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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zu CYMK-Format


bjoern
18.04.2004, 18:16
Hallo,

ich steh vor einem grösseren Problem, zu dem ich keine geeigneten Infos finde. Vielleicht weiss mir ja jemand wenigstens einen Link ...

Von einer Bekannten hab ich ca. 120 Bilder bekommen, sie hat viel Zeit investiert um eine Menge Aufnahmen zu machen. Da sie keine Digicam hat, wurden die Bilder ausbelichtet und von ihr eingescannt. Leider hat sie sich in den Kopf gesetzt, diese Arbeit selber zu erledigen, es hat mehrere Anläufe gebraucht bis zum letzten Resultat, das ich nun in Händen halte.
Nun das Problem: Die Scans, die ich bekommen habe, sind in CYMK. Bei mir werden diese Bilder auf dem Bildschirm mit sehr dunklen, starken Farben dargestellt. Wenn ich selbst mit Photoshop ein RGB in CYMK umwandle, sieht das Resultat jedoch ganz anders aus, dazu zwei Beispiele, einmal meine Version http://www.edmuehle.de/galerie/test/pek-rgb.jpg, zweitens die meiner Bekannten http://www.edmuehle.de/galerie/test/pek-cymk.jpg. Ausgedruckt ist der Unterschied bei weitem nicht so krass.

Kann mir jemand sagen, wodurch dieser Effekt zustande kommt, ob ich ihn ausgleichen kann bzw.muss (die Bilder sollen später gedruckt werden), oder ob ich die ganzen gelieferten Bilder vergessen kann?

Möglicherweise hab ich ja nur ein Verständnisproblem bei den Farbmodi.

Beste Grüsse,
Bjoern

andys
18.04.2004, 19:26
Hallo,

ich steh vor einem grösseren Problem, zu dem ich keine geeigneten Infos finde. Vielleicht weiss mir ja jemand wenigstens einen Link ...

Von einer Bekannten hab ich ca. 120 Bilder bekommen, sie hat viel Zeit investiert um eine Menge Aufnahmen zu machen. Da sie keine Digicam hat, wurden die Bilder ausbelichtet und von ihr eingescannt. Leider hat sie sich in den Kopf gesetzt, diese Arbeit selber zu erledigen, es hat mehrere Anläufe gebraucht bis zum letzten Resultat, das ich nun in Händen halte.
Nun das Problem: Die Scans, die ich bekommen habe, sind in CYMK. Bei mir werden diese Bilder auf dem Bildschirm mit sehr dunklen, starken Farben dargestellt. Wenn ich selbst mit Photoshop ein RGB in CYMK umwandle, sieht das Resultat jedoch ganz anders aus, dazu zwei Beispiele, einmal meine Version http://www.edmuehle.de/galerie/test/pek-rgb.jpg, zweitens die meiner Bekannten http://www.edmuehle.de/galerie/test/pek-cymk.jpg. Ausgedruckt ist der Unterschied bei weitem nicht so krass.

Kann mir jemand sagen, wodurch dieser Effekt zustande kommt, ob ich ihn ausgleichen kann bzw.muss (die Bilder sollen später gedruckt werden), oder ob ich die ganzen gelieferten Bilder vergessen kann?

Möglicherweise hab ich ja nur ein Verständnisproblem bei den Farbmodi.

Beste Grüsse,
Bjoern

Hallo Björn,

zuerst mal die Frage, warum wurden die Bilder in CMYK und wie sind die CMYK entstanden (Programm)? Es ist sehr ungewöhnlich, wenn Bilder gleich als CMYK rausgegeben werden. Normalerweise würde man dies über RGB scannen, weil Scannen immer RGB Farben liefert,-RGB bearbeiten und dann in CMYK umwandeln. Das Problem ist, dass CMYK sehr viel kleiner ist und umgerechnet wird. Daher hängt das Ergebnis vom Umrechnen ab.

