbein eh (in alle Richtungen kippbar), so dass auch der Vorteil des Kugelkopfes wegfällt. Vom Gefühl her würde ich einen Kugelkopf bevorzugen :top: Verstandsmäßig scheints aber keinen großen Unterschied zu machen. Wenn ich mich hier irre, bitte korrigieren! :oops:

LG, Melanie

Chucky
11.01.2010, 02:32
Moin Rudolf,

also ich benutze auf meinem Einbein einen (den?) klassischen Einwege-Neiger von Manfrotto: KLICK (http://www.amazon.de/Manfrotto-234RC-Neigekopf-Einbeinstativ-200Pl/dp/B000JLM50I)
Das Ganze kommt bei mir eigentlich meist mit Brennweiten 300-600 mm zum Einsatz. Er ist ausreichend stabil und ganz nett zu bedienen. Zudem passt die Platte an meinen Kugelkopf vom Dreibein.
Einen Kugelkopf halte ich für weniger notwendig, da ich die Rotation ja über den Fuß am Stativ ausführen kann und mir so Platz und Gewicht spare. So ein Einbein mit Neiger macht echt Spaß, man nimmt es mit und die Aufnahmen gewinnen deutlich.

Grüße

Michael

rudluc
11.01.2010, 02:37
Hallo Melanie,

danke für deine schnelle Antwort. Ich meinte aber keinen 3-Wege-Neiger (der wäre ja auch viel zu wuchtig), sondern
so etwas (http://www.amazon.de/Manfrotto-234-Neigekopf-f%C3%BCr-Einbeinstativ/dp/B000KHZ8AA/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1263171766&sr=1-2):
oder so etwas (http://www.amazon.de/Manfrotto-234RC-Neigekopf-Einbeinstativ-200Pl/dp/B000JLM50I/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1263171766&sr=1-1):
oder eben einen kompakten Kugelkopf.

Rudolf

edit: verlinkte Bilder entfernt

Tomac
11.01.2010, 02:41
Es gibt von Manfrotto einen 2-Wegeneiger für Monopods. Nummer weiß ich nicht mehr, igendwas mit 1xx (glaub ich). Hatte den jetzt für 41€ in der Hand.

Edit: zu langsam...

rudluc
11.01.2010, 02:45
Hallo Michael,

ich habe an meinem Dreibein einen Kugelkopf ohne Schnellwechselplatte (Cullmann Magnesit), hätte also nicht den Vorteil, den du hast. Den von dir genannten Manfrotto-Neiger gibt es ja auch (nur) mit Rändelschraube.
Würdest du denn trotzdem den mit Schnellwechselplatte empfehlen? Über den Preisunterschied käme ich schon hinweg...

Rudolf

der_knipser
11.01.2010, 02:52
Hallo Rudolf,

so ein Kippneiger, ähnlich wie DU ihn zeigst, reicht sicher aus. Er muss nur flexibel genug sein, so dass Du schnell und bequem auch mal die kipprichtung wechseln kannst. Je nach Motivlage oder Anlehnmöglichkeit brauchst Du die Kipprichtung seitlich (kopf-auf-schulter-leg) oder in Längsrichtung (kopf-nicken). Mit einem vollwertigen Kugelkopf bist Du sicher flexibler, aber er schwerer und vermutlich auch unhandlicher zu bedienen.

Auf meinem Einbein verwende ich einen Manfrotto Actiongrip 322RC2. Das Gewicht und die Größe spielt für mich keine Rolle, dafür mag ich es gern sehr flexibel und sehr schnell zu bedienen. Wenn Du am Freitag zum Stammtisch kommst, kannst Du die Kombination gerne ausprobieren.

edit: achso, noch etwas: Deine Bilder gehören hier eigentlich nicht hin, weil sie per Hotlink von einer Herstellerseite oder eines Shops stammen. Besser, wenn Du eigene zeigst, oder die Website verlinkst, auf der die Bilder eingebunden sind.

