Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Neu: Haltung zu Nein-Stimmen in Ausstellung (abgetr. von Abstimmungstthread)
Gordonshumway71
11.11.2008, 10:37
Was, bitte schön, soll das denn ?
Nur einer hatte den Mut, sein NEIN zu begründen. Und dann hat es das Bild nicht in die Ausstellung geschafft ? Das ist für mich doch sehr verwunderlich, daß da sonst niemand die Traute hatte, sein Nein zu begründen....Enttäuschend, nicht das es das Bild nicht in die Ausstellung geschafft hat, sondern, daß wirklich nur einer den Mut hatte....:flop::flop:
justmy2cents
Das finde ich auch mehr als schwach.
Ich mag das sowieso nicht. Wenn man NEIN votet, kann man auch ruhig sagen, warum. Wir sollten doch hier alle so erwachsen sein, dass wir damit umgehen können....und so erwachsen, zu unserer Meinung zu stehen...schad.
PeterHadTrapp
11.11.2008, 11:08
Macht mal langsam Leute ...
gerade die Abstimmungsthreads sind ein Weg, diejenigen mitzunehmen, die sich vielleicht nicht trauen ihre Meinung ausformuliert hier öffentlich zu sagen.
Natürlich ist es für den Fotografen hilfreicher, wenn gerade die "Nein-Voter" ihre Gründe auch bekanntgeben, aber ich möchte nicht dass jetzt hier eine Druckkulisse aufgebaut wird.
Dann habe ich die "Ausstellung" wohl falsch verstanden.
Ich habe mit "Nein" gestimmt, weil mir das Bild nicht außergewöhnlich oder "besonders" genug erschien, um es mir in einer realen Ausstellung hängend vorstellen zu können oder als Aushängeschild für eine ganze Website zu dienen.
Das kommt jetzt so rüber, als habe der Vorschlagende mitsamt dem Vorschlag-Annehmenden das Bild quasi schon in die Ausstellung gehängt und man müsse schon gute Gründe haben, wenn man diese Entscheidung ablehnt.
PeterHadTrapp
11.11.2008, 11:22
ich habe das hier mal abgetrennt, weil es doch wenig mit dem Bild selbst zu tun hatte sondern sehr grundsätzlich die Frage aufgeworfen wurde, wie es sich mit Nein-Stimmen in Bildabstimmungen verhält.
badenbiker
11.11.2008, 11:26
Ich denke gerade hier sollte es für den einen oder anderen auch einfach möglich sein Anonym zu stimmen!
Nicht jeder hat den mut sein nein offen auszusprechen.
Hatte aber in letzter Zeit des öfteren beobachtet das nach dem ersten bekennenden "Nein" sager dann plötzlich auch weitere dazukamen.
(ja ich bin so offen und einer von denen es nichts ausmacht zu seinem Nein zu stehen)
Sonst gäbe es ja keine Auswahl hier.
Und ich finde es auch nicht weiter schlimm wenn es wie hier nicht gereicht hat...
Schließlich hat die Mehrheit entschieden....
Manchmal fällt es auch schwer, eine Ablehnung zu begründen. Manchmal geht es mir leider auch so. :oops:
Ohne "vernünftige" Begründung bringt ein "mir ist das Bild nicht besonders genug" dem Fotografen auch nicht gerade viel. Und dann darf man nicht vergessen, dass es auch viele Leute gibt, die mit Ja stimmen, ohne etwas zu schreiben.
Ich muss nicht immer begründen was ich mache. Bei eine Ja ebenso wie bei einem Nein. So funktioniert Demokratie nun einmal.
Bei einem Foto passiert es durchaus, dass es meinen Geschmack nicht trifft und ich es daher nicht in die Ausstellung wählen will. Das kann sogar soweit gehen, dass ein Foto technisch absolut o.k. ist, ich nichts an der Ausführung zu bemängeln habe und es mir dennoch nicht gefällt. So einfach geht das; zumindest bei mir!
Und anmachen lasse ich mich dafür erst recht nicht. Soviel Verständnis und Toleranz sollte hier schon aufgebracht werden. Denkt bitte auch einmal darüber nach bevor ihr jetzt antwortet.
@Dana, ich bin erwachsen; meistens jedenfalls. ;)
So eine Abstimmung ist doch ein recht subjektiver Vorgang, was ja eigentlich gut ist. Ansonsten wären nur technisch perfekte Bilder in der Ausstellung.
Oft ist es so dass mir ein Bild gefällt, obwohl es offensichtliche Mängel hat. Auf der anderen Seite gibt es technisch einwandfreie Bilder die mir einfach nicht gefallen.
Die Aussage bringt den Urheber auch nicht weiter.
Natürlich hat es mich bei der Abstimmung zu meinem Bild auch geärgert, dass sich nur wenige zu Ihrem Nein geäußert haben.
Aber die Entscheidung zu einer anonymen Abstimmung wurde nunmal so getroffen.
Trotzdem werde ich künftig versuchen mein Nein zu begründen, wenn mir das möglich ist.
Ohne "vernünftige" Begründung bringt ein "mir ist das Bild nicht besonders genug" dem Fotografen auch nicht gerade viel.