Andys

bjoern
18.04.2004, 19:45
Hallo Andys,

die Druckerei will die Bilder in CYMK. Ich denke, meine liebe Bekannte hat in RGB gescannt und anschliessend in CYMK gewandelt.
Wenn die Druckerei die Bilder so verwenden kann, soll es mir recht sein. Mir kamen sie nur am Schirm sehr merkwürdig vor.

Beste Grüsse,
Bjoern

andys
18.04.2004, 20:04
Hallo Andys,

die Druckerei will die Bilder in CYMK. Ich denke, meine liebe Bekannte hat in RGB gescannt und anschliessend in CYMK gewandelt.
Wenn die Druckerei die Bilder so verwenden kann, soll es mir recht sein. Mir kamen sie nur am Schirm sehr merkwürdig vor.

Beste Grüsse,
Bjoern

Bjoern,

hat sie denn noch die RGB Bilder, dass der Drucker sie umwandelt. Wenn er sie anpassen muss, wird es noch schlimmer. In den Lichter und Schatten ist ja nichts mehr. Beim Druck geht noch was verloren.

Andys

bjoern
18.04.2004, 20:16
Ich kann sie leider erst am Montag fragen.
Der Drucker wollte ja aber CYMK. Kann er denn mit den Bildern, so wie sie sind (Beispiel 2) etwas anfangen, oder kann man das vergessen?

bj

gpo
18.04.2004, 20:18
Hi,

ja ja....wenn Amateure mit CMYK rumspielen:))....

das die Bilder "merkwürdig" aussehen kann an dem Farbmanagement in deinem Programm(Photoshop???) liegen!

...die meisten kümmern sich ja auch überhaupt nicht um diese Einstellungen===> siehe Farbeinstellungen Profile!

wer mit Druckereien arbeitet oder Bilder dafür vorbereiten muss...sollte sich mit dem Farbmanagement richtig auseinandersetzen....sonst drohen reichlich Überraschungen und Ärger!

...wer keine Ahung davon hat...soll dann wenigstens erstens den Drucker fragen was er machen soll.....oder zweitens ein gutes Forum wie hier bemühen....

allerdings hilft auch mal ein Buch darüber sich reinzuziehen....ist ja immerhin ein Lehrberuf....und in drei Sätzen nicht erklärt!

...das Hin und Herwandeln von CMYK zu RGB ist auch nicht zu empfehlen, weil RGB immer die größere Farbraum ist...CMYK der kleinere!!!

wer das nur oft genug macht...muss sich über schei..bilder nicht mehr wundern!

man sollte hin und wieder auch mal an die weiterverarbeitenden Dienstleister denken....die wohl mittlerweile jeden Tag das Kotzen kriegen....weil dauernd solche Afträge reinkommen....wo die Daten nicht stimmen.....anschließend die Auftraggeber aber eine "Bombenqualität" habe wollen...so geit dat nich:))
Mfg gpo

andys
18.04.2004, 20:27
Ich kann sie leider erst am Montag fragen.
Der Drucker wollte ja aber CYMK. Kann er denn mit den Bildern, so wie sie sind (Beispiel 2) etwas anfangen, oder kann man das vergessen?

bj

Dem Drucker ist es ziemlich egal was er bekommt, der Autraggeber wird beim Ergebnis entsetzt sein. Jeder Drucker druck natürlich bevorzugt gute Sachen. Ich würde das Geld nicht investieren für den Druck. Schade ums Geld.

Andys

bjoern
18.04.2004, 23:44
Hallo Andys, hallo gpo,

"...wer keine Ahung davon hat...soll dann wenigstens erstens den Drucker fragen was er machen soll....."

Genau das habe ich ja getan. Der Drucker (=Auftraggeber) wollte ja CYMK!

"man sollte hin und wieder auch mal an die weiterverarbeitenden Dienstleister denken....die wohl mittlerweile jeden Tag das Kotzen kriegen....weil dauernd solche Afträge reinkommen....wo die Daten nicht stimmen....."

