Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : welcher Spyder?
Hallo,
da ich zumeist auf 3 pcs unterwegs bin (mein eigener rechner (19" LCD), mein Laptop (15,4" X-black lcd) und der Pc vom Dad(24" lcd)), wollte ich mal alle 3 monitore kalibrieren, weil die Fotos auf allen unterschiedlich aussehen...
Welchen Spyder könnt ihr da empfehlen? ich hab da keine Ahnung, reicht ein spyder2 aus? wär nicht so teuer...
Danke schonmal
Mit Spyder2 war ich absolut unzufrieden! Auch Spyder3 und Display2 habe ich wegen deren Unzuverlässigkeit (organische und schnell alternde Farbfilterfolien) wieder verkauft. Die Mängel reichen von totalem Defekt bis zu unzuverlässigen und nicht reproduzierbaren Ergebnisse!!!
Erst mit dem DTP94 (= Silver Haze PRO von Quato) bin ich endlich zufrieden. Wenn man keinen hardwarekalibrierbaren Monitor besitzt, reicht die mitgelieferte Software iColor aus. Für hardwarekalibrierbare Monitore, die nicht von Quato stammen, muss man auf eine andere Software ausweichen. Ich benutze hierzu die Software von basICColor.
Hi,
wenn ich mir so anschaue welche Monitore du kalibrieren willst bezweifle ich dass sich eine große Investition hier lohnt.
Kauf dir lieber was günstiges, das wird schon einiges bringen, damit es perfekt wird bräuchtest du sowieso andere Monitore ... .
Kauf aber bitte keine Gebrauchtware, wie schon oben beschrieben altern die Geräte und nach ca. 2 Jahren is es vorbei mit der Genauigkeit....
Ich denke mit einem Spyder wirst du ganz gut fahren. Professionellere Hardware würde ich nur kaufen wenn du auch einen besseren Monitor hast.
lg Oliver
Du möchtest, daß alle 3 Monitore ein Bild in etwa gleich wiedergeben?
Dann reicht der billiste Spyder, auch gebraucht, völlig aus.
Alterung spielt hier überhaupt keine Rolle, denn der selbe Spyder wird ja auf allen 3 Monitoren zu Messung verwendet.
100% "echte" Farbwiedergabe wird man vielleicht nicht erreichen, aber zumindest werden die verwendeten Monitore annähernd gleich wiedergeben.
Alterung spielt hier überhaupt keine Rolle, denn der selbe Spyder wird ja auf allen 3 Monitoren zu Messung verwendet.
Das verstehe ich nicht!
Es geht doch um die Alterung der Folien im Kolorimeter. Dadurch entsteht ja eine völlig falsche Profilierung! Dann stimmt keine Farbe mehr!
duncan.blues
28.04.2009, 12:49
Er meinte wohl wenn's nur drauf ankommt, das alle Monitore gleich aussehen, das dann nach 2-3 Jahren die Darstellung bei allen Monitoren gleich falsch ist ;)
Ist aber auch alles eine Frage des Anspruchs und der Relationen. Bei sehr günstigen Monitoren bringt's wirklich nichts, wenn man eine superteure Kalibrierungslösung anschafft.
Für Hobby-Zwecke mit Hobby-Monitoren ist der Spyder 3 sicher nicht verkehrt. Wenn ich bedenke, wie arg daneben die Werkseinstellung meines LG TFT war... :roll:
danke schonmal für die antworten, werd mich dann mal nach einem spyder3 umschauen, sollte für meine zwecke reichen.
wegen alterung...also am besten nach dem kauf des spyder gleich alle sachen kalibrieren und sofort wieder verkaufen, oder?
Und wo wir schon dabei sind...ich möchte meinen 19 Zöller auch gerne durch einen 22-24 Zöller ersetzen, ein Eizo wäre schon fein, aber die preise sind mir einfach zu hoch... was gibts denn so bis 400 Euro für alternativen?
edit: was ist von dem zu halten?
http://www.eizo.de/monitore/widescreen-lcds/22-zoll/S2202W.html
duncan.blues
28.04.2009, 17:59
Beim Spyder ist ein kleines Taskleisten-Programm bei, welches das beim Kalibrieren erzeugte Profil lädt und die ggf. notwendigen Anpassungen in die Lookup Table (LUT) der Grafikkarte überträgt. Ohne das Programm laufen zu haben, kriegst du kein kalibriertes Monitorbild, ergo darfst du den Spyder nicht wieder verkaufen, weil du die Software ja noch nutzt.