Wäre dann die logische Frage zu stellen: Sollte man (ich) dann überhaupt abstimmen?
Für eine fundierte Bildkritik fehlt mir z.B. die Erfahrung in allen Bereichen. Ich kann nur davon ausgehen, ob mir ein Bild gefällt oder nicht. Deshalb bringe ich auch noch keine Kommentare im Album an, weil's dem Fotografen kaum etwas bringen dürfte (will ja nicht Kurt (http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/kurt10.htm) sein :lol:).
Wäre dann die logische Frage zu stellen: Sollte man (ich) dann überhaupt abstimmen? [...]
Wenn dem so wäre könnte ein Foto schon mit dem Vorschlag direkt in die Ausstellung wandern, was die Ausstellung dann überflüssig machen würde, denn wir haben hier schon die Galerie und dort kann jeder ein Bild einstellen.
Wenn dem so wäre könnte ein Foto schon mit dem Vorschlag direkt in die Ausstellung wandern, was die Ausstellung dann überflüssig machen würde, denn wir haben hier schon die Galerie und dort kann jeder ein Bild einstellen.
Ich will damit nicht sagen, dass man generell auf eine Abstimmung verzichten soll, sondern (ernsthaft) nachfragen, ob nur jemand seine Stimme abgeben sollte, der ein Bild technisch und motivisch fundiert beurteilen kann (und dies dann auch möglichst darlegt).
PeterHadTrapp
11.11.2008, 12:05
Es ist völlig OK einfach nur abzustimmen. Ich als Fotograf würde natürlich auf Erklärungen hoffen, von den Leuten, die mit Nein stimmen, aber wenn sie einfach nur "Nein" geklickt haben, ist das auch eine Aussage.
Und wenn mein Bild nicht reingewählt wird, weil es der Mehrheit nicht gut genug gefallen hat, dann ist mein Bild eben nicht reingekommen, weil es der Mehrheit nicht gut genug gefallen hat. Mit der Aussage muss ich mich dann eben zufrieden geben.
:zuck:
Ich will damit nicht sagen, dass man generell auf eine Abstimmung verzichten soll, sondern (ernsthaft) nachfragen, ob nur jemand seine Stimme abgeben sollte, der ein Bild technisch und motivisch fundiert beurteilen kann (und dies dann auch möglichst darlegt).
Und wer entscheidet, was fundiert ist? Nicht jeder ist der geborene Kritiker und auch bei Leuten, die "Ahnung" haben, gehen die Meinungen oft weit auseinander. ;)
baerlichkeit
11.11.2008, 12:08
Da sich das Ausgangsposting wohl auf mich bezieht... ;)
Mit Mut hat das wenig zu tun :shock: Eher mit Lust... es gibt mehrere Faktoren wann ich wem was schreibe, und danach entscheide ich, ob ich es für nötig erachte.
Es gibt genügend Bilder die ich mit NEIN wegdrücke ohne ein Wort zu sagen... warum auch nicht, dafür ist die Wahl ja da, oder hab ich was falsch verstanden. Sofern mir was sinniges einfällt, schreibe ich das aber auch...
Etwa beim Eichkater aktuell, da weiß ich nicht, was ich schreiben soll, also einfach weggeklickt, ohne Kommentar.
Ich glaube ihr habt von der Ausstellung ein falsches Bild, viele Leute die sonst nie ein Wort sagen würden zu Bildern zeigen so ihre Ansicht, ist doch auch was feines. Dass es nun bei dem Baby nicht geklappt hat, ist doch erstmal nebensächlich :zuck:
Viele Grüße
Andreas
PeterHadTrapp
11.11.2008, 12:10
meine Rede Andreas, genauso sehe ich das auch.
come_paglia
11.11.2008, 12:10
Ich muss sagen, da bin ich bei Christian: Man muss nicht immer alles begründen.
Wenn ich vor der Frage stehe: Würde ich mir dieses Bild an die Wand hängen (und das bedeutet für mich die Abstimmung zur Wahl in die Ausstellung), dann stehe ich schon immer wieder vor dem Problem, dass mir kein Kommentar dazu einfällt (das kann sowohl in der positiven als auch in der negativen Richtung funktionieren). Auch wenn ich mir einbilde, meinen Standpunkt zu Bildern in der Regel schon darlegen zu können.
Wenn wir jetzt fordern würden, dass nur noch begründete Stimmen abgegeben werden, hätten wir wahrscheinlich sehr bald wieder die Situation, dass die Mindestbeteiligung nicht erreicht wird - was hätten wir dann dadurch gewonnen?
LG, Hella
Ok, dann werde ich weiterhin abstimmen und es künftig mit Peter halten:
Trotzdem werde ich künftig versuchen mein Nein zu begründen, wenn mir das möglich ist.
