Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kunststoff-Feder der Objektivfrontdeckel
PeterHadTrapp
09.10.2008, 10:26
Moin
die meisten von Euch kennen das Problem, dass die Objektivdeckel von Minolta/Konica-Minolta irgendwann nicht mehr halten, weil diese Plastikbögen, die für die Vorspannung verantwortlich sind an den Schiebern abbrechen.
Jetzt habe ich schon häufiger mal aufgeschnappt, dass der eine oder andere die Teile mit Erfolg geklebt hat.
Bei mir haben sich jetzt doch ein paar Deckel angesammelt, sodass ich auch versuchen werde sie zu reparieren, zumal die original-Minolta-Deckel in den Größen 72 und 77 nicht oder kaum noch (und dann sehr teuer) aufzutreiben sind.
Mich würde jetzt interessieren:
- Erfahrungen mit der Halbarkeit
- Empfehlungen für den Kleber (bitte eingermaßen genaue Bezeichnung)
- sonstige Tricks/Erfahrungswerte aus eigenen "Klebereien"
Danke Euch schonmal
Peter
Bei mir haben sich jetzt doch ein paar Deckel angesammelt, sodass ich auch versuchen werde sie zu reparieren, zumal die original-Minolta-Deckel in den Größen 72 und 77 nicht oder kaum noch (und dann sehr teuer) aufzutreiben sind.
Ja, das ist sehr ärgerlich. Ich hätte gerne einen 72mm mit Innengriff, aber die sind mittlerweile unvernünftig teuer.
- Erfahrungen mit der Halbarkeit
- Empfehlungen für den Kleber (bitte eingermaßen genaue Bezeichnung)
- sonstige Tricks/Erfahrungswerte aus eigenen "Klebereien"
Ich habe nur ernüchterndes:
Faller-Klebstoff, Revell-Klebstoff, vermutlich alle Modellbauklebstoffe:
Hält nur kurz und bricht dann wieder auf.
Sekundenkleber:
Hält nicht.
Dichlormethan:
Hält einige Tage, bricht dann wieder auf.
Tobi
Gordonshumway71
09.10.2008, 17:57
Hallo zusammen,
ich hätte eine Idee. Aber dazu müsste ich wissen, aus welchem Kunststoff die Deckel gefertigt sind. Wenn ich das wüsste, könnte ich meine Idee versuchen umzusetzen. Ist der Kunststoff Aceton löslich ?
Aber an meinen Deckeln möchte ich das nicht unbedingt testen....;)
Moin
die meisten von Euch kennen das Problem, dass die Objektivdeckel von Minolta/Konica-Minolta irgendwann nicht mehr halten, weil diese Plastikbögen, die für die Vorspannung verantwortlich sind an den Schiebern abbrechen.
Jetzt habe ich schon häufiger mal aufgeschnappt, dass der eine oder andere die Teile mit Erfolg geklebt hat.
Ja, ich z.B. ;)
Mich würde jetzt interessieren:
- Erfahrungen mit der Halbarkeit
Bei einem Deckel hat die Klebestelle mal nicht gehalten, da habe ich dann neu geklebt. Ein anderer hält jetzt schon einige Monate (über ein Jahr? Ich weiß es nicht genau).
- Empfehlungen für den Kleber (bitte eingermaßen genaue Bezeichnung)
Ich mache sowas immer mit Sekundenkleber ("Pattex Blitzkleber"). Muß man natürlich entsprechend aufpassen, Sekundenkleber ist Teufelszeug.
- sonstige Tricks/Erfahrungswerte aus eigenen "Klebereien"
Die Plastikgrate irgendwie vom restlichen Deckel fern halten. Z.B. mit einem Q-Tip o.ä. für Abstand sorgen. Ich nehme gerne etwas mehr Kleber (viel hilft viel ;) ) und da klebt man sich die ganze Chose natürlich schnell mal innen am Deckel fest - nicht so gut.
Bei einem neueren Deckel mit Innengriff war mir auch mal was gebrochen, da habe ich dann einfach ein bisschen Schaumstoff eingeklebt (die Stelle ist mit Worten aber schwierig zu beschreiben - kurz drauf gucken und man sollte aber auch so drauf kommen), das ging auch ganz gut - etwas lockerer als normal, aber funktionsfähig.
Ansonsten besorge ich mir halt Ersatz, muß auch nicht Minolta oder Sony drauf stehen. Ist zwar schöner, aber wenn nicht geht die Welt auch nicht unter.
