Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vorteile A2 gegen A1
vokuit00
13.04.2004, 07:28
Hallo,
ich hab mich eigentlich zum Kauf einer gebrauchten H7i durchgerungen, aber da sind die Gebrauchtpreise zum Teil so hoch, dass die A1 wieder in greifbare Nähe rückt. Durch lesen der vielen Testberichte frage ich mich nun, ob ich noch etwas sparen sollte um eventuell doch zu ner A2 zu greifen.
Was seht ihr denn für Vorteile bei ner A2? Ich fotografiere mehr Hobbymäßig, vor allem meinen Hund beim Sport bzw. rumtollen mit seinen Hundefreunden.
Danke
Volker :?:
Hallo!
Also vom Handling her sind die beiden A1 und A2 fast identisch.
Die A2 soll einen schnelleren Autofokus haben was ich bis jetzt noch nicht wirklich bestätigen kann. Die Auflösung hat sich von 5 auf 8 Mio. verbessert wobei man sich fragen muß, ob man das benötigt.
Was ich eine sehr gute Verbesserung finde ist, daß man jetzt auf das Bildformat 2:3 umschalten kann und dadurch beim Entwickeln der Bilder die "gewohnten" Größen bekommt. Der Sucher der A2 ist auch wesentlich verbessert worden. Bei der A1 war das Sucherbild doch sehr grob und nun bei der A2 ist es gestochen scharf und sehr deutlich!
Auch denke und hoffe ich, daß die Kinderkrankheiten der A1 bei der A2 behoben sind. Also ich bin mit meiner A2 sehr zufrieden und kann sie nur empfehlen.
Gruß
Dirk
Hallo,
ich bin grade von meiner Hi, mit der ich durchgängig zufrieden war, auf eine A1 umgestiegen.
Hauptvorteil ist in meinen Augen der schnellere AF, der AS ist nett, im Übrigen shehe ich keine wesentlichen Vorteile.
Von der Handhabung her gefiel mir die Hi etwas besser, alle Schalter saßen für meine kleinen Hände korrekt, jetzt immer einen halben Zentimeter falsch. Ich hatte nie Akkuprobleme (2 gute Akkusätze, ein gutes Ladegerät) mit der Hi, der A1-LiIon-Akku ist aber auch fein, ich brauchte aber dennoch einen 2.-Akku, damit ich die Kamera immer bereit haben kann. Leider werden die LiIonen-Akkus altern. Bzgl. des EVF war die Hi eher besser (für mich), Rauschen hat mich bei der Hi nie gestört, bei der A1 habe ich am ersten Abend unter ungünstigen Bedingungen deutlich verrauschte Bilder gemacht, aber letztlich sehe ich hierin auch kein echtes Argument für die ein oder andere Kamera.
Nun zur A2: 8 Megapixel interessieren mich sehr wenig, ich habe nur ein Bild, bei dem mehr Auflösung schön gewesen wäre (WW-Aufnahme des Kölner Rheinufers, da sieht man an den feinen Strukturen des Doms die begrenzte Auflösung (100%-Darstellung auf zwei nebeneinanderstehenden 21"-Monitoren!). Auf Abzügen haben mir die 5 MP immer gereicht.
Der bessere EVF ist sicher ein großer Gewinn, ich kann aber auch mit dem EVF der A1 bei 8x-Vergrößerung manuell scharfstellen, mit dem gegenüber der Hi besseren AF brache ich das aber viel seltener als früher.
Die Bildqualität scheint nach Aussagen der hier schreibenden Umsteiger sehr gut zu sein, ohne daß dieselben zuvor über Ihre D7/A1 geklagt hätten. Die geringere Akkulaufzeit der A2 gegenüber der A1 ist m.E. kein Problem.