:)
Gordonshumway71
11.11.2008, 12:26
Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über die Abstimmung lostreten, das passt auf alle Fälle so, wie es ist. :top::top:
Aber ich finde es dem Fotografen gegenüber schade, daß alle nur positiv schreiben, aber (k)einer schreibt, was ihm nicht gefällt.....und dann kommt das Bild nicht in die Austellung. :roll:
Ich habe, erhlich gesagt, meinen Augen kaum getraut, als ich von Hella gelesen habe, daß das Bild ins Album verschoben wurde. Alles nur positiv und dann der Schubbs...da war ich eben etwas überascht....:eek::shock:
Liegt aber evtl. auch daran, daß ich persöhlich der Meinung bin, daß das Bild super ist. Aber das ist wieder ein anderes Thema....
baerlichkeit
11.11.2008, 12:29
Frank,
das ist einfach nur natürlich denke ich... es ist viel leichter zu schreiben, was einem gefällt, als zu begründen, warum es nicht so ist.
Und dann noch so ein Foto, wo der Fotograf auch noch emotional irgendwie verbandelt ist. Da muss man schon überlegen was man schreibt.
Mir gehts auch mehr um die allgemeine "Nein-Stimmung".
Hier ist es einfach sehr krass. Alles lobt und sagt JA...und dann schafft es das Bild nicht...das ist einfach eine sehr große Überraschung.
Wenn ich ein Bild mache, das für die Ausstellung vorgeschlagen wird und ich sehe nur, dass die NEINs sich häufen, ohne dass auch nur einer mal was sagt...dann frage ich mich natürlich, wie denn die Begründung aussieht, dass so viele NEIN sagen. Und ich denke, wenn man die Diskussion über die Fehler ankurbelt, bzw über das, was nicht gefällt, dann kriegt man als Fotograf des Bildes einen besseren Blick dafür. So ging es mir zB bei meiner letzten Treppe, wo es so knapp war.
Ich habe damals das Glück gehabt, dass einige Nein-Sager was gesagt haben, was mir wirklich weiter geholfen hat. Das sollte man halt auch bedenken, bevor man Nö + Wegklicken drückt.... Klar, wenn man mal einfach nichts zu sagen hat, ist das was anderes, aber das allgemeine Verhalten beim NEINklicken könnte einfach mal überdacht werden.
Sorry, wenn das mit dem "erwachsen" zu provokativ rüberkam, aber mir tut es einfach für Justus leid.
PeterHadTrapp
11.11.2008, 12:32
ja, besonders bei Bildern, die erstmal keine klaren "Böcke" enthalten, sondern bei mir nur deshalb nicht über den Strich kommen, weil mir der emotionale "Klick" fehlt ist das nicht einfach es enstprechend rüberzubringen. Ich versuche immer das dann sehr einfühlsam zu formulieren, aber auch ich habe schon den einen oder anderen auf den Schlips getreten, wie mir dann per PN mitgeteilt wurde.
baerlichkeit
11.11.2008, 12:35
ja, besonders bei Bildern, die erstmal keine klaren "Böcke" enthalten, sondern bei mir nur deshalb nicht über den Strich kommen, weil mir der emotionale "Klick" fehlt ist das nicht einfach es enstprechend rüberzubringen. Ich versuche immer das dann sehr einfühlsam zu formulieren, aber auch ich habe schon den einen oder anderen auf den Schlips getreten, wie mir dann per PN mitgeteilt wurde.
Und genau darum kann man es keinem krumm nehmen, wenn er das Risiko nicht eingeht, sondern einfach NÖ klickt ;)
Gordonshumway71
11.11.2008, 12:36
Da sich das Ausgangsposting wohl auf mich bezieht...
Hallo Andreas,
nein, es bezieht sich nicht auf Dich persöhnlich. Denn dann hätte ich Dich auch angesprochen. Du hattest ja geschrieben, warum es Dir nicht gefällt. So sollte es ja, in meinen Augen, bei einer Abstimmung auch sein. So mache ich das zumindest immer. Ich stimme ab, je nachdem, ob mir das Bild gefällt, oder nicht und schreibe dann auch warum es mir nicht gefällt. Aber evtl. sehe ich das auch etwas zu verkrampft.....:?
Dass es nun bei dem Baby nicht geklappt hat, ist doch erstmal nebensächlich
Genau.....
baerlichkeit
11.11.2008, 12:41
Frank,
dann hab ich das falsch verstanden :oops: Ich bin so schön mit der Kritik gegen den Strom im Thread geschwommen, da dachte ich, du meinst mich ;)
Warum du allerdings das Zitat Beitrag anzeigen
Dass es nun bei dem Baby nicht geklappt hat, ist doch erstmal nebensächlich so aus dem Zusammenhang ziehst, versteh ich grad nicht so. Ich meinte damit allgemein das Abstimmverhalten, nicht das Babybild an sich.
[...] Wenn ich ein Bild mache, das für die Ausstellung vorgeschlagen wird und ich sehe nur, dass die NEINs sich häufen [...]
Das siehst du bei einer Abstimmung zur Ausstellung doch erst am Ende. Ja, da mag die Überraschung oder Enttäuschung manchmal groß sein aber das ist bei Abstimmungen so und gehört einfach auch dazu.
PeterHadTrapp
11.11.2008, 12:44
@cdan: der Fotograf selber sieht das Ergebnis die ganze Zeit während der laufenden Abstimmung.
Nein, als der, um dessen Bild es geht, kannst du die Abstimmung verfolgen. Also nichts mit Überraschung am Ende. ;)
Ups, da war Peter schneller.
