Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warum Sony??
Seestern
15.02.2009, 02:15
Hallo,
ich wollte mal wissen wie Ihr zu Sony gekommen seid und nicht zb. Canon oder Nikon??
Bin mal auf eure Beiträge gespannt!!!
Farbwiedergabe und -charakteristik ist bei Sony eher nach meinem Geschmack. Da muss ich dann nicht mehr so viel in EBV rumschrauben. Außerdem hatte ich Zugang zu Minoltaobjektiven, und dann bleibt man auch dabei.
SSS war kein Kriterium.
Falls ich schnellen, sicheren AF brauche, nehme ich dennoch Canon. Aber nur für diesen Spezialfall.
Ich bin mit der D5D bei KoMi eingestiegen (und dann halt bei Sony geblieben), weil der AS mir sehr sinnvoll erschien (und immer noch erscheint), mir der Gebrauchtmarkt damals interessanter und nicht ganz so umkämpft vorkam wie bei Nikon und vor allem Canon (was sich aber mittlerweile relativiert hat) und weil es damals das Sigma 100-300mm /4, das mich vor allem in Verbindung mit dem AS und den sehr guten Bewertungen hier sehr gereizt hat, günstig im Abverkauf für KoMi gab. Ich glaube das gab es auch für andere Hersteller, war da aber viel schneller vergriffen. Pentax hatte ich aus dem gleichen Grund (AS und dieses Objektiv) auf dem Zettel, habe das aber vor allem wegen der Objektivauswahl (auch auf dem Gebrauchtmarkt) schnell wieder verworfen.
Bisher habe ich es nicht bereut, nur in der Übergangszeit von KoMi zu Sony habe ich -wie alle anderen wohl auch- ein wenig gezittert.
speedy12
15.02.2009, 04:30
Da die Alpha 700 meine erste SLR ist, musste sie sich vor der Kaufentscheidung mit der D300 messen. Die Nikon hätte technisch gewonnen. Dass es dennoch Sony wurde, liegt lediglich an dem Umstand, dass mir die Nikon für meine Hand einen Ticken zu grpß war und die Alpha mir perfekt in der Hand liegt. Ich habe meine Entscheidung noch keinen Augenblick bereut.
Greets, speedy
Ellersiek
15.02.2009, 08:00
Ich hatte schon ein wenig Minolta-Equipment, aber zum damaligen Zeitpunkt eigentlich noch wenig genug um zu Wechseln (von 77-91 nutzte ich Canon). Dann kam Sony mit der :a:100, die ich in der Firma nutzen durfte.
Ich fühlte mich an dieser Kamera sofort zu Hause und fand den Bildstabi im Gehäuse super.
Nikon schied für mich wegen der hohen Preise aus, die Canons, die ich in der Hand hatte (5D und ich glaube es war eine 400) fand ich von der Bedienung nicht besser (eher schlechter) und so habe ich mich letztendlich durch den Bildstabi im Gehäuse als Hauptargument leiten lassen.
Ich vertraute den Ankündigungen von Sony (ja, habe ich wirklich gemacht) und nutze die Zeit um zu Sparen, in den Objektivpark zu investieren (gebrauchte Minoltas und ein Zeiss) sowie mit Software umzugehen.
Mal abgesehen von der :a:900-Zeitachse (kam für mich 4-5 Monate zu spät) bin ich vom Bedienkonzept sehr überzeugt - ohne großartiges Nachschlagen im Handbuch läßt sich die :a:700 und :a:900 schnell und intuitiv bedienen.
Vor zwei Wochen hatte ich eine 200 in der Hand. Obwohl sie im Bedienkonzept etwas gegenüber den "Großen" abgespeckt ist, kam ich auch mit ihr ohne Handbuch zurecht.
Gruß
Ralf
Zu meinen früheren Analog-Zeiten war ich mit einer Canon-SLR unterwegs. Da ich ein wenig techniklastig interessiert bin :cool: habe ich die Anfänge der Digitalfotografie schon interessiert verfolgt, aber aus Kostengründen lediglich beobachtet. Im August 2003 habe ich mir dann die Canon PowerShot A 70 gekauft, danach die G5 von Canon.
Nun, irgendwann wollte ich wieder mehr Einstellmöglichkeiten und auch "Knöppe" zum Bedienen und bin bei der Dimage A 2 hängen geblieben. Feines Teil :D
Aber, der SLR-Bazillus sitzt tief bei mir: Kurz nach Erscheinen der D7D war sie denn auch meine. Die Kamera hat mich richtig begeistert, auch wg. der Stabilisierung im Gehäuse.
Hmm, eigentlich war die D7D für meine Anforderungen völlig ausreichend, wenn da nicht, ja wenn da nicht, diese kleine "Verrückheit" hinsichtlich der Techniklastigkeit wäre und natürlich auch mein Spieltrieb. Daher musste es dann auch die A 700 sein, als diese Kamera auf den Markt kam.
Die D7D ist übrigens in der Familie geblieben. Mittlerweile gehen meine Tochter und ich manchmal gemeinsam los. :D
Klar schaue ich mir die Weiterentwicklung bei Sony an. Auch die A 900 löst wieder gewisse Reize aus, denen ich noch widerstehen kann, noch....
Im Moment möchte ich eher noch hochwertige Objektive kaufen, z. B. das CZ 2,8/24-70. Das vorhandene CZ 16-80 erhält dann meine Tochter. Ich bin mir schon bewusst, dass eine derartige Objektiv-Anschaffung wie das 24-70 für mich eigentlich Quatsch ist, wenn da nicht, ja wenn da nicht, meine Technikbegeisterung und so ein kleiner Mann im Ohr wäre, der mir permanent zuflüstert: "Du musst das haben, du musst das haben..."
About Schmidt
15.02.2009, 09:03
Als ich mit 16 Jahren mit der Fotografie begann, stand ich vor der Entscheidung, Pentax Me Super oder Minolta XG9- ich entschied mich für eine XG9 mit 1,7 50mm, die ich immer noch habe.
Meine erste AF Kamera war eine Minolta 800si mit dem 24-85, welches bestens zu dem eingebauten Blitz der Kamera passte und meine "Urlaub mit dem Motorrad" Kombi wurde.
Später kam dann noch eine Dynax 9 dazu und diverse Objektive, unter anderem ein Weisser Riese, ein 300mm 2,8 von Tokina und ein 85mm 1,4 G.
Lange habe ich es herausgezögert und mir auf den letzten Drücker, so zu sagen, eine D7d gekauft. Damals lief ich mit meiner Frau durch Trier und sah diese Kamera im Schaufenster. Ausgezeichnet mit 749,- €. Also rein und zuerst mal gefragt, ob sie nicht das Preisschild der D5d dran hätten. Antwort:" nein, das ist richtig so, Konica Minolta gibt es bald nicht mehr:" :shock:
Zuhause angekommen, rief ich schnell meinen mittlerweile leider verstorbenen Freund Konrad an, der immer bestens informiert war und auch einige Minoltakameras besaß. Dieser bestätigte mir, dass Minolta seine Kamerasparte verkauft hat. Also schnell mal bei Idealo nachgeschaut und siehe da, Cyberport hatte noch eine D7d für 512,-€. DAS war meine ;) Eine Zeit lang, war ich stark am überlegen, alles zu verkaufen und mir eine Canon Eos 30d zuzulegen. Dann ist es doch eine A700 geworden und ich bereue den Schritt nicht. Eine tolle Kamera, die mir immer wieder sehr viel Spaß macht. Mehr freude hatte ich noch mit keiner Kamera :top::top::top:
Gruß Wolfgang
Stempelfix
15.02.2009, 09:52
Meine erste Digitale war eine Dimage Z10, dann kam eine gebrauchte Dimage A1... und irgendwann sollte es eine Spiegelreflexkamera sein!
Eine Investition also! Was lag näher als eine D 7D inklusive des genialen Antishakes, den ich an der A1 schätzen gelernt hatte, zumal mir ein guter Freund anbot, daß er mir für den Anfang einige Minolta Wechselobjektive leihen würde.
Leider war diese D 7D nicht wirklich zuverlässig (etliche kleinere Unstimmigkeiten), und dann auch recht schnell vom Error 58 betroffen!