Eieiei
Da hab ich doch vor Uhrzeiten mal was gepostet und Du Peter hast sogar als einziger geantwortet *G*
Das du dich noch nich ans werk gemacht hast ;)
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=36982
edit: oh gott waren meine Bilder da noch grausam ....
der Deckel is übrigens immernoch bei meinem 50 1.7 gut und tüchtig im einsatz ;)
Die Plastikgrate irgendwie vom restlichen Deckel fern halten. Z.B. mit einem Q-Tip o.ä. für Abstand sorgen. Ich nehme gerne etwas mehr Kleber (viel hilft viel ;) ) und da klebt man sich die ganze Chose natürlich schnell mal innen am Deckel fest - nicht so gut.
So mache ich es auch (Sekundenkleber), Produkt eigentlich egal. Hat bisher immer gehalten, falls nicht - Prozedur wiederholen. Zusätzlich setze ich ein "Aktivatorspray" (Simprop) aus dem Modellbau ein um die Abbindezeit zu verkürzen. Das Ankleben am Deckel verhindere ich durch einen kleinen Schnipsel Papier, den ich vorher mit einer abgewinkelten Pinzette unter das zu klebende Beinchen schiebe - kann man hinterther wieder entfernen.
PeterHadTrapp
09.10.2008, 19:52
@shooty: das mit den älteren Bildern kenne ich gut von mir selber :lol:
Deine damalige Idee geht leider bei den Innengriffdeckeln nicht, weil da der federnde Kunststoffbogen immer direkt neben den Schieberchen abbricht. Ich mach nachher mal ein Bild, dann wirst Du gleich verstehen was das Problem ist.
PeterHadTrapp
10.10.2008, 11:44
Bei einem neueren Deckel mit Innengriff war mir auch mal was gebrochen, da habe ich dann einfach ein bisschen Schaumstoff eingeklebt (die Stelle ist mit Worten aber schwierig zu beschreiben - kurz drauf gucken und man sollte aber auch so drauf kommen), das ging auch ganz gut - etwas lockerer als normal, aber funktionsfähig.
He Jens:
ich habe inzwischen die "Schaumstoffmethode" ausprobiert. Super Idee, klappt einwandfrei. Jetzt muss ich noch schwarzen Schaumstoff der passenden Festigkeit finden und dann sieht es sogar noch richtig gut aus.
Danke Dir
Matthias Häußler
10.10.2008, 12:10
2 Komponentenkleber ist mein Tip, richtig angemischt, gut aushärten lassen, also mindestens 24h, und klebeflächen vorher etwas aufrauhen und ganz wichtig ENTFETTEN, mit Spiritus oder Aceton.
Dann hebt das.Den Klebstoff nur minimal auftragen mit einem Stückchen Holz oder ähnlichem.
Ich bin überzeugt, daß weder Cyanacrylat- noch 2K-Kleber dauerhaft bei dieser geringen Bruch-Fläche halten werden (wenige mm²). Bei anlösenden Klebstoffen (Modellbaukleber) oder passenden Lösemitteln (Aceton?) könnte ich mir vorstellen, daß die Erfolgsaussichten höher sind.
Ich habe Deckel mit Innengriff bisher immer so repariert:
a) Den vorhandenen Spalt zwischen den beiden "Drückern" (also da wo sich die Kunststoff-Feder befindet) mit elastischem Klebstoff (Alleskleber) ausgefüllt. Ging eigentlich ganz gut, nur ist die Bedienkraft etwas höher als original.
Mit "weicherem" Kleber müßte das aber besser werden, z.B. mit Silikon-Dichtmasse.
b) Die Kunststoffeder entfernt und durch etwas Moosgummi oder Schaumstoff ersetzt und dort festgeklebt (z.B. mit Alleskleber).
sven_hiller
11.10.2008, 08:10
Hallo in die Runde,
lese seit geraumer Zeit hier heimlich mit. Ihr habt hier eine überwältigende Menge an Informationen zusammengetragen. Wichtiges, Interessantes und Lustiges. Jede Menge Stoff für Lernwillige!
Danke dafür!http://www.sonyuserforum.de/forum/images/smilies/icon_top.gif
Vor der in diesem Thema diskutierten Herausforderung stand ich auch schon. Kleben kam nicht in Frage, da ich in der Vergangenheit schon häufig an mechanisch beanspruchten Klebestellen gescheitert bin, trotz Säuberung, Entfettung, sorgfältiger Klebstoffauswahl und gutem Willen bei langen Aushärtezeiten ...
Soll nicht heißen, es funktionert generell nicht, aber speziell mein Erfolg war mäßig. Auch halten Klebestellen manchmal an schwierigen Stellen ästhetischen Ansprüchen nicht stand.
Die gefundene Lösung funktioniert seit ca. 6 Monaten klaglos. Schlage vor, es mal mit Schrumpfschläuchen zu versuchen, vorzugsweise in schwarz.