@cdan: der Fotograf selber sieht das Ergebnis die ganze Zeit während der laufenden Abstimmung.
Dann möchte ich lieber nicht in eine Abstimmung geraten. :oops: ;)
Ja, man sieht als der, der das Bild gemacht hat, die Abstimmungsergebnisse die ganze Zeit über, wenn man auf ERGEBNIS klickt. Und dann macht man sich eben schon Gedanken. Also _ich_ auf jeden Fall. Mir ist es wichtig zu wissen, _was_ an meinem Bildern nicht gefällt. Einfach, um für mich zu entscheiden, ob ich da noch was verbessern könnte, den Blickwinkel ändern oder für mich sagen: nee, die anderen haben halt eine andere Meinung, mir gefällts trotzdem.
Das Problem ist.. Gundsätzlich sehe ich es wie Dana, als Fotograf würde man gerne wissen warum es nicht ankommt. Nur, oftmals kann ich das nicht sagen. Ich finds einfach nicht gut, langweilig, das Thema reizt mich nicht, was auch immer. Was soll ich dann schreiben? "Dein Bild finde ich langweilig."? Das ist nicht konstruktiv, das ist höchstens verletzend. Also hab ich zwei Optionen, ich klicke "Nein" und sage nicht weshalb, oder ich enthalte mich.
Ich tue meist letzeres. Nur, wenn das alle täten, dann würden die Bilder auch nicht durchkommen, da die Mindestzahl wohl nicht erreicht werden würde. Im Endeffekt ist das also genau so schädlich für die Chance in die Ausstellung zu kommen, aber wenn man ehrlich ist, ist das noch "feiger" als ein unkommentiertes Nein.
Dann möchte ich lieber nicht in eine Abstimmung geraten. :oops: ;)
Das ist genau das Problem: Nicht DU wirst beurteilt/bewertet, sondern das Bild. ;)
Und es geht doch lediglich um die Frage, ob die Mehrheit derjenigen, die sich an der Abstimmung beteiligen, das Bild für gut genug halten, in der Ausstellung zu landen.
Ich hab auch schon mehrmals Bilder in der Abstimmung angeschaut, und sie haben mich nicht so richtig überzeugt. Ich hätte also mit "Nein" gestimmt, wenn ich gewollt hätte. Ich hab es aber nicht gemacht, weil ich mein "Nein" der Fairnis halber begründen wollte, es aber nicht konnte, ohne völlig difus zu werden. Das liegt einfach daran, dass bei einer Bildbeurteilung ein sehr großer Anteil am "Gefühl" hängt, also völlig subjektiv ist.
Wenn man nicht mehr mit "Nein" stimmen soll, ohne das zu begründen, kann man die Abstimmung gleich sein lassen. Die Hemmschwelle die dann aufgebaut würde, werden viele nicht mehr nehmen, und statt dessen ihre Beteiligung einstelle.
Man sollte ein "Nein" nehme, als das was es ist: Ein persönlicher Ausdruck einer völlig subjektiven Bwertung des vorgestellten Bildes hinsichtlich seiner "Ausstellungstauglichkeit". Und nicht als Affront gegen den Fotografen.
Die Tatsache, dass ein paar Leute ein Bild von mir so gut finden, dass sie es in der Ausstellung sehen wollen, ist doch auch schon mal ein dickes Lob. Das passiert ja schließlich nicht mit jedem Bild hier.
Sicherlich ist ein begründetes Nein für den Fotografen wertvoller, als ein Unbegründetes. Nur noch "Ja´s" in der Abstimmung sind aber (für meinen Geschmack) ebenso wertlos.
Gordonshumway71
11.11.2008, 13:16
Warum du allerdings das Zitat so aus dem Zusammenhang ziehst, versteh ich grad nicht so. Ich meinte damit allgemein das Abstimmverhalten, nicht das Babybild an sich.
Hallo Andreas,
ich habe doch das Zitat gar nicht aus dem Zusammenhang gerissen....Ich meinte das auch genau so, wie Du es geschrieben hast. Das Abstimmverhalten und nicht das Babybild...:top:
baerlichkeit
11.11.2008, 13:18
Hallo Andreas,
ich habe doch das Zitat gar nicht aus dem Zusammenhang gerissen....Ich meinte das auch genau so, wie Du es geschrieben hast. Das Abstimmverhalten und nicht das Babybild...:top:
Dann ist ja alles klar :)
Moin, moin,
ein unkommentiertes "Nein" ist genauso wertvoll wie ein unkommentiertes "Ja", nur über das Letztere beschwert sich niemand, weil man sich gebauchpinselt fühlt. Ein Kommentierungszwang - sei´s für ein "Nein", sei´s für ein "Ja" - halte ich für genauso kontraproduktiv wie eine durchgängig kommentarlose Abstimmung. Sinn und Zweck der Übung ist ja nicht nur, daß hier der Urheber beweihräuchert wird, sondern auch, daß sich die Userschaft kritisch mit einem Bild auseinander setzt, verschiedene Stimmen mal verschiedene Blickwinkel auf ein Bild eröffnen. Das schult nicht nur die eigene Wahrnehmung und Kritikfähigkeit, sondern auch das Auge für die eigene Photographie.
