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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tele-Festbrennweite - 135mm als Ergänzung oder ...?


pagestin
07.02.2009, 15:49
Servus miteinander!

Derzeit verfüge ich über folgende Teleobjektive:

- Minolta Macro 100, 1:2,8

- Minolta 75 - 300, 1:4,5 - 5,6

Beide mag ich an der Alpha 700 sehr gerne. Das 100er verwende ich schätzungsweise zu rd. 40 -50 %, das 75 - 300 für < 10% aller Bilder. Den Rest meist mit dem Tamron 17-50.

Nun bekomme ich einen unerwarteten Betrag zur Verfügung und könnte mir damit ein neues Objektiv anschaffen.

Im Auge habe ich das Sony-Zeiss 135, 1:1,8. (...oder gar das 135 STF?)

Was meint ihr dazu?

Welches vorhandenen Objektiv wird dann eher überflüssig?


Gerne fotografiere ich Personen, bin oft in eher dunklen Räumen, auch Museen, Kirchen unterwegs...

Sony hat wohl auch die Preise erhöht - noch sind die alten Preise bei den Händlern verfügbar...:(

Danke für eure Antworten!


Schöne Grüße


pagestin

Jens N.
07.02.2009, 15:58
Welches vorhandenen Objektiv wird dann eher überflüssig?


Wenn du gerne Makrofotos machst: keins. Sonst am ehesten das Makro.

Und wegen "Gerne fotografiere ich Personen, bin oft in eher dunklen Räumen, auch Museen, Kirchen unterwegs..."

Empfiehlt sich wohl eher das 135 /1,8, denn das STF hat eine effektive Lichtstärke von "nur" 4,5. Ist sicher ein tolles Objektiv (auch und besonders für Portraits), aber kaum für available light. Budgetempfehlung wäre das alte 135/2,8, allerdings ist das von den dreien sicherlich das schwächste und bietet ggü. dem Makro eigentlich nur die super kompakte Bauweise als Vorteil.

Ein 85er würde dich nicht reizen? Wegen der kürzeren Brennweite vielleicht noch eher für available light zu gebrauchen und natürlich auch nicht schlecht für Portraits. Wenn -wie beim STF- auch MF only akzeptiert wird, könnte man sich ja auch mal im Bereich der alten manuellen Objektive umsehen. Das wäre natürlich die Lösung für die ganz kleine Geldbörse, während deine ja scheinbar um Erleichterung bettelt ;)

pagestin
07.02.2009, 16:05
Danke, Jens...

...das 85er ist sicher auch gut und sehr interessant, aber von dem 135er habe ich noch mehr gutes gelesen, das zum einen und zum anderen bin ich gerne ein wenig weiter weg vom Objekt...

aidualk
07.02.2009, 16:39
..., bin oft in eher dunklen Räumen, auch Museen, Kirchen unterwegs...


was hälst du dann eigentlich von dem neuen CZ16-35 Weitwinkel?

jrunge
07.02.2009, 17:15
Danke, Jens...

...das 85er ist sicher auch gut und sehr interessant, aber von dem 135er habe ich noch mehr gutes gelesen, das zum einen und zum anderen bin ich gerne ein wenig weiter weg vom Objekt...
Für Personenfotografie (Portrait) hat das 135er an der A700 aber schon die Wirkung eines 200ers an Vollformat.
Selbst mein 85er ist mir da manchmal schon zu lang. ;)

turboengine
08.02.2009, 00:33
Ich hab' das 135er Zeiss. Zum Portraitieren an der A700er ist es m.E. zu lang, hier eignet es sich am ehesten für "Modeaufnahmen". Die Perspektive für normale Portraits ist einfach zu flach. An der A900 dagegen perfekt.

Was natürlich unglaublichen Spass macht, ist das Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Das geht auch mit der A700, drängt sich mir jetzt aber bei Architektur und Museen nicht ganz so auf. Da würde ich ein 50er bevorzugen.