Chucky
11.01.2010, 02:58
:D Is ja lustig: Ich überlege grade auf den Cullmann Magnesit 35 NM zu wechseln, zögere aber, da dann die Wechselplatte vom Einbein nicht mehr passen würde...
Der Kopf ist aus meiner Sicht ganz gut.
Vorteil: Die Feststellschraube ist großzügig dimensioniert und lässt sich sehr fest anziehen. Nachteil: Sie sitzt dann aber auch echt fest und lässt sich im Winter mit kalten Fingern kaum mehr lösen.
Ein Hauptgrund für mich von Manfrotto zum Cullmann Magnesit zu wechseln ist die Schnellwechselplatte, ich finde die von Manfrotto sehr schlecht. Leider gibt's halt kaum Alternativen für das Einbein. Ohne Schnellwechselplatte (also nur mit Gewinde) wollte ich's aber auch nicht, da ich oft mit dem Tele auf dem Arm rumlaufe, das Einbein aber seitlich im Rucksack ist. Anschrauben wäre mir dann etwas zu langsam, wenn ich eine interessante Situation beobachte und mit Stativ festhalten will.
Wenn dich das Anschrauben nihct stört, ist der Kopf sicherlich gut. Ich bin heute auch noch über folgende (teurere) Alternative gestolpert: Klick (http://www.augenblicke-eingefangen.de/catalog/product_info.php?cPath=24_77_78&products_id=771&anc=y#pic). Möglicherweise kannst du ja mit einer Schnellwechseleinheit den Kopf mit der Schraube für dich modifizieren?

So, jetzt weißt du alles zu Einbeinen, was ich weiß! :D

Ich hoffe es hilft.

Grüße, Michael

der_knipser
11.01.2010, 03:49
Ich hatte von Beginn an den Actiongrip auf dem Einbein, und war immer sehr zufrieden damit. Wenn ich damit Nachtaufnahmen mache, und die Kamera gegen eine Mauer oder eine Laterne lehne, brauche ich oft eine Neigung in zwei Richtungen. Die eine Richtung würde der lechte Neiger schaffen, und in der anderen müsste ich das Einbein schräg stellen. Es gibt zwei Gründe, warum ich das nicht will: Erstens ist es unbequemer, weil man gegebenfalls Verrenkungen machen muss, um das Motiv anzuvisieren, und zweitens neigt das Einbein leichter dazu, sich zu verdrehen, weil die Kamera normalerweise nicht im Schwerpunkt sitzt.

Auf dem zweiten Einbein habe ich einen normalen Kugelkopf. Der kann mit der Bedienfreundlichkeit des Actiongrip nicht mithalten. Man braucht immer zwei Hände zum Feststellen, und ist langsamer damit.
Ein weiterer Grund, warum ich den Kugelkopf nicht universell einsetzen kann: Bei Panoramaaufnahmen mit Fisheye ist es notwendig, die Kamera etwas mehr als 90° zur Stativachse zu kippen. Das kann der Kugelkopf nicht, aber der Actiongrip schafft das. Ob ein Neiger das könnte, weiß ich nicht. Sicher ist diese Anforderung sehr speziell, aber daran sieht man, dass nicht jedes Equipment für jeden Zweck taugt.

Mit dem langen Tamron (200-400) bin ich schon ganz ohne Kugelkopf oder Neiger losgezogen. Das Objektiv lässt sich in der Stativschelle gut drehen, so dass auch Hochkantaufnahmen machbar sind. Solange die Blickrichtung ungefähr waagerecht ist, gibt es keine Probleme, den Vogel der auf einem Zweig weiter oben sitzt, tja, den verpasst man damit leider...

Mein Favorit:

http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/media/6/actio.jpg

und meine zweitbeste Möglichkeit:

http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/media/6/kuko.jpg

Spies
16.01.2010, 12:21
Also wenn du vor hast ein Objektiv mit eigenem Stativanschluss zu benutzen würde ich eher zu einem Kugelkopf mit möglichst kleiner Platte raten, da sonst unter Umständen der Kopf an der Kamera anschlägt und somit nur eingeschränkt nutzbar ist, ist mir so bei der Kombination Alpha 200 (mit Griff) + Sigma 400mm + Bilora Professional Mono passiert.

jab
16.01.2010, 14:24
Moin,
ich habe bis vor einigen Tagen auch lange darüber nachgedacht was ich für einen Kopf für mein Giottos 9990 kaufe. Irgendwie fand ich einen 3-Wege-Neiger auf einem Monopad nicht so praktisch. Interessant fand ich noch den Manfrotto 234.
Letztendlich habe ich dann einen Bilora 2205 gekauft. Mal sehen wie ich damit zurecht komme.

LG Jens

rudluc
16.01.2010, 17:21
Danke für eure Tipps und Argumente. Ich werde mir wohl den einfachen Manfrotto Kippneiger mit Rändelschraube bestellen.
Irgendwie mag ich keine Schnellwechselplatten. Dafür bin ich auch zu sehr einfacher Amateur.
Auf jeden Fall ist der Kugelkopf aus dem Rennen, weil er keinen Vorteil zu bringen scheint.

