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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : electric mc flektogon 2.8/20mm an alpha 200??


henrikx
10.12.2009, 22:42
hallo zusammen,
ich hab das electric mc flektogon 2.8/20mm von Carl Zeiss samt alter praktika geschenkt bekommen. kann ich dieses objektiv nun auf meiner a200 irgendwie nutzen ?? oder ist das totaler quatsch ?? was meint ihr dazu. in der bucht geht das gute stück immerhin noch immer für über 200€ und mehr über den ladentisch.
http://freenet-homepage.de/stauber/mamiya-nc/m42_czj_flektogon_20_2.8.JPG

gruß henrikx

Bodo90
11.12.2009, 01:04
Steht da DDR drauf? Sry 4 OT, aber sieht so aus :D

Hansevogel
11.12.2009, 01:15
Steht da DDR drauf?
Sicher, warum? Jena lag nun mal in der Zo... äh DDR.

PeterHadTrapp
11.12.2009, 01:20
interessantes Objektiv. :shock:
Hat das einen M42-Anschluß ?

aidualk
11.12.2009, 07:41
Es gilt ein wenig als Geheimtipp für VF-DSLR im WW-Bereich. An einer 200... hmm, ja, kannst es mal versuchen. Ich würde es gerne mal an der 900 testen, hat sich bisher leider nicht ergeben. Ob es wirklich so gut ist wie sein Ruf, kann ich daher nicht beurteilen, so ein klein wenig hab ich aber meine Bedenken bzgl. Vergütung, Reflektionen, besonders bei Langzeitaufnahmen nachts.....
Früher, sehr viel früher ;), war zumindest abgeblendet das 4,0/20mm besser bewertet als das 2,8er.

viele Grüße

aidualk

Stoney
11.12.2009, 08:22
Kommt darauf an, welches Bajonett das Objektiv hat. Falls es M42 hat, kannst Du es mittels Adapter an der Alpha verwenden. Wenn es das Praktica B-Bajonett hat, geht es leider nicht.

klabo
11.12.2009, 08:36
Für eine Cropkamera ist das Objektiv fast zu schade. 20mm Festbrennweite ist bei Vollformat ein Traum. Optisch ist das Objektiv gut. Die Vergütung ist nicht ganz farbneutral, kann aber per EBV problemlos korrigiert werden. Und von der Mechanik können sich die heutigen Objektivhersteller jede Menge abgucken. Kommt das fast an Leica oder Contax ran. Mit M42 Adapter kann man es an fast allen Kameras verwenden, natürlich muss man alles manuell handeln.
Viele Grüße
Klaus

Dimagier_Horst
11.12.2009, 09:36
Und von der Mechanik können sich die heutigen Objektivhersteller jede Menge abgucken.
Weil Leica auch darauf beharrte hätten sie beinahe wegen Reichtum geschlossen :lol: . Und Zeiss, die sowas wieder bauen, verdienen sich ja dumm und dämlich und weisen die Canisons in die Schranken ;) . Ich stelle mir gerade mein Standardzüümchen vor, metallische Machanik, mit einem Trumm von Motor, der in der Lage ist, solche Massen zu beschleunigen und punktgenau abzubremsen. Gibt es dann im Kit mit Beach Trolley zum Preis eines Kleinwagens :top: . Nee, sowas brauche ich nicht mehr und zum Glück denkt die Mehrheit genauso :cool:

fallobst
11.12.2009, 09:58
Kommt darauf an, welches Bajonett das Objektiv hat. Falls es M42 hat, kannst Du es mittels Adapter an der Alpha verwenden. Wenn es das Praktica B-Bajonett hat, geht es leider nicht.

Ab 1979 baute Praktica die Kameras und Objektive mit dem damals neuen Praktica B-Bajonett. Wenn du eine passende Kamera dazu hast, teile uns mal den Typ mit und wir wissen, ob es eine mit M42 oder Praktica B- Bajonett ist.
Mit ist auch kein Adapter von Praktica auf Minolta A-Bajonett bekannt.
Ich habe einen Adapter von Praktica hier leigen, mit dem man M42 Objektive auf das B-Bajonett adaptieren kann. Der vergrößert das Auflagemass um geschätzte 1-2mm.
Damit ist es auch unmöglich das B-Bajonett auf M42 zu adaptieren und das dann auf Minolta A-Bajonett. Das ist durch das Auflagemass unmöglich.