Ich wechselte also für eine Weile das Lager, zu Canon! :oops:
Die D 7D habe ich aber bitter vermisst! Das Konzept war eigentlich genial, getrennt habe ich mich, da seinerzeit die Lage noch etwas unklar war, wie ernst Sony sein DSLR-Engagement nehmen würde.
Mittlerweile bin ich wieder glücklich bei Minolta angelangt, obwohl jetzt Sony draufsteht! Aber sämtliche Sonys, insbesonders die A 700 und die A 900 können ihre Abstammung nicht verleugnen. Man ist zuhause!
Ein weiterer Faktor: Minolta hat es schon vor runden 25 Jahren verstanden, vorzügliche AF und Zoom Objektive zu bauen, die in Sachen Abbildungsqualität auch heute noch gehobeneren Ansprüchen gerecht werden können. Zu einer Zeit als Canon noch davon träumte ähnliches zu bewerkstelligen. Ich würde kein Objektiv aus der analogen EOS Zeit mehr an einer aktuellen DSLR einsetzen, bei Minolta ist das anders, und der Gebrauchtmarkt gibt trotz gestiegener Preise noch etliche echte Schnäppchen her.
Unterm Strich ist es jedoch in erster Linie das Bedienkonzept der Kameras, was mich völlig begeistert! ... und eine D 7D habe ich mittlerweile auch wieder, gut gepflegt und einwandfrei schnurrend (oder besser klackernd) kommt aus sie regelmäßig zum Einsatz.
Auch meine analogen Minoltas werden gelegentlich eingesetzt... öhm, ja... ich bin minoltaverrückt, ich gesteh´s! ;)
Gruß, Uwe
P.S.: ein weiterer Faktor mag sein, daß es die Lust ist auch vom Mainstream ein wenig abzuweichen, ich will das nicht leugnen! :D
Ich bin durch 2 Canons in der Familie mit dem Spiegelreflex-Bazillus angesteckt worden, hatte vorher nur digitale Kompakte.
Zum 40. haben dann alle zusammengelegt und mir den Einstieg finanziert.
Dass es keine Canon 450D geworden ist lag an der neuen Sony :a:350 mit besserem Liveview, Klappbildschirm und Gehäusestabi.
Würde es jetzt immer noch so machen.
fhaferkamp
15.02.2009, 10:29
Meine erste SLR war damals die 8000i, also war bereits etwas an Equipment vorhanden. Dieses hätte ich gern weiter verwendet, also fragte ich damals noch bei Minolta auf einer Cebit-Messe nach (wo auch digitale Cams von Minolta ausgestellt waren), ob es denn geplant sei, die vorhandenen Wechselobjektive mit einer digitalen Kamera zu unterstützen. Damals sagte man mir dort, dies sei technisch nicht möglich, mein Hobby beschränkte sich dann lange Zeit weiter auf die analoge Diafotografie. Die Zeit zeigte dann, dass es doch ging und es kam die D7D. Als ich mich wieder mit dem Gedanken trug, auf digital umzusteigen, war diese allerdings bereits fast nicht mehr zu bekommen. Mein Bruder kaufte sich noch eine der letzten. Ich dagegen wartete auf einen Nachfolger mit aktuellerer Technik. Was dann allerdings kam, gefiel mir nicht so sehr, dass ich es kaufen wollte. Mittlerweile hatte ich mir eine kleine Casio EX-Z500 zugelegt, die mich allerdings in vielen Situationen nicht begeisterte. Dann kam endlich die :a:700 auf den Markt, da war die Entscheidung dann nicht mehr lange zu verschieben und ich habe es nicht bereut. Über andere Marken habe ich ehrlich gesagt ziemlich wenig nachgedacht.
Hallo,
ich wollte mal wissen wie Ihr zu Sony gekommen seid und nicht zb. Canon oder Nikon??
Bin mal auf eure Beiträge gespannt!!!
Das ist ganz einfach, hatte vorher Minolta, und bin dabei geblieben.
Und hätte Canon/Nikon die Marke "gekauft" währe ich Heute bei denen, so ist es nun aber SoNie geworden.
Ich habe mir Mitte letzten Jahres die Alpha 300 gekauft ich zähle mal die Gründe auf warum ich nicht eine der anderen Marken genommen habe, einige sind mittlerweile hinfällig da ich jetzt dem Extremen Preisverfall der Alpha 700 nicht widerstehen konnte.
Ich Beantworte mal anders herum, warum nicht...
... Nikon:
- Naja die Kleinen haben keinen AF Motor, da ist es also schlechter mit Alten oder Fremdlinsen
- Stabilisierte Objektive Selten und Teuer
- naja und die Sache mit dem Mainstream
... Canon:
- Stabilisierte Objektive Selten und Teuer
- wieder die Sache mit dem Mainstream
... 4/3:
- der Crop Faktor macht das Hantieren mit Gebraucht und Fremdlinsen nicht so einfach, zumindest im WW Bereich
- die kleine E-430 hat keine Bildstabilisierung
... Sigma
- fast keine Stabilisierten Objektive
- nur Sigma Objektive
- generell nicht die Fortschrittlichste Kamera trotz interessantem Sensor
- kein Live View
... bleibt noch Pentax
- irgendwie fand ich die K200D hat nicht so einen Wertigen und durchdachten Eindruck gemacht
- minimal weniger gebraiuchtlinsen am Markt
- allerdings würde ich diese Firma nach Sony den anderen vorziehen
- kein Live View
Nochmal zum Mainstream: Ich hatte mal einen Canon-Hobby-Fotograf gefragt warum er eine Canon Kamera hat. Er zog mit seiner 400D und der Kitlinse los und sagte: "na die Profis nehmen ja alle Canon"
Ich bin als DSLR-Neuling im Juni 2008 eingestiegen. Ich hatte mir ein Budget von 600€ gesetzt. Sony hatte mich wegen dem eingebauten Bildstabilisator, der Verwendbarkeit gebrauchter Minolta-Objektive und wegen der CashBack-Aktion überzeugt. Auch wollte ich nicht unbedingt eine Marke aus dem Mainstream. Also habe mir damals eine Alpha 300 gekauft, die ich zu Weihnachten durch eine Alpha 700 ersetzt habe. Beides habe ich bisher in keinster Weise bereut.
Harry
War zuerst bei Canon mit einer 400D angesiedelt. Als Objektive benutzte ich das kit und zwei L`s...nur war ich mit dem System überhaupt nicht zufrieden :oops: Die Bedienung und allgemein die Handhabung empfand ich als schrecklich. Mag aber auch an meinen großen Händen liegen :lol: Ich musste die Kamera nur 10min lang in der Hand haben und schon hatte ich Krämpfe weil sie einfach so klein und unförmig ist :top: Zudem hatte ich ein Problem mit Festbrennweiten und nicht vorhandenem Stabilisator...:shock::?
Hab mir dann die Sony Alpha 300 mit dem kit für 600,- (:oops:) im Internet bestellt und war seit dem ersten Tag begeistert. Hatte alle Systeme verglichen und Sony war sehr herrausragend. Die Kameras von Sony liegen einfach wunderbar in der Hand und die Bedienung ist sensationell einfach und vor allem durchdacht. Was bei Canon auf jeder Taste einzeln angesiedelt war, findet man bei Sony im Menüpunkt FN. Traumhaft :)
Nikon kam für mich nicht in Frage weil ich das Design und die Bedienung vom Menü nicht sehr dolle fand. Anfangs siedelte sich Nikon bei mir als Billigfirma an :roll::D Kann warhscheinlich auch daran liegen das sich Nikon wie eine Firma für Babyspielzeug anhört :D
Sony ist für mich auch einfach eine Marke wie keine andere. Wenn ich mich so umschaue ist hier fast alles von Sony. Noch nie war etwas kaputt. Noch nie hatte ich Probleme. Sony ist in fast jedem Berreich spitze! Sei es Fernseher, Spielekonsolen, DVD oder Blu ray Player...alles funktionier super, ist durchdacht und einfach von der Bedienung. Warum sollte es dann nciht auch eine Alpha sein?