Vielleicht gibt es alternative und kostenfreie Profil-Loader (ich habe so ein Mini-Progrämmchen für Linux, damit ich auch unter dem Betriebssystem eine korrekte Darstellung habe), dann ginge das natürlich.
Andererseits verändert sich auch die Darstellung der Bildschirme im Laufe der Zeit durch Alterung der Pigmente in den Pixeln oder Nachlassen der Hintergrundbeleuchtung. Bei den aktuellen Bildschirmen ist das zwar wohl nicht mehr so krass wie früher einmal, aber trotzdem sollte man alle paar Wochen mal die Kalibrierung mit dem Sensor überprüfen. Schon ein Update der Grafikkartentreiber könnte ggf. die Bilddarstellung verändern.
Dieses "CheckCal" beim Spyder dauert keine zwei Minuten und ist denke ich sinnvoll. Überwältigend teuer ist der Spyder3 ja auch wiederum nicht.
Wenn du das schon nicht machen willst, dann solltest du dir vielleicht einfach vom nächsten guten Fotoladen eine CD mit Referenzbildern auf CD und Fotopapier geben lassen und den Monitor anhand von "Pi-mal-Daumen Vergleichsmessung" einstellen.
edit: was ist von dem zu halten?
http://www.eizo.de/monitore/widescreen-lcds/22-zoll/S2202W.html
EIZO bietet sehr gute Monitore an. Ich selbst habe den hardwarekalibrierbaren CG221, also auch einen 22".
In der Auflösung ist der S2202W mit 1680 x 1050 allerdings nicht in der Liga der üblichen 22", die durchweg mit 1920x1200 daher kommen. Der Kontrast von 1000:1 scheint mir vermutlich nur dynamisch zu gelten. Ausreichend ist ein Kontrast von rund 300:1 bis 400:1.
Die Helligkeit von 300 cd/m² ist mehr als genug! EIZO empfiehlt für die Bildbarbeitung nur 80 bis 100 cd/m².
Nach dem Datenblatt ist der nicht hardwarekalibrierbare Monitor eher für Büroanwendungen mit Text und Grafiken geeignet als für die Bildbearbeitung. Ob er für einfache Bildbearbeitung ausreicht, müsste jeder für sich entscheiden. Vielleicht kann man diesen Monitor mal irgendwo in Betrieb sehen.
oh mann^^ alles gar nicht so einfach:shock:
@duncan.blues
dann werd ich das spyderteil behalten, ist auch nicht schlimm;)
@winsoft
danke für die kleine auklärung...was hältst du von dem hier?
http://www.cyberport.de/item/988/2/0/109559/Lenovo_ThinkVision_L220x_22_Zoll_1610_WUXGA_TFT_VG ADVI_6ms_Pivot_Hoehenv_S-PV.html?APID=6
@winsoft
danke für die kleine auklärung...was hältst du von dem hier?
http://www.cyberport.de/item/988/2/0/109559/Lenovo_ThinkVision_L220x_22_Zoll_1610_WUXGA_TFT_VG ADVI_6ms_Pivot_Hoehenv_S-PV.html?APID=6
Leider kenne ich weder Hersteller noch Modell.
aso...naja...hast du irgendeine gute empfehlung im preisrahmen um 400 euro?
Das verstehe ich nicht!
Auch mit einem überdehnten Maßband kann man drei gleichlange Kanthölzer ablängen... ;)
alberich
28.04.2009, 21:35
Auch mit einem überdehnten Maßband kann man drei gleichlange Kanthölzer ablängen... ;)
Schon klar.
Nur ist zu vermuten, dass die Monitore nicht nur gleich, sondern auch halbwegs akkurat kalibiriert werden sollen, was mit einem Colorimeter, dass keine richtigen Werte mehr misst sicherlich schwieriger zu bewerkstelligen sein dürfte als drei gleich lange Hölzer mit Hilfe des besagten Maßbandes anzufertigen.
Sicher, gleich sind die Monitore dann kalibriert, aber im schimmsten Falle alle gleich falsch.
Analog dazu wäre dann ein überdrehtes Maßband ohne exakte Maß-Beschriftung.
was hältst du von dem hier?
http://www.cyberport.de/item/988/2/0/109559/Lenovo_ThinkVision_L220x_22_Zoll_1610_WUXGA_TFT_VG ADVI_6ms_Pivot_Hoehenv_S-PV.html?APID=6
Den haben einige User hier und sind wohl sehr zufrieden. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist wohl sehr gut.
