Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ich packe meinen Fotorucksack und nehme mit...
Geht es euch nicht ebenso wie mir? Da stehe ich kurz vor der Abfahrt und muss noch die letzten Dinge in meinen Fotorucksack packen. Die leidvollen Erfahrungen der letzten Monate haben mich zu der festen Überzeugung gebracht, das was ich brauche ist meist nicht dabei. Du planst einfach nicht gut, werden einige unter euch jetzt sagen. Mit Recht, wie ich meine. Aber ist immer alles vorausplanbar? Sind es nicht die verrücktesten Dinge, die wir plötzlich am deutlichsten vermissen? Sind es nicht die Kleinigkeiten, die ein Fotoprojekt zum Scheitern bringen? Liegt der Hase nicht immer wieder im Pfeffer, wo wir eigentlich Salz in der Suppe haben möchten? Macht es euch nicht zu einfach und urteilt mich vorschnell ab, denn nur der werfe den ersten Keks, der frei von Schuld ist.
Mit meinem Sohn Ben spiele ich während langen Autofahrten ab und an das Spiel: Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Wer kennt das nicht? Jetzt dachte ich mir, bei so viel geballter Fach- und Sachkompetenz hier im Forum wäre es an der Weihnachtszeit den optimalen Fotorucksack zu packen. Ha, werden wieder einige sagen. Mein 85er Lagerfeld muss mit und dann noch der Filter mit der Ichweißnichtwasfunktion. Nein, weit gefehlt. Das sind nicht die Packstücke, die ich meine. Daher beginne ich meine Liste mit ein paar ganz einfachen, sagen wir grundlegenden Dingen:
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. ...
Ich könnte diese Liste noch unendlich fortführen aber ich will euch ja nicht die Arbeit abnehmen. Viel Spaß beim Packen!
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
07. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
08. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
austriaka
25.11.2008, 08:40
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
du meinst wahrscheinlich das:
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
Pittisoft
25.11.2008, 11:03
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten :top:Standpunktes.
016. Motivklingel
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten :top:Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. :cool:.
Fritzchen
25.11.2008, 14:18
1. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten :top:Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. :cool:
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
1. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten :top:Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne. :cool:
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
duncan.blues
25.11.2008, 14:58
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
Byronimus
25.11.2008, 17:13
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
Gordonshumway71
25.11.2008, 18:15
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
primihengst
25.11.2008, 19:19
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
brandyhh
25.11.2008, 19:32
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
Fritzchen
25.11.2008, 19:36
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
Byronimus
25.11.2008, 20:50
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
Pittisoft
26.11.2008, 00:14
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
duncan.blues
26.11.2008, 02:15
Und ich räume den Fotorucksack mal auf und werfe die ganzen Doubletten wieder raus...
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
(und schon ist auch wieder mehr Platz in der Tasche :top:)
m.bruehl
26.11.2008, 02:49
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
austriaka
26.11.2008, 09:24
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
der_knipser
26.11.2008, 10:26
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
Dat Ei
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
primihengst
26.11.2008, 18:32
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
046. Einen Photo-Shop
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049 Tabasco, zum Nachschärfen.
Gordonshumway71
26.11.2008, 18:50
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als :a: 900 und 24-70 SSM
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als :a: 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
Hansevogel
26.11.2008, 20:09
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als :a: 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
austriaka
26.11.2008, 20:36
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023 Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
53. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen:oops:
austriaka
26.11.2008, 21:26
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen:oops:
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
Fritzchen
26.11.2008, 21:30
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen:oops:
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
Gordonshumway71
26.11.2008, 21:33
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018 . Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 059.
der_knipser
27.11.2008, 03:17
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 059.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
LensView
27.11.2008, 08:50
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
Knieschoner hab ich echt schon gesehn, bei einem befreundeten US-Photographen. Gar nicht so dumm, auch für nicht-Makro Aufnahmen!