Auch das trifft mich nicht, siehe oben. Ich arbeite normalerweise immer mit RGB, bin zufrieden damit. Wenn mir jetzt jemand sagt, liefer mir die Bilder in CYMK, dann drück ich im Photoshop auf den Modus CYMK und fertig. Mein Problem ist nur, dass mein Ergebnis sich vom Ergebnis meiner Bekannten signifikant unterscheidet.
Wenn ich den "weiterverarbeitenden Dienstleister" frage, und er ist nicht in der Lage mir exakt zu erklären was er haben will, dann stehts nicht zum Besten mit dem weiterverarbeitenden Dienstleister, dann hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht. Fürs Hellsehen werd ich nicht bezahlt.

"Dem Drucker ist es ziemlich egal was er bekommt, der Autraggeber wird beim Ergebnis entsetzt sein."

Hmm, der Drucker sitzt beim bzw. ist der Auftraggeber. Werde den morgen nochmal anrufen. Die Lieferung der Daten im "richtigen" Format war ein Entgegenkommen meinerseits. Wenns da gröbere Probleme gibt, dann muss sich halt der Auftraggeber selbst damit auseinandersetzen.

Aber bei all Euren weisen Ratschlägen weiss ich jetzt immer noch nicht: Sind nun die CYMKs für den A.... oder nicht?

Beste Grüsse,
Bjoern

Heinz
19.04.2004, 00:17
Hallo,

gedruckt wird immer in CYMK , darum will die Druckerei die Bilddaten auch in CYMK. Ganz simpel ausgedrückt nennt sich die Sache auch Vier-Farb-Druck (CYMK) und nicht Drei-Farb-Druck (RGB). Ich gehe aber auch davon aus, dass deine Freundin die Fotos kräftig verdorben hat. Ein Möglichkeit ist dabei, sie hat die Fotos häufig hin und her konvertiert. - oder etwa irgendwie kräftig am Kontrast gedreht. Wie hier schon gesagt wurde, geht beim Druck nochmal Feinzeichnung verloren und ich glaube nicht, dass das erwünscht ist.
Leider auch richtig ist, das Druckvormatvorlagen heutzutage nicht zu selten von Laien erstellt werden - die sich ihres Laientums nicht bewußt sind und die sich für Profischlaue halten (Da hab ich einen schönen Batzen Geld gespart, liefere gleich die Druckvorlage und spare mir die Kosten) . Dass geht schon damit los, dass Druckvorlagen mit 72 dpi geliefert werden (sieht doch hübsch aus auf dem Bildschirm - warum soll es denn dann im Druck nicht so gut kommen - verstehe ich nicht?) Im übrigen sowas passiert sogar bei Institutionen die sich Werbeagentur nennen und sich für Satz und Layout verantwortlich zeigen. Ein Druckerei, die sowas Druckt trifft an sich keine Schuld, sie hat ja nur gedruckt was ihr aufgetragen worden war - nur ist fraglich, ob sie von diesem Auftraggeber noch einen Auftrag bekommt - denn Schuld ist bei sowas immer der Drucker - denn am bildschirm sah ja alles toll aus.

Herzlich

Heiner

bjoern
19.04.2004, 00:44
Hallo Heinz,

"Leider auch richtig ist, das Druckvormatvorlagen heutzutage nicht zu selten von Laien erstellt werden - die sich ihres Laientums nicht bewußt sind und die sich für Profischlaue halten (Da hab ich einen schönen Batzen Geld gespart, liefere gleich die Druckvorlage und spare mir die Kosten) . Dass geht schon damit los, dass Druckvorlagen mit 72 dpi geliefert werden "

also nochmal, ganz langsam zum mitdenken:
Ich bin mir meines Laientums voll bewusst, deshalb hab ich ja auch vorher gefragt, was der Auftraggeber haben will. CYMK, 300 dpi war die Antwort. Hab ich jetzt, sieht Scheisse aus.
Wenn ein Oberschlauer sparen wollte, dann ja wohl der Verlag mit seiner angegliederten Druckerei.