Bei mir spielt - wenn auch verrückt - der stil einer Firma `ne wichtige Rolle. Ich kauf auch lieber Produkte die ein gutes Image haben. Und Sony kombiniert das mit gutem Stil. Wenn ich mir die Werbekampagnen, Prospekte, Internetseiten etc ansehe dann haut mich das immer wieder um. Sie stellen ihre genialen Produkte auch noch in geniales Licht :top:
Bei der alpha Serie stimmt alles. Die Technik ist 1a und das Gehäuse noch herausragender :top:
Sony ist einfach...äää. wow :top:
Ich bin sozusagen mit Minolta und Leica aufgewachsen. In meiner Familie gab es seit über 40 Jahren fast nur Kameras und Objektive der genannten Firmen. Da ich aus der Sammlung meines Vaters viele hochklassige Objektive von Minolta geerbt habe, bin ich bei dem Anschluß geblieben. Ich befinde mich allerdings mittlerweile auf dem Absprung zu Nikon, die D700 ist inzwischen im Haus, da ich von der Firma Sony aus mannigfachen Gründen nicht viel halte. Es wird vermutlich nur die Dynax 9 SSM, die D7D und das ein oder andere Minolta Objektiv verbleiben.
… da ich von der Firma Sony aus mannigfachen Gründen nicht viel halte.
Das geht mir im Prinzip genau so, trotzdem bin ich jetzt beim TV-LCD genau dort gelandet, obwohl ich es nicht vorhatte.:oops:
toto-home
15.02.2009, 14:44
Bei mir gab es mehrere Gründe, die für die Sony gesprochen haben.
Habe alle Hersteller mal in die Hand genommen und muss sagen, dass ich das Hnadling der :a:-Reihe am besten gefiel.
Außerdem habe auch ich von meinen Vater geerbt :)
Ein weiterer Grund, der für die Sony sprach, ist der intergrierte Stabilisator. Somit konnte man zum Einen die alten Minolta-Objektive weiter nutzen und zum anderem muss man nicht auf nen Stabi beim Objektiv-Kauf achten.
Habe meine Entscheidung bisher auch noch nicht bereut und bin mit meiner :a:700 sehr zufrieden.
Minolta Dynax 7000i -> Dynax 700si -> Dynax 7 -> Dynax 7D .... ich bin ein Gewohnheitstier. Dann war es logisch auch die alpha700 zu probieren, und nach anfänglicher Skepsis bzgl. der Farben, hat sie mir dann doch sehr zugesagt, zumal das Bedienungskonzept und auch der Stabi dann jede Überlegung in eine andere Richtung schnell verdrängen konnte. Nach der ersten Ausbelichtung in 50x70 cm war alles geklärt und wir Freunde geworden. ;) ... und die 900 kam dann als große Schwester dazu. :cool: sie ist jetzt genau das, was ich mir eigentlich immer vorgestellt hatte an einer (D)SLR.
Natürlich hat auch dazu beigetragen, dass sich im Laufe der Jahre bereits eine ganze Reihe richtig guter Minolta Objektive eingefunden hatten und die alle durchweg hervorragend an den Sonys funktionieren.
aidualk
Warum Sony?
Na ja, habe ziemlich viel Minolta-Kram hier rumzuliegen.
Also eher die Frage: „Warum Minolta?“
Das ist eine längere Geschichte:
Bin ca. 1975 aufgrund eines Tests bei Minolta (damals natürlich noch MF) gelandet.
Beim Umstieg auf AF 1987 wollte ich mir was Gutes tun und habe mir (da ja ohnehin Systemwechsel) das damalige Canon-Spitzenmodell, die EOS 620 und einige Objektive dazu) gegönnt.
War aber schwer enttäuscht. Die Kamera war dauernd defekt und die Bedienung sagte mir überhaupt nicht zu. Die Objektive waren sehr wacklig und machten einen reichlich desolaten Eindruck usw.
Als meine Frau sich 1989 eine Spiegelreflex zulegte, wurde es eine Dynax 7000i. Den Vergleich mit dieser Dynax 7000i verlor meine EOS 620 haushoch (AF viiiel besser, Objektive zwar nicht so stabil wie zu MF-Zeiten, aber doch wesentlich besser als die EOS-wackel-Scherben) – am nächsten Tag war ich beim Fotohändler und habe den ganzen EOS-Schrott gegen eine Dynax getauscht.
Fortsetzung siehe oben: „Na ja, habe ziemlich viel Minolta-Kram hier rumzuliegen“
Einen Systemwechsel wollte ich mir (vor allem aus finanziellen Gründen) ersparen und habe mal abgewartet, was Sony so auf den Markt bringt – bisher bin ich zufrieden. Wobei ich zu Sony neutral eingestellt bin, habe bisher keine Erfahrungen mit dieser Firma.
Gruß Horst
Ach ja, bevor die Canoisten hier einen Herzinfarkt bekommen und wieder ein Pro-/Contra-Thread entsteht: Ich weiss, dass die heutigen Canon-Gerätschaften besser sind als der damalige EOS-Schrott ...
Und ich habe auch nichts gegen Canon – das von damals ist verjährt ...
Tuergriff
15.02.2009, 15:17
ich wollte mal wissen wie Ihr zu Sony gekommen seid und nicht zb. Canon oder Nikon??
Bin mal auf eure Beiträge gespannt!!!
Reiner Zufall. Ich kaeme ebenso mit einer Canon, Nikon, Olympus, Pentax, etc. zurecht und meine Fotos waeren genauso gut oder schlecht.
Tuergriff
frauholle
15.02.2009, 15:43
Bei mir wars eigentlich eine Entscheidung des Geldes wegen, da ich mir als Schüler nicht unbedingt viel leisten kann, was jetzt solch teure Anschaffungen wie Objektive angeht. Was zum Teil auch daran liegt das Bogensport ein recht teurer Sport ist.
Jedenfalls hatte ich mich mit meiner Samsung Bridge fleißig beschäftig, erst geknipst und später kamen dann Ansätze vom Fotografieren durch und ich hab mir alles reingezogen was ich finden konnte. Naja und Sommer letzten Jahres war es soweit, dass ich meine Bridge ausgereizt hatte. Seit dem habe ich mich intensiv mit DSLRs beschäftigt, obwohl ich wusste das es wohl noch dauern würde, bis ich mir eine DSLR leisten könnte. Zuerst (ohne irgendwelche Infos) dachte ich Canon=perfekt, Nikon=doof und teuer und was anderes gibts nicht.
Dann alles mögliche gelesen und damit erstmal diese Vorstellung richtig gestellt.
Also ab zum Laden, angrabschen. Sofort in die A700 verliebt, dann machte ich den Fehler das Preisschild zu beachten. Also die anderen angegrabbelt und siehe da, die liegen auch schön in der Hand.
Von da an hatte ich mich eigentlich schon für Sony entschieden, zumal gute Minolta Objektive günstig waren und der Gehäusestabi dazu perfekt passte.
Dann war ich auf einer Klassenfahrt und jemand aus meinem Klasse hatte zwar keinerlei Ahnung, aber eine Alpha.
So konnte ich ein bisschen rumprobieren.
Als ich wieder zu Hause war, hab ich dann erstmal einen großes Ofenrohr und ein Makro besorgt. Und ein Vierteljahr später hab ich dann zum Geburtstag meine A300 bekommen.
So bin ich zu Sony gekommen.:top:
Gruß,
frauholle
moin,
1979 nach etwas "rumspielen" mit einer Agfa Rapid und einer S/W-Polaroid sollte es eine "richtige" Kamera werden: minolta gefiel mir am besten, die XG-1 oder XG-2 wären bezahlbar gewesen. Aber eigentlich wollte ich eine XD-7, leider zu teuer. Alternativ habe ich mir die Pentax MEsuper, die Canon AE-1 und A-1 angesehen. Nikon war damals absolut "out-of-range", eine F-2 unbezahlbar.
Und dann gab es eine leicht abgespeckte XD-7, die XD-5 mit dem MD1,7/50 wurde mein :)
Den Umstieg auf AF habe ich nicht gemacht, ich war mit MF zufrieden, auch hatten sich einige recht brauchbare Objektive angesammelt.
Nach der Jahrtausendwende wurde es im Silberfilmbereich langsam ungemütlich, erste Versuche mit einer Agfa CL-18 Digi-Knipse eine vollständige Enttäuschung. Also noch warten, und schon mal am Prospekt der Contax N digital erfreuen :cool:
Als minolta dann mit den D-SLR nicht in die Hufe kam, und auch die anderen immer noch unzureichende Auflösung anboten, wurde es Anfang 2004 eine Dimage A2: SLR-feeling, endlich. Ein wirklich brauchbarer "Lückenbüßer".
