Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie schlägt sich das 17-35 G bei Vollformat?
Sir Donnerbold Duck
29.09.2009, 17:36
Hallo,
Mir ist kürzlich ein Minolta 17-35 G zu unwiderstehlichem Preis ins Haus geflattert. Ich habe es bisher an der D7D in Benutzung und da bin ich so angetan von dem guten Stück, dass ich willens wäre, mein Minolta dafür 2,8/20 abzustoßen. Im Hinblick auf einen irgendwann mal ins Haus kommenden Vollformatbody wäre es aber interessant zu wissen, wie sich das 17-35 G am Vollformat schlägt (auch im Vergleich zum 20er) und welcher Linse da der Vorzug zu geben wäre.
Gibt es da Erfahrungen? Bei der Forumssuche konnte ich nichts finden.
Gruß
Jan
Vielleicht hier :?:
http://www.artaphot.ch/lens-comparisons/135-alpha-900-and-superwide-lenses
Grüße
Uwe
Stempelfix
29.09.2009, 18:51
Ich meine hier und anderenortens mal gelesen zu haben, daß explizit dieses G sich an digitalen Bodies nicht so gut schlagen würde...
*grübel*
Gruß, Uwe
Hallo,
in meine Augen ist das "G" absolut überschätzt. Es ist den exorbitant hohen Preis im Vergleich zum "D" nicht wert!! Absolut gesehen liegt es etwa auf dem Niveau des Sigma 15-30. In der Mitte recht stark aber am Rand mit deutlicher Reduzierung der Leistung, auch abgeblendet. Ich hatte mich seinerzeit dann für das Sigma entschieden.
viele Grüße
aidualk
Wie hier schon mehrfach dargestellt, habe auch ich das G an digital nicht für sonderlich stark empfunden - an der A900/850 kann ich das nicht mehr anflanschen, weil ich es aus Enttäuschung schon vorher abgegeben habe... Großartige und plötzliche Sprünge erwarte ich nun dennoch nicht, aber wirklich schlechte Ergebnisse liefert es auch keinesfalls. Im Gegenteil: eine durchaus solide Leistung, für den Preis (z.T. 1000-1200 Euro) jedoch überteuert
Sir Donnerbold Duck
29.09.2009, 20:06
Danke für eure Antworten. Es sieht wohl doch so aus, als ob das 20er im Haus bleibt. Die von Uwe verlinkten Bilder sind ja schon sehr interessant.
Gruß
Jan
Danke für eure Antworten. Es sieht wohl doch so aus, als ob das 20er im Haus bleibt. Die von Uwe verlinkten Bilder sind ja schon sehr interessant.
Stimmt: Die 20-er Aufnahmen sind super. Mich erstaunt aber viel mehr der Vergleich zwischen dem teuren G und dem günstigen D: Täuscht es, oder kommen die D-Aufnahmen besser rüber? Und Frage an stevemark: Wie ist das zu erklären? Einzeleindrücke eines Ausreißers (G) und eines zufälligen Sahnestückes (D), oder aber repräsentativ?
Hallo Jan,
so schlecht wie hier geschrieben wird kann das 17-35G nicht sein. Sieh dir mal die Bilder von Raymö an, der hat eine ganze Zeit mit diesem Objektiv an der 900er fotografiert.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/38980/display/16157859
Gruß Poro
so schlecht wie hier geschrieben wird kann das 17-35G nicht sein. Sieh dir mal die Bilder von Raymö an, der hat eine ganze Zeit mit diesem Objektiv an der 900er fotografiert.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/38980/display/16157859
Daran zeigt sich sehr schön der Unterschied zwischen Theorie (Labortests, Vergleiche mit anderen Objektiven) und Praxis (Aufnahmen von Fotografen die es drauf haben, sicherlich auch EBV-technisch).