Auch wenn einige von Euch in dieser Sparte arbeiten - wenn ich merke, dass einer meiner Kunden nicht schnallt, was ich von ihm will, dann muss ichs ihm detailliert erklären.
Tu ich das nicht, dann brauch ich hinterher nicht hämisch drüber herzuziehen, was mir für Schrottdaten geliefert werden oder mich (siehe weiter oben) beklagen, dass ich das Kotzen kriege. Aber lassen wir das.
Das letzte Posting hat meine Meinung bestärkt, dass die Bilder Schrott sind. Mehr wollt ich eigentlich nicht wissen.

Ein wenig merkwürdig ist aber schon, was so eine relativ einfache Frage gleich an Kundenschelte, "Laien!"-lamentos und Selbstbeweihräucherung hervorruft. Und Unterstellungen - "wer so was fragt, der liefert sicher auch in 72 dpi" - oder - "ha, der wollte mal wieder um jeden Preis sparen, das hat er nun davon!"

Trotzdem besten Dank,
Bjoern

andys
19.04.2004, 00:44
man sollte nicht alle Drucker über einen Kamm Scheren. Es gibt die Drucker, die sich möglichst unklar ausdrücken, damit der Auftraggeber auf die Nase fällt und in Zukunft alles bei ihm machen lässt, Das sind meist die schlechtere.
Es gibt aber auch die Drucker, die erkannt haben, dass sich die Zeiten geändert haben. Sie wissen, dass am computer exellente Ergbnisse erreicht werden. Sie wissen auch, dass man Kunden nur hällt, wenn man sie voll unterstützt. Besser nur den Druckauftrag, als nichts. Ein solcher Drucker hätte sicher gleich eine Profil in die Tüte gepackt, mit einer genauen Anleitung für PS und wäre immer offen für weitere Unterstüzung.
Bjoern, Du hast leider den schlechten Drucker erwischt. Eine kurze Lektüre in einem Fachbuch reicht aber nicht, um diese Zusammenhänge zu verstehen. Man muss wissen, was ist ein Raster, was ist Druckpunktzuwachs usw. Sonst ist der Drucker nicht zu verstehen.
Die gleichen Probleme haben auch Werbeleute. Sie sehen ihr Produkt als Kunstwerk, den Drucker interessiert nur die teschnischen Daten. Deswegen können, auch wenn sie aufeinander angewiesen sind, beide nicht zueinander finden.

Bjorn, Du kannst ja noch froh sein, dass Du hier gefragt hast und die Arbeit korrigieren kannst. Frag doch den Drucker, ob er auch RGB annimmt und sie seinen Ansprüchen entsprechend selber umwandelt. Frag ihn, was Du im Farbmanagement einstellen musst und bitte um ein Profil, wäre auch gleich ein Test, wie er reagiert. Es gibt auch heute noch Drucker, die davon auch nichts verstehen. Wenn er rumdruckst und kein Profil hat oder weiter geben will, such dir einen anderen Drucker.

Andys

Heinz
19.04.2004, 01:24
Hey Bjoern,

da hab ich Dich wohl auf dem falschen Fuß erwischt - war nicht meine Absicht. Und es sollte auch nicht dein Vorgehen kritisieren - ganz im Gegenteil, du hast ja gefragt, wie der gute Mann das haben will. Die Kritik von wegen "Unbewußtes Laientum" sollte nicht Dich treffen. Du bist ja Problembewußt. Wenn ich gewusst hätte, dass du das auf dich beziehst, hätte ich den Teil des Postings gestrichen. War eher so ein allgemeines Lamentieren über die Schlechtigkeit der Welt - so wie ich sie öfter mal erlebe.

Nichts für Ungut - wie der Bayer sagt

Herzlich

Heiner

Stephan Stoske
19.04.2004, 02:49
Hi,

ich erlaube mir hier mal eine ältere
Antwort dazu, habe ich gerade bei
der Hand...