Zu dieser Entscheidung hat dieses Forum, damals noch unter anderem Namen, beigetragen :top:
Seither wartete ich auf eine richtige D-SLR. Richtig heißt für mich 24x36 mm² und genug Auflösung, um mit dem Silberfilm gleichzuziehen. Im Herbst 2008 nach der Photokina war es endlich so weit, Sony hatte Wort gehalten und die versprochene Dynax 9 digital endlich fertig. Auch wenn sie etwas anders heißt und nicht mehr der schöne klassische "minolta"-Schriftzug aus seligen XD-Zeiten am Prisma zu lesen ist, die a900 ist genau das Gerät, auf dass ich seit Jahren gewartet habe.
Ich bin wohl auch in erster Linie durch "Markentreue" hier gelandet. Wenn die a900 nicht fertig geworden wäre, hätte irgendwann eine Nikon Einzug gehalten, meine bessere Hälfte hat immer häufiger zum Befummeln einer D300/D700 gedrängt.
Seit ein paar Tagen hat sie jetzt als Ergänzung für's leichte Gepäck eine a700... :mrgreen:
Für mich war es wurscht-egal, was es für eine wird.
Die ganzen neuen Spiegelreflexkameras sind wirklich sehr gut, egal ob in der Profiriege oder drunter. Man kann mit jeder Marke furchtbare und wirklich wundervolle Fotos schießen.
Daher habe ich mich damals umgeguckt und wollte eigentlich erst voll heftig einsteigen, nämlich mit der E3 von Olympus. Die fand ich toll, mir ging's damals vor allem um den schwenkbaren Liveview, weil ich das von meiner Bridge gewöhnt war und davon auch auf keinen Fall abkommen wollte. Daher schieden damals Nikon und Canon aus, weil sie das noch nicht hatten, bzw gerade bekamen und verdammt teuer waren. ;)
Sylvia (funny) hat mich damals sehr sanft auch mal in die Sonyrichtung geführt und ich muss sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. ich kann's nicht anders sagen. Ich wartete im Laden eigentlich auf die E3 und nahm derweil die :a: 350 in die Hand...und sie verschmolz mit mir!
Und ich glaube, wenn ein Gerät so laut HIER zu jemandem schreit, wenn es sich so gut anfühlt und man weiß, dass für den Bedarf, den man an dem Gerät hat (nämlich Amateur), eigentlich alle Marken in Frage kämen und man auf einen Griff alles parat hat, was man braucht, dann hat man das richtige Gerät gefunden, egal, ob es Sony, Nikon, Canon oder wie auch immer heißt. =)
.......man auf einen Griff alles parat hat, was man braucht, dann hat man das richtige Gerät gefunden, egal, ob es Sony, Nikon, Canon oder wie auch immer heißt. =)
:top::top::top::top:
AlphaDreamer
15.02.2009, 19:13
Ich sah vor einigen Jahren einen Prospekt mit Digitalkameras. Eine davon war die DSC-F505V. Das war Liebe auf den ersten Blick aber weil es ein Haufen Geld war und ich mich bis dahin nicht mit "Digis" beschäftigt hatte, begann ich erstmal zu recherchieren. Mich hat das Konzept mit dem "Knick" begeistert. Das war der Anfang einer großen Liebe, über die 707 bis hin zur 828, die damals bei mir gegen die Überlegung, auf DSLR zu einer Canon 300D umzusteigen, gewonnen hat. Dann kam die R1 und nebenbei noch die H9 und H50. Immer mit Schwenkbody oder -display und fast immer mit Nightshotmodus (irre gut für IR-Bilder :twisted:)
DSLR-mäßig war es die D70, die mich "gerufen" hat, durch ihre hervorragende IR-Fähigkeit ganz ohne Umbau oder so. Und schließlich soll Nikon ja einen Sony-Sensor verwenden ;)
Bei den ersten Sony-DSLRs hatte ich noch das Gefühl, die Kameras sind keine Minoltas mehr und auch keine echten Sonys. Bis ich dann die Werbung der :alpha:350 sah. Das hat das alte Feuer wieder entfacht, wie einst bei der F505V. Ähnlich wie auch bei der F828, die mich bei der ersten Berührung alle Vernunft vergessen ließ. Ich musste sie haben. Und die :alpha:350/300 mit ihrem Schwenkdisplay rief ebenfalls unüberhörbar nach mir :oops:
Wenn die :alpha:350 eigentlich auch ehr ein "Nebensystem" bei mir ist (viele Jahre Nikon und entsprechende Objektivkäufe usw. kann und will ich nicht aufgeben), so denke ich, habe ich sie einigermaßen würdig ausgestattet. Sie macht unheimlich viel Spaß und das Handling mit dem Sony-LiveView ist etwas völlig anderes, als die ehr unbequeme Lösung bei Nikon. Und natürlich auch ganz was anderes, als sich schneckengleich zusammenzurollen, um durch einen Winkelsucher unter einen Pilz schauen zu können. Jetzt bin ich zwar total pleite, aber auch sehr glücklich.
Irgendwo stimmt es schon - there's nothing like it :D
AlexDragon
15.02.2009, 19:33
Bin nach über 20 J. Pentax, 2003 auf die Minolta A1 umgestiegen und 2004 dann auf die D7D und bin dann einfach in diesem Lager geblieben, da ich schon immer eine Abneigung gegen Canon (Die besonders !) + Nikon hatte, da mir die Arroganz dieser Fotografen gewaltig auf den Geist ging, so war das jedenfalls in den 80igern :roll:;)
schnuffel91
18.02.2009, 10:45
Ich hab mich hochgekämpft ..... angefangen hat es mit der X-300 und bin dann mit der Dynax 5000 i in den AF-Bereich eingestiegen. Irgendwann eine 7000er dazu ... da sammelt sich viel Material und Zubehör an und ein Wechsel wäre nicht unbedingt sinnvoll gewesen ... bin auch immer gut mit Minolta gefahren. Und da so ziemlich alles an Zubehör an der Sony irgendwie zu verwenden ist, bin ich eben bei der Alpha gelandet .....
Berlinspotter
18.02.2009, 10:54
Ich bin Minolta-Dia-Fotograf mit analoger Dynax 7.
Da in der beschleunigten Gesellschaft aber heute keiner mehr warten kann und spätestens(!) am nächsten Tag die Bilder sehen/per Mail haben will und ich auch Fotoberichte abliefere, musste halt eine Digitale her. 2002-2005 waren es zwei Kompaktkameras u.a. von HP, dann eine Bridge Nikon 8800 (war sehr schön, nur langsam und batteriefressend), ja und dann zwangsläufig halt eine a100, um so die (wenn auch wenigen) Minolta-Optiken und Blitz nutzen zu können.
Zumindest in meinen Kreisen war ich der erste mit ner Sony und wurde auch entsprechend verhöhnt: Haha, ne Playstation zum fotografieren.
Fritzchen
18.02.2009, 11:04
Dimage7, Dimage7i,Dimage HI, Dimage A1, Dimage A2,D7D,A700, A900
So gehts.
lufthans
18.02.2009, 11:28
Lange Geschichte,
mit meiner Ex-Freundin war ich 1991 in Florida im Urlaub, mit so einer Ritschrack Klick Sie mit einer SLR-Pentax.
Hat irre Spaß gemacht damit Bilder zumachen und habe zu Ihr gesagt, Du so was hätte ich auch gerne!
Da, wir gerade in Orlando waren und in einer der Mall’s gab es ein Angebot, von Minolta, eine Maxxum SPxi mit einem 28-80 und einem Blitz, xi2000 (habe ich heute noch)
Für 600 Dollar. Im Jahr darauf gab es dann noch ein Tamron 28-200 welches ich mir in Hong Kong kaufte.
Zwischendurch hatte ich mir eine Kompakte Sony gekauft mit 6MP und LV :D
Im August letzten Jahres wurde es dann eine A200 mit Kit Optik, wobei ich wohl eins von den guten bekommen habe.:P und ein Tamron 55-200.
