Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie seid ihr eigendlich zu A1 gekommen?
Hallo
Ich bin beim Googlen nach einer Digital-Rückwand für meine Minolta 7000AF (lach,habe wirklich gedacht, sowas gibt's) auf dieses Forum gestossen.Nach längerem Lesen hier war klar,wo so viele nette Leute sind lasse ich mich nieder,kaufe mir keine 828 als Nachfolger für meine DSC-S75 sondern eben die A1 (zu der Zeit aktuell) Manchmal,wenn es wieder mal was Neues gibt oder wenn zum 100 mal über die negativen Seiten geschrieben wird,vergesse ich das schonmal. Aber das geht immer schnell vorbei. Danke, Leute vom Forum!
Grüsse Heinz
Fotografieren lern ich auch noch.Bin ja noch jung ;)
Hallo Heinz,
hm, wie war das damals ? :roll:
Na ja, ich hatte mehrere Kandidaten im Rennen und habe mich ausführlich schlau gemacht. Letztendlich hat wohl neben den - für mich - unschlagbaren features der D7Hi auch das Forum den Ausschlag gegeben. Und wenn ich mich erstmal irgendwo wohlfühle, wird man mich nicht mehr los ;)
Viele Grüße
Tina
Also ich habe damals bei einem Preisausschreiben ein Drei-Jahresabo der Dimage gewonnen... Anfang nächsten Jahres läuft es leider/Gottseidank aus... ;)
Dat Ei
Hi HeinS,
na dann will ich auch mal meinen Senf dazu packen. Ich habe letztes Jahr im November in Taiwan beschlossen, dass Schluss ist mit der Schlepperei auf Auslands-(Dienst)reisen - (immer dieses Übergpäck!), zumal die analoge Geschichte (im Verbrauch) nicht billiger geworden ist und ich viele Bilder ins Web packe (scannen ist langweilig!).
Da ich keine Ahnung vom Digitalmarkt hatte, erstmal Werbung :?: :!: gesehen, dabei Superzoom-Kameras (spez. die da neue Kodak), ab ins Netz und gelesen. Ich bin dann ziemlich schnell dahinter gekommen, dass diese Klasse nix für mich sein wird und habe mich dann eingehend (im Netz!) mit A1 und 828 beschäftigt - in die Hand nehmen ist hier nicht möglich gewesen. Begeistert von Ausstattung und vermeintlicher Bedienung bei der A1, begeistert vom AF der 828, sehr ernüchtert bei beiden von Testbildern im Vergleich zu anderen für mich nicht in Frage kommenden Kameras (bei aller Unmöglichkeit diese wirklich beurteilen zu können). Zwischendurch die G5 eines Freundes getestet, nein in der Hand gehabt ist wohl passender, nettes Gerät, aber sehr langsam und für einen Einsteiger aus dem analogen SLR Lager quasi unbedienbar (außer im Automatik-Mode). Eins war aber dann klar, es wird IN JEDEM FALL eine mit manuellem Zoom und möglichst leicht zu bedienen - und es wird keine DSLR, weil ich ASLR ja schon habe und auch behalte.
Dann (u.a.) dieses Forum gefunden, viel gelernt, Handbuch vorab bestellt, wieder viel gelesen und langsam und allmählich zu dem Schluss gekommen, die A1 ist es. Dummerweise kam just zu dem Moment die A2 auf den Markt, vorher schon Gerüchte über einen neuen sensationellen EVF, dazu die Warnungen anderer (nicht nur hier im Forum) vor dem Umstieg aus der analogen SLR Welt. Nun gut, nochmal das Ganze durchdacht, wieder Handbuch bestellt, schon mal einen SCA Adapter geschossen, es musste eine Entscheidung her, die nächste Reise kommt ja - also neulich in Berlin die Chance ergriffen, die A1 angesehen, durch die A2 geschaut - das wars. :top:
Bislang habe ich nix bereut (auch noch nicht getraut jetzt das Konto einzusehen), ist ja auch erst ein paar Tage da, macht bis auf ein paar Ungereimtheiten (z.B. MF) riesig Spass. Ich denke, vom aktuellen Angebot habe ich wohl die richtige für mich gefunden.