Mein Tip für den Telebereich wäre ein lichtsstarkes Zoom. Wenn das Geld arg drückt, kanns das 70-200 SSM werden, das kann ich wärmstens empfehlen. Dies eignet sich hervorragend für Portraits und Architektur und ist flexibler. Wenn's nicht ganz so teuer sein soll, dann das Tamron 70-200.

Ich denke, das Minolta 75-300 hat einfach aufgrund der Lichtstärke und der eher mittelprächtigen Abbildungsleistung neben dem Makro einen schweren Stand gehabt.

Oder ein gebrauchtes 85er von Minolta und das 70-300 SSM? Lichtstärke & Länge kombiniert?

pagestin
08.02.2009, 11:54
Mein Tip für den Telebereich wäre ein lichtsstarkes Zoom. Wenn das Geld arg drückt, kanns das 70-200 SSM werden, das kann ich wärmstens empfehlen. Dies eignet sich hervorragend für Portraits und Architektur und ist flexibler. Wenn's nicht ganz so teuer sein soll, dann das Tamron 70-200.



...das ist ein guter Ansatz - möglicherweise ist dies Objektiv, wenn ich mein 75 - 300 verkaufe, eine echte gute Alternative!

Das 100er wäre dann wohl das reine Macro.

binbald
08.02.2009, 13:08
Wie schnell muss das mit dem Kauf gehen?
Wer weiß, was zur PMA vorgestellt wird...

Wenn Du viel in Räumen unterwegs bist, dann ist ein Telezoom, das Du bisher nur zu unter 10% nutzt, evtl. nicht so ganz das Richtige. Auch mit dem 135 wird es an der A700 schon recht lang.
Ich persönlich würde auch auf das 16-35 (evtl. plus ein 50/1,4) gehen. Das kann man vom Brennweitenbereich her auch gut als Immerdrauf verwenden und den Bereich von 28-35 als Standardbrennweite nehmen.

Ich vermute allerdings, dass Du nach wie vor das 100er Makro trotz Telezoom (SSM o.ä.) als Porträtobjektiv nehmen wirst, weil es schlichtweg das bessere Bokeh hat. Auch das 70-200SSM ist hier nicht schlecht, kommt aber meines Erachtens nicht an das Makro heran. Das nehme ich deshalb auch gerne für Porträts.

eine andere Alternative: Falls Du kaum Makros machst (ist mir bisher noch nicht ganz klar), könntest Du auch das 100er abgeben, stattdessen ein 100/2 suchen oder ein 85er. Für das übrige Geld die angekündigte hochlichtstarke Superweitwinkelfestbrennweite holen oder das 35/f1.4 bzw. f2 - damit kann man auch sehr schöne Porträts-/Personenaufnahmen machen und für Innenräume auch geeignet.

pagestin
08.02.2009, 18:45
...habe mir, nach nun recht kurzer Entscheidungsfindung, das Tamron 70-200mm f/2,8 SP bestellt.

Ein Kompromiss, aber der Unterschied zum Sony/Zeiss ist wohl nicht ca. 1000.- Euro wert.

Das 75-300 werde ich abgeben.

...und vielleicht mal das 16-35 von Sony gegen mein 17-50, 2.8 Tamron (mit dem ich auch zufrieden bin) austauschen...

Danke sehr für eure hilfreichen Anregungen :top:

pagestin

turboengine
08.02.2009, 23:50
Hallo,

das ist sichher keine schlechte Entscheidung - ein 2,8/70-200er ist sehr vielseitig einsetzbar und die optische Qualität des Tamron stimmt.

Ein Freund vom mir hat es sich zur Nikon D700 gekauft und das bis dahin an der D200 genutzte 70-200 VR-Nikkor verkauft, weil er von der Leistung des Nikkor an Vollformat enttäuscht war. Mit dem Tamron ist er glücklich, trotz fehlendem Ultraschallmotor.