Die A700 wird als nächste dran glauben müssen, da warte ich aber bis nach der PMA.
theodor52
18.02.2009, 11:34
Weil ich seit mehr als 20 Jahren mit Minolta fotographiere, erst XG1, dann X 700. Im Anschluß kam eine Sony DCS 50 gefolgt von einer DCS 85. Jetzt ist es eine Sony Alpha 350.
Warum?
Weil die Bedienbarkeit intuitiv ist, weil die Menüführung sonytypisch ist, weil Minolta AF Objektive benutzt werden können, weil es diese Objektive "günstig" in der Bucht gibt, und nicht zuletzt::
weil es dieses Forum gibt, das ich bezüglich Informationen über das Thema Sony und Objektive und DSLR und Bildthemen und..., und..., und..., und..., für das Beste halte.
Das hat letzlich auch zu meiner Kaufentscheidung geführt!
Gruß Andreas.:top:
(...)es war Liebe auf den ersten Blick.(...)
Ich wünsche Dir, dass die Liebe von Dauer ist und nicht in Aversion oder Schlimmeres umschlägt. Das passiert bekanntlich manchmal bei Lieben auf den ersten Blick, wenn man die Person (in diesem Fall Firma und Support ) näher kennenlernt.
1976, XG9
1977, XD7
2002, Dimage5
2002, Dimage7i
2004, Dimage A2
2006, D7D
2008, A700
.......
Mal sehen was noch kommt!
Seit Digital Einzug gehalten hat gibt es alle 2 Jahr eine NEUE.
Die :alpha:700 ist mit Sicherheit nicht die letzte Kamera.:D
Bei mir ging es ca. 1998 mit einer kleinen Casio UX-2000 digitalen Pocketkamera mit unglaublichen 2MP los. Erstmal knipsen und über Bilder am PC freuen...
Dann gab die den Geist auf und meine Ansprüche sind in der Zeit mächtig gestiegen ("Wieso gibt denn alles die Kamera vor??").
Also gönnte ich mir als Schüler die Dimage5, mit der ich lange glücklich war.
Während der Ausbildung stiegen meine Ansprüche aber weiter und da ich auch noch Vergleichsmöglichkeiten in Sachen Bildqualität, Rauschen und Akkulaufzeit (mein Hauptkritikpunkt an der Dimage) hatte (Chef hatte ne D2x), beschloss ich eine neue Kamera zu kaufen. Eigentlich war ich mit dem Bridgesystem zufrieden, nur irgendwas sagte mir, dass es auf Dauer teurer würde jede 1-2 Jahre eine neue Bridge zu kaufen, weil alles wieder besser geworden wäre.
Also überlegte ich mal in Richtung DSLR, erstmal relativ unbefangen, dann durch Bekannte, die noch Minolta-Objektive rumliegen hatten, konzentriert auf Minolta.
Es wurde dann eine Dynax5d, Hammerteil, mit dem ich auch sehr zufrieden war.
Nach der Übernahme von Sony hatte ich gedacht ich warte lange ab, wie es sich entwickeln wird. Bei der Vorstellung der A700 und A900 (Holzmodelle) gefiel mir die A700 auf Anhieb gut. Weihnachten 2007 konnte ich sie im Kurzurlaub in Wien im SonyShop mal begrabbeln und sofort war ich begeistert. Vor allem auf das Menü auf dem Display direkt zugreifen zu können gefiel mir sehr gut (mein Hauptkritikpunkt an der D5d). Ebenso wie die 12MP (zweiter Kritikpunkt an der D5d).
Doch das gute Ding war mir zu teuer.
Nach einiger Zeit hatte ich das Geld dann aber zusammen und bei der magischen 1000Eur. Grenze schlug ich zu.
Seitdem bin ich sehr zufrieden und bisher hat sich kein Bedürfnis aufgetan, das eine neue Ausgabe rechtfertigen würde...
Zu Sony bin relativ Bewusst gekommen.
Und zwar durch die Gute Erfahrung die mein Onkel und mein Grußvater mit ihren Minoltas hatten. Wollte eigentlich nie Canon da ich öfters gehört habe dass die Kameras bei denen recht of kaputt gehen und der Services nicht so dolle sein soll.
Also kaufte ich mir einem Dimage A1 mit der ich über Err58, Sensor Sterben und filigranen Makro Schaltern und viele Bunter Smarties (Fosi Bug) hören durfte. Aber irgendwie war die Kamera einfach nur genial (wird hier auch öfter Diva gennant). Als auch ich meine Kamera wegen dem Sensor eingeschickt waren Sensoren knapp (nicht in Absehbarer Zeit lieferbar) und ich bekam mein Geld zurück.
Als ich nach was neuem Suchte dachte ich über Samsung GX10, Nikon D70s/D80 und Sony Alpha 100 nach.
Als ich dann die Chance zum Kaufen hatte, war die Samsung noch nicht lieferbar, und der Preisunterschied zwischen Nikon und der Sony recht gering. Für die Sony habe ich mich dann wegen meiner Guten Erfahrung mit der A1 und der internen Stabi entschlossen. Auch wichtig war mir dieses Forum durch das ich soo viel gelernt habe. Nicht zuletzt hatte ich noch einen 40MZ mit passendem Adapter :)
Die Canon EOS 400D die damals auch neu war wollte mir überhaupt nicht gefallen. Fühlte sich irgendwie billig an und irgendwie gefiel mir das Bedienkonzept überhaupt nicht. Besonders die AF bestätigung. Nicht zuletzt kam da noch das Ausgewogenere Kit mit 18-70mm (statts 18-50mm) und 75-300mm (statts 50-200mm) das alle Anderen irgendwie hatten.
Heute bin ich froh die :alpha:100 gekauft zu haben für die ich mir zu erträglichen Preisen eine Reihe sehr guter Objektive dazukaufen konnte. Darunter das tolle 50/1.4 und demnächst hoffentlich auch das 100-300 APO. Vielleicht wirds auch mal eine A700 oder was ähnliches mit dem Exmor CMOS Sensor.
...weil ich 1986 geheiratet habe. :oops:
Meine Ehefrau in spee wollte mir als Hochzeitsgeschenk eine gute Kamera schenken. Ich war damals schon fotobegeistert - fotografierte aber (immer noch) mit einer Praktika Super TL, die mir mitlerweile etwas zu wenig Ausstattung hatte.
Mein Traum war damals eigentlich die Nikon F3 (teuer) oder die Canon 90 (Colanidesign, auch teuer). Nach einiger Fachsimpelei im Fotofachgeschäft wurde es dann die Minolta 9000 (leider auch noch ziemlich teuer), da dies die erste Profikamera mit brauchbarem AF (ich bin Brillenträger, da hilft der AF enorm) war.
Ich habe es nicht bereut.
Nach einer Minolta 800 Si wurde es digital mit A1 - D7D - A700.
Vermutlich aus sentimentalen Gründen habe ich alle Kameras noch im Besitz. Tatsächlich im Gebrauch ist aber derzeit nur die A700 ggf. mit der D7D als Backup.
viele Grüsse
Manfred
Konrad Löblein
18.02.2009, 14:08
für die Minolta SRT 303 habe ich mich damals entschieden, weil sie bei Stiftung Warentest Sieger war.
Die XD 7 weil sie sowohl Zeit- als auch Blendenautomatik hatte und ich inzwischen einige Minoltagläser besass.
Die 900 AF weil ich die Farben und Schärfe von Minolta nicht mehr missen wollte und AF wegen Brille.
Die 700 SI weil AF deutlich besser.
Die A1 wegen digital und herausragendem Bedienkonzept.
Die D7D wegen SLR digital und Minoltaglas.
Die Sony A700 wegen AF und weil meinBrille inzwischen nicht mehr durchsichtig sondern Minoltafarben ist.
(na gut, ein orangefilter ist jetzt dazugekommen)
Ach so, mit allen Minoltas hatte ich bisher nur sehr viel Freude und noch nie Ärger !!)
spider pm
18.02.2009, 14:31
moin
hatte die x300 mit ner Menge Analogen Kram - verkauft für den wechsel zur 500si ... und nun die a300 , so konnte ich meiner Frau sagen das ich ja alles weiterverwenden kann ... hihi ...
hätte aber genauso gut Canon oder Nikon sein können , beide Anbieter haben genauso ihre Vor- und Nachteile ... bin halt bei dem Ur-System geblieben ... irgendwie ...
würde ich neu anfangen wär es wohl Nikon geworden ...
pierre
SEEADLER
18.02.2009, 22:42
22 Jahre Minolta/Sony:
1987: Minolta X700
1993: Minolta Dynax 700si
2003: Minolta Dynax 7
2007: Sony Alpha 700
Wenn ich nicht bei der 700si zu viele Sigmas gekauft hätte, könnte ich jetzt noch alle Objektive aus der AF-Zeit verwenden. Die MDs habe ich alle vertickt.
