hameln
19.09.2009, 13:05
Das muss ich mir einfach von der Leber schreiben.
Vor ein paar Wochen hatte ein Forumsmitglied etwas angeboten. Per PN einigten wir uns, tauschten Anschriften bzw. Kontonummern aus. Alles war soweit klar.
Dann kam eine PN, in der das Forumsmitglied mich bat, einer Stornierung des Vertrages zuzustimmen, mit einer Begründung, die einen Beigeschmack hinterließ (siehe unten). Aber ich willigte ein, wenn auch schweren Herzens.
Der Ablauf der „Verkaufsgeschichte“: 22:44 h Anfrage an Verkäufer; nächster Tag 07:44 h Mitteilung des Verkäufers, dass das Objekt noch zu haben sei, ein anderer Interessent wäre zurückgetreten; 20:30 h nochmalige Nachfrage des Verkäufers, ob noch Interesse am Kauf bestünde; 21:19 h war ich wieder im Internet und Forum und bestätigte sofort meine Kaufabsicht; 21:39 h Verkäufer bestätigte Vertrag, übermittelte Kontodaten pp.; 22:44 h Verkäufer bat um Vertragsstornierung (Begründung: Er habe zu einem Spottpreis ein Zubehör erwerben können und brauche hierfür das angebotene Objekt – mit anderen Worten: Trotz des Verkaufs des besagten Objektes an mich hatte er hierfür ein Zubehörteil erworben!!); 22:58 h meine (grollende) Zustimmung zur Vertragsstornierung; 23:11 h Danksagung des Verkäufers, Text: „Lieber XXX, vielen Dank für Dein Verständnis. Du hast etwas bei mir gut. Liebe Grüße XXX“ . Das alles war Mitte August.
Dann gestern: PN-Eingang 19:35, Text: „Hallo XXX, ich gebe das XXX jetzt doch ab. Falls Du noch interessiert bist, sag mir Bescheid. Bezahlung dann nach Erhalt. Gruß XXX“; dann PN-Eingang 20:34, lapidarer Text: „Schon verkauft! Gruß XXX“
Da ich zu den Zeiten nicht im Internet/Forum war, hatte ich gar keine Chancen.
Nach dieser (sehr eigenartigen) Vorgeschichte hätte ich schon erwartet, dass mir ein Vorkaufsrecht zugebilligt werden würde. So finde ich seine Vorgehensweise sehr unfair, ja geradezu schäbig. Und das ist noch eine sehr freundliche Umschreibung meiner Gedanken.
Vor ein paar Wochen hatte ein Forumsmitglied etwas angeboten. Per PN einigten wir uns, tauschten Anschriften bzw. Kontonummern aus. Alles war soweit klar.
Dann kam eine PN, in der das Forumsmitglied mich bat, einer Stornierung des Vertrages zuzustimmen, mit einer Begründung, die einen Beigeschmack hinterließ (siehe unten). Aber ich willigte ein, wenn auch schweren Herzens.
Der Ablauf der „Verkaufsgeschichte“: 22:44 h Anfrage an Verkäufer; nächster Tag 07:44 h Mitteilung des Verkäufers, dass das Objekt noch zu haben sei, ein anderer Interessent wäre zurückgetreten; 20:30 h nochmalige Nachfrage des Verkäufers, ob noch Interesse am Kauf bestünde; 21:19 h war ich wieder im Internet und Forum und bestätigte sofort meine Kaufabsicht; 21:39 h Verkäufer bestätigte Vertrag, übermittelte Kontodaten pp.; 22:44 h Verkäufer bat um Vertragsstornierung (Begründung: Er habe zu einem Spottpreis ein Zubehör erwerben können und brauche hierfür das angebotene Objekt – mit anderen Worten: Trotz des Verkaufs des besagten Objektes an mich hatte er hierfür ein Zubehörteil erworben!!); 22:58 h meine (grollende) Zustimmung zur Vertragsstornierung; 23:11 h Danksagung des Verkäufers, Text: „Lieber XXX, vielen Dank für Dein Verständnis. Du hast etwas bei mir gut. Liebe Grüße XXX“ . Das alles war Mitte August.
Dann gestern: PN-Eingang 19:35, Text: „Hallo XXX, ich gebe das XXX jetzt doch ab. Falls Du noch interessiert bist, sag mir Bescheid. Bezahlung dann nach Erhalt. Gruß XXX“; dann PN-Eingang 20:34, lapidarer Text: „Schon verkauft! Gruß XXX“
Da ich zu den Zeiten nicht im Internet/Forum war, hatte ich gar keine Chancen.
Nach dieser (sehr eigenartigen) Vorgeschichte hätte ich schon erwartet, dass mir ein Vorkaufsrecht zugebilligt werden würde. So finde ich seine Vorgehensweise sehr unfair, ja geradezu schäbig. Und das ist noch eine sehr freundliche Umschreibung meiner Gedanken.