2:3 als 'echtes' Format ist m.E. weniger wichtig, ich bearbeite meine Bilder vorm Belichten i.d.R. wenig, aber den Ausschnitt optimiere ich eigentlich immer, zum einen wg. des 2:3-Formates der Abzüge, aber auch um einfach wirkungsvollere Bilder zu haben, dabei nehme ich auch weiße Ränder in Kauf. Hilfslinien, die mir einen 2:3-Ausschnitt bereits bei der Aufnahme anzeigen würden, fände ich gut, daß ich aber die Bildinformation am Rand direkt bei der Aufnahme verliere, finde ich dumm (Speicherplatz ist ja mittlerweile wirklich billig!).
Ich habe - genau wie Du - mit Erstaunen gesehen, wie gut sich das Vorletzte Modell im Wert behauptet hat. Wenn das so weitergeht, kannst Du jetzt eine gebrauchte A1 (wie neu, erprobt) kaufen und dann bei Erscheinen der A3 auf die A2 umsteigen, ohne daß Du einen großen Wertverlust hättest.
Grüße, Jan
Hallo Jan!
Also ich weiß nicht, was "dumm" bei der Aufnahme 2:3 ist. Wenn du diese Auflösung in der Kamera einstellst, bekommst do sofort im Sucher oder Monitor das wirkliche 2:3 Bild angezeigt. Du verlierst als keine Bildinformationen am Rand!
Gruß
Eschi
Hallo eschi,
der Sensor bleibt am Rand ungenutzt, d.h., wenn Du später z.B. doch etwas mehr Himmel und dafür weniger Gras im Bild haben willst, ist es leider nicht mehr auf Platte.
Ich würde lieber mit 2:3-Hilfsrahmen fotografieren , aber den exakten Ausschnitt später festlegen.
Grüße, Jan
Hallo eschi,
der Sensor bleibt am Rand ungenutzt, d.h., wenn Du später z.B. doch etwas mehr Himmel und dafür weniger Gras im Bild haben willst, ist es leider nicht mehr auf Platte.
Ich würde lieber mit 2:3-Hilfsrahmen fotografieren , aber den exakten Ausschnitt später festlegen.
Grüße, Jan
Das würde bedeuten, dass das ganze Bild gespeichert wird und nur eine Information z.B. in den Exif-Daten liegt, die dann von einem Programm (z.B. Dimage Viewer) interpretiert werden muss. D.h. die Programme und Belichter müssten das unterstützen, wenn man nicht jedes Bild nachbearbeiten will. Und wenn man nachbearbeitet ist es eh egal, da geht auch ein 4:3 Bild ohne Markierungen.
Mit geschultem Auge ist es kein Problem, ein 4:3 Foto zu machen mit dem Hintergedanken, oben und/oder unten etwas abzuschneiden - man wählt den Bildausschnitt einfach etwas großzügiger. 3:2 bringt dann Vorteile, wenn man nicht bearbeiten will oder den Bildausschnitt bei der Aufnahme wirklich so festlegen möchte.
cya
Benjamin
Wenn man definitiv nicht nachbearbeiten will, ist das 2:3-Format der A2 wirklich ein Gewinn.
Hilfslinien sind nicht wirklich nötig, aber ehe ich irgendein Gitter einblende zwecks horizintaler Ausrichtung, kann ich auch einen 2:3-Rahmen oder auch eine 'Goldene-Schnitt-Teilung' einblenden.
Jan
Die A2 blendet ja einen 3:2 Rahmen ein, d.h. Du hast oben und unten schwarze Balken. Sonst wäre 3:2 Format ja unsinn, wenn man es nicht sehen kann.
Gitter und Histogramm sind zwar schön, aber ich habe gemerkt es hilft nicht genen schiefe Bilder und es lenkt mich persönlich sehr vom Motiv ab - ich hab beides jetzt wieder ausgeschaltet.