Ich finde den Link im Moment nicht zu einer Seite, die eine große Anzahl Auflagemasse auflistet. Anhand der List könnte man erkennen, ob die Auflagemaße es überhaupt möglich machen von B-Bajonett auf Minolta A-Bajonett zu adaptieren.

Dann wäre das die Gelegenheit für dich mal wieder mit Film zu fotografieren, falls du mehrheitlich digital fotografierst.

Es grüßt Matthias

sven_hiller
11.12.2009, 10:00
Nee, sowas brauche ich nicht mehr und zum Glück denkt die Mehrheit genauso :cool:

Hallo Horst,

Du malst hier aber schwarz-weiß.

Viele Hersteller, die heute den Massenmarkt bedienen, könnte eine wenigstens im Ansatz entsprechende Ausrichtung nicht schaden. Was da heute vom Band läuft, kommt oft nicht mal auf Abstand an die mechanische Qualtät vergangener Dekaden heran. Das sollte doch wenigstens etwas besser gehen.

Gruß Sven

sven_hiller
11.12.2009, 10:01
Nee, sowas brauche ich nicht mehr und zum Glück denkt die Mehrheit genauso :cool:

Hallo Horst,

Du malst hier aber schwarz-weiß.

Vielen Herstellern, die heute den Massenmarkt bedienen, könnte eine wenigstens im Ansatz entsprechende Ausrichtung nicht schaden. Was da heute vom Band läuft, kommt oft nicht mal auf Abstand an die mechanische Qualtät vergangener Dekaden heran. Das sollte doch wenigstens etwas besser gehen.

Dies ist einer der Gründe, warum ich wieder vermehrt MF und Film verwende.

Gruß Sven

Stoney
11.12.2009, 10:06
Ich finde den Link im Moment nicht zu einer Seite, die eine große Anzahl Auflagemasse auflistet. Anhand der List könnte man erkennen, ob die Auflagemaße es überhaupt möglich machen von B-Bajonett auf Minolta A-Bajonett zu adaptieren.
Sie machen es nicht möglich: http://de.wikipedia.org/wiki/Auflagemaß.

fallobst
11.12.2009, 10:15
Weil Leica auch darauf beharrte hätten sie beinahe wegen Reichtum geschlossen :lol: . Und Zeiss, die sowas wieder bauen, verdienen sich ja dumm und dämlich und weisen die Canisons in die Schranken ;) . Ich stelle mir gerade mein Standardzüümchen vor, metallische Machanik, mit einem Trumm von Motor, der in der Lage ist, solche Massen zu beschleunigen und punktgenau abzubremsen. Gibt es dann im Kit mit Beach Trolley zum Preis eines Kleinwagens :top: . Nee, sowas brauche ich nicht mehr und zum Glück denkt die Mehrheit genauso :cool:

Bei dem genannten Flektogon handelt es sich um ein ausschließlich manuell zu focussierendes Objektiv. Bei 20mm ist eine Autofocusfunktion sowieso oft nicht sinnvol verwendbar.
Wer also manuell focussieren muss, der wird schnell merken, dass es Objektive gibt, mit denen man das sehr gut bewerkstelligen kann, die eine gut abgestimmten Verstellweg haben, das richtige Maß an Leichtgängigkeit und so weiter. Das ein teures Objektiv auch noch verschleißfest sein sollte, sei nur nebenbei erwähnt.
Das und noch mehr sind Kriterien für ein Objektiv. Es bringt nicht viel alle Objektive an preiswerten heutigen Zoomobjektiven zu messen. Diese haben ihre volle Berechtigung und andere Objektive werden aufgrund anderer Eigenschaften deswegen nicht altmodisch und unbrauchbar und behalten ihren hohen Gebrauchswert.
Nicht ganz so pauschal zu urteilen wäre hier besser.

Es grüßt Matthias

henrikx
11.12.2009, 10:31
also das objektiv wurde mit einer MTL 5 B betrieben. also sollte es ein M42 anschluss haben, oder ?
ich hab gelesen, dass es bei den adaptern große unterschiede geben soll. könnt ihr irgendeinen empfehlen ??

fallobst
11.12.2009, 16:07
Glückskind, die MTL 5 hat M42 Anschluss, damit hast du die Möglichkeit auf Minolta A-Bajonett zu adaptieren.

Wenn du jetzt noch eine Kamera ohne Cropfaktor hast, dann hast du das Objektiv ohne Einschränkungen.
Ich kann leider nicht sehen, in welcher Gegend du wohnst, sonst würde ich Interesse anmelden das Objektiv mal an meiner A900 anzusetzen.

