Jan
10.07.2009, 12:23
Hallo,
derzeit kämpfen wir mit Telekom und 1+1, weil die Übertragungsraten zum Teil sehr niedrig sind, gelegentlich gibt es Abbrüche bei der DSL-Verbindung (und damit auch bei VoIP-Tlefonaten), die Klangqualität bei VoIP-Telfonaten ist häufig mau (metallisch, knacken). Aber übers Festnetz ist die Sache kaum besser, immer wieder hören Bekannte, die uns anrufen wollen, dass wir momentan nicht zu erreichen seien, manchmal geht auch kein Festnetz-Anruf raus, angeblich ist die Leitung ok, aber der NTBA könnte defekt sein, die Telekom schickt jetzt kostenlos Ersatz.
Ich zahle recht viel für den günstigsten Telekom-ISDN-Anschluss und 3DSL von 1+1, das habe ich in Kauf genommen, um wirklich zuverlässig erreichbar zu sein.
Wenn die Telekom das mit der Erreichbarkeit nicht auf die Reihe kriegt, würde ich gern 25 EUR / Monat sparen.
Meine Überlegung ist, zu 1+1 Homenet 6000 zu wechseln (ich bin bei 1+1 noch für 1 Jahr in der Vertragsbindung, zudem nutze ich deren Mobilfunk-Flat mit 3 SIM-Karten, weil die für uns familienintern recht günstig ist). 1+1 hat nachgemessen und mitgeteilt, dass wir eine Bandbreite von 3 MBit/s haben, das sei ausreichend für z.B. 2 gleichzeitige Telefonate und Internet.
Wie sind Eure Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit, würde ich mich bzgl. Erreichbarkeit deutlich verschlechtern? Oder kann ich hoffen, dass eine reine DSL-Nutzung mit nur einem Anbieter runder läuft?
Würde es besser sein, noch ein Jahr zu warten und dann mit dem ganzen Kram zur Telekom umzuziehen (Rufnummernmitnahme wird dann sicher wieder Kosten verursachen)?
An Hardware haben wir derzeit eine Fritzbox 7270 als Router und daran eine alte Gigaset-ISDN-Telefonanlage mit 3 DECT-Telefonen, einem Fax (Canon MX860) und einem schnurgebundenen Analog-Telefon (das man nicht verlegen kann).
Ich überlege - evtl. auch unabh. vom Tarifwechsel - die ISDN-Anlage als potentielle Fehlerquelle auszuschalten und unseren Gerätepark mit der Fritzbox zu verbinden, spricht da etwas gegen? Was würde ich wohl an Funktionalität oder Bedienungskomfort verlieren? Nutzt einer von Euch eine Fritzbox auch als Telefonanlage?
Viel Text, viele Fragen aber vielleicht erbarmt sich einer mit mir Telefon-DAU.
Besten Dank vorab, beste Grüße
Euer Jan
derzeit kämpfen wir mit Telekom und 1+1, weil die Übertragungsraten zum Teil sehr niedrig sind, gelegentlich gibt es Abbrüche bei der DSL-Verbindung (und damit auch bei VoIP-Tlefonaten), die Klangqualität bei VoIP-Telfonaten ist häufig mau (metallisch, knacken). Aber übers Festnetz ist die Sache kaum besser, immer wieder hören Bekannte, die uns anrufen wollen, dass wir momentan nicht zu erreichen seien, manchmal geht auch kein Festnetz-Anruf raus, angeblich ist die Leitung ok, aber der NTBA könnte defekt sein, die Telekom schickt jetzt kostenlos Ersatz.
Ich zahle recht viel für den günstigsten Telekom-ISDN-Anschluss und 3DSL von 1+1, das habe ich in Kauf genommen, um wirklich zuverlässig erreichbar zu sein.
Wenn die Telekom das mit der Erreichbarkeit nicht auf die Reihe kriegt, würde ich gern 25 EUR / Monat sparen.
Meine Überlegung ist, zu 1+1 Homenet 6000 zu wechseln (ich bin bei 1+1 noch für 1 Jahr in der Vertragsbindung, zudem nutze ich deren Mobilfunk-Flat mit 3 SIM-Karten, weil die für uns familienintern recht günstig ist). 1+1 hat nachgemessen und mitgeteilt, dass wir eine Bandbreite von 3 MBit/s haben, das sei ausreichend für z.B. 2 gleichzeitige Telefonate und Internet.
Wie sind Eure Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit, würde ich mich bzgl. Erreichbarkeit deutlich verschlechtern? Oder kann ich hoffen, dass eine reine DSL-Nutzung mit nur einem Anbieter runder läuft?
Würde es besser sein, noch ein Jahr zu warten und dann mit dem ganzen Kram zur Telekom umzuziehen (Rufnummernmitnahme wird dann sicher wieder Kosten verursachen)?
An Hardware haben wir derzeit eine Fritzbox 7270 als Router und daran eine alte Gigaset-ISDN-Telefonanlage mit 3 DECT-Telefonen, einem Fax (Canon MX860) und einem schnurgebundenen Analog-Telefon (das man nicht verlegen kann).
Ich überlege - evtl. auch unabh. vom Tarifwechsel - die ISDN-Anlage als potentielle Fehlerquelle auszuschalten und unseren Gerätepark mit der Fritzbox zu verbinden, spricht da etwas gegen? Was würde ich wohl an Funktionalität oder Bedienungskomfort verlieren? Nutzt einer von Euch eine Fritzbox auch als Telefonanlage?
Viel Text, viele Fragen aber vielleicht erbarmt sich einer mit mir Telefon-DAU.
Besten Dank vorab, beste Grüße
Euer Jan