Ich finde Fotografie kann von 2 Richtungen aus angegangen werden: Zum einen von den allgemeinen Regeln, also der logischen Seite. Zum anderen aber auch vom eigenen empfinden. Schöne Motive einfangen, ohne an Regeln oder goldene Schnitte zu denken - ich meine, das ergibt dann die individuelleren, interessanteren und authentischeren Fotos - sofern der Fotograf da ein gewisses Gefühl für hat. Das schließt nicht aus sich zu überlegen, wie man eine vorhandene Stimmung oder etwas, das man ausdrücken will, am besten einfängt. Aber man muss nicht generell so vorgehen.
cya
Benjamin
vokuit00
13.04.2004, 14:47
Danke für eure Antworten,
ich denke es wird erstmal eine A1 und umsteigen kann ich ja dann später noch.
Volker
finger-bundy
13.04.2004, 15:07
Ich würde lieber mit 2:3-Hilfsrahmen fotografieren , aber den exakten Ausschnitt später festlegen.
Grüße, Jan
Ich sehe Dein Problem nicht, bei der A2 kannst Du schließlich wählen ob Du 2:3 oder 3:4 haben willst!
Weiter Vorteil der A2 ist für mich die Einstellmöglichkeit auf ISO 64.
DigiAchim
13.04.2004, 15:07
Einen Vorteil der A2 gegenüber der A1 habt Ihr vergessen
es sind wieder Langzeitbelichtungen ohne FOSI möglich
FOSIs sind auch bei der A2 vorhanden - aber es sind sehr wenige und sie leuchten nicht so hell. Und die ganz extremen Belichtungszeit/Empfindlichkeit Kombinbationen sind ja eh nicht möglich (das wird seine Gründe haben).
Aber richtig, mit der A2 machen Nachtaufnahmen wieder Spaß!
Trotzdem hatte meine Z1 keinerlei FOSIs...
cya
Benjamin
finger-bundy
13.04.2004, 15:14
A2:
- wesentlich besserer Sucher
- höhere Auflösung
- knackigere Schärfe (liest man hier immer wieder)
- wahlweise 3:4 oder 2:3 Format
- ISO 64
- kein (oder weniger?) Fosi-bug
- RAW + JPG
- laut Minolta AF 1.2 fach schneller
A2:
- wesentlich besserer Sucher
- höhere Auflösung
- knackigere Schärfe (liest man hier immer wieder)
- wahlweise 3:4 oder 2:3 Format
- ISO 64
- kein (oder weniger?) Fosi-bug
- RAW + JPG
- laut Minolta AF 1.2 fach schneller
Wenn wir ganz ehrlich sein sollen:
- FoSi-Bug nach wie vor vorhanden.
- Wer braucht denn 3:2 und verschenkt dadurch wertvolle Auflösung? Ausschnitte (und mehr ist das nicht!!!) kann man EBV doch hinterher machen.
- RAW + JPEG ist Quatsch und blockiert nur unnötig lange die Kamera.
Dimagier_Horst
13.04.2004, 17:08
und verschenkt dadurch wertvolle Auflösung
Ich, die paar Prozentchen interessieren mich nicht. Dafür kann ich den Ausschnitt gleich bei der Aufnahme so wählen, wie ich ihn nachher auf dem Papier haben will. Ein 4:3 Bild in 2:3 abzuschätzen ist mir nie gelungen.
RAW + JPEG ist Quatsch und blockiert nur unnötig lange die Kamera.
Das ist wunderbar, endlich kann ich meine RAW schon auf dem Phototainer dank der JPEG einigermassen beurteilen - die THMs sind dafür nicht besonders geeignet. Selbst auf dem PC ist eine schnelle Vor-Beurteilung möglich, ohne alle RAWs in den langsamen DV laden zu müssen.
finger-bundy
13.04.2004, 17:32
Wenn wir ganz ehrlich sein sollen:
- FoSi-Bug nach wie vor vorhanden.
- Wer braucht denn 3:2 und verschenkt dadurch wertvolle Auflösung? Ausschnitte (und mehr ist das nicht!!!) kann man EBV doch hinterher machen.
