aidualk
28.03.2009, 11:19
Das Bild zeigt, dass nach einem Sandsturm der Sand in der Luft eine Oberschicht bildet, die fast wie mit dem Lineal gezeichnet ist. Dass er mehrere Tage braucht um runterzufallen und die Sicht wieder klar wird, ist mir verständlich, aber warum fällt er nicht so chaotisch nach unten, wie er im Sandsturm ist, sondern scheint sich erstmal zu sammeln? Auf dem Bild liegt die Obergrenze bei ca. 350-400 m über Grund. Ist ein Meteorologe oder entsprechender Physiker hier, der das weiß?
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/834/DSC00669.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=74921)
P.S.: Ich weiß, die Qualität des Bildes ist mies, ISO 800 und DR+3 und durch getönte Scheiben und das Motiv in ca. 10 km Entfernung durch diese Suppe. Da bin ich froh, das noch überhaupt was erkennbares bei rauskam. ;)
Gruß
aidualk
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/834/DSC00669.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=74921)
P.S.: Ich weiß, die Qualität des Bildes ist mies, ISO 800 und DR+3 und durch getönte Scheiben und das Motiv in ca. 10 km Entfernung durch diese Suppe. Da bin ich froh, das noch überhaupt was erkennbares bei rauskam. ;)
Gruß
aidualk