Vielleicht meldet sich ja noch einer der Besitzer.
Auch mit einem überdehnten Maßband kann man drei gleichlange Kanthölzer ablängen...
Mit überflüssigen Polemiken ebenfalls...
also ich kann den spyder2 empfehlen - er reicht für "normale" Zwecke vollkommen aus.
also ich kann den spyder2 empfehlen
Wenn er denn wirklich in Ordnung ist... Bei Gebrauchtgeräten hätte ich erhebliche Zweifel...
ich nutze Spyder2express, neulich bei Amazon für knapp 80€ neu gekauft.
Ich habe sowohl meine Laptop als auch meinen Desktop-PC mit LCD-Monitor damit eingestellt. Funktioniert prima, die Fotos sehen gleich aus :top:
Gruß, Lothar
Erst mit dem DTP94 (= Silver Haze PRO von Quato) bin ich endlich zufrieden. (...)
Für hardwarekalibrierbare Monitore, die nicht von Quato stammen, muss man auf eine andere Software ausweichen. Ich benutze hierzu die Software von basICColor. Für Wide Gamut Displays gilt: entweder mit Spectralphotometer (i1pro/colormunki) kalibrieren (wg. tiefen Tonwerten aber nicht unbedingt empfehlenswert) oder mit Colorimeter und der Herstellersoftware, da die jew. Herstellersoftware Korrekturkurven für die Kombination Messgerät<->Monitor enthält. Eizos "Color Navigator" macht das sehr gut.
edit: was ist von dem zu halten?
http://www.eizo.de/monitore/widescreen-lcds/22-zoll/S2202W.html Der hat ein TN-Panel und das sollte man mit Blick auf Bildbearbeitung tunlichst meiden.
IPS- oder VA- (PVA/S-PVA/MVA) Panels sind Trumpf.
Nach dem Datenblatt ist der nicht hardwarekalibrierbare Monitor eher für Büroanwendungen mit Text und Grafiken geeignet als für die Bildbearbeitung. "Nicht hardwarekalibrierbar" heißt ja nicht zwingend, dass ein Monitor dann nur für Büroanwendungen zu gebrauchen ist. Monitore mit geeignetem Display, Justagemöglichkeit von Helligkeit, RGB (10bittig oder höher auflösend) und ggf. auch Gamma kann man z.T. sehr, sehr gut kalibrieren.
was hältst du von dem hier?
http://www.cyberport.de/item/988/2/0/109559/Lenovo_ThinkVision_L220x_22_Zoll_1610_WUXGA_TFT_VG ADVI_6ms_Pivot_Hoehenv_S-PV.html?APID=6 Der ist zu hell:
http://www.prad.de/new/monitore/test/2008/test-lenovo-l220x-teil5.html#Bildqualitaet
Nicht wegen der absoluten Helligkeit, sondern weil er in der Einstellung minimale Helligkeit (also Regler auf Null) immer noch weit zu hell ist.
Auf 140cd/qm Helligkeit sollte man einen Monitor schon drosseln können.
In Frage kommen in der anvisierten Preiskategorie (ca. 500,- sollten es aber schon eher sein...) am ehesten Eizo, NEC, ggf. Dell und ggf. HP mit mindestens...
- IPS od. VA-Panel
- mattem (nicht glänzendem) Display
- Regelung Helligkeit
- Regelung RGB
... zudem möglichst...
- 10bit (od. mehr) LUT
... und wenn das Geld reicht...
- Gamma-Regelung
edit: der Spyder2 ist für Wide Gamut Displays untauglich; das Gerät erkennt schlicht die Farben nicht... zudem liest man oft von unsäglichen Kalibrationskurven im Bereich tiefer Tonwerte.
Für Wide Gamut Displays gilt: entweder mit Spectralphotometer (i1pro/colormunki) kalibrieren (wg. tiefen Tonwerten aber nicht unbedingt empfehlenswert) oder mit Colorimeter und der Herstellersoftware, da die jew. Herstellersoftware Korrekturkurven für die Kombination Messgerät<->Monitor enthält. Eizos "Color Navigator" macht das sehr gut.
Oh, hier ergibt sich ein kleiner Widerspruch! Denn EIZO liefert zwar die Software ColorNavigator, nicht aber zu allen Grafikmonitoren ein Kolorimeter! Insofern ist man durchaus flexibel in der Kombination Kolorimeter - Software, wenn die Software das jeweilige Kolorimeter unterstützt, und ist nicht auf ein bestimmtes Modell festgenagelt.