- RAW + JPEG ist Quatsch und blockiert nur unnötig lange die Kamera.
ICH brauche 2:3. Ich WILL 2:3! Was lernen wir daraus? Man sollte nicht alles verallgemeinern! Was für den einen "Quatsch" ist, ist für den anderen sinnvoll. Mit Ausdrücken wie "Quatsch" sollte man also vorsichtig sein ;)
Natürlich kann man alles per EBV hinterher machen.... Und? Ich z.B. möchte das nicht. EBV interessiert mich gar nicht, denn ich gehöre zu denen, die ihre Bilder lieber in der Kamera entstehen lassen statt hinterher noch an einem Bild rumzudoktern (was bei 10 bis 100 Bildern pro Tag auch zuviel Aufhebens wäre, zumindest für mich).
DigiAchim
13.04.2004, 17:36
Was für den einen "Quatsch" ist, ist für den anderen sinnvoll. Mit Ausdrücken wie "Quatsch" sollte man also vorsichtig sein ;)
dem kann ich nur zustimmen
Sven Schubert
13.04.2004, 19:50
Hallo zusammen,
also das Ausschneiden von Bildern auf 2:3 ist mit einem Mausklick Pixelgenau erledigt.
Bei www.pixum.de gibts kostenlos also als Freeware das Tool Pixum up welches einen 2:3 Rahmen auf das Bild legt, welchen man mit der Maus wunschgerecht verschiebt und dann per Klick den Ausschnitt speichern kann - klappt einwandfrei und das entstandene neue Bild wird als Kopie gespeichert (pict2004 - pict2004crop).
finger-bundy
13.04.2004, 21:02
Hallo zusammen,
also das Ausschneiden von Bildern auf 2:3 ist mit einem Mausklick Pixelgenau erledigt.
Bei www.pixum.de gibts kostenlos also als Freeware das Tool Pixum up welches einen 2:3 Rahmen auf das Bild legt, welchen man mit der Maus wunschgerecht verschiebt und dann per Klick den Ausschnitt speichern kann - klappt einwandfrei und das entstandene neue Bild wird als Kopie gespeichert (pict2004 - pict2004crop).
Und wozu? Wenn ich (man) doch sowieso 2:3 haben will, wieso soll ich (man)das NICHT gleich beim Fotografieren einstellen können? Wozu soll ich (man) die unnötige und bei hunderten von Fotos aufwendige Nacharbeit in Kauf nehmen?? Es hat sich schon mehrfach im Forum gezeigt (Threads dazu gibt's ja schon genug), dass eben manche 2:3 und manche 3:4 bevorzugen. Da hat Minolta das doch bei der A2 perfekt gelöst.
Da die A2 ja auch nur oben und unten für das 2:3-Format abschneidet, kann man sich das in z.B. FixFoto definieren und per Batch-Ablauf alle Bilder auf einen Schlag beschneiden.
... und wer weiss, wie lange das ist, dieses "Ich will ..."
Gruss
minomax
Wenn ich (man) doch sowieso 2:3 haben will, wieso soll ich (man)das NICHT gleich beim Fotografieren einstellen können?
Nur muss man sich darüber völlig im Klaren sein, dass man bei 3:2 statt 7.99 MP nur 7.1 MP hat. Man hat also nicht die volle mögliche Auflösung des 4:3-Chips ausgenützt.
Außerdem entspricht das Kleinbildformat 3:2 nicht der üblichen Monitordarstellung, vielmehr dem Verhältnis 4:3. Ebenso hat das übliche Foto-Papierformat 10x13 oder 15x20 das Seitenverhältnis 4:3. Abgesehen davon nutzt der Bildkreis jeder Optik das Seitenverhältnis 4:3 wesentlich besser aus als 3:2 (Ideal wäre sogar ein kreisrundes Format... :) ).