Was ich sagen will: auch mit einem Objektiv, daß offen vielleicht nicht unbedingt rasiermesserscharf ist oder ein paar Prozentpunkte schlechter abschneidet als ein modernerer Nachfolger, lassen sich natürlich hervorragende Bilder machen. Ein Umstand, der in den vielen Technikdiskussionen (an denen ich mich natürlich auch oft und gerne beteilige) leider gelegentlich vergessen wird ;)
Hallo Jan,
so schlecht wie hier geschrieben wird kann das 17-35G nicht sein.
niemand hat gesagt, dass das G schlecht sei. Es ist aber den unverhältnismäßig hohen Mehrpreis gegenüber dem D nicht wert.
Eben.
Würde es 700€ kosten, würde ich es vorbehaltlos empfehlen, aber für den anderthalbfachen Preis - das muss nicht unbedingt sein.
Sir Donnerbold Duck
30.09.2009, 08:10
:D Da ich es für 330 € bekommen habe, bin ich in der komfortablen Situation, mich nicht über den Preis beklagen zu können.
Gruß
Jan
:top::top::top:
Genial! Gratuliere!
Für den Preis sage ich: unbedingt behalten! (so es technisch und optisch einwandfrei ist)
so schlecht wie hier geschrieben wird kann das 17-35G nicht sein. Sieh dir mal die Bilder von Raymö an, der hat eine ganze Zeit mit diesem Objektiv an der 900er fotografiert.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/38980/display/16157859
In der Größe kann man das aber kaum beurteilen, zumal hier vermutlich auf Blende 11 oder so abgeblendet wurde. Da wäre es schon eine echte Enttäuschung, wenn man hier Schwächen sähe.
Das 20er sollte bei großer Blende in den Ecken deutlich besser sein, auch wenn es in der Mitte sicher etwas schwächer ist.
Raymo hat übrigens mittlerweile das 16-35. ;)
Hi,
ich habe das 17-35g an der a900 im Einsatz.
Es ist am kurzen Ende deutlich besser als am langen. bei 17-24mm ist es gut, bei 30mm deutlich schlechter.
Allerdings muss ich sagen dass, wenn ich mir stevemarks test anschaue, ich der meinung bin seines war nicht ganz ok=).
Wenn ich mit meinem bei 17mm F11 ein Foto mache dann ist das knackscharf bis in die Ecken. Vielleicht hat er ein schlechtes Exemplar erwischt?
Beim 28-135er kann ich mit meinen beiden Exemplaren seine guten Testergebnisse nicht nachvollziehen.
Vielleicht ein Indiz für Serienstreuung.
Tests hin oder her, sie bringen nicht viel, da du das Objektiv eh schon vor dir liegen hast (und das zu einem sehr günstigen Preis) schnall es doch einfach auf die Kamera =).
Auch an der A900 macht es eine gute Figur und macht richtig Spaß, denn dann hat man endlich wirklich ein Super-ww objektiv.
D habe ich leider keines um zu vergleichen ...
der Test von stevemark ist vielleicht eher was du suchst:
http://www.artaphot.ch/lens-comparisons/161-a900-za-2816-35mm-vs-minaf-3517-35mm-g-and-28-417-35mm
lg oliver
Was das Sigma im Vergleich kann kann ich nicht beurteilen
Eben.
Würde es 700€ kosten, würde ich es vorbehaltlos empfehlen, aber für den anderthalbfachen Preis - das muss nicht unbedingt sein.
Das Objektiv kann man wenn man etwas Geduld aufbringt für 600-800€ erwerben.
Zitat Frank:
Raymo hat übrigens mittlerweile das 16-35.
Ich hatte auch geschrieben das er es eine ganze Zeit an der 900er benutzt hat.
Im übrigen habe ich beide Objektive ausprobiert und muß sagen das 17-35G ist von der Schärfe und den Farben die bessere Wahl.
Gruß Poro
Das "G", das ich einmal testen durfte, hatte auch abgeblendet die Auflösung am Rand/in den Ecken nicht annähernd der von der Mitte erzielen können.