Rudolf

Knipseknirps
19.01.2010, 14:16
Danke für eure Tipps und Argumente. Ich werde mir wohl den einfachen Manfrotto Kippneiger mit Rändelschraube bestellen.
Rudolf

Ist der Manfrotto denn nicht ein wenig schwach auf der Brust (Tragkraft 2,5 kg)?

Ich überlege auch noch, welchen Kopf auf mein künftiges Monopod.

Ich zweifel aber, ob ich dem Manfrotto mein Equipment anvertrauen würde, also wenn ich z.B. die A 700 mit Vertikalgriff und Sony 70-400 G (in Planung) ansetze...

Hätte immer irgendwie Bammel, dass ich die Konstruktion beim Laufen nicht einfach schultern dürfte?! Oder doch?

Klar, die angegebene Tragkraft ist sicherlich zur Absicherung von Manfrotto - wenn dann doch was passiert;
dennoch, Vertrauen hätte ich nicht :?

Jens N.
19.01.2010, 14:17
Ich benutze auf diesem Neiger auch schwereres Equipment und trage es auch schonmal so - kein Problem. Die Frage ist eher, ob man sich mit den Wechselplatten anfreunden kann - viele können das nicht (mehr). Ich fand sie auch erst sehr gut, aber ab einer gewissen Stelle kommt das System dann doch an seine Grenze, die Platten können wackeln oder sich -in extremen Fällen, also bei schweren, schlecht ausbalancierten (ohne Stativschelle o.ä.) Objektiven- im Hochformat unter der Kamera verdrehen. Aber eine bessere Alternative kenne ich ehrlich gesagt nicht. Ich will nur den einfachen Neiger und die Schnellwechselmöglichkeit auf dem Einbein (ohne will ich nicht, Kugelkopf will ich nicht) und das bietet mir der Manfrotto 234RC zum günstigen Preis.

Knipseknirps
19.01.2010, 15:36
Ich benutze auf diesem Neiger auch schwereres Equipment und trage es auch schonmal so - kein Problem. ... / ...
... und das bietet mir der Manfrotto 234RC zum günstigen Preis.

Das beruhigt mich (etwas). Werde mir dann wohl zu meinem Monostat RS 16, sofern es denn bald aus Holland kommt, den Neigekopf Manfrotto 234RC ebenfalls zulegen.

klaga
19.01.2010, 17:27
Das beruhigt mich (etwas). Werde mir dann wohl zu meinem Monostat RS 16, sofern es denn bald aus Holland kommt, den Neigekopf Manfrotto 234RC ebenfalls zulegen.

Ich nutze den Manfrottoneiger schon seit Jahren auf einem Monostat. Und meistens mit schwerer Ausrüstung mir kommt der Neiger schn ziemlich stabil vor, da wackelt nichts.
Übrigens hat der Holländer den Manfrotto für 15,45 € im Angebot. :top:

Ellersiek
19.01.2010, 19:31
Das beruhigt mich (etwas). Werde mir dann wohl zu meinem Monostat RS 16, sofern es denn bald aus Holland kommt, den Neigekopf Manfrotto 234RC ebenfalls zulegen.

Ich habe gleich den Novoflex Ball 19 mitbestellt, deswegen dauert meine Lieferung wahrscheinlich länger als deine.

MIttlerweile sind sogar deren beide Monostat RS 16 ART-Lager leer. Bin mal gespannt, wann die liefern - eine Lieferavisierung habe ich noch nicht.

Gruß
Ralf

klaga
19.01.2010, 19:37
Ich habe gleich den Novoflex Ball 19 mitbestellt, deswegen dauert meine Lieferung wahrscheinlich länger als deine.

MIttlerweile sind sogar deren beide Monostat RS 16 ART-Lager leer. Bin mal gespannt, wann die liefern - eine Lieferavisierung habe ich noch nicht.

Gruß
Ralf

Die Lieferung kommt meistens über Hermes.
Ne gute Woche musst du rechnen.