Dimagier_Horst
14.04.2004, 12:59
Und weil der eine das 10x13 für das übliche Format hält und der nächste das 10x15 für ebenso üblich, ist es eine prima Sache, wenn man es ganz nach Gusto ein- oder ausschalten oder ignorieren kann. :roll:
A-Storch
14.04.2004, 13:20
Da die A2 ja auch nur oben und unten für das 2:3-Format abschneidet, kann man sich das in z.B. FixFoto definieren und per Batch-Ablauf alle Bilder auf einen Schlag beschneiden.
... und schneide hupps-di-wupps alle Hüte und Füße weg, weil ich im Sucher keinen Anhaltspunkt habe, wo denn das 2:3-Format seine Grenzen gehabt hätte :-)
Grüße
André, 'traditionell' 4:3 verwendend
finger-bundy
14.04.2004, 15:05
Und weil der eine das 10x13 für das übliche Format hält und der nächste das 10x15 für ebenso üblich, ist es eine prima Sache, wenn man es ganz nach Gusto ein- oder ausschalten oder ignorieren kann. :roll:
GENAU!! :) :D
finger-bundy
14.04.2004, 15:11
PS: Im übrigen ist 10x13 nicht 3:4 sondern 3,3333usw. zu 4,3333usw. ;)
2K2-Media
14.04.2004, 15:33
Hallo
wie Ihre vielleicht gelesen habt spiele ich auch mit dem Gedanken auf eine A2 zuwechseln.
Bei mir jedoch kommt dieses Feature 2:3 nur selten zum Einsatz (denke ich) ;) - natürlich ist es eine coole Sache Zeit zu sparen und sofort im Sucher ein Foto zuhaben, was ich gleich vom Chip aus entwickeln lassen kann.
Aber habt ihr schon mal überlegt was mit den 2:3 Bilder passiert wenn man sie auf dem Fernseher per gebrannter Diashow anschaut. Ich denke da verzerrt so einiges. (denke ich)
Da ich multimediale Diashows für den gemeinsamen Fotoabend mit Eltern oder Freunde erstelle und in Zukunft noch erstellen werde ist dies keine Entscheidugskriterium für oder gegen die A2
bis denne
Steffen
finger-bundy
14.04.2004, 16:01
Aber habt ihr schon mal überlegt was mit den 2:3 Bilder passiert wenn man sie auf dem Fernseher per gebrannter Diashow anschaut. Ich denke da verzerrt so einiges. (denke ich)
Ich brenne Diashows mit Ulead Fotobrennerei (PictureShow) 2 auf DVD und da verzerrt bei meinen alten 9xi-Fotos (2:3) bislang nichts :-) :)
DigiAchim
15.04.2004, 01:20
Also Leute so wie diese Diskusion mittlerweile hie geht kann man nur noch den Kopf schütteln
der Eine möchte gerne vor der Aufnahme das Format einstellen der Andere möchte das nachher per EBV machen (oder auch nicht)
wo ist das Problem :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
vielleicht sollte man nach der ganzen Deckelfotografiererei mal was ganz neues beginnen: Formate foten :!: :D
finger-bundy
15.04.2004, 05:03
wo ist das Problem :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
Na datt sach ich doch die ganze Zeit!!
Da ich früher das Format 6x6 hatte und es im übrigen für ideal halte (keinen Unterschied zwischen Hoch- und Querformat), sehr ich nur Vorteile bei 3:4 gegenüber 2:3, insbesondere bei der Arbeit am Monitor.
2K2-Media
15.04.2004, 09:57
sehe ich nur Vorteile bei 3:4 gegenüber 2:3, insbesondere bei der Arbeit am Monitor.
Genau ... dieselbe These vertrete ich auch.
Jedoch muss jeder für sich entscheiden (können) welches Format er vorzieht um das Optimum für seine Art von Medien herauszuholen.
Daher ist die Sache mit dem Umschalten der Formate ein clevere Sache :top:
Bis später
Steffen