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 059.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 059.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
064. Ein Huhn (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=62598).
duncan.blues
27.11.2008, 13:41
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 060.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
064. Ein Huhn (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=62598).
065. Ein tragbares genetisches Labor, um aus #064 eine XXL-Version für die Verwendung mit dem Weissen Riesen zu züchten.
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken willst
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 060.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
064. Ein Huhn (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=62598).
065. Ein tragbares genetisches Labor, um aus #064 eine XXL-Version für die Verwendung mit dem Weissen Riesen zu züchten.
066. Also muss auch noch ein Weißer Riese (http://kaninchenzucht.de/rassen/index.php?rasse=drweiss) mit.
der_knipser
27.11.2008, 15:22
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken will
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 060.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
064. Ein Huhn (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=62598).
065. Ein tragbares genetisches Labor, um aus #064 eine XXL-Version für die Verwendung mit dem Weissen Riesen zu züchten.
066. Also muss auch noch ein Weißer Riese (http://kaninchenzucht.de/rassen/index.php?rasse=drweiss) mit.
067. Eine Seilwinde und eine lange Wasserwaage, um stürzende Linien ins Lot zu setzen.
068. Ein Kissen zur Verhinderung der Tonnenverzerrung
069. Und natürlich eine Tonne um der Kissenverzerrung entgegenzuwirken.
Byronimus
27.11.2008, 18:09
001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken will
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 060.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
064. Ein Huhn.
065. Ein tragbares genetisches Labor, um aus #064 eine XXL-Version für die Verwendung mit dem Weissen Riesen zu züchten.
066. Also muss auch noch ein Weißer Riese mit.
067. Eine Seilwinde und eine lange Wasserwaage, um stürzende Linien ins Lot zu setzen.
068. Ein Kissen zur Verhinderung der Tonnenverzerrung
069. Und natürlich eine Tonne um der Kissenverzerrung entgegenzuwirken.
070. Einen Flak-Scheinwerfer um auch weiter entfernte Motive auszuleuchten.
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001. Glasreiniger, damit die Spiegelung in der Scheibe voll gut rüber kommt.
002. Eine Trittleiter, weil ich auch mit der Sony mal eine Chance auf ein gutes Bild aus der zweiten Reihe bekommen will.
003. Die Kettensäge, da schon wieder ein Baum das schöne Panorama durchbricht.
004. Die Schere für den optimalen Beschnitt schon vor Ort.
005. Das Fachbuch "Schön gesehen" mit praktischen Anleitungen zur Motiverkennung.
006. Das Eisspray für die Insekten, die mir jetzt im Winter vor die Linse kommen, und die ich schnell wieder in den Winterschlaf schicken will
007. Die Drehleiter auf dem Feuerwehrwagen, um bei Architekturfotos, keine stürzende Linien zu haben
008. ein Geodreieck, um den Horizont gerade auzurichten.
009. Eine Kasperleklatsche, wenn ein Zoobesucher mit dem Blitz seiner Kompaktknipse ein Tier in die Flucht getrieben hat.
010. Ein hydropneumatisches Dingens, das verhindert, dass die Kamera wackelt, während man im Matsch ausrutscht
011. Ein rotativ verzitterungsfreies Einbeinstativ mit einem schwingungsfreien Silikonfuß, der sich selbsttätig an jedem Boden festsaugen kann und einem Kugelkopf, der auch das Sigma 200-500/2,8 noch problemlos hält.
012. Eine aufblasbare Blitzanlage für die Studioportraits am Ferienort. Von der Größe her sollte es in die Jackentasche passen.
013. Ein Zollstock zum Messen der Schärfentiefe.
014. Stinkbomben, um fototechnisch störende Museumsbesucher zu verscheuchen und eine Nasenklammer für sich selbst.
015. Edding und 5cm breites klebeband in ausreichender länge zum markieren seines vor vielen Stunden mühsam ausgesuchten Standpunktes.
016. Motivklingel
017. Ein weiches Kissen um die Motivklingel abzudecken damit die umstehenden nicht meine Motive klauen und ich den nächsten Fotowettbewerb alleine gewinne.
018. Weißer Stock, falls die Motivklingel nicht anschlägt.
019. Eine Seitz 6x17 Digital damit auch bei Ausschnitten die Auflösung stimmt.
020. Vogelfutter zum Anlocken von Federviech, falls mal so gar kein Motiv da ist.
021. Ein Rollbrett aus der Autowerkstatt, für die Froschperspektive.
022. Knie- und Ellenbogenschoner vom Inlineskaten, damit bei bodennahen Macros die Gelenke nicht so schmerzen.
023. Eine Rauchbombe mit blauem Rauch, um eine blaue Stunde manuell herbeizuführen.
024. Ein Cuttermesser, um das Motiv gleich vor Ort freizustellen.
025. Ein Reservemotiv, falls das Original nicht so richtig kommt.
026. Reservefotograf, falls der aktuelle nicht taugt.
027. 20 Farbspraydosen gegen Tristes Novemberwetter.