Cheers
Ok, dann lass ich auch mal die Hosen runter. Bin Lokaljournalist, der ein paar Jahre in einer etwas anderen Sparte "fremd gegangen" ist. Man schreibt und fotet als Lokaljournalist - am besten Gleichzeitig. Nach drei Jahren Schreib- und Foto-Abstinenz hab ich in meiner neuen Redaktion eine Redaktionskamera in den Händen gehalten. Die war definitiv nicht analog, die war digital und es war keine Minolta (wie meine Analoge, die war zwar autofocusmäßig langam - 600si - aber für mich intuitiv zu bedienen). Es war eine Nikon Coolpix irgendetwas. So ein Teil, bei dem man die beiden Kamerahälften gegeneinander verdrehen kann.
Ich habe mit diesem Ding so jede schlechte Erfahrung gemacht, die man mit solchen Dingern machen kann. Abdrücken und eins, zwei, drei dann erst löst die Kamera aus. Es ist nicht besonders hell - dafür haben wir einen eingebauten Blitz, der aber nur drei Meter weit recht, aber das sagen wir dem User nicht, sondern überraschen ihn dann mit dem Ergebnis. Wow, wir wollen den Bildausschnitt verändern, brauchen nur die eine Person im Bild, ei da gibt es die Tasten "zooooom" - leider vorbei, und das Motiv ist auch weg.
Nun kann ich zwar nicht fotografieren,aber vorher konnte ich zumindest im rechten Augenblick abdrücken, wobei der rechte Augenblick der war, denn ich für richtig erachtet habe!
Dann eine der absoluten Schema-F-Sitiationen: Der Vereinsvorstand ehrt seine langjährigen Mitglieder: Da grinsen schnell mal 20 Jungs in die Kamera, die wollen alle auf dem Foto sein. Du gehst einen Schritt zurück, dann noch einen, noch einen, und dann klebst Du an der Mauer und "Rechts Außen" ist immer noch nicht auf dem Bild- kein Wunder bei 38mm-KB-Äquivalent.
Also ich war einfach am Ende - und dann gab es diese Kamera mit Namen D7i / D7hi. Die erfüllte auf dem Papier all meine Vorstellungen: Schnell, kein Motorzoom, keine große Auslöseverzögerung., 28 mm Anfangsbrennweite und bis 200 mm - sprich mehr braucht ein Lokaljournalist in 97 Prozent der Fälle nicht. Ein Blitzsystem gabe es auch, nix nach drei Metern tritt absolute Dunkleheit ein
Hab bei ebay auf sie gesteigert, ein paar mal - war ein wenig zögerlich. Zum Glück, denn dann habe ich die Kamera einmal in einem Geschäft probiert. Mit dem E-Sucher der 7i kam ich nun wirklich nicht zurecht
- Ausschlusskriterium- Was nun??
Dann bin ich auf das Forum gestoßen, in dem keine Woche später die ersten Gerüchte über den 7HI-Nachfolger. Mit anderen E-Sucher. Das Ding habe ich abgewartet. Es kam schwarz daher, nannte sich A1 und hatte auch noch diesen AS, den ich wirklich sehr schätze. Und dann kam die 828, die mir aber nicht so sehr gefallen hat, von Design her und vom Gewicht und die 8MP waren mir auch zu viel .
Mit der A1 bin ich wirklich zufrieden. Ist eine Super-Kamara für meine bescheidenen Zwecke (die dann irgendwie doch nicht so bescheiden sind). Und erhrlich gesagt, hab ich das Ding immer noch nicht ausgereizt, lerne immer noch dazu.
Die optimals Kamera wäre für mich eine A1, die die Nightframe/Shot Funktion einer 828 hat, samt Blitzsystem, dass diese Funktion unterstützt, einen AF der noch etwas schneller ist - auch bei schlechtem Licht (siehe Nightframe/Shot) und einen Monitor, der sich um alle Achsen drehen läßt. Nicht dass man dieses Feature täglich benötigen würde, aber wenn, dann benötigt man es ganz sicher.
Ein noch besserer automatischer Weissabgleich wäre auch nicht schlecht. Was ich auf keinen Fall benötige sind 8MP bei dieser Sensorgröße und auf den Fosi-Bug könnte ich aus prinzipiellen Gründen verzichten, da ich dann doch einmal im Jahr Nachtaufnahmen mache - und die sind auch noch im Sommer.