Konstantin
1978 von Ehefrau (Fotografin / MF / GF) emanzipiert mit dem ersten Zeit- und Blendenautomat Minolta XD-7 mit MD Zoom 3,5/35-70mm, im Set mit 2,8/24mm und 2,8/135 mm (klein, handlich, zuverlässig). Die Kamera ist noch heute im Einsatz. Inzwischen sind etwa 90 (neunzig) :D weitere MD-Objektive hinzugekommen.
Es ging weiter mit X-700, AF7000, Dynax 505si Super, ca. 2000 eine RD-175 (sperrig - aber digital!!) mit Adapter um ältere MD-Objektive am A-Bajonett zu betreiben (hurra), Dynax 7 sowie ca. 20 weiteren AF-Objektiven, dann endlich Dynax 7D (ich liebe sie noch heute). Damit war der Weg zu Sony vorgezeichnet über A700 (nicht immer zufrieden), neuerdings auch A900 (super). Parallel dazu seit mehr als zwanzig Jahren Hasselblad ELX plus Zubehör. Alles gepflegt, alles einsatzbereit. Im "Vitrinen-Thread" müßte ich ein Panorama einstellen. :lol::lol:
mfg / jolini
Hallo,
ich wollte mal wissen wie Ihr zu Sony gekommen seid und nicht zb. Canon oder Nikon?? [...]
Ich bin mit dem Auto zum Potsdamer Platz gefahren und den Rest gelaufen. Zu Canon oder Nikon wollte ich nicht. ;)
Aber jetzt ganz im Ernst, es war Gewohnheit.
So 1987 wollte ich unbedingt weg von meiner alten Bessa ohne TTL und hab mir eine Nikon F501 mit Kitscherbe angelacht. Der AF war grottenlangsam aber das Teil ist gebaut wie ein Panzer und funktioniert heute noch klaglos.
1990: 5000i (wegen des traumhaften AFs)
1993: 7000i (als Zweitbody)
2000: Dynax 7 (Heute noch ein sehr gutes Teil)
2001: Dynax 9SSM (Der Panzer, damit kann man Nägel einschlagen!!!)
2003: Kyocera Finecam S5 (Mit 5MP! und Hulle wie Sau:lol:)
2004: A1 (Klein und handlich für eine Digitale mit brauchbarer Bildqualität)
2005: D7D (Der größte Schund den ich bis dahin Gehäuse technisch hatte! Ein Defekt folgte dem anderen.....:flop::flop::flop:)
2006: D200 (Weil die D7D dauernd defekt war.....:roll:)
2007: D300 (Endlich ein richtig geiler AF!)
2007: A700 (Wieder eine brauchbare 7er:top:)
2008: D700 (Da rauscht gar nix.:mrgreen:)
2009: A900 (Der Traum wird wahr, nach fast zehn Jahren hab ich wieder eine neue 9er in der Hand)
Aktueller Zustand: Rundum zufrieden!
Um Weihnachten rum habe ich mich nach vielen Monaten der fotografischen Abstinenz tiersich aufgeregt solange auf die Abzüge meiner Canon EOS 100 zu warten, wärend mein Sohn mit seiner AldiKnipse immer gleich sehen konnte was er auf genommen hatte.
In der Hoffnung in 2009 in Ruhe auf eine wertige DSLR Kamera zu sparen, habe ich den Fehler gemacht eine Foto-Zeitschrift zu kaufen. Da waren "Semi-Profi-Kameras" verglichen worden. "Nur" Dritter Platz Sony A 700. Warum eigentlich? Erschließt sich mir immer noch nicht! Immer Canon und Nikon auf Platz 1 und 2?
Und irgendwie bin ich seitdem nicht mehr losgekommen, von dem Gedanken, die A700dass wäre ne schöne Kamera für mich. Und nun ist sie es auch, seit kanpp vier Wochen und über 1000 Fotos (soviel habe ich in den vergangenen 5 Jahren nicht geschossen). Sparen konnte ich nicht mehr, nachdem ich sie einmal in der Hand hatte.
Das Bedienkonzept ist wirklich klasse und man gewöhnt sich schnell an all die Möglichkeiten.
Gruß
Wolfgang
PS: Mein erster Beitrag, schön auf diese Weise auch mal was beitragen zu können.
1979: Ricoh KR 10
1981: Ricoh KR 10 Super
1987: Chinon CP 5 SP DX, baugleiche Revue AC 4 SP DX. Mit dem Original Pentax 2,5/200mm die absolute Traum Kombination, der ich heute noch nachtrauere.
2002: Minolta Dynax 5
2004: Minolta Dynax 7
2005: Komi Dimage A2
2006: Komi D7D, mit der ich nie richtig warm werden konnte
2009: Sony Alpha 200, mit diversen Objektiven mittlerweile.
Ich hatte eigentlich immer Glück, wenn es um günstige Preise ging! Die Dynax 7 war seinerzeit schlichtweg mit einem falschen Preis ausgezeichnet. Die meisten Objektive habe ich seinerzeit von Leuten gekauft, die
schlichtweg nicht wussten, dass ihre Gläser an einer heutigen DSLR uneingeschränkt funktionieren.:oops: Da ich nicht das grosse Geld verdiene, bin ich halt auf solche
Schnäppchen angewiesen. Und schließlich ist es ja auch "nur" ein Hobby!
Und: Mein Vater ist Canonist-umgestiegen von Contax. Der ist von meiner Kamera schwer angetan. Mein guter Bekannter ist in der Nikon Fraktion. Auch er war überrascht von den bisherigen Ergebnissen! Und ich will hier bestimmt das Sony System nicht schönreden:oops:
Hallo,
ich nehm einfach mal meinen Thread vom 21.07.06, dem ist fast nichts hinzuzufügen:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=392170&postcount=15
Bei mir war´s ähnlich wie beim Michael (Dancefan), Minolta vorbelastet, X-700, viel Krempel, irgendwann umgestellt auf 28-200 Reisezoom. (Hab ich noch und tut seine Dienste ab und zu). Wegen dem vielen Krempel dann nur noch mit Reisezoom fotografiert und Krempel verkauft, (wollte nie wieder Krempel haben).
Digitalzeitalter kam, mit ganz kleiner Kodak Kompaktkamera angefangen.
Bei meinem Vetter (auch Minolta vorbelastet) 7i gesehen. Die muß ich haben hab ich gedacht. Zu der Zeit kam 7hi heraus, fast zum Startpreis gekauft (Das mache ich nicht mehr, ich warte jetzt immer bis kurz vor Schluß, das ist günstiger ;) ).
Akku/Batterie Stress mit vier Sätzen bei 7hi, war ich irgendwann Leid, kurz vor Toresschluss auf A2-Zug gesprungen.
Mein Wunsch eine DSLR zu haben, war wegen der Preise und der Preise für Objektive sehr, sehr weit weg.
Dann Komi-ende, Preisverfall, und D7d gekauft, ein paar Schnäppchen mit gebrauchten Objektiven, und ich bin sehr sehr zufrieden.
Tja, so war´s bei mir. Und der Krempel wiegt ... ;)
Der Thread hieß damals: Wie war´s bei Euch oder: warum die D7D
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=29830
Nun ja, jetzt hab ich die A700 und dazu noch die analoge 800si.
Daß ich nie zum Start eines Produktes mehr kaufen wollte, hab ich bei der A700 nicht beherzigt, aber aus dem einen Grund, daß mein Händler der D7d mir nach fast 2 Jahren Nutzung den Neupreis erstattete wegen einer anstehenden Reparatur. Die hätte ich auch wählen können, hab aber das Geld und dann direkt die A700 gewählt.