Zum Adapter:
Hier lief gerade dieser Thrad, da hast du die angefragten Informationen.

http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=82276

Der genannte Adapter, läuft bis morgen und hat bei 9,99€ Startpreis noch kein Gebot. Du hast alle Chancen.

Viel Glück wünscht Matthias

10Heike10
11.12.2009, 21:59
Guten Abend in die Runde :top:

@henrikx
schau doch mal in's Thema Objektive made in GDR ... (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=73100)

@fallobst
vielleicht sollten wir uns mal in Richtung Berliner Stammtisch aufraffen?



Gruß ;)

fallobst
14.12.2009, 21:49
Guten Abend in die Runde :top:
@fallobst
vielleicht sollten wir uns mal in Richtung Berliner Stammtisch aufraffen?

Gruß ;)

Ich habe es schon seit geraumer Zeit im Visier, ich denke, es hat die längste Zeit gedauert. Ich werde mal die nächsten Termine im Blick behalten. Bei mir ist es so, dass meine Frau öfter abends arbeiten muss und unsere Tochter möchte ich mit 5 Jahren noch nicht so viele Stunden allein lassen. Ich werde mal mit ein paar Besuchen im Lokal um die Ecke testen.
Danke für die Einladung. Vielleicht sehen wir demnächst hier in der Runde ein paar Beispielfotos?

Es grüßt Matthias

henrikx
23.12.2009, 12:53
hallo nochmal,
mein Adapter aus China ist leider noch nicht da. Ich kann es aber nicht mehr abwarten. wo bekomme ich in Berlin so einen Adapter noch auf die schnelle her ?? Am besten ohne Chip!
vielen Dank!

henrikx
23.12.2009, 17:37
hat sich erledigt !!

henrikx
24.12.2009, 00:47
wie doof kann man sein!! bitte keine antwort, dass war eine rhetorische frage. ich hab mein flektogon irgendwie auseinander gebaut.
ich weiß nicht wie ich es geschafft habe aber ich habe es geschafft und jetzt bekomme ich es nicht wieder zusammen.
also...
vor mir liegen nun das
6/DSC032432.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=94688)

ich hoffe es kann mir jemand helfen.

turboengine
25.12.2009, 09:43
Hallo Horst,

Du malst hier aber schwarz-weiß.

Viele Hersteller, die heute den Massenmarkt bedienen, könnte eine wenigstens im Ansatz entsprechende Ausrichtung nicht schaden. Was da heute vom Band läuft, kommt oft nicht mal auf Abstand an die mechanische Qualtät vergangener Dekaden heran. Das sollte doch wenigstens etwas besser gehen.

Gruß Sven

Schön wenn es so wäre. Was bekomme ich oft für Schrott von Exacta, Hanimex, Vivitar und ja, auch Practika zu Gesicht, wenn ich gefragt werde ob man es "an digital" noch nutzen kann oder was es bei Ebay noch wert ist.

Meist sind es ausgenudelte Billigscherben die in die Tonne gehören. Keinen Deut besser als heutige Kitlinsen.

sven_hiller
25.12.2009, 10:42
... Schrott von Exacta, Hanimex, Vivitar und ja, auch Practika ... ausgenudelte Billigscherben die in die Tonne gehören. Keinen Deut besser als heutige Kitlinsen.

Mir fehlen leider die Erfahrungen mit diesen Namen, da mein Fokus eher auf unserem AF bzw. dem Minolta MF-System liegt.
Die mechanische Qualität der originalen Minolta-Gläser für das SR-System ist, denke ich, unbestritten. Viele AF-Linsen der 1. und 2. Generation für das Alpha-Bajonett geniessen bis heute einen sehr guten Ruf hinsichtlich ihrer Haltbarkeit trotz damals bereits zunehmender Experimentierfreudigkeit mit Werkstoffen.

Das ist mit aktuellen Linsen jedoch ein wenig anders geworden. Der Grundtenor bei Empfehlungen zum geliebten Tamron 2.8/17-50 ist häufig: Kaufen, justieren lassen, fotografieren - in genau dieser Reihenfolge. Die Linse ist sicher nicht schlecht und es tut mir auch ein wenig leid, daß sie mir hier als Beispiel dient, aber so wird heutzutage tendenziell produziert. Damit kann man glücklich werden, muß man aber nicht.

turboengine
25.12.2009, 11:08
Das ist mit aktuellen Linsen jedoch ein wenig anders geworden. Der Grundtenor bei Empfehlungen zum geliebten Tamron 2.8/17-50 ist häufig: Kaufen, justieren lassen, fotografieren - in genau dieser Reihenfolge.

Früher hat man einfach nicht gesehen, wie übel der Flaschenboden tatsächlich war. Tante Ernas Haare am Kaffeetisch waren dann halt nicht ganz so superscharf auf dem 13x18 Abzug. Anspruchsvoll waren nur die Diafotographen, und auch hier kam es mehr auf Kontrastübertragung als auf Randschärfe an.

Heute macht auch derjenige Pixelpeeping, der früher nie auf die Idee gekommen wäre, einen 60x90 Abzug für 40 Franken oder 60 Mark machen zu lassen oder einen 2000 DM diaprojektor für 1,5m Projektionen aufwärts.
Die Ansprüche an die Bildqualität sind daher gestiegen. Kleine Sensoren bei APS-C mit irren Pixeldichten, hohe Zoombereiche und hohe Lichtstärke fordern von einer Optikkonstruktion einiges ab. Das 17-50 an einer A350 oder A700 gehört in diese Kategorie.

Die Kunst ist es jedoch nicht, die Optik dafür zu berechnen. Hierfür gibt es mittlerweile extrem leistungsfähige Programme, die dem Optikkonstrukteur unterstützen. Die Kunst ist es eher, eine Konstruktion zu finden, die auch noch gefertigt werden kann, also auf Abweichungen von den Sollmaßen einigermassen gutmütig reagiert.

Gerade lichtstarke WW-Zooms wie das Tamron 2.8/17-50 sind jedoch hochkomplexe Konstruktionen mit sehr vielen bewegten Teilen, die nur sehr, sehr enge Toleranzen zulassen, ohne dass die Leistung nachlässt. Und günstig soll es ja auch noch sein, so dass men bei Konstruktion, Fertigung und Qualitätskontrolle gerade bei den "Fremdherstellern" hier nur allzusehr kompromissbereit sein muss.

Von der Konstruktion her leisten die Tamron-Jungs wirklich gute Arbeit - sieht man ja hier an den Empfehlungen. Sie fallen auch nicht durch konstruktive Dauerbrennpunkte wie z.B. zerbröselnde Zahnkränze auf. Der Kompromiss scheint also in Einsparungen bei der Qualitätskontrolle zu liegen. Daher ist die Empfehlung (zumindest für pingelige Pixelpeeper - nicht wertend gemeint) ein 17-50 im Zweifel erst mal zum Justieren zu schicken sicher nicht falsch. Da dies auch nur 2% aller Kunden machen, dürfte dies für Tamron auch noch günstiger als eine Einzelkontrolle á la Zeiss.

Stempelfix
25.12.2009, 11:19
Dennoch ändert das alles nichts an der Tatsache, daß heute massenhaft mechanischer windiger, miserabel endkontrollierter Plunder in den Markt geworfen wird.

Stets in der Hoffnung: der Kunde ist sowieso ein Depp und merkt das nicht...

Wir, die wir zum Großteil doch merken und wissen, sind die Leidtragenden.

Es kann irgendwie nicht angehen, daß ein neues Produkt aus der OVP oftmals als erstes zum Service muss, damit man damit arbeiten kann...

Ich prangere das an, und zwar durch die Bank bei allen Herstellern...

Es gab früher wie heute vorzügliche Optiken, und auch minderwertige... die mechanische Machart seinerzeit war in jedem Falle eine wertigere, und das sogar bei den "Consumerobjektiven"...

Gruß, Uwe

turboengine
25.12.2009, 11:36
Es gab früher wie heute vorzügliche Optiken, und auch minderwertige... die mechanische Machart seinerzeit war in jedem Falle eine wertigere, und das sogar bei den "Consumerobjektiven"...


Nein. Den Schund hat man nur nicht so bemerkt.

Anmerkung: Und Objektiv mit dem Leistungsdaten von damals (28-70/3.5-3.5 oder 35-80/4.5-5.6) verkaufen sich heute nicht mehr. In der Bucht ist das Zeug für 10 EUR und darunter zu bekommen.

Heutige "Consumerobjektive" haben Leistungsdaten, die früher Science-Fiction waren (18-270mm)

sven_hiller
25.12.2009, 11:48
Nein. Den Schund hat man nur nicht so bemerkt.