Was es immerhin bei der A2 gibt - einen besseren Sucher. Der wird hoffentlich bei der A3 beibehalten und noch verbessert. Man läßt auch vom Irrweg 8MP bei der A3 ab und ich bin der glücklichste A3-Besitzer.
Na - und ich muss sagen, dass Forum ist eben auch Klasse. Ohne so Leute, wie Winsoft und ähnliche wären meine A1 Fotos noch schlechter ( naja, jetzt bin ich etwas bescheiden - aber sie erreichen nicht im Ansatz die technische und teilweise auch künstlerische Qualität eines Winsoft - um nur mal ihn herauszugreifen.)
Und der Kauf der A1 hat eben auch etwas mit dem Forum zu tun. Ich schätze so an die zehn Prozent der Kaufentscheiung gehen auf das Konto des D7Forums.
Herzlich
Heiner
DonFredo
29.03.2004, 07:38
Na dann mal auch von mir der Text dazu:
Vor ca. einem 3/4 Jahr kamen für meine erste Digi-Cam folgende Auswahlkriterien in Frage:
1) WW beginnend bei 28 mm
2) mindestens 4-fach Zoom
3) mindestens 4 MP
4) Speicher auch MD-tauglich
Die Herstellerfirma war mir eigendlich egal. Über die Auswahlmöglichkeiten einer anderen Internetseite standen nur wenige Cam's zur Wahl. Das WW musste bei 28 mm beginnen, da ich von meiner analogen Cam bei Innenaufnahmen verwöhnt war.
So blieb nur eine Cam, auch vom Aussehen her, übrig.
Ne' kleine Schwarze, mit Namen A1 ;)
Vom Preis her war die aber erst im November käuflich. Na ja, noch nicht so billig wie jetzt, aber bezahlbar.
Edit:
Das D7User-Forum hab ich aber erst zwei Wochen nach dem Kauf im I-Net gefunden ;) und bin damit :top: :top: :top: zufrieden.
Moin, Moin,
dann sag' ich auch mal was.
Eigentlich wollte ich von meiner analogen (x-700) auf eine digitale SLR von Canon umsteigen, weil ich dann das Zubehör mit meiner Frau zusammen benutzen könnte. Die einzige halbwegs bezahlbare wäre aber die 300d gewesen, und die ist bei allen schönen Funktionen kastriert und ausserdem ein ziemlicher Klotz. Ausserdem hat mich gestört, dass bei den DSLR's (ich weiss das ist systemimmanent) die ganzen digitalen Spielereien, wie Live-Vorschau, knipsen über den Monitor usw. nict funktionieren.
Also hab' ich mich ein Segment tiefer umgesehen und überlegt, was ich bis jetzt gebraucht habe und was mir fehlen würde. Das Einzige, was mir immer noch fehlt ist die 1,4er Lichtstärke von meinem alten Normalobjektiv und ein richtiger Blitz (der kommt noch). An den Sucher und das andere Format hatte ich mich schnell gewöhnt. Ansonsten hab ich noch nie was an Objektiven benutzt, was unter 28 oder über 210 war.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich kein Fotofreak bin, der immer mit dem Ding vorm Kopp rumrennt und nur Bilder macht.
Wenn ich die Kamera dabei hab' und es gibt was hübsches zum Knipsen ist's gut und wenn nicht ist's auch egal.
Gruß
Jörg
Na denn...
meine erste digitale habe ich bei einem firmeninternen Wettbewerb zusammen mit einem Drucker gewonnen, eine Epson PhotoPC 600 mit einer Auflösung von 0,8 MP. Für die damalige Zeit sicherlich nicht schlecht, aber letztlich für den täglichen Gebrauch völlig unbrauchbar.
Im Laufe der Zeit bekam ich immer mehr Spaß am digitalen knipsen und rüstete auf auf die Casio QV-3500. Diese Kamera hat mir bei ausreichend Licht auch immer eine gute Bildqualität geliefert. Doch nach einem Jahr war das Gefühl "da fehlt noch was" so groß, dass ich über den schlechten AF, den fehlenden Blitzschuh, das mässige Display etc. nicht mehr hinwegsehen konnte.
Zur Auswahl standen seinerzeit die G3, Nikon 5700 udn die Dimage 7i. Alle drei hatte ich jedoch noch nie in Händen gehalten, was ich allerdings vor einem Kauf in dieser Preisklasse für sinnvoll hielt. also telefonierte ich herum und fand in Foto koch in D´dorf einen Händler, der alle 3 vorrätig hatte.