Die Bilder, die ich hier oder in anderen Foren zeige, sind immer nur ein Angebot. Wer es sich anschaun mag, soll es tun. Wer dann für sich beschließt, daß das Bild keine Wirkung entfaltet oder schlicht daneben ist, darf ruhig dieser Meinung sein - schließlich war das Bild nur ein Angebot. Aus begründeten, negativen Kritiken, die m.E. immer wünschenswert sind, wenn sie denn schon negativ ausfallen, kann man viel lernen. Man muß nur bereits sein, die eigene Eitelkeit auf Seite zu schieben und die Kritik auch mal anzunehmen. Findet das Bild Zuspruch, freut man sich natürlich, aber man sollte auch das nicht überbewerten. Die Qualität eines Bildes sagt nichts über die Qualitäten des Urhebers aus. Und solange hier nur ein Bild positiv oder negativ kritisiert wird, und persönliche Angriffe ausbleiben, sollte es auch wenig Grund geben, sich in die Haare zu bekommen.
Von daher kann ich jeden nur aufmuntern, soviel Kommentar in der Abstimmung zu hinterlassen, wie man sie sich auch für die eigenen Bilder erwünscht. Eine Kommentierungspflicht würde m.E. die Idee abwürgen - genauso verhält es sich aber auch, wenn gar nicht mehr kommentiert wird. Es ist der goldene Mittelweg, den wir alle im Auge behalten müssen.
Dat Ei
Moin, moin,
ein unkommentiertes "Nein" ist genauso wertvoll wie ein unkommentiertes "Ja", ...
Es ist der goldene Mittelweg, den wir alle im Auge behalten müssen.
Dat Ei
Das unterschreib ich!
Ansonsten kommt mir der Thread hier bekannt vor. Das hatten wir alles schon mal bei der Einführung der Abstimmung breitest diskutiert. Wenn jemand den Thread findet kann er ihn ja mal verlinken.:cool:
cat_on_leaf
11.11.2008, 14:16
Ich muss sagen, da bin ich bei Christian: Man muss nicht immer alles begründen.
.......
LG, Hella
Ich gehe sogar soweit zu schreiben, das man Dinge gar nicht begründen muss wenn es um die Ausstellung geht.
Beim Album ja, dort wird ja explizit definiert das man eine Kritik haben möchte. In der Ausstellung geht es nicht mehr darum.
"Man" muss doch auch bei keiner anderen Wahl begründen warum man wie abgestimmt hat. Wäre ja noch schöner.
Gordonshumway71
11.11.2008, 14:25
Moin, moin,
ein unkommentiertes "Nein" ist genauso wertvoll wie ein unkommentiertes "Ja", nur über das Letztere beschwert sich niemand, weil man sich gebauchpinselt fühlt. Ein Kommentierungszwang - sei´s für ein "Nein", sei´s für ein "Ja" - halte ich für genauso kontraproduktiv wie eine durchgängig kommentarlose Abstimmung. Sinn und Zweck der Übung ist ja nicht nur, daß hier der Urheber beweihräuchert wird, sondern auch, daß sich die Userschaft kritisch mit einem Bild auseinander setzt, verschiedene Stimmen mal verschiedene Blickwinkel auf ein Bild eröffnen. Das schult nicht nur die eigene Wahrnehmung und Kritikfähigkeit, sondern auch das Auge für die eigene Photographie.
Die Bilder, die ich hier oder in anderen Foren zeige, sind immer nur ein Angebot. Wer es sich anschaun mag, soll es tun. Wer dann für sich beschließt, daß das Bild keine Wirkung entfaltet oder schlicht daneben ist, darf ruhig dieser Meinung sein - schließlich war das Bild nur ein Angebot. Aus begründeten, negativen Kritiken, die m.E. immer wünschenswert sind, wenn sie denn schon negativ ausfallen, kann man viel lernen. Man muß nur bereits sein, die eigene Eitelkeit auf Seite zu schieben und die Kritik auch mal anzunehmen. Findet das Bild Zuspruch, freut man sich natürlich, aber man sollte auch das nicht überbewerten. Die Qualität eines Bildes sagt nichts über die Qualitäten des Urhebers aus. Und solange hier nur ein Bild positiv oder negativ kritisiert wird, und persönliche Angriffe ausbleiben, sollte es auch wenig Grund geben, sich in die Haare zu bekommen.
Von daher kann ich jeden nur aufmuntern, soviel Kommentar in der Abstimmung zu hinterlassen, wie man sie sich auch für die eigenen Bilder erwünscht. Eine Kommentierungspflicht würde m.E. die Idee abwürgen - genauso verhält es sich aber auch, wenn gar nicht mehr kommentiert wird. Es ist der goldene Mittelweg, den wir alle im Auge behalten müssen.
Dat Ei
Frank, das hast Du wunderbar formuliert. :top::top::top:
Ich habe auch beobachtet, daß wieder wesentlich mehr User überhaupt dazu bereit sind, Bilder in der Abstimmung zu bewerten. Das ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung und gibt auch einen größeren Querschnitt wieder, wenn es ein Bild dann tatsächlich in die Austellung schafft.