Beim 28-135er kann ich mit meinen beiden Exemplaren seine guten Testergebnisse nicht nachvollziehen.
Vielleicht ein Indiz für Serienstreuung.
Ich habe mir auf Grund seiner Empfehlung für die 900 das 28-135 gesucht. Allerdings habe ich 3 Exemplare benötigt um ein solches zu finden, das seinen Ergebnissen entspricht. Ob das nun Serienstreuung ist oder einfach Verschleiss wegen des inzwischen hohen Alters und vielen Einsätzen kann ich nicht beurteilen. Ich weiss aber, dass das Innenleben dieses Objektivs bei weitem nicht so stabil ist, wie es von aussen den Anschein erweckt.
viele Grüße
aidualk
Ich habe mir auf Grund seiner Empfehlung für die 900 das 28-135 gesucht. Allerdings habe ich 3 Exemplare benötigt um ein solches zu finden, das seinen Ergebnissen entspricht. Ob das nun Serienstreuung ist oder einfach Verschleiss wegen des inzwischen hohen Alters und vielen Einsätzen kann ich nicht beurteilen. Ich weiss aber, dass das Innenleben dieses Objektivs bei weitem nicht so stabil ist, wie es von aussen den Anschein erweckt.
Ich habe auch drei hinter mir, die entweder total mies oder richtig defekt waren. Danach habe ich aufgegeben, auch weil das Objektiv zwar optisch gut sein kann, aber der Rest (Nahgrenze, Größe/Gewicht, die Geligeschichte, die Anfangsbrennweite an APS-C) lässt es auch wieder nicht soo attraktiv erscheinen. D.h. selbst für ein perfektes Exemplar würde ich nicht die Preise zahlen, die dafür mittlerweile gezahlt werden (obwohl die auch wieder rückläufig zu sein scheinen).
Auf die große Anzahl an Problemexemplaren angesprochen meinte Steve übrigens, er halte das für eine Ausnahme, er habe mehrere, die so gut seien wie sein getestetes. Seit diesem Test sind die Preis für die Teile auch explodiert - die reinste Lotterie wenn du mich fragst. Und es ist IMO Verschleiss - daß die Dinger mechanisch anfällig(er als ihr Äusseres vermuten lässt) sind, ist hier lange bekannt.
Na ja, immerhin habe ich hier jetzt einen schönen Friedhof an (teils demontieren) 28-135. Ein interessanter, aber auch recht teurer Bastelspaß, denn verkaufen würde ich sowas natürlich nicht mehr (höchstens noch als Ersatzteilträger und das lohnt sich nicht). Tests (nicht nur Steves) lese ich aber eh immer mir großer Skepsis, oft decken sie sich einfach nicht mit meinen eigenen Erfahrungen.
Bei mir war der Grund für das Suchen: Ein "Immerdrauf" für die 900 zu finden, das optisch besser ist als das Minolta 24-105 und variabler als das CZ24-70, das mir obenraus einfach zu kurz ist für den hohen Preis. Wenn man einen schnellen Brennweitenwechsel benötigt, ist für mich das 28-135 perfekt. Fürs Stativ nehme ich ohnehin Festbrennweiten.
Geli habe ich eine aufschraubbare aus Gummi, das funktionert richtig gut.
viele Grüße
aidualk
Sir Donnerbold Duck
30.09.2009, 15:58
Allerdings muss ich sagen dass, wenn ich mir stevemarks test anschaue, ich der meinung bin seines war nicht ganz ok=).
Wenn ich mit meinem bei 17mm F11 ein Foto mache dann ist das knackscharf bis in die Ecken. Vielleicht hat er ein schlechtes Exemplar erwischt?
Der Verdacht hat mich auch schon beschlichen, denn auf stevemarks Bildern sehen die Ecken beim G ja schon sehr bescheiden aus. Auch konnte ich bisher nicht feststellen, dass das 20er so viel besser wäre als das G. Ich hatte eher den Eindruck, dass das 17-35 G die besseren Ergebnisse liefert als das 20er - auch in Hinblick auf Farben und Kontraste (an der D7D). Allerdings habe ich die beiden auch (noch) nicht wirklich systematisch verglichen.