Kurzentschlossen fuhr ich hin. Ein glücklicher Zufall sorgte dann dafür dass mir neben der ohnehin viel besseren Ausstattung auch der Preis sehr entgegenkam. Jemand hatte meine später Kamera am morgen gekauft und mittags wieder in den Laden gebracht, "da ja die 7hi gerade rauskommt". So erhielt ich ein "Gebrauchtgerät", welches ja immerhin schon ein paar Stunden ausserhalb des Ladens hinter sich hatte, zu einem damals sensationellen Preis. Sogar meine Frau sagte: Da schlag man schnell zu. Was ich dann auch tat.
Naja, und heute halte ich die A1 in meinen Händen und warte sehnsüchtig auf das Erscheinen und die ersten Ergebnisse mit der D7D, da meine Ansprüche an mich und meine Kamera im laufe der zeit gewachsen sind und ich mittlerweile ein für mich preis-wertes Hobby gefunden habe.
Hi
bin noch ein Minolta User der alten Schule ;-)
hatte lange Zeit zwei 9000 AF im Betrieb (zum Teil immernoch)
als kleine immer dabei hab Kamera kaufte ich mir dann vor zwei Jahren ne Dimage S314,
nur das Haindling von dem Teil war so schmerzhaft, das ich vor 6 Wochen auf die A1 umgestiegen bin,
mein Fazit bis jetzt: ein guter Entschluss, die A1 bietet vieles was ich mir bei meiner 9000 AF immer wünschte,
+einblendbares Gitternetz (kein nerviger Einstelleibenwechsel)
+manueller Weissabgleich (kein Filmwechsel mehr bei Kunstlicht)
da könnt ich noch ein wenig weitermachen
das einzige mir bis jetzt aufgefallen Manko an der A1
-der grottenschlechte Sucher
Cougarman
29.03.2004, 09:32
Ich bin beim Googlen nach einer Digital-Rückwand für meine Minolta 7000AF (lach,habe wirklich gedacht, sowas gibt's)
Sowas gab es auch.
http://www.kefk.net/Fotografie/Kameras/Digital/Anbieter/Minolta/Still-Video-Back/index.asp
zumindest war es angedacht.
In Deutschland aber nie erhältlich.
Hallo,
nachdem meine betagte Minolta XG1 den Geist aufgegeben hatte bin ich erst mal zur bewegten Aufnahme gewechselt und habe mit der digitalen Videokamera meinen Spass gehabt. Zum Fotografieren wurde ein einfacher Kleinbildapparat benutzt.
Auf die Dauer ist das aber einfach etwas unbefriedigend. Die Standbilder aus der Videokamera waren einfach nicht gut und bei dem Fotoapparat fehlten mir die manuellen Einstellmöglichkeiten.
Da ich von vornherein einen möglichst großen Brennweitenbereich abdecken wollte war Gott sei Dank die Auswahl schon etwas beschränkt - aber auch der Finanzbedarf etwas höher.
Nach einiger Zeit kamen eigentlich nur noch die Minolta Z1 oder die Dimage A1 in Frage.
Also auf ins Netz und nach Informationen gesucht: Test, Vergleichfotos usw.. Dabei bin ich, unter anderem, auch über dieses Forum gestolpert.
Obwohl (oder gerade deswegen) auch viel über die "Fehler" der A1 gesprochen wurde habe ich mich endlich für Sie entschieden und bin bisher sehr zufrieden.
Also ist dieses Forum SCHULD an meiner Kamerawahl :D
Gruss Bruno
PeterHadTrapp
29.03.2004, 11:41
Hallo
das sind ja interessante Geschichten
hier in Kurzform meine:
Ich habe früher mit einer technisch für mich völlig überzogenen Canon EOS 30 fotografiert, die hatte ich nur weil ich da mal sehr günstig drankam. Meist stand die auf "P", bestenfalls habe ich mal eine Blende aufgemacht für ein Portrait.
Ich hatte dazu ein 28-210er Objektiv und ein Paar Filter (war alles im Paket gekauft)
Dann hatten wir vor ca. 3 Jahren für die Firma eine kleine Kompatk-Digi mit 2,3 MP angeschafft. Da ich schon immer gerne gefotet hatte und die Technik mich interessierte nutzte ich das Teil dann auch privat. Nach ein Paar Wochen war klar, dass das analoge Zeitalter für mich beendet ist. Allerdings musst dann etwas "gescheites" her.