Campingfan
04.02.2010, 20:05
Hallödele
Also diese frage habe ich mir auch lange gestellt!!:?:
Ich habe mir das Cullmann Magnesit 525M gekauft.Solides Stativ mit herausnehmbarem Monopod und der 3-Weg stativkopf ist auch dabei.Schön und gut wenn man genügend zeit hat zum fixieren.
Jetzt ist heute von walimex der FT-011H Pro-Kugelkopf Action Grip bei mir eingetroffen.
Super Teil:top: Massiv gebaut 3 Wasserwagen sind montiert.Rauf aufs Stativ Kamera mit einer einfachen Wechselplatte drauf.Dann nimmt man den Griff wie eine Pistole in die Hand,zieht den hebel zurück und wenn die Richtige Einstellung gefunden ist lässt man Ihn los und die Kamera ist fixiert.
Also erste drauflos Probe ist gut.Im richtigen Einsatz wirds danns noch zeigen!!

Bountyp
05.02.2010, 23:34
Hallo Zusammen

Also ich verwende ein Manfrotto 681B Einbeinstativ mit dem 234RC Neigekopf und Wechselplatten unter dem Gehäuse sowie an der Stativschelle eines Tamron 70-200 2,8 und bin bis jetzt sehr zufrieden. Sowohl was Stabilität und das Handling beim Umsetzen anbelangt. Auch das Ausrichten und das Kippen klappt problemlos.

Was ich mir jedoch überlegt hab, und was mir im ersten Moment Sorgen gemacht hat nachdem ich das Thema gelesen habe, ist doch meine bisherige sorglose Handhabung der Kombination.
Das wird schon mal locker geschultert, schwungvoll abgesetzt und nach der Aufnahme wieder geschultert.....
so und was ist wenn mal die Wechselplatte / Aufnahme versagt und das Teil, mit Schwung vom Stativ segelt?

Ich hab das mal so gelöst, in der Hoffnung dass der Schnellverschluß im Notfall auch hält:

6/Forum_Riemen.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=97501)

Und als ich das Teil so dann in die Hand nehme erinnere ich mich, ich bin seit Jahrzehnten Sportschütze, an eine Disziplin die ich früher mal geschossen hab und dabei wird ein sogenannter Schiessriemen verwendet. Dieser Riemen sorgt dafür, bei richtiger Anwendung, dass die Waffe spannungsfrei in die Schulter gedrückt wird.

6/Forum_Kniend.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=97500)

Und genau diese Prinzip hab ich dann umgesetzt:

6/Forum_Anschlag.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=97499)

Mit begeistertem Erfolg. Der Riemen in der richtigen Länge um den Arm geschlungen baut einen weiteren Zug auf das Einbein auf was dieses zusätzlich stabilisiert.
Wobei ich mit der rechten Seite, komischerweise, einen viel stabileren Anschlag hinbekomme als wie wenn ich den Riemen um den linken Arm schlinge.
Im Gegensatz zum Bild bringt es auch noch mal was wenn die linke Hand durch die Handschlaufe geführt wird und mit dem Handgelenk das Einbein senkrecht unter Zug gesetzt wird.

Sicher muß das jeder für sich ausprobieren und an seinem perönlichen, stabilen Anschlag tüffteln, aber vielleicht ist es doch ein hilfreicher Hinweis zur Einbein- Verwendung.

Es grüßt euch
Bernd

Reisefoto
03.03.2010, 04:21
Ist der Manfrotto denn nicht ein wenig schwach auf der Brust (Tragkraft 2,5 kg)?
...Ich zweifel aber, ob ich dem Manfrotto mein Equipment anvertrauen würde, also wenn ich z.B. die A 700 mit Vertikalgriff und Sony 70-400 G (in Planung) ansetze...

Hätte immer irgendwie Bammel, dass ich die Konstruktion beim Laufen nicht einfach schultern dürfte?! Oder doch?


Kein Problem, der Neiger ist sehr stabil. Ich habe ihn seit 2 Jahren in Benutzung, seit einem Jahr mit dem 70-400G und bin viel mit geschulterter Kamera marschiert. Als zusätzliche Sicherung bei geschulterter Kamera lege ich die Hand durch den Schulterriemen, aber bisher war das nicht notwendig. Falls die Wechselplatte etwas wackeln sollte, muss man nur den Hebel leicht andrücken, dann sitzt sie bombenfest.

Knipseknirps
03.03.2010, 09:18
Kein Problem, der Neiger ist sehr stabil. Ich habe ihn seit 2 Jahren in Benutzung, seit einem Jahr mit dem 70-400G und bin viel mit geschulterter Kamera marschiert. Als zusätzliche Sicherung bei geschulterter Kamera lege ich die Hand durch den Schulterriemen, aber bisher war das nicht notwendig. Falls die Wechselplatte etwas wackeln sollte, muss man nur den Hebel leicht andrücken, dann sitzt sie bombenfest.

Gut zu wissen. Danke auch hierfür :top: