Stefan4
22.10.2009, 10:24
Hallo Zusammen,
zur silbernen Hochzeit hatten meine und ich uns eine Reise Anfang Oktober zu zweit gegönnt: Es ging in die Languedoc/Frankreich, speziell nach St-Pierre-sur-mer, unweit von Narbonne direkt am Mittelmeer gelegen. Von den fast 1700 Bildern sind etwa 850 für mich gute Fotos übrig geblieben, die ich jetzt alle bearbeitet habe und von denen ich Euch hier einige wenige zeigen möchte. Da wir als Saarländer nicht so das Meer vor der Haustür haben, hinterließ es, wie auch schon früher, einen nachhaltigen Eindruck. Weite, Mächtigkeit und Geräusch dieses Naturschauspiels zogen uns wieder einmal in ihren Bann.
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Da wir trotz der Wärme nicht jeden Tag am Strand verbringen wollten, erkundeten wir die Gegend. Erster Abstecher war das Oppidum d'Ensérune in Nissan-lez-Ensérune. Wenn man auf Beziers blickt, sieht man in der Ebene unter dem oppidum den seltsamen Etang de Montady, ein riesiges früheres Marschland, das im 13. Jh. von einem Mönchsorden trockengelegt und in Ackerland verwandelt wurde. Es sieht aus wie ein gewaltiges Kreisdiagramm mit Dutzenden von engen Keilstücken verschiedener Tönung, die eine Landscheibe in der Mitte einkreisen.
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Überall fliegen Möven herum. Da konnte ich meine Kamera mit den richtigen Objektiven mal richtig ausprobieren.
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Ein zweiter Abstecher ging nach Gruissan, einer kleinen Hafenstadt in der Nähe. Dort fand ich diesen Priestersessel, und einen originellen Türklopfer.
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Die Burganlage inmitten des fast kreisrunden Ortes hat im 14. Jahrhundert die Hafenanlage von Narbonne geschützt. Vom Hafen ist nichts mehr übrig, und auch von der Burg steht nur noch die Ruine des Tour Barberousse.
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Weiter ging es nach Sigean in den Reserve Africain. Dort leben zahlreiche afrikanische Tierarten mit großem Auslauf. Wir konnten den Park mit dem Auto durchqueren. Eine Zone wurde auch für Fußgänger freigegeben.
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Einen Abstecher machten wir auch nach Carcassonne ins Landesinnere. Die Stadt wurde von den Römern im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und zählt heute zu den am besten erhaltenen Festungsstädten Europas.
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Dazwischen genossen wir immer wieder den Strand und das Meer mit einer Brandung, die von ganz ruhig bis teilweise 2 Meter hohe Wellen reichte. Auch Angler gab es zu sehen, die, für uns unverständlich in der hohen Brandung ihre Schnüre auswarfen.
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Hier mein Fuß, wer findet ihn?
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Ein weiterer Trip führte uns in die Höhle von Clamouse, in eine unterirdische Welt, die mit einer einzigartigen Vielfalt an Kalzit- und Aragonit-Tropfsteinen zu den meistbesuchten Höhlen Frankreichs gehört. Zur Zeit läuft die Klassifizierung der Grotte de Clamouse als Weltkulturgut durch die UNESCO.
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Abends besuchten uns immer wieder Katzen, die wir mit den Resten unserer Abendessen begeisterten (was von der Vermieterin ausdrücklich gewünscht war). Einer Katze hatten seltsame Zeitgenossen den Schwanz abgebrannt. Sie bekam natürlich immer vor allen andern ihr Fressen.
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Dann ging ein Tagesausflug zur Teufelsbrücke und nach Saint-Guilhem-le-Désert. Am Anfang des Hérault-Tales steht die 1025-31 erbaute Pont du Diable - Teufelsbrücke, die durch ein U-Tal nach Saint-Guilhem-le-Désert führt, einem französischen Abschnitt des Kakobsweges nach Santiago de Compostela. Der Blick ist VON der Pont du Diable ins Tal.
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Als Erbauer des Örtchens Saint-Guilhem-le-Désert gilt Herzog Wilhelm von Aquitanien und Toulouse (Guilhem de Toulouse), „Kurznase“ genannt, ein Enkel Karl Martells und erfolgreicher Militär Karls des Großen. Schon bald nach seinem Tod wurde Wilhelm hoch verehrt und sein Grab ist bis in die Gegenwart eine bedeutende Etappe der Jakobspilger auf der Via Tolosana. Mit der Heiligsprechung Wilhelms im Jahr 1066 und der damit einhergehenden Zunahme der Pilgerströme zu seinem Grab wurde Gellone unter seinem neuen Namen „Saint-Guilhem-le-Désert“ bekannt. Seit 1998 ist es als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.
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Eine letzte Etappe brachte uns in die Stadt Bézier.
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Auf dem Weg dorthin bemerkten wir noch ein lustiges Wolkenschauspiel.
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Von der Burgähnlichen Kathedrale St. Nazaire hat man einen überwältigenden Blick unter anderem auf das Landesinnere bis zum Anfang der Pyrenäen.
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Diese kurzweiligen Etappen wurden immer wieder durchbrochen durch erholsame Ruhezeiten und Eindrücke von Meer und Strand.