Von Canon gab es nix was für mich irgendwie interessant gewesen wäre (SLR unbezahlbar, ansonsten nur Gucklöcher), nach eingehender Sichtung des Marktes landete ich bei Minolta, zunächst wurde es eine Dimage 5.
Ich kämpfte mit den unzulänglichkeiten der ersten Generation und wechselte nach ein Paar Monaten zur D7i.
Danach bin ich einfach dabeigeblieben......(7Hi-A1-A2). Im Moment bin ich schon dabei mich nach Optiken für die Dynax umzusehen.
Unser Board hier, war von Anfang an ein dickes starkes Argument bei Minolta zu bleiben. :top:
Obwohl ich nicht weiß was ohne Fritzchens Hausbesuch nach ein Paar Wochen, als ich völlig frustriert war, geschehen wäre... :?: Canon G2. :?: ...
Außerdem hatte ich damals meinen ganzen analogen Krempel verkauft um mir die D5 überhaupt leisten zu können insofern war ich für eine neue Marke offen.
Mit dem Digitalen Zeitalter habe ich die Fotografie nochmal ganz neu für mich entdeckt und inzwischen hat das Foten alle meine anderen Hobbies weit in den Hintergrund gedrängt. Ich habe mich mit Grundlagen, Theorie und mit den Bildern von anderen Fotografen beschäftigt und viel dazu gelernt. Unheimlich viel habe ich von unserem Forum profitiert und vom Galeriebereich.
Für mich die beste Dimage bisher ist die A2. Wobei mich an der A1 nur der Sucher gestört hat.
Lieben Gruß
PETER
Belfigor
29.03.2004, 12:15
Beitrag gelöscht
Hallo zusammen,
bei mir fing alles mit einem neuen Computer an. Mit digitaler Fotografie habtte ich schon länger geliebäugelt, aber ohne einen vernünftigen Rechner brauchte ich damit nicht anfangen. Damals hatte ich noch einen Prozesser mit 166 MHZ vom Arbeitsspeicher wollen wir erst mal gar nicht reden.
Ja und dann gab es die D7 im Angebot für 1000 €. Ja, ja das ist erst 2 Jahre her. Ich habe die Kamera ungesehen gekauft. und habe mich schnell mit ihr angefreundet. Allerdings hat mich der hohe Stromverbrauch meines Modells doch etwas genervt. Als dann der run auf die A1 losging habe ich hier über das Forum eine Hi gekauft.
Dabei werde ich auch erst mal bleiben. Ich bin mit der Kamera zufrieden. Natürlich gibt es Verbesserungen. Aber auf Dauer macht da mein Geldbeutel nicht mit. Würde ich heute erst mit digitaler Fotografie anfängen hätte ich natürlich die A2, logisch.
Viele Grüße
Petra
Ich hatte schon längere Zeit eine Spiegelreflexkamera von Minolta (404si) im Einsatz.
Ende 2003 habe ich mich dann entschlossen, mir eine Digitalkamera zuzulegen. Da kam für mich nur eine Sony 727 oder eine Minolta 7i in Frage. (DSLR wäre zwar noch besser, war aber damals noch unbezahlbar... :flop: )
Die Minolta hatte dann aus folgenden Gründen gewonnen:
- vergleichbare Handhabung wie die 404si
- super D7-Forum
- super Bildqualität (die Bilder in der damaligen Forums-Galerie hatten mich voll überzeugt :top: )
Grüße
Jürgen
Cougarman
29.03.2004, 12:17
Warum habe ich keine A1(A2)
nach langjähriger SLR-Fotografie (Ausrüstungskaufwahn)
hatte ich auf das geschleppe einer SLR-Ausrüstung keine Lust mehr.
Durch einen Zufall bin ich an eine Sony P71 gekommen und war erstaunt über die Bildqualität.
Also sämtliche SLR-Kameras und Objektive verkauft und Ausschau nach einer vernünftigen Kompakt Digitalkamera gehalten.
Die Minolta Dimage 7Hi hatte einfach die beste Ausstattung und ist meiner SLR-Vergangenheit am nächsten gekommen.
Als jedoch die A1 angekündigt wurde, verkaufte ich die 7Hi etwas übereilt, um noch einen relativ guten Preis zu erzielen.