Wenn man in der Klasse "mehr" möchte, zahlt man immer überproportional. Die mechanische Qualität des Sony 70-200 SSM ist natürlich spitze und preislich bewegt es sich in der Größenordnung der Canons und der Nikons. Füher war es schlicht überteuert (2400 EUR).

Viel Spass!

turboengine

katz123
09.02.2009, 13:13
Ich habe mir kürzlich das 135 STF zugelegt. Für Porträt einsame spitze! Auch mit 2fach Konverter. Eine Eigenart ist das manuelle Scharfstellen. Beim Porträts sitzen die Personen oder laufen zumindest nicht herum, sodass das manuelle Scharfstellen kein grosses Problem ist.

pagestin
15.02.2009, 12:19
Hallo,

das ist sichher keine schlechte Entscheidung - ein 2,8/70-200er ist sehr vielseitig einsetzbar und die optische Qualität des Tamron stimmt.

turboengine

So, das Tamron 70-200, 1:2.8 ist da. Schwer liegt es in der Hand, anfangs schon ungewohnt.
Dass es so ein Brocken ist, geht aus den nackten Zahlen nicht hervor.

Die Leistung finde ich nach einigen zig Testbildern schon sehr gut. Auch die hier mehrmals geäußerte Befürchtung, dass der AF langsam sei und laut, empfinde ich selbst nicht. Alles im Rahmen würde ich sagen. Die Trefferquote des AF, auch bei wenig Licht, ist sogar recht gut!


:?: Nun stellt sich mir die Frage, was spricht aus eurer Sicht dafür, das Minolta Macro 100, 1:2,8 weiter zu behalten :?:
Hatte hier jemand schon diese Überlegung, dieses Luxusproblem?? ;)

Grüße und einen schönen Sonntag!


pagestin

Grüße

binbald
15.02.2009, 12:40
ich hab das 70-200SSM und das 100er.
Natürlich wird das 100er seltener eingesetzt. Aber für Makros und wenn ich ein schönes Bokeh will, nehme ich es. Erster Fall ist logisch, im zweiten Fall ist das Makro einfach deutlich angenehmer.

Wenn Du das Geld nicht brauchst, würde ich es behalten. Die Preise halte ich für relativ stabil, eine Neuauflage ist nicht in Sicht, insofern kann man das auch noch in einem halben Jahr/in einem Jahr abgeben.

Jens N.
15.02.2009, 15:32
:?: Nun stellt sich mir die Frage, was spricht aus eurer Sicht dafür, das Minolta Macro 100, 1:2,8 weiter zu behalten :?:
Hatte hier jemand schon diese Überlegung, dieses Luxusproblem?? ;)


Ich habe beide, sehe das aber nicht als "Luxusproblem", da sich die Frage für mich nicht stellt: beide Objektive haben ihre Daseinsberechtigung, da sie viel zu unterschiedlich sind als daß das Eine das Andere ersetzen könnte. Und wenn es um das Geld ginge, würde ich vorher noch ganz andere Objektive verkaufen (OK, die muß man natürlich auch erst mal haben).

In deinem Fall wäre es evtl. sinnvoll, das 75-300 gegen einen 1,4x TK zu tauschen. D.h. wenn du bereits bist, daß Tamron als einziges Tele immer dabei zu haben (wenn du ein Tele brauchst).

Wenn du gar keine Makroaufnahmen machst und dir wiederum die Größe des 70-200 /2,8 egal ist, kann man natürlich schon über den Verkauf des Makros nachdenken, aber ich würd's nicht tun. Oder was auch eine Möglichkeit wäre: es gegen ein günstigeres (und noch leichteres) Makro tauschen, die Cosina "Kaffeemühle" 100mm /3,5 z.B. Mechanisch (und preislich) liegen Welten zwischen den Objektiven, optisch jedoch weniger als man meinen würde.

turboengine
16.02.2009, 01:36
:?: Nun stellt sich mir die Frage, was spricht aus eurer Sicht dafür, das Minolta Macro 100, 1:2,8 weiter zu behalten :?:
Hatte hier jemand schon diese Überlegung, dieses Luxusproblem??