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Ich hoffe, Euch mit meinem kleinen Rechenschaftsbericht in eine Gegend entführt zu haben, die voll von großen und kleinen Sehenswürdigkeiten ist, einem Fotografen ein El Dorado bietet und vor Motiven nur so strotzt.
zur silbernen Hochzeit hatten meine und ich uns eine Reise Anfang Oktober zu zweit gegönnt: Es ging in die Languedoc/Frankreich, speziell nach St-Pierre-sur-mer, unweit von Narbonne direkt am Mittelmeer gelegen. Von den fast 1700 Bildern sind etwa 850 für mich gute Fotos übrig geblieben, die ich jetzt alle bearbeitet habe und von denen ich Euch hier einige wenige zeigen möchte. Da wir als Saarländer nicht so das Meer vor der Haustür haben, hinterließ es, wie auch schon früher, einen nachhaltigen Eindruck. Weite, Mächtigkeit und Geräusch dieses Naturschauspiels zogen uns wieder einmal in ihren Bann.
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Da wir trotz der Wärme nicht jeden Tag am Strand verbringen wollten, erkundeten wir die Gegend. Erster Abstecher war das Oppidum d'Ensérune in Nissan-lez-Ensérune. Wenn man auf Beziers blickt, sieht man in der Ebene unter dem oppidum den seltsamen Etang de Montady, ein riesiges früheres Marschland, das im 13. Jh. von einem Mönchsorden trockengelegt und in Ackerland verwandelt wurde. Es sieht aus wie ein gewaltiges Kreisdiagramm mit Dutzenden von engen Keilstücken verschiedener Tönung, die eine Landscheibe in der Mitte einkreisen.
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Überall fliegen Möven herum. Da konnte ich meine Kamera mit den richtigen Objektiven mal richtig ausprobieren.
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Ein zweiter Abstecher ging nach Gruissan, einer kleinen Hafenstadt in der Nähe. Dort fand ich diesen Priestersessel, und einen originellen Türklopfer.
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Die Burganlage inmitten des fast kreisrunden Ortes hat im 14. Jahrhundert die Hafenanlage von Narbonne geschützt. Vom Hafen ist nichts mehr übrig, und auch von der Burg steht nur noch die Ruine des Tour Barberousse.
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Weiter ging es nach Sigean in den Reserve Africain. Dort leben zahlreiche afrikanische Tierarten mit großem Auslauf. Wir konnten den Park mit dem Auto durchqueren. Eine Zone wurde auch für Fußgänger freigegeben.
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Einen Abstecher machten wir auch nach Carcassonne ins Landesinnere. Die Stadt wurde von den Römern im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und zählt heute zu den am besten erhaltenen Festungsstädten Europas.
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Dazwischen genossen wir immer wieder den Strand und das Meer mit einer Brandung, die von ganz ruhig bis teilweise 2 Meter hohe Wellen reichte. Auch Angler gab es zu sehen, die, für uns unverständlich in der hohen Brandung ihre Schnüre auswarfen.
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Hier mein Fuß, wer findet ihn?
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Ein weiterer Trip führte uns in die Höhle von Clamouse, in eine unterirdische Welt, die mit einer einzigartigen Vielfalt an Kalzit- und Aragonit-Tropfsteinen zu den meistbesuchten Höhlen Frankreichs gehört. Zur Zeit läuft die Klassifizierung der Grotte de Clamouse als Weltkulturgut durch die UNESCO.
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Abends besuchten uns immer wieder Katzen, die wir mit den Resten unserer Abendessen begeisterten (was von der Vermieterin ausdrücklich gewünscht war). Einer Katze hatten seltsame Zeitgenossen den Schwanz abgebrannt. Sie bekam natürlich immer vor allen andern ihr Fressen.
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Dann ging ein Tagesausflug zur Teufelsbrücke und nach Saint-Guilhem-le-Désert. Am Anfang des Hérault-Tales steht die 1025-31 erbaute Pont du Diable - Teufelsbrücke, die durch ein U-Tal nach Saint-Guilhem-le-Désert führt, einem französischen Abschnitt des Kakobsweges nach Santiago de Compostela. Der Blick ist VON der Pont du Diable ins Tal.
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Als Erbauer des Örtchens Saint-Guilhem-le-Désert gilt Herzog Wilhelm von Aquitanien und Toulouse (Guilhem de Toulouse), „Kurznase“ genannt, ein Enkel Karl Martells und erfolgreicher Militär Karls des Großen. Schon bald nach seinem Tod wurde Wilhelm hoch verehrt und sein Grab ist bis in die Gegenwart eine bedeutende Etappe der Jakobspilger auf der Via Tolosana. Mit der Heiligsprechung Wilhelms im Jahr 1066 und der damit einhergehenden Zunahme der Pilgerströme zu seinem Grab wurde Gellone unter seinem neuen Namen „Saint-Guilhem-le-Désert“ bekannt. Seit 1998 ist es als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.
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Eine letzte Etappe brachte uns in die Stadt Bézier.
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Auf dem Weg dorthin bemerkten wir noch ein lustiges Wolkenschauspiel.
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Von der Burgähnlichen Kathedrale St. Nazaire hat man einen überwältigenden Blick unter anderem auf das Landesinnere bis zum Anfang der Pyrenäen.
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Diese kurzweiligen Etappen wurden immer wieder durchbrochen durch erholsame Ruhezeiten und Eindrücke von Meer und Strand.
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Ich hoffe, Euch mit meinem kleinen Rechenschaftsbericht in eine Gegend entführt zu haben, die voll von großen und kleinen Sehenswürdigkeiten ist, einem Fotografen ein El Dorado bietet und vor Motiven nur so strotzt.