Dann passen die Minolta Rokkore irgendwie nicht in Deine Theorie. Nicht umsonst gibt es heutzutage vermehrt Bestrebungen, die Teile irgendwie an digitale Kameras zu adaptieren. Und nicht nur die.

Anmerkung: Und Objektiv mit dem Leistungsdaten von damals (28-70/3.5-3.5 oder 35-80/4.5-5.6) verkaufen sich heute nicht mehr. In der Bucht ist das Zeug für 10 EUR und darunter zu bekommen.

Was hat das jetzt mit der Lichtstärke zu tun?

Heutige "Consumerobjektive" haben Leistungsdaten, die früher Science-Fiction waren (18-270mm)

Technische Leistungsdaten sind aber nun wirklich nicht alles. In dem genannten Brennweitenbereich steckt oftmals mehr Fiction denn Science ...

Die guten darunter muß man auch eher suchen.

henrikx
28.12.2009, 22:12
wie doof kann man sein!! bitte keine antwort, dass war eine rhetorische frage. ich hab mein flektogon irgendwie auseinander gebaut.
ich weiß nicht wie ich es geschafft habe aber ich habe es geschafft und jetzt bekomme ich es nicht wieder zusammen.
also...
vor mir liegen nun das
6/DSC032432.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=94688)

ich hoffe es kann mir jemand helfen.

ähm ja ... ich wollte meine frage nochmal ins gespräch bringen!!!!

turboengine
28.12.2009, 22:47
Dann passen die Minolta Rokkore irgendwie nicht in Deine Theorie. Nicht umsonst gibt es heutzutage vermehrt Bestrebungen, die Teile irgendwie an digitale Kameras zu adaptieren.

Dies ist aber ganz schön mir mein Wort im Munde umgedreht. Was versprichst Du Dir davon? Es geht hier meist um ein 1,2/58 oder etwas in der Liga. Bestimmt nicht um ein Minolta MD 28-70/3,5-4,8. Das ist Schnee von gestern.


Was hat das jetzt mit der Lichtstärke zu tun?


Siehe oben


Die guten darunter muß man auch eher suchen.

Das 18-270 ist mit Sicherheit mindestens so gut wie das oben genannte Minolta MD 28-70/3,5-4,8.

T.Hein
28.12.2009, 23:22
ähm ja ... ich wollte meine frage nochmal ins gespräch bringen!!!!

Das dürfte schwierig werden, Dir da auf die Ferne zu helfen.
Erstmal zum Verständnis: Du hast keine der Schrauben hinten raus gedreht?

Hast Du beim An- oder Abschrauben des M42-Adapters das Objektiv an der falschen Stelle gehalten und in der Mitte auseinander geschraubt?

Wenn Du nicht weiter kommst, könntest Du mir das Teil schicken, ich vergleich das mit meinem, natürlich nicht zerlegten, und seh mal, ob ichs zusammen krieg.
Geht vielleicht besser, wenn man ein intaktes Muster hat.

Thomas

henrikx
28.12.2009, 23:28
1000 versuche später hats nun doch geklappt, denn was lange währt wird endlich gut.

T.Hein
28.12.2009, 23:31
1000 versuche später hats nun doch geklappt, denn was lange währt wird endlich gut.

Und was wars? In der Mitte auseinander geschraubt?

henrikx
28.12.2009, 23:58
schrauben hab ich keine gelöst. ich hatte ja wie auf dem foto vier teile. optischegruppe, gehäuse, o-ring, und der ring mit name etc.
warum aufeinmal alles locker geworden ist, ( war der grund warum ich es auseinander gebaut habe) ist mir immer noch nicht klar. wahrscheinlich die sache mit dem adapter.

zusammengebaut hab ich es dann so.
1. die optik ins gehäuse ( auf den a/m-beldenhacken und den blendenschieber achten)
2. wenn alles richtig sitzt festschrauben bis der fokusring sich noch ohne probleme drehen lässt.
3. fokusring auf unendlich und den o-ring festschrauben. (optik muß bis nach unten mitgerutscht sein)
4. den ring mit den "namensring" noch drüber. fertig.

ich hab aber gerade gemerkt das der oring wieder locker ist.
woran kann das liegen ??

fallobst
29.12.2009, 21:01
Hallo

Da du ja aus Berlin bist, kannst du vielleicht mal in der Nähe Ostkreuz in die Bahnhofstraße gehen, da ist ein Kameraservice für Praktica Kameras. Kein Porto und so weiter und manchmal reicht ein Blick vom Fachmann, wo wir hier lange rätseln.

Es grüßt Matthias