Bei meinem AdobeRGB-EIZO CG221 zum Beispiel unterstützt zwar die mitgelieferte Software "ColorNavigator" auch Spyder2, Spyder3, Display2 (die ich allesamt hatte und damit meine Monitore kalibrierte und profilierte) und natürlich auch DTP94, aber die "Fremdsoftware" basICColor macht das mit DTP94 viel besser, genauer, präziser!
iColor von Quato (mitgeliefert mit DTP94) unterstützt leider nur hauseigene hardwarekalibrierbare Monitore. Deshalb kann ich iColor nicht testen.
danke für alle tipps von euch, ist ja wirklich super:top:
hab mich jetzt nochmal umgesehen und mich für den Eizo S2231WE entschieden...kostet zwar ein bisschen mehr, aber ich glaube das zahlt sich aus, meinen 19 zöller hatte ich jetzt fast 5 jahre, der neue sollte auch so lange bei mir bleiben
die "Fremdsoftware" basICColor macht das mit DTP94 viel besser, genauer, präziser! meine Erfahrungen mit CG241W und CG221 sind da anders. Zwar hämmert BasICColor eine messtchnisch sehr exakte Kalibrationskurve in den Monitor, das wird aber mit Banding in tiefen Tönen erkauft. Das betrifft zumindest Gamma 2.2 und L*. Bei Gamma 1.8 wiederum geht es gut. Und auch unabhängig von den Messgeräten (i1pro, i1display2, DTP94). Zwar ergeben dann die Messdaten nach Kalibration mit BasICColor minimal(st) geringere Abweichungen zum Soll; mit Color Navigator paßt es aber optisch besser im Abgleich zum Abmusterungsplatz (insbes. die Sättigung von Blautönen). Die Unterschiede sind vernachlässigbar, aber "korrekter" ist Color Navigator. Und das durch BC erzeugte Banding ist natürlich auch nicht gerade der Knüller, selbst wenn man es nur in techn. Testbildern sieht.
meine Erfahrungen mit CG241W und CG221 sind da anders.
Mal 'ne Frage: Besitzen Sie den EIZO CG221?
Mal 'ne Frage: Besitzen Sie den EIZO CG221? Nö. Ich selbst habe den CG241W. Aber ich habe am CG221 eines Bekannten mehrere Stunden verbracht...
Gegenfrage: was ist Sinn der Frage?
Nö. Ich selbst habe den CG241W. Aber ich habe am CG221 eines Bekannten mehrere Stunden verbracht...
Gegenfrage: was ist Sinn der Frage?
Furchtbar einfach: "meine Erfahrungen mit CG241W und CG221 sind da anders"
Und Erfahrungen gewinnt man doch eigentlich erst nach längerer Zeit am eigenen Monitor! Oder liege ich da soooo total falsch?
Zu Ihrer Info: Ich habe den hardwarekalibrierbaren AdobeRGB-CG221 seit 2.5 Jahren in täglicher Benutzung und ihn sowohl mit Spyder2, Spyder3, Display2 als auch mit DTP94 und mit EIZOs ColorNavigator regelmäßig kalibriert und profiliert. Erst mit der Software basICColor war ich endlich (unter Windows XP und D65-Licht) zufrieden, nämlich mit einem Delta-E unter 0.1... :)
Frage: Mit welchem Abmusterungsplatz von Just Normlich haben Sie denn die Abweichungen messtechnisch festgestellt? Unter D50 oder unter D60? Nach ISO 3664:2000 oder nach einer anderen Norm?
Und Erfahrungen gewinnt man doch eigentlich erst nach längerer Zeit am eigenen Monitor! Oder liege ich da soooo total falsch? nein, grundsätzlich würde ich dem zustimmen. Aber um festzustellen, ob eine best. Software sich nur an meinem Monitor so verhält oder auch an einem anderen des gleichen Herstellers... da reicht es, den anderen einfach 2, 3 mal zu kalibrieren um zu sehen, dass es sich ebenso verhält.
Zu Ihrer Info: Ich habe den hardwarekalibrierbaren AdobeRGB-CG221 "CG221" reicht... den Marketing-Krempel brauchen Sie meinetwegen nicht dazuschreiben...
Erst mit der Software basICColor war ich endlich (unter Windows XP und D65-Licht) zufrieden, nämlich mit einem Delta-E unter 0.1... Delta-E wie gemessen? In BC per Validierung mit dem gleichen Messgerät?