CMYK erstellt man durch eine
Separation die vom Druckprozess
abhängt, von der verwendeten Tinte,
dem Tonwertzuwachs, dem Weiß des
Papieres usw. Daraufhin werden die
Daten "separiert", d.h. die Datei
ist dann nur noch für diesen Prozess
geeignet - und das kann nicht
rückgängig gemacht werden.
Deshalb macht das grundsätzlich(!)
der Drucker, bzw. der Lithograf der
die Filme belichtet oder der "Heinz"
der den Digitaldrucker bedient. Nur
er(!) kennt die notwendigen Daten
und hat gelernt richtig zu
separieren, weiß zwischen GCR und
UCR zu unterscheiden und regelt nach
Bedarf auch Überdruck und
Unterfarbenzugabe.

Eine Druckerei die vom Kunden CMYK-
Daten verlangt, missachtet ihre
eigentliche Dienstleistung und
spricht sich frei von jeder Garantie
einer korrekten Farbausgabe.

Grüße, Stephan, Druckerei-Admin a.D.

bjoern
19.04.2004, 10:19
Hallo Ihr,

die letzten drei Postings waren sehr hilfreich, ich sehe nun viel klarer.
Dafür nochmals vielen Dank!

Beste Grüsse,
Bjoern

gpo
19.04.2004, 12:05
Hi nochmal...

klar, ich will hier keinen angreifen...der damit nix zu tun hat, aber....

was hier nicjht gesagt wurde: Farbmanagement und Profilierung!

die meisten Gelegenheitsgrafiker wissen zwar um den Modus CMYK, vergessen aber den gesamten Workflow und haben Farbmanagement ausgeschaltet oder falch konfiguriert, dazu noch einen unkalibrierten Monitor!

...aus diesem Grunde bekommt man meist die Antwort..."lass es in RGB"...solange es geht!!!...und/oder frag den Drucker...

wurde oben auch nett gesagt: "manche Drucker sagen nicht "vorher" die Wahrheit"!!!...in der Tat, habe ich auch schon reichlich erlebt....!!!

da wird viel von "Profidaten" geredet aber nicht gesagt "wie genau nun"???...oder da wird der MAC als inkompatibel zum PC angesehen, oder genau umgekehrt wie: "was sie haben das in Corel am PC gemacht, das ergiebt aber keine Profidaten"!!!...usw. usw...alles chon erlebt:))

Aus diesem Grunde ist es wichtig zu wissen was wirklich geht oder nicht, wie:

daten immer in RGB halten
300 DPI und.....
richtige Bildgröße in CM...
keine/kaum Schärfung....
Ton/Gammakurve im mittleren Bereich....
Standardformat TIF unkomprimiert....
Farbprofil===> ECI-RGB

wer damit kommt...wird zwar auch noch fragen haben....aber auch gute Argumente, denn solche Bilder sind dann nicht verwarzt und können jederzeit perfekt umgewandelt werden!

wer da auf der sicheren Seite sein will, hier gibt es weitere Infos zu Profilen auch zum downloaden : www.eci.org

mfg gpo

bjoern
19.04.2004, 15:14
Hallo gpo,

Dank für die Ratschläge, letztes kleines Problem:
"Farbprofil===> ECI-RGB"
find ich bei meinem PS nicht, hab an ähnlichen Buchstabenkombinationen nur CIE-RGB oder sRGB IEC gefunden, Buchstabenverwechslung oder muss ich mir das ECI bei eci.org laden?

Beste Grüsse,
Bjoern

gpo
19.04.2004, 17:29
hi,

ja ja du must dir das erst runterladen bei www.eci.org und zwar:

1) ECI-RGB in der Erstversion
2) und für CMYK die neuen ISOprofile aus dem basispaket!

und Beschreibung lesen....wichtig!

in Windows werden die Profile im Color ornder installiert und(so mach ich es wenigstens).....

in den gemeinsamen Ordner von Adobe=> Color Profiles......wo die anderen auch drinstehen!

...erst dann kannst du sie in Photoshop und der gesamten Adobe paltte aufrufen und einrichten.
Mfg gpo