1. Kunststoffeder entfernen, durch die Bruchstelle eher einfach ...
2. 2 Schrumpfschlauchstücken zuschneiden (Durchmesser knapp wählen), eines ein wenig länger als das andere.
3. Beide Stücken über die Feder schieben, je nach vorhandenem Platz (abhängig vom Ort der Bruchstelle) beide auf die gleiche Seite oder eben eines links bzw. rechts.
4. Großes Stück zuerst über der Bruchstelle zentrieren, schrumpfen, danach kurzes Stück darüber, ebenfalls schrumpfen.
5. Der friemelige Teil ist der letzte, Die Feder muß natürlich wieder in den Deckel, hierbei hilft es, diese beim Einsetzen in der Federebende etwas durchzubiegen, dann geht's.
Durch die zwei übereinandergelegten Schläuche ist die Verbndung sehr stabil und federt ein wenig mit. Sieht eigentlich auch ganz sauber aus.
Habe noch ein Foto gemacht, aber den Staub vorher gar nicht gesehen ... http://www.sonyuserforum.de/forum/images/smilies/icon_eek.gif:shock:
Fertig.
Gruß Sven
6/72mm_Deckel_Reparaturversuch.JPG
-> Bild in der Galerie (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=63643)
Ich bin überzeugt, daß weder Cyanacrylat- noch 2K-Kleber dauerhaft bei dieser geringen Bruch-Fläche halten werden (wenige mm²).
Hi.
Ausserdem darf man nicht vergessen, daß diese Cyanacrylate auch noch nach sehr langer Zeit ausgasen.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, daß so ein reparierter Deckel ein lange Zeit auf der Frontlinse einer Linse montiert ist...
Was diese Ausdünstungen mit der Frontlinse oder deren Vergütung anstellen könnten...
Wollte ich halt nur mal gesagt haben ;).
See ya, Maic.
Reisefoto
26.03.2012, 21:15
Edit: Dieser Beitrag sollte eigentlich nicht einen neuen Thread eröffnen, sondern am Endes des folgenden Threads stehen:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=60197
Habe mich leider vertan.
Gibt es noch weitere Ideen zur Reparatur der neuen Deckel, wie z.B. dem Deckel des 16-80:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Zeissdeckel_kaputt.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=143749)
Ich habe mir noch folgendes überlegt, aber noch nicht ausprobiert:
Zusätzlich zur Stoßklebung mit Sekundenkleber könnte man den Zwischenraum zwischen den Federn teilweise mit Alleskleber füllen, so dass weniger Last auf der Druckstelle liegt.
Alternativ könnte man auch statt Stoßklebung Schaumstoff zwischen die Federn kleben.
Ein Objektivdeckel neu 62mm mit Innengriff für das 16-80 kostet 6,99 €, allerdings ohne Zeiss Logo.
DonFredo
26.03.2012, 22:10
Edit: Dieser Beitrag sollte eigentlich nicht einen neuen Thread eröffnen, sondern am Endes des folgenden Threads stehen:
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=60197
Habe mich leider vertan......Nun nicht mehr, weil der Beitrag da ist, wo er sein sollte... ;)
Wie wäre es denn, mit einem sehr feinen Bohrer von dem Bogen aus längs der Federbeine ein Loch zu bohren und bis hinter der Bruchstelle einen Draht einzuführen, der die Klebestelle unterstützt.
Dürfte zwar fummelig werden, müsste aber machbar sein, zumindest wenn man die Teile zum bohren ausbauen kann.
Edit: Was sicher geht, ist von außen (selbstgefertigte) eine Schiene aus dünnem Blech drüber kleben. Mit nachher drübergelegtem Kunstharzüberzug dürfte das auch für die Linse ungefährlich sein.
Als Material könnte ich mir Weißblech vorstellen. Auschneiden glattdengeln und über irgendwas hartes, schmalles und kantiges (z.B. kleine Metallfeile mit 90°-Kanten) abkanten. Auch fummelig, aber erfolgversprechend.
Gibt es noch weitere Ideen zur Reparatur der neuen Deckel, wie z.B. dem Deckel des 16-80:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Zeissdeckel_kaputt.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=143749)
Verflixt! Das sieht ja genauso aus, wie bei meinem alten 24-105 (sind auch 62mm ø)! Mit den Ideen hier müsste da was machbar sein...
Zusätzlich zur Stoßklebung mit Sekundenkleber könnte man den Zwischenraum zwischen den Federn teilweise mit Alleskleber füllen, so dass weniger Last auf der Druckstelle liegt.
Habe mir die "Mechanik" ein paar Mal schon angesehen, aber auf die Idee bin ich noch nicht gekommen... Weiß allerdings auch nicht, ob dabei nicht die Bewegungsfreiheit der Federn (aus Sicht Deines Fotos horizontal gesehen) zu sehr eingeschränkt wird... Das schreit sonst nach neuem Bruch.