Gruß
Jan
naja auf der d7d sind die ecken genaugenommen garnicht drauf =)
Sir Donnerbold Duck
30.09.2009, 16:04
:) Du hast natürlich recht, mit der D7D kann ich die Ecken nicht untersuchen. Deswegen hatte mich ja auch interessiert, wie sich das G an Vollformat schlägt.
Gruß
Jan
Im übrigen habe ich beide Objektive ausprobiert und muß sagen das 17-35G ist von der Schärfe und den Farben die bessere Wahl.
Im Vergleich zum Zeiss? Diese Aussage überrascht mich jetzt doch.
Im Vergleich zum Zeiss? Diese Aussage überrascht mich jetzt doch.
Hallo Frank,
die Aussage bezog sich auf den Vergleich zwischen Konica Minolta 17-35 D und Minolta 17-35 G.
Gruß Poro
Ach so. Na dann passt es. Das KM 17-35 D ist an KB in der Tat keine Offenbarung.
stevemark
01.10.2009, 00:17
Stimmt: Die 20-er Aufnahmen sind super. Mich erstaunt aber viel mehr der Vergleich zwischen dem teuren G und dem günstigen D: Täuscht es, oder kommen die D-Aufnahmen besser rüber? Und Frage an stevemark: Wie ist das zu erklären? Einzeleindrücke eines Ausreißers (G) und eines zufälligen Sahnestückes (D), oder aber repräsentativ?
Zwischen dem 17-35G und dem 17-35 (D) liegen rund zehn Jahre - und da ist speziell im Weitwinkelbereich bei der Objektiv-Entwicklung einiges passiert. Es dürfte kein Zufall sein, dass Minolta die beiden 17-35G und 28-70G aus dem Programm genommen und durch die Tamron-Klone 17-35 (D) und 28-75(D) ersetzt hat ...
Ich habe auch drei hinter mir, die entweder total mies oder richtig defekt waren. ...
Auf die große Anzahl an Problemexemplaren angesprochen meinte Steve übrigens, er halte das für eine Ausnahme, er habe mehrere, die so gut seien wie sein getestetes. Seit diesem Test sind die Preis für die Teile auch explodiert - die reinste Lotterie wenn du mich fragst.
...
Tests (nicht nur Steves) lese ich aber eh immer mir großer Skepsis, oft decken sie sich einfach nicht mit meinen eigenen Erfahrungen.
Ja, ich hatte drei 28-135er; das erste nur analog genutzt (und dann verschenkt, weil ich es zuwenig brauchte), die andern beiden digital getestet und für gleich gut befunden. Eins davon hab ich behalten.
Ich frage mich nach wie vor, wieviele der sogenannten "Gurken" einfach schlecht fokussiert waren. Das 28-135mm hat nämlich die Eigenart, dass eine leichte Fehlfokussierung (typischerweise durch Backfocus) zu einem scharfen Kernbild mit überlagerten grausligen Schlieren führt - das sieht bei 100% am Monitor scheusslich aus! Präzises manuelles Fokussieren führt dann zu ganz artigen Resultaten. Dieses Phänomen hab ich erst gestern wieder ausgiebig reproduziert, als ich das Bokeh verschiedener 135er im Nah-/Porträtbereich verglich. Irgendwann stell ich die entsprechenden Beispielbilder mal ein ...
Der Verdacht hat mich auch schon beschlichen, denn auf stevemarks Bildern sehen die Ecken beim G ja schon sehr bescheiden aus. Auch konnte ich bisher nicht feststellen, dass das 20er so viel besser wäre als das G. Ich hatte eher den Eindruck, dass das 17-35 G die besseren Ergebnisse liefert als das 20er - auch in Hinblick auf Farben und Kontraste (an der D7D). Allerdings habe ich die beiden auch (noch) nicht wirklich systematisch verglichen.