Frage: Mit welchem Abmusterungsplatz von Just Normlich haben Sie denn die Abweichungen messtechnisch festgestellt? Woher wissen Sie, dass er von Just ist? Wie dem auch sei... mit dem Abmusterungsplatz vergleiche ich nicht messtechnisch, sondern nur optisch, da die Messdaten von Auflicht und Monitor ja gar nicht wirklich in Einklang zu bringen sind (hier D50). Meinen Monitor prüfe ich nach ISO12646 direkt mit Color Navigator. Aber auch das ist eher was für Fetischisten... wichtiger ist mir eine saubere Grauachse und eine gute visuelle Übereinstimmung.
Stellt man in Color Navigator in den Voreinstellungen von "Colour Management" auf "No Compensation" landet man etwa da, was auch BC produziert (denn bei "no compensation" werden die Korrekturkurven nicht angewandt). Ergebnis: etwas bessere Messdaten (lt. Validierung mit ISO12646), aber visuell nicht ganz auf den Punkt. Ich habe mich sehr intensiv damit beschäftigt, bevor ich Color Navigator den Vorzug vor BC (habe ich auch) gegeben habe. Das macht schon viel Sinn, was die da gebastelt haben.
Alterung spielt hier überhaupt keine Rolle, denn der selbe Spyder wird ja auf allen 3 Monitoren zur Messung verwendet.Das verstehe ich nicht!Auch mit einem überdehnten Maßband kann man drei gleichlange Kanthölzer ablängen... ;)
Mit überflüssigen Polemiken ebenfalls...
Das wäre mir neu, daß man damit (http://de.wikipedia.org/wiki/Polemik) auch Hölzer bearbeiten könnte...
Ist dieses Emoticon ;) bekannt?
Wenn nicht, dann mal bitte mal das hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon) zu Gemüte führen.
"CG221" reicht... den Marketing-Krempel brauchen Sie meinetwegen nicht dazuschreiben...
Warum? Was ist daran "Marketing"? Stört Sie es, dass der CG221 AdobeRGB zu 100% abdeckt?
Meinen Monitor prüfe ich nach ISO12646 direkt mit Color Navigator.
Sie wissen sicher, das ISO 12646 wenig mit "Color Navigator paßt es aber optisch besser im Abgleich zum Abmusterungsplatz" zu tun hat, oder?
Den Farbabmusterung hat mit Monitoreigenschaften nichts zu tun... :)
Stört Sie es, dass der CG221 AdobeRGB zu 100% abdeckt? Nein, im Gegenteil. Aber es wissen ja alle, dass er hardwarekalibrierbar ist und AdobeRGB abdeckt. Sie müssen es nicht ständig wiederholen.
Sie wissen sicher, das ISO 12646 wenig mit "Color Navigator paßt es aber optisch besser im Abgleich zum Abmusterungsplatz" zu tun hat, oder?
Den Farbabmusterung hat mit Monitoreigenschaften nichts zu tun... :) Was ist nun das für ein hilfloser Einwand? Ich habe lediglich auf Ihre Frage geantwortet. Nämlich dass ich die Monitorkalibration nach ISO12646 prüfe und Prints gar nicht messtechnisch, sondern nur visuell bewerte.
Zu ISO12646: statt der kleinen Farbpalette, die BC (und auch Color Navigator standardmässig) zur Validierung nutzt, habe ich in Color Navigator einfach ISO12646 als Voreinstellung ausgewählt. Das ist exakt die Farbpalette, die beim UGRA-Monitortest benutzt wird.
dejavu ohne ende ...
ich kann mich noch an die endlos diskussionen von euch beiden im mi-fo erinnern. Warum trefft ihr euch nicht endlich auf ein Bier und regelt das wie Männer =).
sry aber ich glaube kaum dass das wirklich noch wen interessiert ihr solltet euch lieber pm's schreiben ...
lg Oliver
(organische und schnell alternde Farbfilterfolien)
Hallo.
Gibt es zu diesem Thema eigentlich eine informative Adresse im Internet? Würde mich wirklich sehr interessieren, da ich selber seit knapp einer Woche mit dem Spyder 3 Elite kalibriere.
Ich bin mit dem Kalibrierergebnis bis jetzt sehr zufrieden. Speziell der Unterschied vorher/nachher ist sehr eindrucksvoll. (Nutze einen recht preiswerten FSC-TFT. Preisklasse so um die 400 Euro. Kein Wide-Gamut).
Danke :wink:.
See ya, Maic.