Wenn ich nochmal soufflieren darf... :)

Ich würde kein Kapital an ungenutztes Material binden. Daher mein Tip: Vielleicht mal das Frühjahr abwarten und das Makro mit in die "erwachende" Natur nehmen. Nimm ruhig das Tele auch mit. Mit dem Makro kann man Dinge sehr groß ins Bild bekommen. Das 100er geht bis zum Maßstab 1:1, d.h. 24mm auf 18 mm geht formatfüllend abzubilden.

Will man das Makro echt ausnutzen, heisst das harte Arbeit. Am Boden kauern mit Winkelsucher, vielleicht sogar mit Makroblitz, Stativ und Einstellschlitten. Gute Makrofotos ab Masstab 1:3 muss man sich echt hart erarbeiten, machen aber Riesenspass.

Ist Dir der Aufwand zu groß und du bist mit den Ergebnissen "Freihand" mit dem Makro nicht recht zufrieden: Weg damit. Ein anderer wird es freudig kaufen und Du hast Bares. Das könnte man z.B. in ein lichtstarkes 50er und in ein Einbein-Stativ für das 70-200 stecken.

pagestin
16.02.2009, 13:24
Also der große Macro-meier bin ich nicht. Ich finde es manchmals ganz nett damit zu spielen. Aber wie @turboengine schreibt, erarbeiten mag ich mir bisher diese Bilder nicht.

Was aber zählt, ist das Bokeh. Das 100er ist da schon sehr, sehr gut gewesen. Bei Portraits ist es super!
Das 70-200er scheint da nicht so ganz mitzukommen. Aber nach bisher relativ wenigen Bildern ist meine Aussage noch wackelig...

Dann stelle ich fest, dass ich mit den leichteren Objektiven (zu Thread-Beginn angegeben) offensichtlich offensichtlich eine ruhigere Hand habe. Vielleicht gewöhne ich mich ja noch daran.

Bisher spricht nun doch noch nicht sehr viel für das 70-200er :?

Grüße


pagestin

cdan
16.02.2009, 13:38
Wenn du dir das SAL-135F18cz anschaffst, dann wirst du mit vielen anderen Objektiven nicht mehr zufrieden sein. Es ist m.E. das beste Objektiv, dass du derzeit für deine A700 bekommen kannst. Auf welches der beiden anderen Objektive du zukünftig verzichten kannst, wirst du recht bald feststellen. Daher mein Tipp: Beide behalten und das 135 dazu kaufen. Und spätestens an Vollformat sind 135 Millimeter wieder 135 Millimeter.

turboengine
16.02.2009, 15:48
Bisher spricht nun doch noch nicht sehr viel für das 70-200er :?


Vorsicht mit den Pferden... Das 135er Zeiss wiegt auch ein gutes Kilo, daher kein Unterschied zum Tamron-Zoom. Das Bokeh ist natürlich göttlich, aber für die 700er ist es für Portraits einfach zu lang. Abgesehen von auffälligen LoCAs (Lila Konturen in Unschärfebereichen) und fehlendem SSM-Antrieb gibt es an dem Objektiv nichts auszusetzen. Ich schleppe es oft zusätzlich zum 70-200 SSM mit mir rum - aber meine Frau hält mich diesbezüglich eh' für bekloppt :lol:.

Das 70-200 ist eins der vielseitigsten Objektive überhaupt und fehlt in keiner "Profitasche". Wenn es ein leichteres Objektiv sein soll, ist das 85er Zeiss mit 560 Gramm eine Alternative. Wenn Du die Lichtstärke aber nicht ausnutzt, kannst Du auch gleich das Makro behalten. Es ist halt einfach gut - ich habe es selbst.