Ich kann mich nur noch einmal wiederholen, ich war sehr überrascht und auch etwas enttäuscht, daß es eines meiner Lieblingsbilder des Jahres nicht in die Ausstellung geschafft hat und habe evtl. in meinem 1. Posting etwas zu scharf geschrieben....
@ cat: von "müssen" kann auch gar keine Rede sein. Man kann ja niemanden zu irgendwas zwingen.
ein unkommentiertes "Nein" ist genauso wertvoll wie ein unkommentiertes "Ja",
Volle Zustimmung!
Das Problem hier scheint aber ja eher zu sein, dass sich kommentierte und unkommentierte Ja- bzw. Nein-Stimmen nicht die Waage halten, so dass die abgegebenen Kommentare nur ein verzerrtes Bild des tatsächlichen Abstimmungsverhaltens wiederspiegeln.
Daher dann natürlich die Überraschung, dass es das Bild trotz überwiegend positiver Kommentare nicht geschafft hat. Das hat gar nichts mit der Bewertung des Bildes an sich zu tun.
Etwas Ähnliches habe ich z.B. mal mit einem Bild in einem anderen Forum erlebt. Dort ging es zwar nicht um Ausstellung oder sonstige Hervorhebung. Dort kann man die Bilder ganz normal kommentieren, zusätzlich aber auch noch Punkte (1-10) vergeben (für mich allerdings irgendwie sinnfrei).
Da wurde eines meiner Bilder nahezu in den Himmel gelobt und dann gab es plötzlich eine kommentarlose ziemlich schlechte Bewertung.
Da habe ich mich auch gefragt, haben die Kommentatoren keine Ahnung oder will mir der Bewerter einen reinwürgen, d.h., ich konnte die Wirkung meines Bildes plötzlich selber gar nicht mehr richtig einschätzen. Das habe ich dann auch ziemlich klar geschrieben. Derjenige hat sich dann lobenswerterweise auch gemeldet und seine negative Bewertung begründet. Damit konnte ich dann etwas anfangen und sein Kommentar war sogar sehr hilfreich für mich.
Wobei ich abschließend natürlich noch sagen muss, dass ich mich hier manchmal auch nicht besser verhalte.
Manchmal kommentiere ich, manchmal nicht, sehr häufig habe ich die letzte Zeit aber eh nicht an der Abstimmung teilgenommen.
Vielleicht wäre es eine Überlegung wert während der Abstimmung keine Kommentare zuzulassen und die Diskussion danach zu führen.
Bei meinem Bild habe ich festgestellt dass sich nach dem ersten negativen Kommentar die Neinstimmen gehäuft haben. Eine gewisse Beeinflussung ist schon gegeben, denke ich zumindest.
Aber ich habe bei meiner Abstimmung ja auch explizit zur Kritik aufgerufen. Selber schuld.:lol:
alberich
11.11.2008, 15:02
Das größte Problem scheint mir ein Grundsätzliches zu sein.
Es wird viel zu sehr davon ausgegangen, als würden die "Bewertungen" der anderen User irgendetwas über das Bild aussagen. Das tun sie nicht. Sie sagen letzlich nur etwas über die User aus und wie sie zu dem jeweiligen Bild stehen. Es gibt hunderte, tausende von Besuchern die durch ein Musuem gehen und sagen "Guck mal da, also das würde ich mir nicht hinhängen - ist ja furchtbar". Und nun? Rechnet das Museum am Ende zusammen wieviele das gut gefunden haben und wieviele nicht und hängt es im Falle eines abschlägigen Urteils ab? Wohl kaum.
Dinge die manche gut finden, finden andere Mist. Und da gibt es weder rationale Gründe noch objektive Kriterien.
Muss ein Bild gefallen? Nein. Muss es nicht. Das ist nicht gleichbeutend damit, dass es ein schlechtes Bild ist, sondern nur, dass es nicht gefällt. "Gefallen" ist nicht berechenbar und entzieht sich der Planbarkeit. Wenn man es versucht entsteht am Ende höchstens "Gefälligkeit" und das ist nun wahrlich etwas ganz anderes.
Also, einfach fotografieren, "seine Bilder" machen und sich nicht darum kümmern was andere darüber sagen. Sollte es dann eine Mehrheit geben, die eines der eigenen Bilder mag kann einen das freuen und wenn nicht, ja herrje, dann eben nicht, gefällt ihnen halt was anderes. Mir gefällt ja auch nicht jedes gute Bild.
Dem Bild ist es übrigens vollkommen egal ob es gefällt oder nicht.
:-)
ich finds süss ..
da wo bild bewerten werden sollen, kommen keine
wo keine kommen sollen, kommen welche und wo nur einfach abgestimmt werden soll mit ja und nein .. ... ... ... ... ... ... denke aber das thema hat sich hier schon irgendwie erledigt ... vote for close:top:
Also, einfach fotografieren, "seine Bilder" machen und sich nicht darum kümmern was andere darüber sagen.
Genau! Mit einer Einschränkung: Hinweise auf technische Fehler darf und sollte man sich zu Herzen nehmen - zumindest, wenn es sich um unbeabsichtigte handelt.