Alternativ könnte man auch statt Stoßklebung Schaumstoff zwischen die Federn kleben.
Schaumstoff wird jedenfalls in den nächsten Tagen ein Experimentierfeld für mich, mal sehen, was geht!
XxxStone01
27.03.2012, 20:14
Also ich hatte das gleiche Problem.
Im Modelbau hab ich mal gelernt.
SEKUNDENKLEBER und BACKPLUVER.
Das wird Steinhart und hält sehr sehr GUT.
Hier hab ich Sekundenkleber von Loctite benutzt und Backpulver von RUF ;):D
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/DSC03696.JPG (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=143824)
steve.hatton
28.03.2012, 01:08
Irgendwie kann ich nicht glauben, dass diese Federmechanismen immer schon aus Kunststoff waren, sondern vermutlich früher aus Metall.
Hat jemand mal ein Bild eines alten Objektivdeckels mit Metallfedern?
Wäre es nicht auch möglich diese Plastikfedern durch gebogenen Draht zu ersetzen ?
ingoKober
28.03.2012, 07:13
Einer hat ja schon gewarnt, aber scheint wenig zu kümmern. Drum nochmal: Ich würde NIE, NIE, NIE etwas mit Sekundenkleber geklebtes längere Zeit in weitgehend luftaustauschfreien Raum nahe der Vergütung einer meiner Frontlinsen positionieren.
Im Zweifelsfrei ist der neue Objektivdeckel billiger als ein neues Objektiv.
Cyanacrylate sind ein Teufelszeugs.
Viele Grüße
Ingo
Irgendwie kann ich nicht glauben, dass diese Federmechanismen immer schon aus Kunststoff waren, sondern vermutlich früher aus Metall.
Die 30 Jahre alten Minolta-Deckel für AF-Objektive sehen genauso aus. Sony hat da offenbar nicht nur die mechanische (Fehl-)Konstruktion übernommen, sondern auch die gleiche ungeeignete Plastemischung.
Davor die Rokkore hatten Deckel aus Weichplastik, die nicht in das Objektivgewinde gegriffen haben, sondern außen drübergestülpt wurden. Da ist zwar nichts abgebrochen, aber die sind mit der Zeit ausgeleiert und dann auch von alleine von der Linse abgefallen. Ganz früher dürfte es vermutlich Metalldeckel zum Überstülpen gegeben haben mit einem Filzring auf der Innenseite, aber das muß vor meiner Minolta-Zeit gewesen sein.
Wäre es nicht auch möglich diese Plastikfedern durch gebogenen Draht zu ersetzen ?
Ich hatte mal was mit Kugelschreiberfedern versucht, aber die Idee von gespanntem Federstahl in 3 Millimetern Abstand von der Frontlinse hat mir irgendwie gar nicht gefallen. Es ist dann am Ende doch einfach ein neuer Deckel geworden.
Ich habe mir noch folgendes überlegt, aber noch nicht ausprobiert:
Zusätzlich zur Stoßklebung mit Sekundenkleber könnte man den Zwischenraum zwischen den Federn teilweise mit Alleskleber füllen, so dass weniger Last auf der Druckstelle liegt.
Das hatte ich in meinem Beitrag vor 3,5 Jahren schon mal vorgeschlagen:
Ich habe Deckel mit Innengriff bisher immer so repariert:
a) Den vorhandenen Spalt zwischen den beiden "Drückern" (also da wo sich die Kunststoff-Feder befindet) mit elastischem Klebstoff (Alleskleber) ausgefüllt. Ging eigentlich ganz gut, nur ist die Bedienkraft etwas höher als original.
Mit "weicherem" Kleber müßte das aber besser werden, z.B. mit Silikon-Dichtmasse.
b) Die Kunststoffeder entfernt und durch etwas Moosgummi oder Schaumstoff ersetzt und dort festgeklebt (z.B. mit Alleskleber).
http://www.sonyuserforum.de/galerie/data/thumbnails/6/Deckelfeder_repariert.jpg (http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=144152)
Bei diesem Deckel kam Heißkleber zum Einsatz, es sollte schnell gehen.
Sieht nicht besonders schön aus, hält jetzt aber auch schon mehrere Jahre (die Vorspannung hat zugegebenerweise etwas nachgelassen)... ;)
Um ein Verkleben der Klebestelle mit dem darunter liegenden Deckel zu verhindern, hatte ich einen Streifen silikoniertes Papier dazwischen geschoben, das z.B. als Träger für Aufkleber verwendet wird, und nach der Klebung wieder entfernt.