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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungsbericht Wimberley Sidekick


Blackmike
26.12.2008, 22:57
Ende November / Anfang Dezember stand bei mir ein Update der Objektiv /Cam Unterlage an. Grund war, wie in dem Threat damals beschrieben, ein brauchbarer Unterbau für die kombination 500 L IS - MKIII plus Konverter.

Angeschafft wurde damals: neuer Kugelkof (RSS 055, der Wimberley Side Kick und 4 Kirk Platten)

Das 500 wurde mit dem Kirk Fuß umgebaut und passt jetzt direkt in die Aufnahme des Sidekicks. Auch das 70-200er und das 100-400 bekamen eine Arca Aufnahme und lassen sich jetzt ebenfalls in den Sidekick einlegen. Für die MKIII und die 5d gabs 2 Kirk platten zur Montage auf den RSS Kopf.

Nachdem wochenlang ja absolut mieses Wetter herrschte und die Kirk Platten erst kurz vor Weihnachten kamen, ich mich vor Weihnachten aber noch auf einer Auslandsinbetriebnahme rumschlagen durfte (Danke an den deutschen Zoll,- Klasse gemacht, nur geschlagene 10 tage für die Zollabfertigung gebraucht !!! <-- Achtung IRONIE)

gings heute bei dem schönen, dafür arg kalten wetter mal zum testen an den See.

Der Handhabungsvorteil ist wirklich wie Tag und Nacht gegenüber vorher. Im Sidekick läßt sich die 5kg Kombination gut austrahieren, so das auch auf fliegende Vogelgruppen sehr leichtes Mitziehen möglich war. Reaktionen auf plötzlich auftretende fotografische Situationen gingen schnell flüssig und reibungslos. Die ganze Einheit steht sicher und stabil, ermöglicht aber auch extreme flexibilität. 5kg Freihandeinsatz wie sonst ersetzten locker ein Abo in der Muckibude.

Ingesamt mein Fazit: Investition hat sich absolut gelohnt und mit dem Unterbau macht der Einsatz des 500er auch wesentlich mehr Spaß und artet nicht mehr in harte Arbeit aus.

Thnx an alle, die mich seinerzeit bei der Auswahl der Komponenten beraten haben,

Black