Das größte Problem scheint mir ein Grundsätzliches zu sein.
Es wird viel zu sehr davon ausgegangen, als würden die "Bewertungen" der anderen User irgendetwas über das Bild aussagen. Das tun sie nicht. Sie sagen letzlich nur etwas über die User aus und wie sie zu dem jeweiligen Bild stehen. Es gibt hunderte, tausende von Besuchern die durch ein Musuem gehen und sagen "Guck mal da, also das würde ich mir nicht hinhängen - ist ja furchtbar". Und nun? Rechnet das Museum am Ende zusammen wieviele das gut gefunden haben und wieviele nicht und hängt es im Falle eines abschlägigen Urteils ab? Wohl kaum.
Dinge die manche gut finden, finden andere Mist. Und da gibt es weder rationale Gründe noch objektive Kriterien.
Muss ein Bild gefallen? Nein. Muss es nicht. Das ist nicht gleichbeutend damit, dass es ein schlechtes Bild ist, sondern nur, dass es nicht gefällt. "Gefallen" ist nicht berechenbar und entzieht sich der Planbarkeit. Wenn man es versucht entsteht am Ende höchstens "Gefälligkeit" und das ist nun wahrlich etwas ganz anderes.
Also, einfach fotografieren, "seine Bilder" machen und sich nicht darum kümmern was andere darüber sagen. Sollte es dann eine Mehrheit geben, die eines der eigenen Bilder mag kann einen das freuen und wenn nicht, ja herrje, dann eben nicht, gefällt ihnen halt was anderes. Mir gefällt ja auch nicht jedes gute Bild.
Dem Bild ist es übrigens vollkommen egal ob es gefällt oder nicht.
:-)
Ich denke, du hast die grundsätzliche Problematik von "Kunst beurteilen" verstanden und sehr gut rübergebracht. Bin ganz deiner Meinung. Ich selbst habe noch nie an einer Abstimmung teilgenommen und noch nie wurde eins meiner Bilder vorgeschlagen. Wenn ich für ja stimmen würde und das betreffende Bild wird nicht gewählt, hätte ich irgendwie das Gefühl, keine Ahnung zu haben. Anders rum auch. So frei, wie andere sich hier darstellen, bin ich leider nicht. Wir gehen halt alle sehr unterschiedlich mit Kritik, Lob und Enttäuschung um.
Vielleicht wäre es eine Überlegung wert während der Abstimmung keine Kommentare zuzulassen und die Diskussion danach zu führen.
Bei meinem Bild habe ich festgestellt dass sich nach dem ersten negativen Kommentar die Neinstimmen gehäuft haben. Eine gewisse Beeinflussung ist schon gegeben, denke ich zumindest.
Aber ich habe bei meiner Abstimmung ja auch explizit zur Kritik aufgerufen. Selber schuld.:lol:
So wird es auch in anderen Bereichen gehalten und es ist, wie du schon sagst, eine indirekte Beeinflussung der Abstimmer ausgeschlossen.
Es kann User 3 sich nicht nach dem Vorbild von User 2 entscheiden, sondern muss seine eigene Wahl treffen. Wir halten es ja in der Ansichtssache genau so.
Ansich könnte man sonst die Abstimmung Pro oder Kontra auch ganz öffentlich führen, mit Anzeige des momentanen Ergebnisses. Ich weiß aber nicht ob das im derzeitigen Zustand des Forums der richtige Weg ist.
Gibt es noch Vorschläge?
Wo sich fast (und ich sage bewußt "fast") jeder auf den Schlips getreten fühlt, wenn mal einer einer anderen Meinung ist. Seien es Objektive, Blenden, Brennweiten, Kameras oder eben Nein-Stimmen bei Abstimmungen.
Wenn ich für ja stimmen würde und das betreffende Bild wird nicht gewählt, hätte ich irgendwie das Gefühl, keine Ahnung zu haben. Anders rum auch.
Dann darfst Du Dir aber auch keine Ausstellungsbilder ansehen. ;)
Und was schert es mich, wenn ich ab und zu zu einer Minderheit gehöre? Im Gegenteil fände ich es schlimm, wenn ich immer zur breiten Masse gehören würde. ;)
Wo sich fast (und ich sage bewußt "fast") jeder auf den Schlips getreten fühlt, wenn mal einer einer anderen Meinung ist. Seien es Objektive, Blenden, Brennweiten, Kameras oder eben Nein-Stimmen bei Abstimmungen.
Ich denke, das fast jeder kann man bei uns durch die meisten ersetzen. Zumindest ist das mein Eindruck und auch ein Grund, warum es mir hier gefällt.
zwincker
11.11.2008, 17:38
Nur einer hatte den Mut, sein NEIN zu begründen. ...
Naja, die Jas sind nun auch nicht wirlich begründet. Oft ist der Thread absolut nicht lesenswert*, weil sich viele "Ja-Sager" nur in Lobhudelei ergehen, à la: "Tolles Bild! Muss unbedingt in die Ausstellung." Diese "Begründung" für ein Ja hilft auch niemandem weiter und würde auf der "Nein" Seite nicht wertvoller werden ("Doofes Bild! Darf nicht in die Ausstellung.")