Objektivtechnisch hab ich die gebrauchten alten Minoltas, bis auf das 50mm, alle wieder verkauft und durch neue ersetzt. Ich spare noch für das ein oder andere Objektiv oder für ein Zweitgehäuse A700, aber so wie es jetzt ist, ist es gut. Wie oben, ich bin sehr zufrieden. ;)
Und der Krempel wiegt immer mehr :lol:
Hallo,
meine erste SLR war die Minolta XE5 (baugleich mit Leica R3). Sie hat mir viele Jahre treu gedient. Sie war z. B. mal total feucht (Wasserschaden). Film unter Bettdecke raus, über Nacht getrocknet, Urlaub konnte weitergehen. Die XE5 ist vom Verschluß und Spannhebel superweich, werde sie als Sammlerstück und Lerngerät für meine Kinder behalten.
Habe mir dann die 9xi gebraucht gekauft, da mir einmal die Leute beim Canon-Photokinastand zu unfreundlich waren und zweitens Minolta mir vom Handling und den Preisen besser gefiel. Die 9xi hat einen sehr hellen Sucher und hat Fernreisen, Radtouren und Regenwetter ohne Mucken überstanden.
Mein Blitz, Fernauslöser und alle AF-Objektive passen an meine Sony A300, AS im Gehäuse und Lifeview was will ich mehr: Gitter im Sucher und Lifeview. Daher habe ich mir die SA 300 gekauft.
Das AS, welche von Minolta in die DSLR-Welt eingeführt wurde, halte ich für den Normalnutzer wichtiger als all den Pixel- und Rauschverhalten-Humbug. Als Neuling, ohne Objektive und Zubehör wäre dann Pentax noch interessant, da sie auch AS im Gehäuse haben und glaube ich sich SD-Karten, AA-Batterien und alte manuelle Pentax-K-Objektive verwenden lassen.
Ich gaube jedoch nicht, dass die SA 300 so lange wie die XE5 funktioniert.
Teddy
AlexDragon
20.02.2009, 16:42
1981 - Pentax ME Super (mit Winder !)
1984 - Pentax Super A (Mit Motor A !)
1990 - Pentax Z1
1991 - Zusätzlich Pentax MZ-5
1994 - Nikon F-301
1995 - Pentax Z1P
2002 - Pentax MZ-S (Mit BG !)
2003 - Umstieg auf Minolta A1 (Mit BG !)
2004 - KoMi D7D (Mit BG !)
Zusätzlich Minolta 700 Si (Mit BG !)
2008 - Zusätzlich Sony :alpha:200 (Mit BG !)
2008 - Sony :alpha:700 (Mit BG !)
Zwischendurch noch Andere, z.B. Chinon XRX - Revue A3 + A4 - Pentacon Six TL .... to be continued ;)
Zu Analogzeiten war ich mit einer Canon T70 SLR unterwegs, nebenbei kaufte sich meine jetzige Frau eine analoge Olympus mju. War schön klein und ganz praktisch für Urlaubsreisen. Nebenbei kam meine Tochter zur Welt und ich legte mir eine Sony Videocam zu. Somit blieb die Canon SLR oft zu Hause.
Meine erste Digitale war eine Olympus 860L 1.3 mio Pixel mit fixer Brennweite. Die wurde dann rasch durch eine Olympus 900 Zoom abgelöst. Diese wiederum durch eine Olympus 730UZ.
Als ich mich dann für DSLR interessierte, viel dann die Olympus sofort, wegen dem zu kleinem Sensor, aus dem Rennen (rauscht wie Hulle:lol:).
Somit begann ich sozusagen auf einem weißen Blatt Papier. Durch Internetrecherchen viel meine Wahl dann auf meine Alpha 300.
Anfangs tendierte ich zwar zu Canon 400. Aber da scharrte schon die Canon 450 in den Startlöchern. Ein altes Gerät kaufen wollte ich nicht und auf den Nachfolger konnte ich auch nicht länger warten.
Ergo - Sony Alpha 300.
Bereue es sehr selten nicht die Canon gekauft zu haben (Tamron und Sigma liefert halt für die Masse schneller seine Objektive).
LG
Gerhard
Nach 39 Beiträgen hatte ich mich ja schon gewundert. Da stellt jemand eine Frage bekommt reichlich Antworten und geht anschließend nicht weiter auf sein Thema ein. :?
Ist das hier eine Marketingumfrage?
Deshalb bin ich bei Sony gelandet, denn das bietet mir kein anderer Kamerahersteller.
Für alle die nach einem Tele suchen, und auf das WW nicht verzichten wollen.:cool:
6/SuperSuperZoom_1.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=72123)
Deshalb bin ich bei Sony gelandet, denn das bietet mir kein anderer Kamerahersteller.6/SuperSuperZoom_1.jpg
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=72123)
.... der is gut! :top:
Deshalb bin ich bei Sony gelandet, denn das bietet mir kein anderer Kamerahersteller. [...]
Ditmar,
kannst du mit den grauen Knöpfen bei deinem SAL-12600F2.8 G SSM auch das Motiv anhalten?
real-stubi
21.02.2009, 14:21
Ditmar,
kannst du mit den grauen Knöpfen bei deinem SAL-12600F2.8 G SSM auch das Motiv anhalten?
Amateur, das ist doch der Telekonverter, der die Brennweite verdoppelt und die Lichtstärke dabei verbessert...
MfG
Stubi
Nach 39 Beiträgen hatte ich mich ja schon gewundert. Da stellt jemand eine Frage bekommt reichlich Antworten und geht anschließend nicht weiter auf sein Thema ein. :?
Worauf soll man eingehen? Auf die kleinen Anekdoten wieso die User lieber Geld für ne Sony als für ne Canon, Nikon, Olympus, etc. ausgegeben haben? "Nette Geschichte" kann man da noch drunter schreiben.. aber sonst? Man könnte die z.T. absurden Thesen in einzelnen Beiträgen rauspicken und zerpflücken, aber wer hätte was davon? Am Ende heißts wieder, jemand will jemandem seine Kamera madig machen.... ;)
Snow Dog
21.02.2009, 17:43
Warum bin ich bei Sony gelandet......
Eigentlich sollte meine erste DSLR und mein Einstieg in die Welt der Fotografie eine Canon EOS450D werden....hat halt einen guten Ruf etc.....nachdem ich dann beim ersten Händler war, hat er gemeint, ich sollte als Vergleich mal die Sony antesten....irgendwie lag diese mir dann doch besser in der Hand und auch die Menüführung lag mir besser.....also hab ich mich durch diverse Foren gelesen und es wurde letzendlich die Alpha 300......mit der ich bis heute ziemlich zufrieden bin.....als Zubehör gabs neben dem Kitobjektiv noch ein Ofenrohr(75-300), das aber in nächster Zukunft entweder durch das Bigma oder das Sony 70-400 ersetzt werden soll......
Warum Sony?... Ich hatte schon sehr lange Interesse an der Fotografie, aber leider nie genug Geld. Jetzt habe ich aber mein Auto verkauft und das Geld in eine Olympus E410 gesteckt. Schöne fotos konnte man damit machen, aber leider nicht lange. Der Griff war so furchtbar, nach 15min. bekam ich Krämpfe in der Hand... Außerdem ist das Zubehör zu teuer und gebraucht ist es so gut wie nicht zu bekommen.
Ich also zum Fotohändler. Alle Kameras mal in die Hand genommen (wusste ja jetzt worauf ich achten muste) und die A300 bzw. war es die 350 war perfekt (A700 auch, aber leider zu teuer, genau wie die 350). Preislich war die 300 im Budget drin, auch konnte man schöne aund bezahlbare Zubehörteile ergattern. Top. Auch das Live-View ist super, obwohl ich jetzt mehr dursch den sucher schaue. Die Nikon und Canon lagen irgendwie nicht so gut in der Hand und von den Olympus war ich weg.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Sony, spare im moment auf die A700.
Worauf soll man eingehen? Auf die kleinen Anekdoten wieso die User lieber Geld für ne Sony als für ne Canon, Nikon, Olympus, etc. ausgegeben haben?
Wir können ja unseren eigenen Thraed aufmachen, warum nicht dies oder jenes.:P;)
Blackmike
21.02.2009, 21:14
Wir können ja unseren eigenen Thraed aufmachen, warum nicht dies oder jenes.:P;)
Wäre mal ne nette Idee....;)
Black
Zwei Gründe gab es anfangs für Sony:
1. Zeiss
2. Zeiss
;)
dann bemerkte ich den Segen des Gehäuse Stabi und bin seither überzeugter Sony Alpha 700 Fan (wollen wir die Ärgereien mit der 100er und dem Vario Sonnar 16-80 unter den Teppich kehren - die 100er wurde gegen die 700er eingetauscht, das Vario Sonnar ear von Beginn weg ok nur der AF der 100er war fehlerhaft).