Leider zog sich dann die Auslieferung der A1 zu sehr hin, sodas ich einen Ersatz brauchte.
So wurde es die 10D, bei der ich "hängengeblieben" bin.
Hallo,
ich hatte als Kind eine Rollei 35 B. Dann habe ich mir als Schüler mit viel Sparen, Geschenken und Verkauf von altem Spielzeug eine XD7 mit lichtstarkem Normalobjektiv und nach und nach ordentliche Minolta-MD-Objektive dazugekauft, die den Bereich von 28-250mm und den Makrobereich (Zwsichenringe) abdeckten. Später kam dann wg. Totalausfall der Rollei eine Minox GT35 dazu.
Über viele Jahre habe ich dann fast nur noch die kleine Kamera mitgeneommen und nur noch selten die SLR (auch nicht im Urlaub (oft mit dem Fahrrad). Später gabs da noch eine Uralt-AF-Sucherkamera von meiner Frau (Olympus 35mm Festbrennweite), die der Minox wg AF und eingebautem Blitz als Familienschnappschußkamera den Rang abgelaufen hat.
Bei einem Hawaii-Urlaub ist dann ncohmal die SLR mitgekommen, es hat sich definitiv gelohnt. Ich habe mal wieder mit Muße und Spaß Objektive gewechselt, Filter eingesetzt etc.. Damit war das Fotohobby wieder aus langem Schlaf erwacht, ich habe aber auch nicht vergessen, wie handlich so eine kleine Taschenkamera sein kann.
Da etwa zeitglich eine gewisse Verlangsamung der Entwicklung und des Preisverfalls bei den Digitalen eintrat, machte ich mich auf die Suche nach einer Digitalkamera. Die sollte handlich sein, möglichst in Hosen-/Hemden-Tasche oder zumindest in eine Anoraktasche passen, einen Zoombereich von min. 35-100 mm bieten, ... .
Bei der Suche bin ich dann auf eine Kamera gestoßen, bei der ich mir sofort sicher war, daß ich sie nie haben wollte (zu häßlich, zu groß, nach allen Testberichten nicht Schnappschußtauglich), das war die D7i.
Ein erster Kontakt mit dem Vorgängerforum ergab, daß man mit der D7 auch Schnappschüsse machen kann. Zudem wollte ich eigentlich doch keine Einschränkungen des Brennweitenbereichs unter den von mir bislang (und in Hawaii) genutzen Bereich (28-200) in Kauf nehmen.
Es kam, wie es kommen mußte: Ich wurde stolzer Besitzer einer D7Hi. Bis vor 2 Wochen war mir klar, daß ich in den nächsten Jahren keine neue Kamera kaufe, auch wenn mich der AF gelegentlich bei meiner 'Arbeit' als Papa-Razzi immer wieder geärgert hat.
Ich habe kurz von der A1 geträumt, fand den Unterschied zur Hi aber den Aufpreis nicht wert. Die A2 war da schon interessanter wg. besserem EVF (schnelleres manuelles (Vor-)fokussieren), aber die 8 Megapixel brauchte ich nicht wirklich, mein alter PC zu Hause erst recht nicht und der höhere Stromverbrauch war auch nicht wirklich verlockend. Dann gibt es noch eine Pentax *istD, handlich, mit wirklich schnellem AF, aber teuer und laut.
Mein persönliches Resumee war, daß die Hi eine gute Kamera ist und mir vollauf genügt.
Letzte Woche erzählt mir nun ein Bekannter, daß er bei ebay auf die ein oder andere Hi geboten hat, aber der Endpreis ihm immer zu hoch lag. Ich war freudig überrascht, was die alte Hi noch wert war. Dann habe ich mal geschaut, wie die A1 gehandelt wird und fand den Aufpreis für den Umstieg so gering, daß ich zuschlagen mußte.
Seit heute habe ich eine gebrauchte A1 (hier aus dem FOrum) und mein Bekannter bekommt bald seine Hi.
Ich hoffe, daß der schnellere AF und der AS sich bewähren. Dann werde ich für die nächste Jahre keine neue Kamera kaufen. Ganz bestimmt! ;-)
Grüße, Jan
Hallo
Sind ja bis jetzt schon sehr Interessante Geschichten zusammen gekommen. :top:
Grüsse, Heinz