Ralph
* einen ähnlichen Kaliber haben die Gratulations-Threads...
Ich habe bisher bei den meisten Abstimmungen mit gemacht, und egal ob JA oder NEIN meistens keine Begründung abgegeben. Oft vote ich spontan, nach Gefühl. Wenn ich das dann noch begründen müsste, würde ich sicher nicht mehr mit machen.
Mir ist auch nie in den Sinn gekommen, dass das während einer Abstimmung noch eine Begründung agbegeben werden sollte. Gerne gebe ich einen Kommentar im Album oder der Kiste. Bei einer Abstimmung jedoch habe ich persönlich das in der Regel nicht vor.
Harry
Ich weiß zwar nicht, um welches Bild es geht, aber ich habe schon mehrfach (auch in letzter Zeit) mit NEIN gestimmt, ohne dies zu begründen.
Wenn ich einfach nur schreibe "das Bild gefällt mir nicht", gibt es bestimmt gleich wieder Leute, die mir die Kompetenz absprechen, das zu bewerten, weil ich selber hier keine Bilder (bis auf eine Handvoll Testbilder) eingestellt habe.
Dennoch bin ich der Meinung, daß ich beurteilen kann, ob mir ein Bild gefällt. Und wenn es das eben nicht tut, dann stimme ich mit Nein.
Ein bißchen blöd finde ich es immer, wenn ein Bild ins Album eingestellt wird, weil jemand Kritik will, jemand schlägt es für die Ausstellung vor, und dann kommen nur noch "schönes Bild"-Kommentare. Am Ende wird das Bild dann knapp nicht in die Ausstellung gewählt und der User ist total ratlos. In diesem Fall würde ich aber sagen, hat der Fotograf den Fehler begangen. Ich muß ja nicht zustimmen, daß sich ein Bild der Abstimmung stellt. Und ich nehme mal an, es ist durchaus zulässig, die Zustimmung zur Abstimmung auch eine Weile zu verzögern, um erstmal im Album realistische Chancen auszuloten.
Ich weiß zwar nicht ob es schon erwähnt worden ist, jedoch denke ich es liegt einfach daran, dass viele einfach unbegründet mit Nein voten weil ihr Bild es einfach nicht in die Ausstellung scharfft und sie es den anderen vermiesen wollen :flop::roll:
Ich weiß zwar nicht ob es schon [...]
Da machst du es dir aber etwas einfach.
denke ich es liegt einfach daran, dass viele einfach unbegründet mit Nein voten weil ihr Bild es einfach nicht in die Ausstellung scharfft und sie es den anderen vermiesen wollen :flop::roll:
An die Möglichkeit habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht und glaube es auch nicht. Das wäre ja ein ziemlich mieser Charakter und davon müssten es hier dann ja auch ziemlich viele geben.
Ich glaube schon, dass der Großteil der User ein Bild tatsächlich nach dem eigenen persönlichen, subjektiven Empfinden bewertet, sei es nun mit JA oder NEIN.
Wir sind hier ja schließlich nicht in der fc.
Die Ausstellung lebt vom Ja und Nein. Andernfalls könnten wir uns das sparen.
Es gibt manchmal Bilder die gefallen mir auf Anhieb und ich kann nicht einmal sagen warum. Das hat etwas mit Bauchgefühl und persönlichem Geschmack zu tun. Dann stimme ich einfach mit Ja, weil ich mir dieses Bild in die Ausstellung wünsche. Im Sinne mancher Stimmen hier dürfte ich dann ja auch nicht mit abstimmen, denn ich kann mein Ja zu dem Bild nicht begründen. Und genau so geht es auch anders herum. Ist das den so schwer zu verstehen und zu akzeptieren?
Menschen machen derweilen einfach Dinge, die sie selbst nicht verstehen. Mir geht es so und wenn ich hier im Forum etwas herum lese, dann sehe ich, ich bin nicht allein mit dem Problem. ;)
Die Ausstellung lebt vom Ja und Nein. Andernfalls könnten wir uns das sparen.
...
Menschen machen derweilen einfach Dinge, die sie selbst nicht verstehen. Mir geht es so und wenn ich hier im Forum etwas herum lese, dann sehe ich, ich bin nicht allein mit dem Problem. ;)
Zwei klare Aussagen, zwei dicke :top::top: von mir.
Dann darfst Du Dir aber auch keine Ausstellungsbilder ansehen. ;)
Und was schert es mich, wenn ich ab und zu zu einer Minderheit gehöre? Im Gegenteil fände ich es schlimm, wenn ich immer zur breiten Masse gehören würde. ;)
Trotz deiner Smileys: ich habe mir, seit ich hier angemeldet bin, noch keine 5 Bilder in der Ausstellung angesehen.
Und ich gehöre sowohl gerne zu Minderheiten als auch zur breiten Masse, kommt auf die Sache an. Und das ist es für mich vielleicht auch: ich lege mich ungern fest, weil es für mich im Leben kein einziges "100ig" gibt. Und hier müsste ich mit einem klaren Ja bzw. Nein antworten.