028. Einen 3. Body falls wie bei mir Body 1. und Body 2. schwächeln.
029. Viel Sprengstoff, denn der Berg da hinten links, also der Gipfel, der könnte links etwas schräger abfallen
030. Einen Presslufthammer, um Löcher in den Nürburgring zu donnern, aus denen man beim nächsten Rennen ein ganz eigene Perspektive erreicht.
031. Einen aufblasbaren Staudamm, denn der Teich auf dem Motiv, also der könnte etwas größer sein.
032. Ein Dixie Klo. Man weiß nie, wie lange man warten muss (Das daran bisher noch keiner gedacht hat)
033. Dreihundert Leuchtfeuer. Was für ein bombastisches Bild, wenn der A380 in meinem Garten landet statt auf 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen... Plane-Spotting mal ganz anders.
034. Einen Warp-Antrieb. Nicht das ich es mal ausgetestet hätte - aber wie werden eigentlich Fotos bei Überlichtgeschwindigkeit?
035. Eine portable Espressomaschine mit Akkubetrieb... falls es mal wieder länger dauert.
036. Ein Akkuladegerät ... falls es noch länger dauert.
037. Einen portablen Generator, weil ohne den in der Pampas 036 nichts nutzt.
038. Toilettenpapier. Damit man nach dem Dixie-Besuch die Kamera wieder anfassen kann ...
039. Eine optische Achse (die große)
040. 3 Gewichte à 5 kg, damit ich bei leichtem Wind, jedes Stativbein einzeln am Boden fixieren kann.
041. Einen stabilen Bauchgurt, damit der gut gefüllte Rucksack nicht bei jedem Schritt so pendelt.
042. Schneekanone, damit das Bild rauscht wie hulle, auch bei ISO 100
043. Ruhe, Konzentration, ein waches Auge, etwas Inspiration und Phantasie, Demut und Respekt vor dem Motiv
044. Pfefferspray für die Schärfe an der richtigen Stelle.
045. eine Schwarzmaske oder besser gleich Fritzchen für die Bildverarbeitung vor Ort.
046. Eine Kamera, is ja auch relativ wichtig haha
047. Einen Photo-Shop
048. Eine Blindenbinde, damit nicht gelungene Fotos gleich entschuldigt sind.
049. Ne Bi-Fi und ein Snickers....das ist eine bessere Kombi als 900 und 24-70 SSM
050. Einen Nikolausi, der Wünsche erfüllt
051. Einen Osterhasi für die Zeit nach 050.
052. Blasenpflaster, wenn man sich mal wieder die Hacken nach einem Motiv abgelaufen hat
053. Eine Schaufel um bei Regenwurm Makros immer auf Augenhöhe zu bleiben.
054. Meine Frau..................denn irgend jemand muss ja das alles tragen
055. Eine zweite Augenmuschel (hab ja schließlich auch zwei Ohrmuscheln)
056. Ein Sackkarre damit ich alles mitnehmen kann.
057. Ein Zelt, um beim Ansitz nicht zu frieren.
058. Eine Steckdose, damit ich die leeren Akkus gleich im Rucksack wieder aufladen kann.
059. Einen tiefgefrorenen Aal, eine Flunder und einen Barsch - weil man nie weiß, welches Fischauge man gerade braucht.
060. Miss November, falls es vor Ort keine geeigneten Motive gibt. Außerdem kann sie die Tasche mit den Ersatzakkus tragen.
061. Kondome. Sicherheitshalber. Siehe 060.
062. Einen Esbit-Kocher, um das Reis- oder Bohnensack-Stativ notfalls kulinarisch zu verwerten.
063. Ein paar Rettungsringe - für die absaufenden Schatten.
064. Ein Huhn.
065. Ein tragbares genetisches Labor, um aus #064 eine XXL-Version für die Verwendung mit dem Weissen Riesen zu züchten.
066. Also muss auch noch ein Weißer Riese mit.
067. Eine Seilwinde und eine lange Wasserwaage, um stürzende Linien ins Lot zu setzen.
068. Ein Kissen zur Verhinderung der Tonnenverzerrung
069. Und natürlich eine Tonne um der Kissenverzerrung entgegenzuwirken.
070. Einen Flak-Scheinwerfer um auch weiter entfernte Motive auszuleuchten.
071. Einen Helm, falls 067 nicht klappt.