Nochmal mein Tipp aus Post #6: Ein gebrauchtes 85er von Minolta und das 70-300 SSM? Lichtstärke & Länge kombiniert? Sahniges Bokeh für Portraits und ein leichteres (760g) Tele.

Entscheiden musst Du ja nunmal selbst. Dummerweise schließt sich Bildqualität, Universalität, Lichtstärke, Gewicht und Größe jeweils aus.

Fabian1981
16.02.2009, 17:44
Für Portraitfotografie ist das 135 auf jeden Fall zu viel Tele. Wenns erstklassig sein soll dann doch eher das Sony 85mm 1.4, Minolta 85mm 1.4 und wenns auch noch günstig sein soll das Minolta 50mm 1.7 oder 1.4. Preisleistungsmäßig kommt man natürlich nicht am Minolta 50mm 1.7 vorbei...

LG

CT
16.02.2009, 17:50
Hallo Pagestin!
Schon mal an das "alte" Minolta 2,8/135 gedacht? Ich empfinde es als ausgezeichnet.
Wird hier auch gerade im Forum (nicht von mir) angeboten.

pagestin
16.02.2009, 18:04
...nochmals besten Dank für die vielen freundlichen Antworten...

- danke auch für's Verständnis!

Ihr wisst ja selbst, wie unterschiedlich die Aspekte sind. Neben dem rein rationalen spielen auch Emotionen eine gewisse Rolle.

...und wie angedeutet, nun genauer, ich bin oft in Weinkellern unterwegs, nehme Details von Fässern, Flaschen, Tanks und von den anwesenden Personen auf. Die Lichtstärke ist schon ein wichtiger Aspekt.

Vielleicht doch das 85er für mein 100er Macro eintauschen...?!

pagestin

TommyK
16.02.2009, 18:09
Ich Persönlich würde das Makro behalten und erst noch mit dem Großen Tamron probieren wie die Qualität bei Offenblende so ist.

Das Makro bietet halt die Möglichkeit Makro Fotos zu machen, mit dem 85 hättest du zwar mehr Lichtstärke bei 85mm, aber das wars dann schon. Abblenden wirst du es wahrscheinlich sowieso müssen weil die Tiefenschärfe unter 2.8 sehr gering ist.

turboengine
16.02.2009, 19:13
...nochmals besten Dank für die vielen freundlichen Antworten...

- danke auch für's Verständnis!

Ihr wisst ja selbst, wie unterschiedlich die Aspekte sind. Neben dem rein rationalen spielen auch Emotionen eine gewisse Rolle.

...und wie angedeutet, nun genauer, ich bin oft in Weinkellern unterwegs, nehme Details von Fässern, Flaschen, Tanks und von den anwesenden Personen auf. Die Lichtstärke ist schon ein wichtiger Aspekt.

Vielleicht doch das 85er für mein 100er Macro eintauschen...?!

pagestin

Ach du Schreck... Du fotografierst wirklich nur Details? Ansonsten führt das geradewegs zu einem lichtstarken Weitwinkel oder einem lichtstärkeren Standardzoom.

Bei dieser Gelegenheit würde ich am Vollformat das 24-70/2,8 benutzen. Brauchst Du wirklich dazu ein Tele?

pagestin
16.02.2009, 21:50
Ach du Schreck... Du fotografierst wirklich nur Details? Ansonsten führt das geradewegs zu einem lichtstarken Weitwinkel oder einem lichtstärkeren Standardzoom.

Bei dieser Gelegenheit würde ich am Vollformat das 24-70/2,8 benutzen. Brauchst Du wirklich dazu ein Tele?

...ach, Wortglauberei :mrgreen:

Nicht wirklich nur Details -aber das ist ein wesentlicher Teil um die Anforderungen zu beschreiben... :)