Also hier die vollständige Liste:
1. Zeiss Planar 85
2. Zeiss Vario Sonnar 16-80
3. Gehäuse Stabi
LG
Wolfgang
PS: Komme aus dem Contax Lager - seit 1982. Da wird man Zeiss süchtig :top:
Fotoekki
21.02.2009, 22:07
O.k. Ich muss meinen Senf natürlich auch noch los werden:
Natürlich stimmt alles, was die Anderen schon geschrieben haben, Stabi, Gebrauchtmarkt, intuitive Bedienung.
Meine Frau hat eine Canon 30D, mein Vater eine Nikon D200. Im Vergleich liegt die A700 in _meiner_ Hand einfach am besten. Das vordere Einstellrad ist bei Canon hinter dem Auslöser, bei Nikon und Sony davor. Wenn ich versuche, bei der 30D dieses Rädchen zu benutzen, muss ich den Zeigefinger unbequem nach vorne "verbiegen", bei Nikon und Sony rutscht er das kleine Stück nach hinten ganz bequem. Auch das Daumenrad auf der Rückseite "passt" bei Sony einfach am besten in meine Hand. Das Canon-Lenkrad finde ich unpraktisch. Hätte ich damals die A700 mit der D300 verglichen, wäre es vielleicht die Nikon geworden, bei der 200er war das Display im Vergleich zur Sony kleiner. Was die Zubehörpreise angeht (Akkus, Drahtauslöser - besonders der Stecker(!), Batteriegriff) würde ich mittlerweile vielleicht die Nikon vorziehen, aber sie hat halt keinen integrierten Stabi und ich mache gerne Freihandaufnahmen aus der Hand in Kirchen und an anderen schummrigen Orten.
Fazit: Wenn Du alle Kandidaten in die Hand nehmen kannst und auch weißt, was Deine Vorlieben - technisch und fotografisch - sind, wird es vielleicht keine Sony, aber für Dich die richtige Kamera
Viel Spaß damit!
Letzlich alles richtig, im übrigen finde ich das Bedienrad an der Canon ausgezeichnet platziert, schlimmer ist die position des Auslösers bei Nikon.
Aber alles nur eine Sache der Gewöhnung.
Hallo, zusammen,
meinen ersten Fotoapparat bekam ich 1962 zur Kommunion, wie das bei kleinen Jungs manchmal so ist. Ich glaube, eine Agfa-Kamera. Die tat ihren Dienst, wie es sich gehört. Mein Vater brachte mir bei, was beim Fotografieren zu beachten ist (Bildaufbau, Zeit/Blende usw.) Mein Onkel war beruflicher Fotograf, der mich in einige Geheimnisse einwies.
Irgendwann ging die Kamera kaputt, und mein Vater brachte mir eine im Pfandhaus günstig ersteigerte Practica-Spiegelreflex-Ausrüstung (mit 2.8/20, 1.8/50 und 2.8/135mm) mit. Dies brachte mir die ersten Erfahrungen mit dem SLR-Umgang.
1985 plante ich eine große Rundreise durch USA/Südwest, und die Practica war nicht mehr ganz zuverlässig, da die Kontakte zur elektrischen Signalübertragung von der Kamera zu den Objektiven korrodiert waren. Also sollte es vor der Abreise eine neue Ausrüstung werden. Die damals einzig erhältliche AF-Kamera war die Minolta 7000, die ich mit einem 35-70 und einem 100-200 zusammen kaufte.
Auf der Reise machte ich ca. 900 Dias, von denen maximal 10 nicht gelangen. Nach und nach kaufte ich weitere Objektive und weiteres Zubehör, das bald im Kaufwert den der Kamera weit überstieg. Als die 7000er in die Jahre gekommen war und nicht mehr zuverlässig funktionierte (wieder: Kontakte), erwarb ich eine Dynax 7, als erste digitale Kamera eine A2. Später kam eine D7D hinzu.
Alle Objektive und der Blitz funktionieren bis heute einwandfrei. Bei einem Systemwechsel müsste ich alles zu Preisen verkaufen, die weit unter meinem Gebrauchswert liegen und das gesamte Zubehör neu kaufen.
Kurzum:
Da der Wert des Zubehörs über dem Preis für eine neue Kamera liegt, bleibe ich beim System, solange es geht.
Gruß
o1ympus
Hobbyfotograf01
22.02.2009, 00:21
Ja , warum Sony - gute Frage.
Vor ein paar Jahren bin ich von analoger auf digitaler Fotografie umgestiegen und damit mußte eine neue Kamera her - soweit sogut, bloß welche???
Ich hörte mich im Bekanntenkreis um verfolgte die Beiträge verschiedener Zeitschriften und habe mich dann für eine Digitalkamera von Sony entschieden.
Die ersten Fotos waren nicht die besten aber mit der Zeit wurden die Aufnahmen immer besser und ich kaufte mir die P200 , hier gab es schon mehr Möglichkeiten der Einstellung.
Sie ist auch heute noch in meinen Besitz.
Es kam nach geraumer Zeit der Wunsch nach einer Spiegelreflexkamera auf - mit Sony schon etwas Erfahrung gesammelt, stand fest die A100 wär das richtige und die Kaufentscheidung fiel.
Man wird anspruchsvoller und da suchte ich eine Hochleistungsfähige Kamera ,ne A700 war der Traum und ich habe ihn mir erfüllt:D.
LG Ulf
Nur ein Elch
22.02.2009, 01:13
Für mich war der SSS schon ein Kaufkriterium.
Ich fand die D 300 von Nikon wirklich klasse (besonders den 100 % Sucher - träum), aber da die A 700 den SSS hatte und es auch noch 200 Euronen Cashback gab, hatte sie klar die Nase vorn. Außerdem sollte es eine Kamera ohne Lifestyleschnickschnack, also ohne Live View, Videodreh oder sonstigen Kram sein.
Das man günstig an Minolta Objektive kommen kann, rundete das Bild dann ab.
Kurz: Technik (Stabi im Body), ohne Schnickschnack, guter Preis, günstige Objektive zum Start.
Nur ein Elch
Gruß
o1ympus
Kurz OT: Bei Deinem Namen hätte ich eine Treue gegenüber einem anderen reputierten Kamerahersteller erwartet... :D
Nun, bei mir heißt es noch nicht, "warum Sony", aber bald. Die A900 steht auf der Wunschliste. Im Moment heißt es noch D7D.
Aber auch hier gibt es ein "Warum". Irgendwann Mitte der 90iger erstand ich als Geschenk für meine Frau eine gebrauchte Minolta 7000 mit einigen Objektiven.
Die 7000 geriet irgendwann über die Anschaffung einer Dimage 7i in Vergessenheit, aber der Objektive und richtungsweisenden Innovationsfreudigkeit von Minolta erinnerte ich mich, als ich auf der Suche nach einer DSLR war.
Damit war klar, es sollte wieder eine Minolta sein. Immerhin war die 7000 schon wegweisend und die 7D, mit integriertem Antishake wieder so ein Meilenstein, wie es seinerzeit die 7000 war.
Nun bin ich im Besitze zweier 7D. Liebe sie immer noch sehr, aber nun, in ein paar Wochen, werde ich wohl die A900 ordern. Mal sehen, ob die 7D dann noch zum Einsatz kommt.
Hm, wenn ich mir die Beiträge so durchlese steht bei recht vielen eine A900 auf der Wunschliste.:crazy::mrgreen:
Nö, bei mir nicht, hab erst noch andere Investitionen vor, Objektive, gute, und dann irgendwann vielleicht mal A900. Aber wenn man mit Objektiven gut gesegnet ist, warum nicht.
Bei mir definitiv auch nicht.
RoDiAVision
22.02.2009, 19:19
Hallo Irmi,
da sind sich wohl Sauer- u. auch die benachbarten Siegerländer einig, ich investiere auch erst mal in gute Objektive, die haben ja auch nicht so einen rapiden Wertverfall;)