Gruß
Jan
Die Dynax 7D ist nicht geeignet, um sinnvolle Objektivtests zu machen. In einem ausführlichen Test von ca. 20 Optiken an der D7D Ende 2004 fanden wir schon bald heraus, das man an der D7D kaum nennenswerte Unterschiede zwischen Mittelklass- und Spitzenoptiken sieht. Das hängt einerseits mit dem Cropfaktor zusammen, andererseits aber auch mit der relativ geringen Auflösung des 6MP Sensors und dem starken AA-Filter, das diese eh schon geringe Auflösung nochmals deutlich verringert. Insofern kann ich Deine Beobachtungen an der D7D durchaus nachvollziehen - an der A900 / A850 sieht es anders aus. Wichtig ist auch zu wissen, dass z. B. das 2.8/20mm einen deutlichen Fokus-Shift beim Abblenden hat - wenn ich die A900 so kalibriere, dass der AF bei f5.6 optimal "sitzt", ist das 2.8/20 sehr gut. Sonst ist es bei Offenblende OK, wird beim Abblenden leicht unschärfer (f4 ... f5.6), um dann bei f11 wieder top zu sein ... Weitere Knackpunkte bei Vergleichen sind die Bildfeldwölbung (extrem beim 17-35D, aber immer noch ausgeprägt beim 17-35G) und eine eine allfälliger nicht korrekt justierter Unendlich-Anschlag beim 2.8/20mm (kommt bei alten MinAFs öfters vor).
Gr Steve
Ich frage mich nach wie vor, wieviele der sogenannten "Gurken" einfach schlecht fokussiert waren.
Was meine Exemplare angeht: keins. Die waren übel dezentriert oder schlicht defekt.
Das 28-135mm hat nämlich die Eigenart, dass eine leichte Fehlfokussierung (typischerweise durch Backfocus) zu einem scharfen Kernbild mit überlagerten grausligen Schlieren führt - das sieht bei 100% am Monitor scheusslich aus! Präzises manuelles Fokussieren führt dann zu ganz artigen Resultaten.
Das ist nicht nur beim 28-135 so. Allerdings ist mir das wohl bekannt und sorgfältiges manuelles Fokussieren bei merkwürdigen Resultaten daher immer das Erste, das ich versuche.
Ich frage mich nach wie vor, wieviele der sogenannten "Gurken" einfach schlecht fokussiert waren.
Eines meiner aussortierten Exemplare hatte am linken Bildrand eine deutliche Unschärfe im Vergleich zur Mitte/rechten Rand bei allen Blenden. Dies führe ich auf ein Dezentrierung einer Linse/Linsengruppe zurück.
Das andere (das ist noch habe) hat eine scharf fokussierbare Mitte, wird aber an den Rändern erst durch abblenden überproportional besser, und erreicht bei 8 dann sehr gute Leistung. Gleichzeitig wird die Mitte wieder leicht schwächer. Ob dies auf nicht korrekte Fokussierung zurückzuführen ist?
Das dritte ist genau so wie ich es mir wünsche ;)
viele Grüße
aidualk
Das hier ist in diesem thread vielleicht ganz passend:
http://kurtmunger.com/super_wide_zoomid99.html
Das KoMi 17-35 schlägt sich gar nicht schlecht und gemessen am Preis sogar sehr gut finde ich (hätte es aber auch so ähnlich erwartet, ich bin mit dem Objektiv recht zufrieden). Das teure 16-35 ist natürlich top und das 17-35 G offenbar wirklich überbewertet, bzw. gemessen an der Leistung noch zu teuer.
Was mich beim Vergleich von Kurt Munger erstaunt hat ist, dass das CZ so stark verzeichnet und das Minolta G was ansonsten, wie du schon sagtest, insbesondere angesichts des hohen Preises, nicht sehr überzeugt, hier besonders gut abschneidet.